DE1784998C3 - Abstandhalter für eine Mantelbe tonwand Ausscheidung aus 1684498 - Google Patents

Abstandhalter für eine Mantelbe tonwand Ausscheidung aus 1684498

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DE1784998C3 DE19671784998 DE1784998A DE1784998C3 DE 1784998 C3 DE1784998 C3 DE 1784998C3 DE 19671784998 DE19671784998 DE 19671784998 DE 1784998 A DE1784998 A DE 1784998A DE 1784998 C3 DE1784998 C3 DE 1784998C3
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
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    • E04B2/8647Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties going through the forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G17/075Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by other means
    • E04G17/0755Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by other means the element consisting of several parts
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Description

Unteransprüchen gekennzeicunet.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der 35 Erfindung dargestellt. Es zeigt
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für eine Fig. la aufeinander geschichtete Manteiplatten
Mantelbetonwand, der einander gegenüberliegende mit Abstandhaltern und
Aufnahmen für durch die Mantelplatten getriebene, F i g. 1 b einen Schnitt durch einen Abstandhalter
mit Köpfen versehene Stifte aufweist. nach Fig. la.
Zur Erstellung von Mantelbetonbauten werden 4° F i g. 1 a zeigt eine Mantelbetonwand, bei der aller-Mantelplatten, z. B. aus Leichtbauplatten, durch Ab- dings der Zwischenraum noch nicht mit Beton ausstandhalter fest in bestimmtem Abstand gehalten, gefüllt ist. In die beiden Manteiplatten 1 und 2 sind wodurch verlorene Schalungen entstehen, zwischen Stifte 5 und 6 eingeschlagen, die nagelartig ausgebildenen dann Beton als Füllmasse eingegossen werden det und mit je einem Kopf 10 bzw. 11 versehen sind, kann. Es ist bereits eine Schalung für eine Mantel- 45 Um die Stifte 5 und 6 in die Mantelplatten 1 und 2 betonwand bekannt, bei der die Mantelplatten durch einschlagen zu können, sind diese vorher entaus Blechen geformte Abstandhalter gegeneinander sprechend vorgebohrt worden. Zweckmäßig versieht abgestützt werden. Diese Bleche bilden einen quer man bei der Herstellung der Manteiplatten 1, 2 diese zu den Mantelplatten verlaufenden Schlitz, der als gleich mit den erforderlichen Bohrungen, so daß an Aufnahme für je einen durch die Mantelplatten in 5° der Baustelle lediglich die Stifte 5, 6 einzuschlagen den Schlitz hineingetriebenen Nagel dient. Die Be- sind. Da die Stifte 5, 6 unter Festsitz in die Mantelfestignng der Verschalung an diesem Abstandhalter platten 1, 2 eingetrieben werden, weisen die Stifte 5 erfolgt dadurch, daß in den Schlitz von beiden Seiten und 6 auf ihrer Oberfläche schraubenlinienförmig durch die Schalungswände hindurch Nägel getrieben verlaufende Vorsprünge auf. D"-^:rch klemmen sich werden. Damit nun die Nägel in dem Abstandhalter 55 die Stifte 5 und 6 in den Löcnern in den Mantelfest sitzen, verlaufen die Schlitze wellenförmig. Die platten 1 und 2 fest, wobei die Einschlagtiefe der Nägel müssen sich entlang dieses wellenförmigen Stifte S und 6 durch die Köpfe 10 und 11 begrenzt Schlitzes beim Eintreiben verbiegen und werden da- wird, für die vorher eine Senkung anzubringen ist. mit in den Schlitzen festgehalten. Der Abstandhalter Zwischen die Mantelplatten 1 und 2 und koaxial zu selbst besteht aus Metall, um die Verbiegung der 6° den gegenüberliegenden Löchern der Mantelplat-Nägel erzwingen zu können. Diese Metallausführung ten 1, 2 ist ein rohrförmiger Stab 7 gesetzt, in den die ist insofern nachteilig, als sie sowohl eine Kälte- als Stifte 5 und 6 ebenfalls eingetrieben sind. Auf diese auch eine Schallbrücke bildet. Im übrigen handelt es Weise ergibt sich eine starre Verbindung zwischen sich um ein relativ teueres und kompliziertes Kon- den Stiften 5 und 6, den Mantelplatten I und 2 und struktionselement. 65 dem Stab 7.
Bei Abstandhaltern, die im Beton verbleiben, ist Der Stab 7 weist an seinen Stirnseiten jeweils einen
es ferner bekannt, diese als Rohre mit beiderseitigem konisch verlaufenden koaxialen Ansatz 12 bzw. 13 Innengewinde auszubilden, in das die MantelDlatten auf. Diese konischen Ansätze 12, 13 werden vor dem
Einschlagen der Stifte 5 und 6 in die betreffenden Löcher der Mantelplatten 1 und 2 eingedrückt, in denen sie auf Grund ihrer konischen Formgebung eingeklemmt haften bleiben. Damit ergibt sich eine durchgehende Verbindung von Loch zu Loch der beiden Mantelplatten 1 und 2, so daß nunmehr die Stifte 5 und 6 leicht eingeschlagen werden können und nach Durchdringen der betreffenden Mantelplatte in den Stab 7 eintreten und auf Grund ihres Dralles in diesem hängen bleiben.
Die Stifte 5, 6 bessehen zweckmäßig aus Stahl, während der Stab 7 aus Kunststoff gefertigt ist. Dies hat den Vorteil, daß die somit bestellende Kunststoffverbindung zwischen zwei Mantelplatten, die ja im Verguß ve.bleibt, keine Kältebrücke bildet. Der Stab 7 stellt ein Zentriermittel dar, durch das die beiden Stifte 5 und 6 koaxial aufeinander ausgerichtet werden. Die Mantelplatten 1 und 2 sowie die darauf aufgeschichteten Mantelplatten 3 und 4 ha' en eine glatte Außenfläche mit sogenanntem Porenverschluß.
Zur Vergrößerung der Auflageflächen ist der Stab 7 beiderseits mit einem Bund 15 bzw 16 versehen. Um die Führung zu verbessern, welche ehe Mantelplatten 1. 2 durch die Stifte 5 und 6 und das Rohr 7 erhalten, ist auf dem Bund 15 bzw. 16 jeweiK eine Stützstrebe 8 und 9 vorgesehen. Diese StutzstrcbenS, 9 können auf dem Abstandhalter 7 autgeklemmt, aufgeklebt oder sonstwie auf diesem befestigt sein. Insbesondere ist es auch möglich, den Stab 7 mit den Stützstreben 8 und 9 aus einem Stuck zu fertigen. Die Stützstreben 8 und 9 haben eine solche Länae, daß sie über die oberen Stirnseiten der MantelplaUen I und 2 hinausragen, so daß sie in den Bereich der darauf acschichtetcn Mantelplatten 3 und 4 gelangen. Sie geben letzteren hierdurch eine
; sichere Führung, wenn diese Mantelplatten 3 uno 4 auf die MantelplaUen 1 und 2 aufgeschichtet werden. Auf diese Weise ergibt sich automatisch ein sicheres Ausfluchten der aufeinanderzuscl. ditenden Mantelplatten. In Fig. 1 b ist die Stützstreoe 9 in Draul-
» sieht dargestellt. Durch die Vcrrippung ergibt sich eine besonders große Steifigkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2
durchdringende Schrauben eingeschraubt werden, die
Patentansprüche: mit ihren Köpfen die Manteiplatten gegen den Ab
standhalter drücken. Auch ein derartiger Abstand-
!. Abstandhalter für die Schalung einer Man- halter hat sich bisher in der Praxis nicht durchsetzen telbetonwand, der einander gegenüberliegende 5 können, da das beiderseitige Einschrauben zu lang-Aufnahmen für durch die Mantelplatten zu trei- wierig ist.
bende, mit Köpfen versehene Stifte aufweist. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
dadurch gekennzeichnet, daß der Ab- zusjrund'e, einen Abstandhalter zu schäften, der sich standhalter einen geraden Stab (7) aufweist, der billig herstellen läßt und mit dem sich eine Schalung koaxiale Bohrungen von einem solchen Durch- io für "eine Mantelbetonwand auf besonders einfache messer hat, daß die im Einbauzustand durch die Weise und vor allem sehr rasch erstellen laßt. Diese Manteiplatten (1, 2) getriebenen Stifte (5, 6) " Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelost, kraftschlüssig in den Bohrungen haften. daß'der Abstandhalter einen geraden Stab aufweist.
2. Abstandhalter nach Anspruch !, dadurch der koaxiale Bohrungen von einem solchen Durcheekennzeichnct, daß der Stab rohrförmig aestaltei 15 messer hat, daß die im Einbauzustand durch die ist. " Mantelplatten getriebenen Stifte V.raftschlüssig in den
3. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2. Bohrungen haften.
dadurch ge1, .-nnzeichnet, daß er aus Kunststoff Hierdurch wird erreicht, daß die Schalung durch
besteht. einen Nagelvorgang erstellt werden kann, wodurch
4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 20 die sonst sehr zeitraubende Zusammensetzung der bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinen Schalung erheblich erleichtert wird. Darüber hinaus beiden Stirnseiten mit je einem Bund (15, 16) lassen es die für die Nagelung vorgesehenen Stifte versehen ist, der im Einbauzustand auf den Innen- zu, daß auch deren Köpfe in den Manteiplatten verflachen der Mantelplatten (1, 2) aufliegt. schwinden und mit diesen praktisch eine Oberfläche
5. Abstandhalter nach Anspruch 4, dadurch 25 bilden, was das Ve/putzen erleichtert und dieses sogar gekennzeichnet, daß er beidseitig mit je einem bei entsprechender Gestaltung der Manteiplatten vorzugsweise konisch verlaufenden koaxialen überflüssig machen kann. Schließlich stellen die verAnsatz (12, 13) versehen ist, der im Einbau- wendeten Abstandhalter in Form von geraden Stäben zustand in e;.i zugeordnetes Loch der Mantel- mit koaxialen Bohrungen ein sehr einfaches Bauplatten (1, 2) hineinragt. 30 element dar, das preislich bei der Erstellung einer
Mantelbetonwand praktisch nicht ins Gewicht fällt. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den
DE19671784998 1967-09-30 1967-09-30 Abstandhalter für eine Mantelbe tonwand Ausscheidung aus 1684498 Expired DE1784998C3 (de)

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DE1784998B2 DE1784998B2 (de) 1973-03-15
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DE9305223U1 (de) * 1993-04-05 1994-08-11 Bernecker, Klaus-Dieter, 58256 Ennepetal Bausatz für Rohrleitungen
DE19625516A1 (de) * 1996-06-26 1998-01-02 Weberhaus Gmbh & Co Kg Abstandhalter
DE19632528A1 (de) * 1996-08-13 1998-02-19 Ubs Uni Bau System Gmbh Hartschaum-Schalungselement

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DE1784998B2 (de) 1973-03-15

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