DE1940658B2 - Nähmaschinen-Stoff drückerfuß - Google Patents
Nähmaschinen-Stoff drückerfußInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B29/00—Pressers; Presser feet
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nähmaschinen-Stoffdrückerfuß nach dem Oberbegriff des Patentan- jo
Spruches. Ein derartiger Stoffdrückerfuß ist durch die DE-PS 8 36 881 881 bekannt.
Bei diesem Stoffdrückerfuß is·, die Stoffdrückersohle
an einem Winkelhebel angelenkt, der über einen Lenker mit einem Auslegerteil der Stoffdrückerstange verbunden
und durch einen vorgespannten Stößei beaufschlagt ist. Die Masse der mit der Stoffdrückersohle verbundenen
Teile ist relativ groß, co daß bei hohen Nähgeschwindigkeiten die Stoffdrückersohle nicht
mehr voll der senkrechten Bewegung des Schiebers folgen kann. Auch die Mitnahme in Vorschubrichtung ist
hierbei begrenzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Aufhängung der Stoffdrückersohle an der Stoffdrückerstange
so auszubilden, daß die Beweglichkeit der Stoffdrückersohle in vertikaler und in horizontaler
Richtung verbessert wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Nähmaschinen-Stoffdrückerfuß gemäß dem Patentanspruch.
Die Blattfeder des Stoffdrückerfußes gemäß der Erfindung ist sehr flexibel, und zwar einerseits so
flexibel, daß sich der Stoffdrückerfuß nach vorn bewegt, wenn der Stoffschieber auf den Stoffdrückerfuß eine
nach oben gerichtete Bewegung überträgt und andererseits so flexibel, daß eine Führung erforderlich ist, um
die Stoffdrückerfußbewegung in der Richtung des Vorschubs festzulegen. Durch diese Anordnung wird ein
gleichmäßiger Vorschub für zwei aufeinanderliegende Stofflagen bewirkt, weil diese Anfangsschubbewegung
des Stoffdrückerfußes zu Beginn jedes Arbeitsstückvor- μ schubhubes stattfindet.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise
beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Stirnansicht einer Nähmaschine vom (,>
Kopf her gesehen und teilweise im Querschnitt und gibt einen Nähmaschinen-Stoffdrückerfuß wieder.
F i g. 2 ist eine schaubildliche Ansicht einiger Teile des Stoffdrückerfußes.
Fig.3 ist eine Teilseitenansicht, welche der Stoffdrückerfuß
und den Stoffschieber wiedergibt, wobei die gestrichelten Linien die Stellung wiedergeben, in
welcher sich der Stoffdrückerfuß in der Richtung des Arbeitsstückvorschubes während der Aufwärtsbewegung
des Stoffschiebers bewegt.
F i g. 1 zeigt einen Sockel 11, der mit einer Öffnung 12
versehen ist, die durch eine Stichlochplatte 13 abgedeckt ist, die mit Schlitzen 14 versehen ist, durch welche
hindurch nach oben ein Stoffschieber 15 arbeitet Der Stoffschieber 15 bildet einen Teil eines üblichen
Vorschubmechanismus mit Viereckbewegung. Der Stoffschieber 15 wird von einer Stoffschieberstange 16
getragen, welche bei 17 an einem Schwingarm 18 auf einer Vorschubschwingwelle 19 angelenkt ist welche
dem Stoffschieber Vor- und Rückbewegung erteilt. An dem gegenüberliegenden Ende ist die Stoffschieberstange
16 bei 20 an einem Lenker 21 angelenkt der seinerseits bei 22 mit einem Schwingarm 23 einer
Vorschub-Schwingwelle 24 schwenkbar verbunden ist, welche dem Stoffschieber 15 Heb- und Senkbewegungen
erteilt. Die Kombination derartiger Vor- und Rückbewegungen in Verbindung mit den Heb- und
Senkbewegungen ergibt eine Bewegungsbahn des Stoffschiebers 15 und in ovaler Gestalt, wie diese bei 25
(F i g. 3) wiedergegeben ist.
Die Stichlochplatte 13 ist weiterhin mit einem Stichloch (nicht dargestellt) versehen, um eine sich in
ihrer Längsachse hin- und herbewegliche Nadel 30 aufzunehmen, welche von einer Nadelstange 31 in
Buchsen im Nähmaschinenarm 32 getragen ist, der freikragend über dem Sockel 11 angeordnet ist.
Weiterhin wird in einer Buchse 33 in dem Maschinenarm 32 in Längsrichtung eine Stoffdrückerstange 34
verschiebbar getragen. An dem oberen Ende ist die Stoffdrückerstange 34 mit einer axialen Bohrung 35
versehen, welche einen Haltezapfen 36 aufnimmt, der zwischen seinen Enden mit einem Flansch 37 versehen
ist welcher sich gegen das obere Ende der Stoffdrückerstange 34 legt. Der Haltezapfen 36 oberhalb des
Flansches 37 erstreckt sich in die Windungen einer Feder 38, welche weiterhin einen Haltezapfen 39
umgibt, der von einer Stellschraube 40 nach unten steht, die in den Nähmaschinenarm 32 eingeschraubt ist. An
der Stoffdrückerstange 34 ist, z. B. durch eine Stellschraube 41, ein Bund 42 mit einer seitlichen
Verlängerung 43 befestigt, welche gegen den Nähmaschinenarm 32 verschiebbar gehalten wird, um eine
Drehbewegung der Stoffdrückerstange 34 zu verhindern. Der Bund 42 dient dazu, eine Abwärtsbewegung
der Stoffdrückerstange 34 unter der Einwirkung der Feder 38 zu begrenzen. Zu diesem Zweck ist ein aus
Draht bestehender Lagerteil 44 mit einer Schleife 45 versehen, welche die Stoffdrückerstange 34 unterhalb
des Bundes 42 umgibt, und mit einer Schleife 46 versehen, welche einen Zapfen 47 umgibt der von einem
Stoffdrücker-Lüfterhebel 48 vorsteht, der auf einer Kopfschraube 49 angelenkt ist, die sich außerhalb des
Nähmaschinenarmes 32 befindet. Weiterhin ist außerhalb des Nähmaschinenarmes 32 auf einer Kopfschraube
50 ein von Hand zu betätigender Winkelhebel 51 schwenkbar gelagert, welcher sich unter den Stoffdrückerlüfterhebel
48 legt. Wenn der Winkelhebel 51 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung gedreht wird, in
welche die Stoffdrückerstange 34 abgesenkt ist, bestimmt der Winkelhebel 51 eine Anschlagstellung
vermittels des Lagerteiles 44, der die unterste Stellung
bestimmt, in weiche sich die Stoffdrückerstange 34 bewegen kann.
Das untere Ende der Stoffdrückerstange 34 ist mit einem glatten zylindrischen Teil 60 versehen, oberhalb
welchem die Stoffdrückerstange 34 iiit Schraubengewindegängen
61 versehen ist, welche eine Mutter 62 aufnehmen. Der Nähmaschinen-Stoffdrückerfuß ist an
dem unteren Ende der Stoffdrückerstange 34 befestigt und weist eine geschlitzte Klemme 63 auf, welche den
zylindrische« Teil 60 am Ende der Stoffdrückerstange 34 umgibt und welche an ihr durch eine Klemmschraube
64 befestigt ist Die Mutter 62 dient dazu, ein einstellbares Widerlager zum Festlegen der Stellung der
geschlitzten Klemme 63 genau auf dem zylindrischen Teil 60 der Stoffdrückerstange 34 zu schaffen. Die
geschlitzte Klemme 63 ist mit einer Gewindebohrung 65 versehen, welche eine Kopfschraube 66 aufnimmt, die
zusammen mit einer Scheibe 67 eine Befestigung bildet, durch welche ein erster Schenkel 68 einer U-förmigen
Blattfeder 69 an der Stoffdrückerstange 34 befestigt werden kann. Der erste Schenkel 68 der Blattfeder 69 ist
mit einem offenen Schlitz 70 zur Aufnahme der Kopfschraube 66 versehen, wobei Vorkehrungen für
eine begrenzte Einstellung der Blattfeder 69 relativ zur Stoffdrückerstange 34 geschaffen sind.
Die Blattfeder 69 ist mit einem gekrümmten mittleren Teil 71 und mit einem Schenkel 72 versehen, der sich im
wesentlichen parallel zu dem ersten Schenkel 68 erstreckt. An dem zweiten Schenkel 72 der Blattfeder 69
ist, z. B. durch Schrauben 73, die zwischen den Federschenkeln 68 und 72 angeordnet sind, ein Block 74
eines Stoffdrückerhalters befestigt, wobei der Block 74 mit einem nach oben offenen Schlitz 75 versehen ist. Die
Schrauben 73 gehen durch Spielraumöffnungen 76 in dem zweiten Schenkel 72 der Blattfeder 69 hindurch und
stehen mit Gewindebohrungen 77 in einem Lagerblock 78 des Stoffdrückerhalters unterhalb des zweiten
Schenkels 72 in Eingriff. Die Schrauben 73 orientieren den Schlitz 75 in dem Block 74, so daß der Schlitz 75 sich
gegen den gekrümmten mittleren Teil 71 der Blattfeder 69 erstreckt. Der Lagerblock 78 ist mit einer
Querbohrung 79 zur Aufnahme eines Schwenkzapfens 80 versehen, durch welchen eine Stoffdrückersohle 81
mit Bezug auf die Stoffdrückerstange 34 angelenkt ist. Die Drückersohle 81 ist mit einem Paar im Abstand
voneinander angeordneter Ansätze 82 und 83 versehen. Der Ansatz 82 ist mit einer öffnung 84 für den
Schwenkzapfen 80 versehen. Der Ansatz 83 ist mit einer Gewindebohrung 85 versehen, in welche das Gewindeende
des Schwenkzapfens 80 eingreift.
Die Kopfschraube 66, durch welche die Blattfeder 69 an der Stoffdrückerstange 34 befestigt ist, ist mit einem
nach unten stehenden zylindrischen Führungszapfen 90 versehen, welcher innerhalb dos Schlitzes 75 des
Blockes 74 verschiebbar Aufnahme findet, der an dem zweiten Schenkel 72 der Blattfeder 69 befestigt ist Der
Führungszapfen 90 und der Schlitz 75 des Blockes 74 arbeiten zusammen, um eine seitliche Fünrung zu bilden,
welche weder eine begrenzte senkrechte Bewegung der Drückersohle 81 relativ zur Stoffdrückerstange 34
verhindert, noch eine Bewegung der Drückersohle 81 in Richtung des Vorschubs relativ zur Stoffdrückerstange
34 verhindert
Da eine Abwärtsbewegung der Stoffdrückerstange 34 durch die Anschlagmittel begrenzt ist, welche unterhalb
des Bundes 42 auf die Stoffdrückerstange 34 einwirken, wird der Druck der Feder 38 daran gehindert, direkt auf
die Drückersohle 81 einzuwirken, und nur die Blattfeder 69 arbeitet dahingehend, die Drückersohle 81 während
des normalen Arbeitens der Nähmaschine nach unten zu drücken, d. h. wenn nicht ein außerordentlich dickes
Arbeitsstück bzw. ein Quersaum oder eine Quernaht o. dgl. angetroffen wird. Als Folge hiervon bewegen sich
während des normalen Arbeitens der Nähmaschine nur die Drückerfußsohle 81, die Blöcke 78 und 74 und ein
Teil der Blattfeder 69 während der Abwärtsbewegung des Stoffschiebers 15 nach oben. Da die gesamte
Stoffdrückerstange 34 und die Feder 38 sich während des normalen Nähvorganges nicht bewegen, und da die
Teile, welche sich bewegen, eine sehr kleine Masse bilden, wird ein Minimum an Trägheitskräften entwikkelt
und die Drückerscheibe 81 folgt den Bewegungen des Stoffschieber 15 mit einem Minimum an Vorlauf.
Zusätzlich wird dazu, der Zug des Nähmaschinen-Stoffdrückerfußes auf die obere Lage zu nähender
Arbeitsstücke auf ein Geringmaß reduziert, so daß eine maximale Gleichförmigkeit des Vorschubes zwischen
der oberen und der unteren Stofflage geschaffen wird.
Die Verringerung des Zuges, der durch den Nähmaschinen-Stoffdrückerfuß auf die obere Stofflage ausgeübt
wird, ergibt sich wahrscheinlich aus der Tatsache, daß während der Hebbewegung des Stoffschiebers 15 am
Ende eines jeden Vorschubhubes die Drückersohle 81 zusätzlich eine Teilbewegung in Richtung des Vorschubes
ausführt. Diese Teilbewegung relativ zum Arbeitsstück überwindet die Ruhreibung, welche zwischen der
oberen Stofflage und der Drückersohle vorhanden ist, so daß nur noch die Bewegungsreibung wirksam ist,
welche einen geringen Reibungskoeffizienten hat. so daß sich ein gleichförmiger Vorsch üb ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Nähmaschinen-Stoffdrückerfuß, der mit einem eine Viereckbewegung ausführenden Stoffschieber zusammenwirkt und der federnd an einer Stoffdrückerstange, die senkrecht zur Stofftragplatte bewegbar und mittels einer Stoffdrückerfeder vorgespannt ist, derart befestigt ist, daß eine Relativbewegung in Stoffdrückerstangen-Längsrichtung und in Stoffvorschubrichtung möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Befestigung der Stoffdrückerfußes (63,67,74,78,81) an der Stoffdrückerstange (34) aus einer U-förmigen Blattfeder (69) besteht wobei an einem Schenkel die Stoffdrüekerstange (34) und am anderen Schenkel der Blattfeder (69) ein Stoffdrückerhalter (74,78), an dem die Stoffdrückersohle (81) schwenkbar angeordnet ist, befestigt ist, der Stoffdrückerhalter (74, 78) an seinem der Stoffdrückerstange (34) zugekehrten Ende mit einer in Stoffvorschubrichtung verlaufenden Führungsnut (75) versehen ist und das untere Ende der Stoffdrückerstange (34) einen Führungszapfen (90) aufweist, der in die Führungsnut (75) greift.25
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Owner name: THE SINGER CO., 06904 STAMFORD, CONN., US |
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