DE1940381A1 - Vorrichtung zum Reinigen von mit Zement- oder Kalkmoertel behafteten Bauhoelzern sowie Schalttafeln und Stahlschalung - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von mit Zement- oder Kalkmoertel behafteten Bauhoelzern sowie Schalttafeln und Stahlschalung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G19/00Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
    • E04G19/006Cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von mit Zement- oder Kalkmörtel behafteten Batiliölzern sowie Schaltafeln und Stahlschalung.
  • Vorrichtungen zum Reinigen von mit Zement- oder Kalkmörtel behafteten' Bauhölzern sind schon mehrfach bekannt geworden. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um solche Vorrichtung, die mit einer oder mehreren rotierenden Reinigungselementen beispielsw. Reinigungsscheiben, Walzen oder dergl.-arbeiten, wobei die Andrück- bezw. Führungsmittel -für die Reinigungselemente vorgesehen sind.
  • Bei einer der bekannten Ausführungen sind oberhalb eines ortsfesten zur Auflage der Bauhölzer dienenden Arbeitstisches Reinigungselemente beispielsw.
  • Scheiben bezw. Steine mit Antriebsmotoren in einem gemeinsamen Rahmen je für sich achsial federnd verschiebbar. gelagert und wirken so auf die auf dem Arbeitstisch eingeschobenen Bauhölzer ein.
  • Hierbei übt das Reinigungselement gleichzeitig den zum Reinigen erforderlichen Duck an die Bauhölzer aus.
  • Dieser Rahmen ist der jeweiligen Dicke der zu reinigenden Bauhölzer zur Erzielung des erforderlichen Abstandes der R.einigungsscheiben vom Arbeitstisch in der Höhe einzustellen. Diese Einstellung muß dabei so erfolgen, daß ein genügender Reibungsdruck an die Bauhölzer erzielt wird. Dabei haben- sich in der Praxis folgende Mängel ergeben. Um eine Reinigung zuerzielen, ist man leicht geneigt, die Reinigungsscheiben im Verhältnis zum Bauholz etwas -zu tief zum Arbeitstisch einzustellen. Das hat- zur Folge, daß außer der Entfernung des Mörtels die Bauhölzer selbst sehr angegriffen und bei Anwendung von Stahlbürstenscheiben zerkratzt wurden.
  • Bei einer anderen Ausführung sind die horizontal wrotierenden Reinigungselemente (Scheiben bezw. Steine) auf dem Arbeitstisch selbst ortsfest angeordnet, an den unterhalb die Antriebsmotoren befestigt und auf deren Achsen die Reinigungsscheiben unmittelbar aufgesetzt sind. Oberhalb dieser sind zur Erzielung des- Reibungedruckes der Bauhölzer an die Reinigungeelemente pendelnd aufgehängte Gewichtswalzen vorgesehen, die sich beim Einschieben der Bauhölzer auf diese auflegen und so den Reibungsdruck an den Reinigungsscheiben bewirken.
  • Beim Einschieben der Bauhölzer schwingen dabei die Gewichtswalzen entsprechend der Dicke der Bauhölzer verschieden hoch aus. Da sich jedoch die Pallgewichtswirkung der Gewichtswalzen beim Ausschwenken von der senkrecht hängenden Lage bis auf 900 also der waagerechten Pendellage von null auf vollen Gewichtsdruck stetig erhöht, wirkt sich dieser entsprechend der Dicke der Bauhölzer auf diese aus. Dies bewirkt, daß hier bei stärkeren Bauhölzern durch die erhöhte Pallgewichtswirkung, also Druck auf die Bauhölzer diese nicht nur gereinigt, sondern durch die Reinigungsscheiben sehr stark angegriffen und ebenfalls bei Anwendung von Stahlbürstenscheiben erheblich zerkratzt werden.
  • Es traten also bei beiden Ausführungen Nachteile auf,-die eine baldige Unbrauchbarkeit ür eine Weiterver wendung der Bauhölzer zur Folge hatten.
  • Die genannten. Nachteile werden min durch die vorliegende Erfindung beseitigt und eine einwandfreie Reinigung bei größter Schonung des holzes erreicht. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß bei mit Scilriftzügen mittels Tintenstift oder Kugelschreiber versehenen Bauhölzern mit vorstehenden Nägeln beim ersten Durchlauf diese flach- oder abgeschliffen wurden, jedoch die Schriftzüge noch gilt lesbar waren. Dies ergibt, daß bei doch sehr gu-ter Reinigung, der Hölzer diese selbst nicht angegriffen werden.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß sowohl die den Anpreßdruck der Bauhölzer an die Reinigungselemente bewirkenden, als auch die die Bauhölzer abstützenden Elemente beisp. Führungselemente in Druckrichtung federnd bezw. gewichtsbelastend nachgiebig gelagert sind Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird die Gefahr eines zu hohen Anpreßdruckes, veranlasst durch fehlerhafte Höheneinstellung der Reinigungsscheiben über dem Arbeitstisch, bezw. beim Reinigen von dickeren Bauhölzern vermieden, indem durch Nachgeben der Arbeitstische bezw. Arbeitstischabschnitte der erforderliche@Anpreßdruck der Reinigungsscheiben am Bauholz beibehalten, das heißt selbsttätig geregelt wird.
  • Weitere Erfindungen bestehen noch in den besonderen Ausführungen der Vorrichtung insbesondere der Höheneinstellung und der Unterteilung des durch die Reinigungselemente gebildeten Arbeitstisches in einzelne der Anzahl der Reinigungsscheiben entsprechende Arbeitstischabschnitte. Hierdurch wird eine gute Druckanpassung der Reinigungsscheiben an den Bauhölzern erreicht, die oft nicht £anz ebenflächig sind oder beispielsw. bei Schaltafeln auf der Rückseite Versteifungsleisten oder Beschläge aufweisen, sogenannte Klaspenschalung.
  • Die Erfindug lässt sich für Vorrichtungen mit einem oder mehreren abwechselnd neben und hintereinander angeordnete Reinigungsscheiben anwenden.
  • Sie läßt sich in verschiedener Weise ausführen.
  • In der nachstehenden Beschreibung und beigefügter Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele mit mehreren Reinigungsscheiben schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung mit in einem höhenverstellbaren Rahmen in Achsrichtung federnd gelagerten Reinigungsscheiben in Vorderansicht Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 teilweise im Schnitt Fig. 3 eine zweite Ausführungsform ebenfalls mit mehreren Reinigungsscheiben Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3 teilweise im Schnitt Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführ'ungsbeispiel- sind in einem durch Wink-eleisen gebildeten rahmenartigen Maschinengestell 2, in einem Tragrahmen 3, ein oder mehrere beisrielsw. drei Reinigungsscheiben 4 mit ihren Antriebsmotoren 5 in Achsialrichtung federnd nachgiebig oberhalb eines zur Rührung der Bauhölzer dienenden Arbeitstisches aufgehängt.
  • Der Tragrahmen ist zum- Zwecke einer Reinigung von Bauhölzern erheblicher Dickenunterschiede mittels Spind-eln 7 im Abstand zum Arbeitstisch 6 höhenverstellbar.
  • Zur Seitenkantenreinigung der Bauhölzer -ist in bekannter Weise eine im rechten Winkel zu den horizontalen Reinigungsscheiben 4 rotierender mittels Motor 8 angetriebene Reinigungsecheibe 9 vorgesehen, an der beim Einführen der Bauhölzer diese mkt ihrer Kante entlanggeführt; werden Zum völligen Reinigen werden die Bauhölzer nach Umwenden ein zweites Mal hindurchgeführt.
  • Die Reinigungsscheiben 4 sind mit ihren Motoren 5 auf Tragplatten gelagert, die vorn am Tragrahmen 3 in Führungen 11 an Schraubenfedern 12 aufgehängt und am-hinteren Ende in Bolzen 13 mit Spielraum geführt sind.
  • Um den Reinigungsscheiben 4 eine begrenzte Endstellung nach unten, das heißt gegenüber dem Arbeitstisch 6 zu geben, fassen die Tragplatten 10 mittels eines nockenförmigen Ansatzes 14 über den Quersteg 15 der Führung 11.
  • Bei eventl. verschiedener Abnutzung der Reinigungsscheiben 4 können diese mittels der durch die Stellschraube 16 höhenverstellbaren Führung 11 und des höhenverstellbaren Winkels 17 der hinteren Führung, wieder auf die erforderliche Ebene ihrer Stirnflächen einjustiert werden.
  • Je nach Dicke des' zu reinigenden Bauhölzes wird der Tragrahmen 3 und damit die Reinigungsscheiben 4 gegenüber dem Arbeitstisch" 6 eingestellt'-. Hierfür den richtigen Abstand der Reinigungssoheiben 4 vom Arbeitstisch 6 und damit den genügenden Arbeitsdruck zu erzielen, ist sehr schwierig, weshalb man dazu neigt, die Reinigungsscheiben 4 tiefer als erforderlich einzustellen. Hierdurch werden- aber die Reinigungsscheiben 4 gegenüber dem Tragrahmen 3 und damit der ithrung 11 beim Reinigungsvorgang so weit angehoben daß eine su-große Entlastung der Feder 12, eintritt somitt der Zweck dieser, das Gewicht der Reinigungsscheiben 4 und der Druck dieser auf die Bauhölzer zu regeln weitgehendst aufgehoben. Das ergibt wiederum eine zu große Reibungswirkung der Reinigungsscheiben 4 auf die Bauhölzer, was zur Beschädigung derselben führt.
  • Dies war bei den bisher bekannten Vorrichtungen der oben beschriebenen Art der -Fall. Nach der Erfindung wird diese erhebliche sehr nachteilige Sehlerquelle behoben, indem gemäß der Erfindung der ebenfalls mittelbar des zu großen Reibungsdruckes ausgesetzte zur Führung der Bauhölzer dienende Arbeitstisch 6 in Druckrichtung federnd nachgiebig gelagert -ist. Zu diesem Zwecke ist dieser auf Federn 18 mittels Bolzen l9in Druckrichtung in Querstreben 20 vorn und hinten am Maschinengestell 2 verschiebbar gelagert. Tritt nunmehr ein zu hoher Druck auf die Bauhölzer ein, gibt der Arbeitstisch 6 durch Druckausgleich bis zu dem erforderlichen Druck nach. Eine Beschädigung der Bauhölzer tritt so auch bei fehlerhafter Einstellung der Reinigungsscheiben nicht mehr ein. Eine einwandfreie Bedienung der Vorrichtung ist nunmehr auch durch uneingeübte PerFJonen möglich.
  • Die gleichen Wirkungen und gleichen Vorteile sind auch bei solchen Vorrichtungen wie in Fig. 5 und 4 gezeigt zu erzielen. Hier handelt es sich um Reinigungsvorrichtungen, bei denen die Reinigungsscheiben 4 auf dem Arbeitstisch angeordnet sind und die Bauhölzer mittels pendelnd ausschlagender Gewichtswalzen 21 an die Reinigungsscheiben 4 gedrückt und geführt werden. Der Arbeitstisch war hierbei ortsfest am i.Iaschinengestell 2 gelagert.
  • Wie schon in der Einleitung der Beschreibung erläutert, wird die Fallgewichtswirkung der Gewichtswalzen beim Reinigen dickerer Bauhölzerje nach Höhe des Ausschwenkens stetig größer. Somit wird auch der Druck auf die Bauhölzer größer. und letztlich so stark, daß eine Beschädigung der Bauhölzer durch die Reinigungsscheiben eintritt, insbesondere auch bei Anwendung von Stahlbürstenscheiben. Bei dieser Ausfühnrngsform sind nach der Erfindung nunmehr unterhalb der um Achsen 22 pendelnd gelagerten Gewiohtswalzen 21 die Reinigungsscheiben 4 mittelbar in Achsrichtung federnd nachgiebig angeordnet. Zur inlaalung einer unteren Ausgangsstellung der Gewichtswalzen 21 gegenüber den Reinigungsscheiben 4 sind die Gewichtswalzen 20 an Zugorganen 23 unter Zwischenschaltung von Schraubenfedern 24 gehalten. Die Federn 24 bewirken beim Abgleiten der Gewichtswalzen 21 vom Bauholzende ein gedämpftes Zurückschlagen in die Ausgangsstellung.
  • IVach der Erfindung sind die Reinigungsscheiben 4 auf einem in Druckrichtung federnd nachgiebigen Arbeitstisch 25 ortsfest rotierend angeordnet. Bei Anordnung mehrerer Reinigungsscheiben, die zur Erzielung einer in der Breite durchgehenden Arbeitsfläche hinter- und nebeneinander angeordnet sind, ist der Arbeitstisch in einzelne, entsprechend der Anzahl der Reinigungsscheiben 4 25, 251, 25II unterteilt. Bei dieser-Ausführung ist der die Reinigungsscheiben 4 mit Motoren 5 tragende bezw. die Arbeitstische 25 auf Schraubenfedern 26 in Bolzen 27 an beiden Tischenden vërschiebbar geführt. An jedem Tischende sind je zwei im Abstand etwa der Breite des Tisches entsprechende Bolzen 27 vorge-sehen, die auf traverseähnlichen Leisten 28 angeordnet sind. Diese Leisten 28 sind mit Gewindebolzen 29 und Lluttern 30 in einer Querstrebe 31 des Maschinengestelles 2 und somit die Tische 25 selbst in der Höhe verstell- und feststellbar.
  • Dies ist erforderlich, um die Reinigungssteine 4 mit ihren Arbeitsflächen auf eine gleichmäßige Ebene einjustieren zu können.
  • E = Einführung a= Ausgang-.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die nur als Beispiel beschriebenen und gezeichneten Ausführungen.
  • Sie ist ebenso anwendbar für-Yorrichtungen mit nur einer oder mehr als drei Reinigungsscheiben irgendwelcher Art, sowie Vorrichtungen mit senkrecht rotierenden Reinigungss¢heiben.

Claims (5)

Ansprüche.
1) Vorrichtung zum Reinigen von mit Zement- oder Kalkmörtel behafteten Bauhölzern, wie Brettern, Schaltafeln, Kanthölzern, Stahlschalung oder dergleichen mit einem oder mehreren Reinigungselementen, wie Scheiben, Steinen, Walzen dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die -den Anpreßdruck der ßauhölzer an die Reinigungselemente bewirkenden, als auch die Bauhölzer abstützenden Elemente beispw. Führungselemente in Druckrichtung federnd benz. gewichtsbelastend gelagert sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei in Abstand über dem Arbeitstisch (6) in einem höhenverstellbaren Rahmen (3) federnd gelagerten, rotierenden Reinigungselementen wie Reinigungsscheiben (4) Steine oder dergleichen, der den Anpreßdruck mittelbar ausgesetzte Ärbeitstisch (6) in Druckrichtung federnd nachgiebig gelagert ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (4) auf -einej-:q in Bruckriciftung federnd nachgiebig gelagerten Arbeitstisch (25) ortsfest rotierend angeordnet sind, wobei in bekannter Weise oberhalb der Reinigungsscheiben (4) pendelnd ausschlagend gelagerte Gewichtswalzen (21) zur Erzielung des erforderlichen Anpreßdruckes der Bauhölzer an die Reinigungselemente (4) dienen Anspritche
4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren beispielswwise abwechselnd neben- und hintereinander angeordneten Reinigungselementen (4) der Arbeitstisch (25) entsprechend der Anzahl in einzelne je für sich federnd nachgiebige Arbeitstischabschnitte (25, 251-, 25II) je für sich federnd unterteilt ist.
5)Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (25) bezw. die Arbeitsstückabschnitte (25, 251, 25II) je für sich höhenverstellbar gelagert sind.
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