DE1939658A1 - Vorrichtung zur Belebung von visuellen Kommunikationsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zur Belebung von visuellen Kommunikationsmitteln

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DE1939658A1
DE1939658A1 DE19691939658 DE1939658A DE1939658A1 DE 1939658 A1 DE1939658 A1 DE 1939658A1 DE 19691939658 DE19691939658 DE 19691939658 DE 1939658 A DE1939658 A DE 1939658A DE 1939658 A1 DE1939658 A1 DE 1939658A1
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Jaques Gustinelli
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DAUPHIN O T A
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DAUPHIN O T A
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/02Electrically-operated educational appliances with visual presentation of the material to be studied, e.g. using film strip
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

33/74 4. August B69
•PATENTANWÄLTE
DR.-fNG. WOLFF, H. BARTELS,
DR. BRANDES, DR.-[NG. HELD Reg.-Nr. 122 021
STUTTGART-N, LANGE STRASSE 51 - —' :
Jacques GUSTIHELLI, Maisons AIfort (Frankreich-) Dauphin 0«Τ.Λ.> Paris (Prankreich)
Vorrichtimg zur Belebung-von visuellen Konuuun ilcat ionsmit te In
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belebung von visuellen Kommunikatior^mitteln wie Aushängeschilder/ Reklaineschilder und -tafeln r belehrende Tafeln und dergleichen.
Es ist bekannt, eine Belebung einer Projektion, die auf einem Schirm erscheint, mittels beweglicher Schirme zu erhalten, die zwischen der Lichtquelle und dem Projektionsschirm angeordnet sind, v/obei opake öder teilweise absorbierende Elemente vorhanden sind, die einen vollständigen oder unvollständigen Schatten auf dem Projektionsschirm ergeben, !lan kann jedoch hier keine gute Bildschärfe erzielen, und zwar auch dann nicht, wenn man eine punktförmige Lichtquelle verwendet und die beweglichen Schirme sehr nahe am Projektionsschirm anordnet. In der Praxis zeigt sich außerdem, daß die letztgenannte Bedingung nicht leicht erfüllt v/erden kann. Es ist hierzu notwendig, dem Projektionsschirm eine große Steifigkeit zu geben, um zu
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vermeiden, daß eine evtl. Verformung sich entgegen der Bewegung der beweglichen Schime ausbildet und damit das projizierte Bild verformt.
Ferner ist es bekannt, eine sich ändernde Beleuchtungsintensität mittels einer Vereinigung von zwei optischen Polarisatoren, insbesondere Polarisatoren in Form dünner Platten aus einem organischen Stoff wie zum Beispiels dem in Handel unter der Bezeichnung "Polaroid" erhältlichen . Stoff, vorzusehen. Die zwei Polarisatoren können relativ zueinander beweglich sein. Es kann aber auch der eine Polarisator fest und vorteilhafterweise an den Projektionsschirm angeklebt oder mit diesem in anderer Ueise verbunden sein. Der andere Polarisator ist dabei beweglich und muß vor dem Projektionsschirm angeordnet sein aus Gründen, welchen denjenigen für die Verwirklichung eines Schlagschattens entsprechen. Ein brauchbarer Effekt kann nämlich nur erhalten werden, wenn die Lichtstrahlen', welche den Projektionsschirm treffen/ schräg in die genau durch die Polarisatoren begrenzten Zonen einfallen. Deshalb müssen die beweglichen Polarisatoren auch vor dem Projektionsschirm angeordnet sein und ihre Oberfläche muß wenigstens so groß sein wie die Fläche, welche man auf dem Projektionsschirm beleben mochte, was eine teure Lösung ist. Außerdem müsste die Oberfläche des Projektionsschirmes hier noch eine größere Steifigkeit besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zur Belebung von visuellen Kommunikationsmitteln zu schaffen, die einfach ausgebildet und damit billig herzustellen ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch mindestens eine Lichtquelle mit einem Reflektor und einem sie umfassenden, lichtdurchlässigen, das durchtretende Licht polarisierenden Schirm, der bewegbar ist und aus mitein-
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ander verbundenen Teile mit verschiedenen Polarisationsebonen besteht, sowie einen Projektionsschirm, der mit wenigstens einem feststehenden, durchtretendes Licht polarisierenden Schirm zusammenwirkt, und einer
Absorptionseinrichtung für Störlicht. _
Es wird hier also das Licht in der Nähe der Lichtquelle, welche aus einer oder mehreren Leuchtröhren-bestehen kann, polarisiert. Besonders vorteilhaft ist, daß zum einen die gesamte Oberfläche des polarisierenden Schirmes, die notwendig ist, um den Effekt der Belebung zu erhalten, weit kleiner ist als die Fläche, die bei den bekannten Vorrichtungen erforderlich ist, und zum anderen nicht die Notwendigkeit besteht," bewegliche polarisierende Schirme, die steif sind, verwenden zu müssen. Außerdem kann man den Projektionsschirm eine viel geringere Steifigkeit geben, was einen Gewinn an Helligkeit sowie eine Verminderung des Gewichtes und des Raunbedarfes ergibt.
Bei einer vorteilhaften Ausführunersform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, besitzt der durchscheinende, bewegliche Schirm ein endloses Band, das eine Leuchtröhre in Längsrichtung umgibt und über Rollen läuft, deren Achse senkrecht zur Achse der Leuchtröhre steht. Die beiden Rollen sind in Ab'stand von einen bzw. anderen Ende der Leuchtröhre in der Verlängerung deren Achse angeordnet, so daß sich das Band in Längsrichtunσ der Röhre über diese bewegt. Das endlose Band bildet also zwei ebene, parallele Bereich*,zwischen denen die Leuchtröhre liegt. Die Breite dieser ebenen Bereiche wird ^v.'ec]:r.jäßiger.;eise etwa gleich dem doppelten Durchmesser der Leuchtröhre gewählt.. Nur der eine dieser beiden Bereiche wird für den Durchtritt des Lichtes benutzt; in allen anderen Richtungen unterbrechen Reflektoren den Strahlengang des enittierten Lichtes. Das endlose Band dient als Träger
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des durchscheinenden, polarisierenden Schirmes, der am Band angeklebt oder in anderer Weise befestigt ist. Dieser Schirm ist in Abschnitte mit vei'schiedener Orientierung der Polarisationsebene unterteilt, wobei zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten stets eine Änderung der Polarisationsebene vorhanden ist. Ilan erhält daher ein voll- · ' > ständig polarisiertes Licht, wobei die Polarisationsebene sich entsprechend dem .Vorbeilauf des Bandes'ari der Lichtquelle ändert. Die Oberfläche des durchscheinenden, pola,-risiei'enden Schirnes ist, nur etwa doppelt oder dreimal so groß wie die Oberfläche der Leuchtröhre, was weit weniger ist als die Größe der Oberfläche des Projektionsschirmes, den man mit Hilfe einer derartigen Röhre beleuchten kann.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform besitzt der bewegliche Schirm eine zylindrische Oberfläche, welche eine Leuchtröhre in einen Abstand umgibt, der ausreicht, um eine genügende PCühlung der Pvöhre mit geeigneten Mitteln sicher stellen zu können. Diese zylindrische Fläche kann von einem kreisförmigen oder polygonalen Rahmen getragen sein, der als Träger für den durchscheinenden, polarisierenden Schirm dient, welcher an ihm angeklebt oder in anderer Weise befestigt ist und in Abschnitte unterteilt ist, innerhalb deren die Orientierung der Polarisationsebene vom einen zum folgenden sich ändert. Der polarisierende Schirm, dessen Abschnitte ohne Unterbrechung aneinander anschließen, dreht sich um·die Leuchtröhre herum, wobei die Rotationsachse in der Längsachse der Leuchtröhre oder einer dazu parallelen Achse liegt. Ferner ist zwischen der Leuchtröhre und dem beweglichen Schirm ein Reflektor angeordnet, der den Durchtritt des Lichtes auf die Breite eines Abschnittes des polarisierenden Schirmes begrenzt und alle in andere Richtungen gehende Strahlen reflektiert.
009815/04 16 BADORfQfNAL
Man erhält auch bei dieser Ausführungsform ein vollständig polarisiertes Licht, wobei die Polarisationsebene entsprechend der Rotation des hewegl.ich.en Schirmes sich
• ändert. Die Oberfläche des polarisierenden, durchscheinen-
auch hier
den Schirmes ist/nur !zweimal oder dreimal so groß wie die
Oberfläche der Leuchtröhre, was weit weniger ist als die Größe des Projektionsschirmes, den man mit einer.derartigen Röhre ausleuchten kann.
Bei allen Ausführungsformen kann man natürlich die Zahl der Quellen für das polarisierte Licht vervielfachen und die " · Bewegung der polarisierenden, durchscheinenden Schirme so synchronisieren, daß alles polarisierte Licht, das auf den Projektionsschirm trifft, dieselbe Polarisationsebene besitzt. ' c-
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei auf der Zeichnung dargestellten Aus führungs formen im einzelner. erläutert.
Es zeigen: ■" "
Fig. 1 einen Schnitt eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochen^dargestellte Draufsicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochen und perspektivisch dargestellte Ansicht eines zweiten Ausführungsheispiels.
Eine Leuchtröhre 1 ist, wie Fig. 1 zeigt, von einem durchscheinenden, endlosen Band 2 umgeben, das über Rollen 3 und 4 läuft. Die Bewegungsrichtung ist durch einen Pfeil 5 angedeutet. Vorteilhafterweise besteht das Band 2 aus einem synthetischen Material, wie zum Beispiel dem im Handel unter
δ/0416
-G-
der Bezeichnung "ϊ-ylar" bekannten Stoff. Auf diesem Band sind in Ausführungsbeispiel acht Teile eines polarisierenden, durchscheinenden Schirmes 6 befestigt, die miteinander verbunden sind und nur zur Verdeutlichung in den Fig.-voneinander getrennt dargestellt sind. Ein Projektionsschiri-.i .7 besitzt dort Zonen 8, v/o nan den Effekt der Belebung des Bildes wünscht. Dort, wo diene Zonen 8 vorgesehen sind, trägt der Schirm 7 feststehende polarisierende Schirme 9, welche durchscheinend sind. Ein im Schnitt'dargestellter Reflektor 10 reflektiert dasjenige Licht, welches nicht in Richtung auf den Projektionsschirm abgestrahlt wird. Um darüberhinaus jegliche störende Reflektion zu vermeiden, sind die Rückseite 11 und die nicht dargestellten Seitenflächen der vorrichtung mit matter, -schwarzer Farbe oder einem anderen Licht absorbierenden schwarzen Stoff bedeckt, ebenso die Oberseite 12 und die Unterseite 13.
Auf den verschiedenen Abschnitten 6 des polarisierenden, durchscheinenden Schirmes ist mit Pfeilen 14 die Polarisationsebene des Lichtes angedeutet. Außerdem sind in Fig. 1 mehrere der Zonen 8 des Projektionsschirrnes 7 dargestellt, in denen das Licht je einen der polarisierenden; durchscheinenden, feststehenden Schirme durchdringt. Die Polarisationsebene der einen Zone 8 ist in Fig. 2 durch den Pfeil 15 gekennzeichnet.
Die verschiedenen, je eine der Leuchtröhren 1 umgebenden und nebeneinander angeordneten Bänder 2, die alle gleich ausgebildet sind, laufen synchron, da die Rollen 3 auf einer gemeinsamen WeXIe 16 sitzen, welche von einem Motor 17 angetrieben wird.
Das Licht, das auf den Projektionsschirm 7 fällt, ist vollständig polarisiert- wobei die Polarisationsebene in jedem Augenblick von der Stellung des beweglichen Polarisatipns-
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schirr.ics 6 abhängt. Eine zweckmäßige Viahl der Polarisationsebenen der auf einander f ο Inenden Schirr.abschnitto erlaubt es, eine craas!-kontinuierliche Änderung oder eine schroffe Änderung der Beleuchtung des Schirmes 7 zu bewirken. Die einzelnen Zonen 8 des Schirmes 7 worden je nach ihrer Lage und der augenblicklichen Stellung des Bandes 6 beleuchtet oder nicht beleuchtet und die Intensität der Beleuchtung ändert sich mehr oder weniger kontinuierlich oder schroff.
Fig. 3 zeigt Leuchtröhren 31, die auf einem Teil ihres Umfangs von feststehenden Spiegeln 32 umgeben sind. Bewegbare, durchscheinende Schirme 33 umgeben jede Leuchtröhre und den ihr zugeordneten feststehenden Spiegel. Die bewegbaren Schirme 33 bestehen je aus einen: nicht dargestellten, lichtdurchlässigen Träger und einzelnen ebenen, lichtdurchlässigen und polarisierenden Schinateilen 34. Jeder, bewegbare Schirm 33 besitzt im Ausführungsbeispiel acht Schirmteile 34, welche einen regelmäßigen, achteckigen Körper bilden. Die Bewegung der bewegbaren Schirme erfolgt in Richtung des Pfeiles 38, wobei alle Schirme 33 mittels einer gemeinsamen /antriebsvorrichtung synchron angetrieben werden, die im Ausführungsbeispiel Antriebsketten 35 und einen nicht dargestellten Ilotor aufweist. Der Boden und die Seitenflächen der Vorrichtung sind nit schwarzer, matter Farbe oder^einerc anderen Licht absorbierenden schwarzen Material bedeckt, was auch für die Ober- und Unterseite gilt. Die Vorderseite besteht aus einem lichtdurchlässigen Schirr- 36, der Zonen 37 besitzt, in denen das Licht einen feststehenden, lichtdurchlässigen, polarisierenden Schirr», durchdringt.
V?ie bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform gestattet eine zv/eckmäßige V.'ahl der Polarisationsebenen der aufeinanderfolgenden Teile 34 der beweglichen Schirme 33 entweder eine quasi-kontinuierliche oder eine schroffe Jlndaruna der Polarisationsebene des Lichtes, das 009815/0416
auf den Sehr.in 36 auftrifft. Demgemäß werden die Zonen 37 in einem- bestimmten Augenblick beleuchtet oder nicht beleuchtet, wobei Sich die Intensität der Beleuchtung und damit die Helligkeit dieser Zonen mehr oder weniger konti- ■ nuicrlich oder schroff .lindert.
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Claims (7)

  1. P.a. t e nt ans ρ r ü. ehe
    Vorrichtung zur'Belebung von visuellen Kommunikationsmitteln, gekennzeichnet durch mindestens eine Lichtquelle (1,31) mit einem Reflektor (10,32) und einem sie umfassenden, lichtdurchlässigen, das durchtretende Licht polarisierenden Schirm (6,33), der bewegbar ist - , und aus miteinander verbundenen Teilen (34) rr.it verschiedenen Polarisutionsebenen besteht, sov/ie einen Projektionsschirm (7,36), der mit wenigstens einem feststehenden, das durchtretende Licht polarisierenden Schirm (9) zusaramenwirkt,und eine Absorptionseinrichtung für Störlicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle aus mindestens einer Leuchtröhre (1,31) besteht.-
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Schirm (6,33) die Lichtquelle (1,31) vollständig umgibt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Schirm aus einem endlosen,, umlaufenden Band (2,6) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Schirm (33) eine zylindrische Oberfläche besitzt.
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    - ισ -
  6. 6. Vorrichtung nach einer; der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dor bewcrabare Scbirin (2,6) einen liehtclurchlüEsigen Trügerschim (2) aufweist, auf eier:· ein polarisierender Schirm (6) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach' einem der Ansprüche 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, äaP> der bev?ec'_ .vre' Schirm (6,33) in einseine, miteinander verbundene Abschnitte unterteilt ist, deren Polarisationsebenen verschieden sind. .
    ßAD ORIGINAL 009815/0416 ~~''
    ■ ■*■■·."
    Lee rse 1te
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