DE1939372A1 - Schlagelement insbesondere Golfschlaegerkopf - Google Patents

Schlagelement insbesondere Golfschlaegerkopf

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 1939372
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
KOBM 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Brunswick Corporation, 69 West Washington Street, Chicago,.
Illinois, Y.St.A.
Schlagelement, insbesondere Golfschlägerkopf
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf kontrollierte Klanggeräusche und insbesondere auf eine Verbesserung für die Kontrolle von Klanggeräuschen von nichtmetallischen Elementen.
Seit Jahren werden GoIfschlägerköpfe zum Schlagen von Ballen über große Entfernungen im' allgemeinen als HoIzschlägerköpfe bezeichnet, weil sie aus Holz gebildet sind. In neuerer Zeit sind Anstrengungen dahingehend gemacht worden, die GoIfschlägerköpfe aus einem anderen Material herzustellen, um die Herstellkosten herabzusetzen. Während aus Kunststoffmaterialien hergestellte Golfschlägerköpfe die gewünschte Güte bezüglich ihres Aussehens und ihrer Fähigkeit zum Schlagen von Golfbällen über im wesentlichen dieselbe Entfernung wie Holzgolfschlägerköpfe haben, erzeugen diese Kunststoff-Golf schlägerköpfe beim Schlagen gegen den Golfball einen anderen Klang als beim Schlagen eines Golfballes mittels
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eines Holzschlägerkopfes. Dies ist deshalb unerwünscht, weil die Golfspieler an den scharfen, harten, hochfrequenten Klang beim Schlagen eines GoIfbailee mit einem Holzschlägerkopf gewöhnt sind und weil sie durch den mehr dumpfen, hohlen, niedrigfrequenten Klang beim Schlagen eines Golfballes mit einem Kunststoffschlägerkopf getäuscht werden. Daher entstand die Notwendigkeit, einen Golfschlägerkopf anzugeben, der dieselben Klangeigenschaften hat, wie die bislang verwendeten Holzschlägerköpfe, so daß der Klang eines Schlägerkopfes aus einem beliebigen Material beim Schlagen des Balles im wesentlichen derselbe ist, wie der Klang beim Schlagen eines Golfballes mit einem Holzschlägerkopf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schlagelement anzugeben, insbesondere einen Golfschlägerkopf, der dieselben Klangeigenschaften hat wie ein herkömmliches Schlagelement in Form beispielsweise eines Holzschlägerkopfes, wenn es gegen einen Widerstand beispielsweise in Form eines Golfballes anschlägt. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, in dem Schlagelement eine Mehrzahl von Hohlräumen, Ausnehmungen, Öffnungen oder .Bohrungen vorzusehen. Vorteilhaft, aber nicht notwendigerweise können diese .Bohrung/verschiedene Durchmesser, verschiedene Ausrichtungen und verschiedene Siefen aufweisen. Vorteilhaft, aber auch nicht notwendigerweise sind die Bohrungen von der Bodenseite des Schlagelementes her nach innen ausgebildet und münden in diese Bodenseite aus, so daß eine Scheibe vollständig die Öffnungen verschließen kann, wenn sie an der Bodenseite des Schlagelementes befestigt wird.
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Wenn ein Schlagelement beispielsweise in form eines Golfschlägerkopfes aus gegossenem Kunststoffmaterial hergestellt wurde, dann war es im allgemeinen zu schwer, für die spezifischen Anforderungen an die genormten Kopfgrößen. Daher wurden diese Schlagelemente mit einer großen Bohrung ausgebohrt, durch welche beim Schlagen gegen einen Widerstand, beispielsweise gegen einen Golfball, ein ungewünschter Klang entstand.
Bei der Ausgestaltung eines Schalgelementes in Form beispielsweise eines Golfschlägerkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Gewicht des Schlagelementes so weit herabgesetzt, daß es sehr nah an das Gewicht eines herkömmlichen Schlagelementes in Form eines Holzgolfschlägerkopfes herankommt. Ebenso kann das erfindungsgemäße Schlagelement auf einen geriinschten Klang dadurch eingestellt werden, daß man die Ausrichtung und/ oder die Tiefe und/oder die Durchmesser der Bohrungen in dem Körper des Schlagelementes variiert.
Das erfindungsgemäße Schlagelement ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Körper eine Mehrzahl von Aushöhlungen ausgebildet sind, um dem Sc&lagelement beim Anschlagen gegen einen harten Widerstand die gewünschten Klangeigenschaften zu geben. Dieses Schlagelement kann vielseitig verwendet werden, jedoch besteht eine besonders günstige Anwendung in der Ausgestaltung von Kunststoff-Golfschlägerköpfen, bei denen es wünschenswert ist, daß der Kopf beim Schlagen gegen einen Ball einen bestimmten Klang erzeugt. Ausgangspunkt der Erfindung ist also ein Schlagelement, insbesondere ein Golfschlägerkopf. Die eigentliche Erfindung ist dabei gekennzeichnet durch mindestens zwei Resonanzausnehmungen zur Er zeugung eines hochfrequen-
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BAD
- 4 ten Tones "beim Anschlagen gegen einen Widerstand.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfilgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Golfschlägerkopf in Form eines Holzgolfschlägerkopfes.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Schlagelementes.
Fig. 3 ist eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Schlagelementes von unten.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig.3 des erfindungsgemäßen Schlagelementes.
Fig. 5 ist eine Ansicht des erfindungsgemäßenSchlagelementes nach Fig. 1 von hinten. '
Ein Schlagelement, beispielsweise ein Golfschlägerkopf 10, gemäß der Erfindung hat im wesentlichen die Form eines bekannten Holzgolfschlägerkopfes mit einer weiten Schlagfläche 12, einem Boden- oder einer Sohle 14» und einer schräg nach oben stehenden Einsteckhülse 16. Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Einsteckhülse 16 eine Bohrung 18 zur Aufnahme eines GoIfschlägerschaftes auf, um das Schlagelement oder den Kopf 10 mit "dem Schaft zu verbinden.
Das Schlagelement oder der Golfschlägerkopf 10 können
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aus jedem beliebigen, geeigneten Material gebildet sein. Bei der vorliegenden, bevorzugten Ausführungsform wird das Schlagelement hergestellt durch Einfinden von thermoplastischem Material in eine Form, welche die Konfiguration eines Schlagelementes oder Golfschlägerkopfes IO aufweist und in der das thermoplastische Material aushärten kann. Vorzugsweise wird dabei für die Herstellung des Golfschlägerkopfes ein unter Bezeichnung wCycolac" bezeichnetes Material verwendet. Es hat sich herausgestellt, daß dieses Kunststoffmaterial sehr geeignete Eigenschaften für die Fachbildung der Leistung eines Schlagelementes aus Holz hat, mit der Ausnahme, seiner Eigenschaften bezüglich des Gewichts und des Klanges. Ein Schlagelement oder Golfschlägerkopf aus Cycolac ist gewöhnlich etwas schwerer als ein Schlägerkopf aus Holz gleicher Größe und Form.
Es hat sich herausgestellt, daß die akustischen Eigenschaften des Schlagelementes oder Golfschlägerkopfes so weit verbessert werden können, daß beim Schlagen des Schlagelementes gegen einen Golfball ein harter, hochfrequenter Ton erzeugt wird, welcher nicht unterschieden werden kann von dem Schlag eines herkömmlichen Holzgolfschlägerkopfes gegen einen Golfball, und zwar durch die Ausbildung von zwei oder mehr Ausnehmungen, Bohrungen oder Hohlräumen in dem Schlagelement oder Schlägerkopf, wie beispielsweise in Fig. 3 mit dem Bezugszeichen 21 bis 35 angedeutet ist. Wenn gewünscht, kann gegen die Grundseite des Schlägerkopfes eine Sohlenplatte befestigt werden. Die Aushöhlungen in dem Golfschlägerkopf erzeugen die verbesserten Klangeigenschaften dadurch, daß der Luftraum in den verschiedenen Aushöhlungen bei
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verschiedenen Frequenzen schwingt, während die Zwischenwände zwischen den Aushöhlungen verschiedener Stärke und Läge nicht in Übereinstimmung mit der Klangresonanz in den Hohlräumen schwingen, um dadurch eine Klangresonanz des Schlagelementes oder Golfschlägerkopfes und einen nicht gewünschten Klang zu verhindern. Anders ausgedrückt, haben die Trennwände zwischen den Aushöhlungen verschiedene Ausmaße und schwingen mit niedrigeren Frequenzen, während die Klangwellen in den Aushöhlungen auf einem niedrigen Niveau gehalten werden, wodurch die Tonweitergabe auf ein Minimum herabgesetzt wird. Die variierenden Frequenzen in den verschiedenen Aushöhlungen und in den Trennwänden zwischen den Aushöhlungen dämpfen sich gegeneinander, um das Schlagelement oder den Golfschlägerkopf schwingungsfrei zu machen.
Zusätzlich wird durch die Ausbildung der Ausnehmungen in dem Golfschlägerkopf dessen Masse derart herabgesetzt, daß auch das Gewicht des Golfschlägerkopfes herabgesetzt wird. Dadurch kann der Golfschlägerkopf sehr genau auf das Gewicht eines herkömmlichen Holzgolfschlägerkopfes eingesetzt werden, so daß die Golfschlägerlcöpfe gemäß der Erfindung sehr genau auf die vorgeschriebenen Normmaße eingestellt werden können. Sin anderer Vorteil in der Ausgestaltung von Hohlräumen in dem Schlagelement oder Golfschlägerkopf gemäß der Erfindung aus Kunststoffmaterial besteht darin, daß keine weniger konzentrierte thermoplastische Masse vorhanden ist, so daß das geschmolzene 'Kunststoffmaterial setoc fest abkühlt und aushärtet. Dadurch wird die Herstellungsgeschwindigkeit herabgesetzt, wodurch wiederum geringere Herstellkosten entstehen.
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Sas Schlagelement gemäß der Erfindung ist so geformt, daß es die Tongrundprinzipien verwendet, um ein Gerät zu erzeugen, welches fast alle gewünschten Klänge beim Anschlagen gegen ein anderes Teil, beispielsweise gegen einen Golfball, erzeugen kann. Es ist beispielsweise bekannt, daß sich ein Ton in einem elastischen Medium, wie Luft, fortpflanzt, wie in gewissen festen und flüssigen Stoffen, bei denen das elastische Medium von einer Schicht zur nächsten zusammengedrückt und verdünnt wird, um den Ton zu einem entfernten Punkt zu übertragen. In den Lufträumen in den Hohlräumen 21 bis 35 in dem Schlagelement stoßen die Klangwellen gegen die gekrümmten Wände und werden teilweise mit verschiedenen Winkeln zurüokgeworfen, welche bestrebt sind, die ankommenden Wellenformen zu brechen und einige davon auszulöschen. Zusätzlich kombinieren sich einige der reflektierten Wellen mit den ankommenden Wellen, um bei einer bestimmten Frequenz zu schwingen. Hohlräume mit verschiedenen Durchmessern schwingen mit verschiedener Frequenz und verschiedener Intensität. Das Material des erfindungsgemäßen Schlagelernentes hat einen vorbestimmbaren Elastizitätmodul, der in gewissem Maße die Klangschwingungen bestimmt, welche in dem aus diesem Material gebildeten Körper weitergeleitet werden. Oben ist erwähnt worden, daß ein Teil der duroh die Aushöhlungen verlaufenden Klangwellen in die Aushöhlung zurückgeworfen wird, während die restlichen Klangwellen eine Resonanz in den Trennwänden zwischen den Aushöhlungen erzeugen, welche Resonanz eine Intensität und Frequenz in Abhängigkeit von der Wandstärke und Wandlänge aufweist. Die Trennwände zwischen den Aushöhlungen sind so variiert, daß sie nicht im Gleichklang miteinander oder im Gleichklang mit den Klangwellen in den Hohlräumen schwingen. Die Durchmesser und
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Abstände der Hohlräume sind so gewählt, daß eine Tonresonanz des Schlagelementes in der Weise verhindert wird, daß beim Schlagen gegen einen anderen Gegen-^ stand kein ungewünschter Ton erzeugt wird. Die in den Hohlräumen und Trennwänden des Schlagelementes erzeugten unterschiedlichen Frequenzen dämpfen eitmder und machen daher den Kopf schwingungsfrei.
Ein Schlagelement gemäß der Erfindung ist ausgestaltet und erfolgreich getestet worden, umfassend fünfzehn Hohlräume mit Durchmessern von sechs Millimeter bis etwa acht Millimeter (0,25 bis 0,312 inch), mit Tiefen von 2,46 bis 3,18 cm (0,969 bis 0,250 inch) und mit Abständen von einem Bezugspunkt bis zu einer Bohrungsmitte von 2,8 mm bis 4,75 cm (0,110 bis Iß72 inch) in einer Richtung und von 0,575 bis 3,34 cm (0,227 bis 1,314 inch) in einer Richtung quer zur erstgenannten Richtung. Der entstehende Klang war ein harter, hochfrequenter 'fön, der nahezu genau dem Klang gleicht, der beim Schlagen eines Golfballes mittels eines lamienierten Holzschlägerkopfes entsteht.
Es hat sich herausgestellt, daß der von dem Schlagelement erzeugte Ton im Sinne eines höherfrequenten Tones dadurch verändert werden kann, daß man nur zwei Aushöhlungen mit verschiedenen Größen ausbildet. Der Größenunterschied bezieht sich vorzugsweise auf einen Unterschied im Durchmesser, jedoch könnte der Unterschied auch in einer unterschiedlichen Tiefe bestehen. Der durch Schlagen eines Widerstandes mit dem Schlagelement entstehende Ton oder Klang bei zwei oder mehr Aushöhlungen mit zwei oder mehr unterschiedlichen Ausmaßen erzeugt einen höherfrequen ten Klang, der bei vielen Anwendungs-
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arten, wie beispielsweise beim Golfspielen, wo ein harter, höherfrequenter Klang gewünscht ist, wünschenswert ist.
Es hat sich herausgestellt, daß verschiedene Aushöhlungsgrößen und unregelmäßig verteilte Aushöhlungen die gewünschten Klangeigenschaften erzeugen, die für die Abkühlung des geschmolzenen Materials des Golfschlägerkopfes notwendige Zeit herabsetzen und einen leichteren Golfschlägerkopf ermöglichen, wobei das genaue Golfschlägerkopfgewicht dadurch eingestellt werden kann, daß man Gewichtspfropfen in eine oder mehrere der Aushöhlungen einsetzt. Ganz allgemein werden all diese gewünschten Eigenschaften dadurch erzielt, daß man eine iyiehrzahl von Aushöhlungen mit unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Tiefe in dem Golfschlägerkopf ausbildet.
Die vorliegende Erfindung gibt also einen Golfschlägerkopf an, der in einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden kann und diejenigen gewünschten akustischen Eigenschaften aufweist, die bei bisherigen GoIfschlägerköpfen bekannt und gewünscht sind. Die gewünschten akustischen Eigenschaften werden erzeilt durch Ausgestaltung zweier oder mehrerer Bohrungen in dem Golfschlägerkopf in zwei oder mehr unterschiedlichen Größen und in zwei oder mehr unterschiedlichen Tiefen., Der Golfschlägerkopf .gemäß der Erfindung kann daher aus sehr viel billigerem Werkstoff hergestellt werden wie z.B. aus thermoplastischen Massen. Der erfindungsgemäße Golfschlägerkopf kann ebenfalls in kürzerer Zeit als die bisher bekannten GoIfschlägerköpfe aus laminierten Holzmaterialien her-
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gestellt werden, und die Kombination der reduzierten Materialkosten und der verkürzten Herstellungszeit macht es möglich, den Golfschlägerkopf zu einem niedrigeren Preis anzubieten.
- Patentansprüche -
- 11 -
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Claims (7)

  1. - li -
    Patentansprüche
    Schlagelement, insbesondere (r-Olfschlägerkopf, gekennzeichnet durch mindestens zwei Resonanzausnehmungen (z.B. 30,35) zur Erzeugung eines hochfrequenten l'ones "beim Anschlagen gegen einen Widerstand.
  2. 2. Schlagelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzausnehmungen (30, 35) an einer Seite (14) aus dem Schlagelement (10) austreten.
  3. 3. Schlagelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Resonanzausnehmungen (30,35) unterschiedliche Durchmesser haben.
  4. 4. Schlagelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Resonanzausnehmungen (30,35) unterschiedliche Tiefe haben.
  5. 5. Schlagelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzausnehmungen (30,35) unterschiedlichen Durchmesser haben.
  6. 6. Schlagelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form eines Holzgolfschlägerkopfes.gegossen und aus Kunststoff gebildet ist.
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    - .12 -
  7. 7. Schlagelemeat nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Resonanzausnehmungen (Fig. 3) in unsymmetrischer Anordnung vorgesehen sind.
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    Leerseite
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