DE1939338A1 - Verbessertes Flugzeug - Google Patents

Verbessertes Flugzeug

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DE1939338A1
DE1939338A1 DE19691939338 DE1939338A DE1939338A1 DE 1939338 A1 DE1939338 A1 DE 1939338A1 DE 19691939338 DE19691939338 DE 19691939338 DE 1939338 A DE1939338 A DE 1939338A DE 1939338 A1 DE1939338 A1 DE 1939338A1
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cell
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aircraft
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DE19691939338
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Jack Palfreyman
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Rolls Royce PLC
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Rolls Royce PLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D27/00Arrangement or mounting of power plant in aircraft; Aircraft characterised thereby
    • B64D27/02Aircraft characterised by the type or position of power plant
    • B64D27/16Aircraft characterised by the type or position of power plant of jet type
    • B64D27/20Aircraft characterised by the type or position of power plant of jet type within or attached to fuselage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C39/00Aircraft not otherwise provided for
    • B64C39/10All-wing aircraft
    • B64C2039/105All-wing aircraft of blended wing body type

Description

t ■ ■■
Dip« 1^ .· C· Kock ■
β, TcL 240275
ROtLS-ROTCE LIMITED ■ Derbyt Derbyshire r England
Verbesserbes Flugzeug
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Flugzeugen und ins- .; besondere Flugzeuge mit Strahlantrieben und verbesserter Geräuschdämpfung» · .
Die Erfindung schafft ein Flugzeug mit einer Seile,, dadurch ^gekennzeichnet,, dass uiindestens eiß Giasturbinerisfcrahltriebwerk liber einem Teil der Zelle so angeordnet ist,, dass zwischen diesen beiden Teilen eine Leitung gebildet wirdr wobei beim Betrieb Luft durch diese Leitung strömt und als Puffer zwischen dem·, Strahlausfluss des oder j;edes Triebwerks und der Zelle dient, wodurch die Neigung des durch das oder jedes Triebwerk erzeugten Geräusches an der Zelle anzuhaften bedeutend vernrinäert wird. . " '
Vorzugsweise ist das oder jedes Triebwerk s.tro-niaufwMrte des;-stromab'w.ärtigen Endes der Zelle so> angeordnet, dass der Abstand vom stroniabwärtigen. Ende der Zeile nicht weniger beträgt als ungefähr vierundzwanzig Mal der Durchmesser der /lusstossdiise des oder jedes Triebwerks.
Das oder jedes Triebwerk kann zwischen einem Paar von in der ^uerrinbung im Abstand voneinander angeordneten, sich im wesent-
βΑΡ OBlGlNAU
lichen vertikal erstreckenden Bippen angeordnet sein, wobei die: genannte Leitung durch diese Sippen, fixe-Unterseite des oder jedes Triebwerks und die Oberseite der Zelle gebildet wird. Alterna fciverweise kann das oder ,jedes Triebwerk in eineci Aufbaxl· angeordnet sein,, der mindestens eine sich quer "-
er sir eckende Teilwand hat um die Leitung zu bilden,, sowie eine Gondel für das oder für ein Triebwerk, wobei sich dieser Aufbau'stromaufwärts und stromabwärts Über die entsprechenden Enden des oder jedes Triebwerke erstreckt.
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Vorzugsweise .ist., das oder jedes stromauf wart ige Ende . der .-■-.. " . ■ Gondel öder. Gondeln int wes«·n-felichen schauf'eeliörraig ausgebildet. AusseräeiYi 'kann auch das stroKiattfwar'feige Ende der oder -jeder Leitung schaufeiförmig sein. . - ."" -■ . "' ,
Xn einer bevorsugten Ausf tth'r-ungsforir. der Erfindung ist das -.-■;■- ',-äussere Ende der oder ,jeder Lei feang gekriimmt. und gegenüber der Längsachse; ä&r 2&Ϊ1&-M&ek .eben gerichtet» -. . ■_ -.-- .'--. '.. ■ ..
Weitere Fi&Fkmmle- and ^ort&lle der ErfindüEcg; gehen aus. der"-.." f'oi-genden beispielsweiEen Besehreibttnsg anhand der beiliegendem Seichnii-Hgen hervor:., Ee stellt dart .'■"■-■■■
fig« 1 eine allgeEeine perspektivische Ansicht von oben und von einer Seits und zeigt ein erfindungsgeraässes .Flugzeugr. '■■.-Fig. 2 ist ein Seitenriss des Flugzeugs nach Fig. T, ?' Fig.' 3 is-t- eine Vorderansicht des Flugzeugs nach Fig. 1, Fig. k bis ο. zeigen eine v/eitere erf indung^sgeinässe Ausf Uhrungsform in Darstellungen entsprechend Fig. 1 bis 3, Fig. 7 'bis 9 "zeigen- eine dritte Aiißflihrtingsform der Erfindung, ■=. in Darstellungen entsprechend den Figuren t bis 3.
; . 90-38'a,i/03-9ie- - V; ": ;/-
Die in der folgenden Beschreibung benutzten, richtungsanzeigenden Ausdrücke, wie "oberhalb", "unterhalb","vertikal11, horizontal" · u.dgl. beziehen sich auf die Darstellung in den Zeichnungen und auf die Normallage des Flugzeugs.
Einander entsprechende Teile der verschiedenen AusfUhrungsformen sind durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die AusfUhrungei'orin nach Fig* 1 bis-3 zeigt ein Flugzeug 10 mit einer Zelle 11, FlUgeln 12, die jeweils an der Hinterkante eine Klappe 13 aufweiser; und uit einem Paar von in der Querrichtung im Abstand angeordneten, sich in vertikaler Richtung erstreckenden Rippen Ik, die jeweils mit einem horizontalen Stabilisator 15 ausgestattet sind.
Zwischen den beiden im Absiaid voneinander vorgesehenen Rippen oder Flossen 1*f sind drei Gastnrbinenstrahltriebwerke 1β mit VordergeblSse angeordnet, die Miteinander und mit den Flossen durch Stutzen 1? verbunden sind. Wie ara besten aus Fig· 3 zu ersehen ist, liegen die drei Triebwerke 16 im wesentlichen in derselben horizontalen Ebene und ihre unteren Flüchen stehen im Abstand von der Oberfläche der Zelle 11, sodase durch die Oberflache der Seile 11, die inneren Flächen der Flossen und die Unterseiten der Triebwerke Io mit. der Stutzen 17 eine Leitung 1S gebildet wird. Jedes Triebwerk ist in einer Gondel 19 gelagert, die am besten in Fig. 2 gezeigt ist, in welcher das Flugzeug 10 mit seinen LaufrSdern 20 auf dem Boden stehend dargestellt ist.
Es ist su ersehen, dass beim Flug des Flugzeugs Luft durch
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, durch den Raum oder die Leitung 18 strömt und als "Puffer" zwischen den Triebwerken 16 und der Zelle 11 wirkt, teilweise aufgrund des Vorwärtsflugs des Flugzeugs und teilweise aufgrund der durch die Triebwerke bedingten Luftströmung. Durch diwse Luftströmung wird das von der Rückseite der Triebwerke herrührende Geräusch daran behindert, an der Zelle "anzuhaften" und dadurch eine Belästigung der Fahrgäste darzustellen. Äusserdem wird auch angenommen (obwohl die Patentsuchering nicht an diese Erklärung gebunden werden will)., dass die unter den Triebwerken 16 und Über der Zelle 11 durchströmende Luft bewirkt, dass das von den Triebwerken erzeugte Geräusch auf dieser Luftschicht auf- und ab-"springt" und dadurch schnell gedäm-ft oder zerstreut wird, obwohl es zu einer gewissen Durchnischung dieser Luftschicht mit den Strahlgasen kommt. Ausserdera hat es sich aus herausgestellt, dass, wenn letztere Erwcheinung zu einer annehmbaren Dämpfung fUhren soll, der Abstand zwischen de« stromabwärtigen Ende der Zelle und den stromabwärtigen Enden der Triebwerke 16 mindestens so gross
- ist, wie vierundzwanzig Durchmesser der StrahlflUsen der Triebwerke öder mehr. Auch wirkt der sieh von den stromabwSrtigen Enden der Triebwerke 16 nach hinten erstreckende Teil 23 der Zelle als Lärmschirm, d.h., dieser Teil wird dazu beitragen, zu verhindern., dass sich das Geräusch gegen den Boden zu ausbreitet.
In der in den Figuren k bis 6 dargestellten AusfUhrungsform wind die Flossen 14 an den Spitzen der Flügel angeordnet und die Triebwerke 16 sind weiter vorn im Flugzeug angeordnet, als in der AusfUhrungsform nach Fig. 1 bis 3« In dieser
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zweiten Ausflihrungsform sind die Triebwerke "16 in einem Aufbau
25 montiert, welcher an der Oberseite der Zelle 11 befestigt ist. Der Aufbau 25 erstreckt sich im wesentlichen vollkommen Über die Zelle 11 und hat eine sich, quer erstreckende Teilwand
26 und zwei vertikale Teilwände. 27 (Fig.6), die den Aufbau 25 in drei Triebwerksgondeln 19 für'die'-drei dargestellten Triebwerke 16 teilen und di· Leitungen 18 bilden. Die durch die Leitungen 18 strömende Luft ist zum grössten Teil auf die Luftansaugung der Triebwerksrotoren zurückzuführen.
Auch die Anordnung nach Fig. k bis 6 erfüllt die oben mit · Einsicht auf die Ausflihrungsform nach Fig. Ibis 3 beschriebenen Bedingungen, d.h., der Abstand zwischen dem stromabwartigen Ende der Triebwerke und dem stromabwärtigen Ende der Zelle 11 beträgt^ nicht weniger als ungefähr vierundzwanzig Durchmesser der EnddUsen der Triebwerke 16.
Wie aus den figuren 5 und 5. zu ersehen: ist, ist das stromaufwärtige Ende der Aufnaus 25 sowohl'für die Gondeln 19 und für die Leitungen 1.8 schaufeiförmig ausgebildet. Diese · bedondere Ausbildung'-des stromauf war tigen Endes des Aufbaue . 25 trMgfe..dazu'bei, das. nach, der Seite und .nach vorn austretende TriebwerksgetfMusQh zu-vermindern, · ,■ , "- -■ - - ^ ' :; '-
Die Ausführungsform nach den Figuren 7 bis 9 ähnelt im Allgemeinen jener nach Figuren k bis 6 und hat, mit Ausnahme der im f olgeAde^i^esehri&be^rien M-ierkmale alle Merkmale dieser * zv/eiten AuSführu-ngsfortiu ■ ' Hier sind wiederum drei Triebwerke· ."' 16 in ein^ra^ufKäif<25-äng¥ordrife-tt :;der; durch T&ilwäiid;e: 2"S und 2?"
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in Gondeln 19 und Leitungen 1δ fürdie 'Triebwerke unterteilt ist. Wie oben, haben auch hier die Gondeln und Leitungen stromaufwär feige , schaufelförraige Einlasse 27 und 28, Wie"" jedoch aus einem Vergleich zwischen den "Figuren 5 und 3 hervorgeht, sitzt der Aufbau 25 nicht oben au! der Zelle, sondern ist zu einem gewissen Grad in diese eingelassen oder versenkt und die Leitungen 1O haben deshalb einen nach oben gekrümmten stromaufwärtigen Teil 29· Dieser gekrümrate Teil 29 neigt dazu, beim Betrieb das.vom Triebwerk 15 nach vorn austretende Geräusch nrcn oben und vom Flugzeug 10 abzulenken.
Fig 0 zeigt ar,; stromabwiiri',jen Ende des Aufbaus 2j? schaaatisch eine Erklärung dafUr, wie angenommen wird, dass die Dämpfung des Geräusches in aer Anordnung nach Fig. -1 bis 3 stattfindet. Das obere Ende der durch die Leitungen 1o durchgehenden Luftströmung und das obere Ende der aus den Triebwerken 16 aus- ; tretenden Stra^lgas;e gipd gestrichelt dargestellt, während die dgzwieeken liegenden strichpunktiertenLinienzUge das 'fJSpringen" des vom Triebwe.rk nach hinten ausgestossener) Geräiisches darstellen. Ee wird angenommen, dass an den Grenaflachen des Si;rahlf|.usses und der Zwischenschicht der durch die Leitungen i8 striimenden Luft, sowie art der Oberflächef deH jStrahlf lusses Vielfach-Reflektionen vorkommen und dass diese Vielfach-Iieflektionen die Dämpfung des Geräusches bewirken.
Ein weiterer Unterschied zwischen den Ausführungen nach Fig, 7 bis 9 und nach Fig. k bis 6 besteht in den Abmessungen und
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BAD ORiGINAL
in der Form der Fahrgastzelle. Während nach Fig« 6 die Fahrgastezelle auf das Innere der Zelle beschränkt ist, sind in der AusfUhrungsform nach Fig. 9 die FlUgel dicker und ein Teil der Flügel kann, wie durch gestrichelte Linien 35 dargestellt, fUr Fahrgäste zur Verfügung gestellt werden.
In allen vorbeschriebenen AusfÜhrungsformen sind die drei Gasturbinenstrahltriebv/erke 16 als nebeneinander angeordnet dargestellt und sind Triebwerke mit Vordergebläse. Offensichtlich ist die Anzahl der Triebwerke ausschliesslich eine Frage der Konstruktion und ee können auch andere Triebwerke als solche mit Vordergebläse verwendet werden.

Claims (1)

  1. !939338
    Pat ent a η s ρ r U c h e
    1. Flugzeug mit einer Zelle und mindestens einem darauf angeordneten Gasturbinenstrahltriebwerk, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes. Gasturbinenstrahltriebwerk (16) Über ..einem Teil der Zelle (11) so angeordnet ist, dass zwischen diesen beiden Teilen eine Leitung (18) gebildet wird, wobei beim Betrieb -Luft durch diese Leitung (1S) strömt und als Puffer zwischen dem Strahlausfluss des oder jedes Triebwerks (16) und der
    Zelle (11) dient, wodurch die des durch das oder jedes Triebwerk erzeugten Geräusches an der Zelle anzuhaften bedeutend vermindert wird.
    2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass das oder jedes Triebwerk (16) stromaufwJfrts des stramabwKrMgen1 Endes der Zelle (11) so angeordnet ist, daee der Abstand· vom. stromabwärtigen Ende der Zelle (H) nicht Weniger' betragt,-als; vieründzwsnzig mal der Burchmeeser der ittfösitössäilse des 0der jedes Triebwerks.
    5* Fltfgzeug nach Anspruch 1 o-äe** 2t äääwteh euer iea&& Triebwerfc zwißcnes e'inem Paa* von= ΐη~
    im Abstand v&üelnäKd^t &nge&faaetemf sieh %ttt vertikal efetreciieäderi flüggen f W©6ei die gaöanat# Leiiang ζί&ϊ durch
    ' des oder1 ieä&& Triebwerke 06> liftd die1 der Zedle" Hi} gebiidet
    üscti Anspruch t oder Zr fediarch. gefeeffln^eictoiet-t dass eia& oder jede© Triebwerk: (T6> in eiaeiK ho'hie";K Aufbau
    BADGRiGlNAU
    (25) angeordnet ist, der mindestens eine sich quer erstreckende Teilwand (16) hat, um die Leitung (18) zu bilden, sowie eine Gondel (19) fUr das oder jedes Triebwerk, wobei sich dieser Aufbau (25) stromabwärts und stromaufwärts Über die entsprechenden Enden des oder jedes Triebwerks hinaus erstreckt.
    5· Flugzeug nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes stromaufwärtige Ende (2^,28) der Gondel oder Gondeln im wesentlichen schaufelfb'rmig ausgebildet ist.
    o. Flugzeug nach Anspruch k oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass auch das stromaufwärtige Ende der oder jeder Leitung schaufelfiJrmig ausgebildet ist.
    7. Flugzeug nach Anspruch if, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende der oder jeder Leitung gekrümmt (29) ist und gegenüber der Längsachse der Zelle (11) nach oben gerichtet ist. ' """-■"
    909886"/%399
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