DE1938980A1 - Vorrichtung zum Abfuellen eines Florbandes in Kannen - Google Patents

Vorrichtung zum Abfuellen eines Florbandes in Kannen

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Description

Q-M Limited, ' : Osaka (Japan)
Vorrichtung zum Abfüllen eines Florbandes in Kannen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen eines Florbandes in Kannen mit mindestens zwei vertikalen Schlitzen«,
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Vorrichtung zum Abfüllen eines Florbandes in nacheinander zugeführte Kannen an einer Textilmaschine, welche das Unterbringen einer maximalen Menge des Florbandes in einer Kanne in gleichmässig zusammengedrücktem Zustand gestattet sowie einen fliessenden Austausch einer vollen Kanne gegen eine leere Kanne, ohne dass dabei der Abfüllvorgang der Maschine unterbrochen werden muss.
Es sind bereits verschiedene Versuche unternommen
worden, um ein gleichmässiges Abfüllen eines Florbandes in eine Kanne zu gestatten, während das in der Kanne befindliche Florband durch eine bewegliche Bodenplatte der Kanne zu-
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sammengedrückt wird, wodurch die Menge vergrößert wird, die in einer Kanne untergebracht werden kann. In den mei- " sten bekannten Mechanismen zur Ausführung eines Abfüllvorganges auf diese Weise ist die Bodenplatte auf Stangen abgestützt, die dem Zusammendrücken des Florbandes dienen. Es müssen daher bei den bekannten Mechanismen dieser Art Ausnehmungen im Boden ausgeführt werden, die der Aufnahme der Stangen dienen. Ausserdem sind dabei Mechanismen mit Federn oder Bälgen erforderlich,die mit einem Druck auf die Bodenplatte einwirken. Diese Mechanismen haben eine komplizierte Konstruktion der Vorrichtung zur Folge.
Die Erfindung hat die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung dieser Art zum Ziel, welche einen einfachen mechanischen Aufbau aufweist, zur Abfüllung einer maximalen Menge des Florbandes in eine Kanne in einem gleichmässig zusammengedrückten Zustand gestattet und gleichzeitig einen selbsttätigen Austausch einer vollen Kanne gegen eine in einer Bereitschaftsstellung befindliche leeren Kanne ohne Unterbruch des AbfüllVorganges gestattet.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist gekennzeichnet durch einen Drehtisch,, welcher an einer Abfüllstelle angeordnet ist und zur Aufnahme einer Kanne bestimmt ist, ein Antriebsorgan zum Versetzen des Drehtisches in eine Drehbewegung, eine Bodenplatte, die in der Kanne beweglich angeordnet ist, ein Druckorgan, zur Ausübung einer nach oben gerichteten Druckkraft auf die Bodenplatte, welche einer nach unten gerichteten Druckkraft des in der Kanne befindlichen Florbandes entgegenwirkt, ein Betätigungsorgan zur Betätigung des Druckorganes, ein Steuerorgan zur Steuerung der Wirkung des Betätigungsorgänes in Abhängigkeit von einer Bewegung der Bodenplatte nach unten, ein Bremsorgan zum Bremsen des Beta- tigungsorganes zu einem gegebenen Zeitpunkt des Arbeitsvor-
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ganges, ein Rückführorgan zum Rückführen der Bodenplatte zurück in ihre Ausgangsstellung nach der Beendigung eines Austauschvorganges von Kannen, ein Zubringeörgan für die Zufuhr von leeren Kannen nacheinander in eine Bereitschaftsstellung, ein Wechselorgan zum Auswechseln einer an der Abfüllstelle befindlichen vollen Kanne gegen eine leere Kanne, die sich in der Bereitschaftsstellung befindet, ein Betätigungsorgan zur'Betätigung des Wechselorganes, ein Verstellorgan für eine Bewegung des Wechselorganes: aus seiner Arbeitsstellung in eine Bereitschaftsstellung und umgekehrt sowie ein Antriebsorgan für das Verstellorgan, wobei die Betätigung der Vorrichtung derart erfolgt, dass der Austausch der Kannen ohne Unterbruch des Abfüllorganes erfolgt, und das Florbarid in der Kanne in einer maximalen Menge und in einem gleichmässig zusammengedrückten Zustand untergebracht ist.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung werden Kannen verwendet, welche mindestens zwei vertikale Schlitze aufweisen, die in der Wand der Kannd ausgebildet sind. In der Kanne ist beweglich eine Bodenplatte angeordnet, welche am Umfang Vorsprünge aufweist, die durch die vertikalen Schlitze der Kanne nach aussen durchgeführt sind. Jede der Kannen ist an einer Abfüllstelle an einem Drehtisch angeordnet. Ueber dem Drehtisch ist eine bewegliche Platte angeordnet, welche mit runden Oeffnungen versehen ist, in welchen die Kannen mit einem geringen Spiel eingeführt sind. Die durch die Schlitze der Kannen nach aussen sich erstreckenden Vorsprünge sind dabei an der oberen Fläche der beweglichen Platte abgestützt. Die bewegliche Platte wird zusammenjnit den Bodenplatten der Kannen durch einen Drehmoment-Motor über einen geeigneten Uebertragungsmechanismus nach oben gedrückt, und zwar gegen eine nach unten gerichtete Druckkraft mit welcher auf die Bodenplatte das in den Kannen befindli-
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ehe Florband einwirkt. Durch Verwendung eines Fühlers für einen Drehwinkel kann das Drehmoment des*-Motors und somit die auf die Bodenplatte nach oben wirkende Kraft derart gesteuert werden, dass sie jederzeit an die Zufuhr des Florbandes angepasst ist.
Zwischen einer an der Abfüllstelle angeordneten Kanne und einer an einer Bereitschaftsstelle,befindlichen leeren Kanne ist eine schwenkbare Wechselwelle vertikal angeordnet. Senkrecht zur Wechselwelle ist in seiner Mitte ein gerader Wechselarm befestigt. Die beiden freien Enden des Armes sind mit Bögen versehen, die zum Umfassen der Kannen dienen. Während eines AbfüllVorganges ist der Arm in seiner gehobenen Stellung zurückgehalten. Nach der Beendigung des Abfüllvorganges wird der Arm zuerst in seine Arbeitsstellung entlang der Welle gesenkt und darauf um die Achse der Welle gedreht, wobei einer der Bögen die volle Kanne zu ihrer Abnahmestelle schiebt und der andere die leere Kanne von der Bereitschafts st ellung an die Abfüllstelle bewegt. Bevor der nächste Abfüllvorgang begonnen wird, kehrt der Arm in seine gehobene Stellung zurück, ohne dabei eine Bewegung der Bodenplatte nach oben zu stören. Die zeitliche Steuerung des Arbeitsvorganges der Vorrichtung kann durch ein geeignetes Antriebsorgan erfolgen.
"Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt :
Fig. 1 eine räumliche Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 2 eine in der Vorrichtung nach der Fig. 1 verwenbare Kanne in räumlicher Darstellung mit entfernten Teilen,
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Fig. 3 einen Schnitt der Kanne aus der Fig. 2 in ihrer Stellung an der Abfüllstelle,
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Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in der Fig. 3,
Fig. 5 eine räumliche Ansicht mit weggelassenen Teilen eines Wechselmechanismus für Kannen, welcher bei der Vorrichtung nach der Fig. 1 verwendet ist, und
Fig. 6 einen Teilschnitt der Vorrichtung mit dem Mechanismus aus der Fig. 5.
In den Figuren 1 bis 4 ist eine Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt, zusammen mit den in diesem Zusammenhang verwendeten Kannen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die zusammen mit der erfindungsgemässen Vorrichtung verwendete Kännel mit zwei oder mehr geraden vertikalen Schlitzen 2 versehen, welche durch eine Seitenwand 3 der Kanne 1 führen. Die beiden Enden der Kanne 1 sind mit Ringen 4 und 6 versehen, welche die Seitenwand 3 zu ihrer Verstärkung umschliessen. * ,
Wiejaus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Kanne 1 an der Abfüllstelle an einem Drehtisch 7 angeordnet, wobei sich ihre obere Oeffnung unterhalb einer Wickelscheibe 8 befindet, welche der Zufuhr des Florbandes in die Kanne 1 dient. Der Drehtisch 7 ist in einem Rahmen 9 der Maschine gelagert, wobei amunteren Rand des Drehtisches 7 eine Verzahnung 11 ausgebildet ist, welche mit einer Schnecke 12 kämmt. Wenn die Schnecke 12 an eine Antriebsquelle angeschlossen wird, kann der Drehtisch 7 zusammen mit der an ihm angeordneten Kanne 1 eine Drehbewegung ausführen. Innerhalb der Kanne 1 ist eine Bodenplatte 13 angeordnet, die radiale Vorsprünge 14 aufweist, welche sich durch die Schlitze 2 der Wand 3 entsprechend der Darstellung in Fig. 4 nach aussen erstrekken. Auf diese Weise ist die Bodenplatte 13 an einer Dreh-
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ung gegenüber der Kanne 1 gehindert, jedoch in der Längs-
■ - - - - ■*->.■ richtung der Kanne beweglich, wobei ihre Vorsprünge 14 in den Schlitzen 2 der Seitenwand 3 der Karie 1 gleiten.
Wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist, ist entlang einer Reihe von Abfüllstellen befindlichen Kannen 1 eine bewegliche Platte 16 horizontal angeordnet. Die Platte 16 ist mit einer oder mehreren Oeffnungen 17 versehen, von denen jede der Aufnahme einer Kanne 1 dient. Der Umfang jeder der Oeffnungen 17 ist mit einem drehbaren Lager 18 versehen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung stützen sichjlie Vorsprünge 14 auf den Lagern 18 der beweglichen Platte 16 ab. Die Kanne 1 kann daher zusammen mit der Bodenplatte 13 unabhängig von der Stellung der beweglichen Platte 16 eine Drehbewegung ausführen. Die bewegliche Platte 16 ist mit einer Betätigungswelle 19 verbunden, die unterhalb des Mechanismus' des Drehtisches 7 angeordnet ist, und zwar über Ketten 21, obere Kettenräder 22 und untere Kettenräder 23, welche an der Betätigungswelle 19 befestigt sind. Die oberen Kettenräder 22 sind an einer oberen Welle 29 drehbar gelagert, die im Maschinenrahmen befestigt ist. Die Betätigungswelle 19 ist mit einem ander Welle befestigten Zahnrad 24
) versehen, welches mit einem anderen Zahnrad 26, das an einer Ausgangswelle 27 eines Drehmoment-Motors 28 befestigt . ist, kämmt. Der Drehmoment-Motor 28 ist derart betätigt, dass die Ketten 21 immer die bewegliche Platte 16 zusammen mit den Bodenplatten 13 der Kanne 1 nach oben ziehen, so dass das Florband, welches in die Kannen.1 eingeführt wird, durch die Bodenplatten 13 zusammengedrückt wird. An der Betätigungswelle 19 ist ein Winkelfühler 31 befestigt, welcher zur Bestimmung der Grosse der Verdrehung der Welle 19 ge- Λ eignet ist. In Abhängigkeit von der Bestimmung des Winkels ;!f der Verdrehung sendet der Fühler 31 entsprechende Signale - : einem Spannungsregler 32, welcher dem Fühler 31 zugeordnet4 :
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ist. Der Spannungsregler 32 steuert darauf die Spannung des dem Drehmoment-Motor 28 zugeführten elektrischen Stromes in Abhängigkeit von der Bewegung der Platte 16 nach unten, die als Folge einer kontinuierlichen Zufuhr des Florbarides in die Kanne 1 erfolgt. An der Betätigungswelle 19 ist ausserdem ein Zeitnocken 33 befestigt, welcher der Betätigung eines Schalters 34 dient. Kurz bevor der Vorsprung 14 der Bodenplatte 13 den oberen Ring 4 der Kanne 1 bei einer Bewegung der Platte 16 nach oben berührt, schliesst der Nocken 33 den Schalter 34, wodurch über den Spannungsregler 32 die Drehbewegung des Motors 28 abgebremst wird. Zusätzlich zu dieser bremsenden Wirkung ist eine elektromagnetische Bremse 35 an der Welle- 19 angeordnet, welche dem Abbremsen der Welle 19 im Falle von Betriebsstörungen dient.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt : . .
Zuerst wird eine leere Kanne 1 an die Abfüllstelle gebracht und auf den Drehtisch 7 gesetzt. Der Drehmoment-Motor 28 beginnt die bewegliche Platte 16 zu heben und bringt dadurch die Bodenplatte 13 in eine Stellung in der Nähe des oberen Ringes 4. In dieser Stellung beginnt die Maschine, bei welcher die Vorrichtung vorgesehen ist, mit der Zufuhr des Florbandes in die Kanne 1 durch die Wickelscheibe 8. Die Kanne 1 und die Platte 13 drehen sich gemeinsam mit dem Tisch 7, wobei die Bodenplatte 13 durch die bewegliche Platte 16 nach oben gedrückt wird, und zwar gegen die nach unten gerichtete Kraft des Florbandes in der Kanne. Die nach oben wirkende Druckkraft ist durch eine Drehbewegung des Drehmoment-Motors 28 hervorgerufen. Wenn die nach oben gerichtete Druckkraft, die auf die Bodenplatte 13 einwirkt, konstant wäre, so wäre die Wirkung auf das Zusammendrücken des. Florbandes in der Kanne fortschreitend geringer mit zunehmender Menge des-in der Kanne befindlichen Florbandes,
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so dass sich die in einem bestimmten Volumen untergebrachte Flormenge verringern würde. Um diesen Nachteil zu vermeiden, .bestimmt der Winkelfühler 31 jeweils die Grosse des Drehwinkels der Betätigungswelle 19 und sendet ein entsprechendes Signal dem Spannungsregler 32. Nach dem Empfang des Signales betätigt der Spannungsregler den Drehmoment-Motor 28 derart, dass in Abhängigkeit von einer Senkung der Bodenplatte 13 und somit der beweglichen Platte 16 das Drehmoment des Motors 28 vergrössert wird. Auf diese Weise wird die nach oben gerichtete Druckkraft, welche auf die Bodenplatte 13 einwirkt, vergrössert, wenn sich die Menge des abgefüllten Florbandes Vergrössert. Das hat zur Folge, dass sich das Florband in der Kanne 1 während des ganzen Abfüllvorganges in einem gleichmässig zusammengedrückten Zustand befindet. Wenn die Kanne voll ist, wird durch eine geeignete SteuervorrichtungJDder durch den Winkelfühler 31 das Drehmoment des Drehmoment-Motors 28 vermindert, die bewegliche Platte 16 auf den Maschinenrahmen 9 gesenkt und die volle Kanne von der Abfüllstelle entfernt. Darauf kann eine nächste leere Kanne, die sich an einer Bereitschaftsstelle befindet, an die Abfüllstelle gebracht werden, worauf die Bodenplatte 13 der leeren Kanne wieder in die obere Stellung gebracht wird, wie dies bereits beschrieben wurde.
Bei der Verwendung des beschriebenen Abfüllmechanismus in einer Maschine zum Abfüllen des Florbandes ist ,es erforderlich, dass der Austausch einer vollen Kanne gegen eine leere Kanne fliessend durchgeführt wird, ohne dass die Funktion des Abfüllmechanismus gestört wird. Um diese Bedingung erfüllen zu können, ist die erfindungsgemässe Vorrich- · tung gleichzeitig auch mit einem Mechanismus versehen, welcher zum Austausch der Kannen in Abhängigkeit vom Abfüll-Vorgang geeignet ist. Eine Ausführung eines derartigen Me>chanismus ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt.
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Der Rahmen 9 der Maschine ist mit einer Ausnehmung 36 versehen, deren Form die Aufnahme der beweglichen Platte 16 gestattet, wenn eine Kanne voll ist. Am Maschinenrahmen 9 ist eine Führung 37 für eine leere Kanne und eine Führung 38 für eine volle Kanne ausgebildet. Die Führungen 37 und sind je durch ein Paar von Schienen 39 gebildet. Die beiden Führungen 37 und 38 sind durch eine kurvenförmige Führung verbunden, welche an der beweglichen Platte 16 durch ein Paar von Führungsschienen 42 ausgebildet ist, und zwar getrennt von den Führungen 37 und 38, die am Maschinenrahmen 9 ausgebildet sind. Die Schienen 42 sind an der Stelle des Lagers 18 nach oben ausgebogen, so dass sie seine freie Bewegung nicht stören. Entlang der Führung 37 für leere Kannen ist ein Förderband 43 angeordnet, welches der Zufuhr von leeren Kannen nacheinander der in Fi,g. 5 dargestellten Bereitschafts st ellung dient. Im Mittelpunkt der Krümmung der Schienen 42 der Führung 41 ist eine Wechselwelle 44 für Kannen vertikal durch den Maschinenrahmen 9 durchgeführt, wobei ihre beiden Enden in festen Maschinenteilen 46 mit der Hilfe von Lagern 47 gelagert sind.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist das untere Ende der Wechselwelle 44 mit einem .Kegelrad 48 versehen, welches mit einem anderen Kegelrad 49 kämmt, das an einer Antriebswelle 51 befestigt ist. Die Antriebswelle 51 ist mit einem Elektromotor 52 durch eine Steuervorrichtung 53 für den Kannenweehsel verbunden. Die Wechselwelle 44 ist von einer zylindrischen Büchse 54 umschlossen, welche in ihrer inneren Bohrung mit Keilen 56 versehen ist, welche in Keilnuten 57 eingreifen, die am Umfang der Welle 44 in ihrer Längsrichtung ausgebildet sind. Die Büchse 54 ist daher gegenüber der Welle 44 nicht dehnbar, jedoch kann entlang der Welle 44 nach oben und nach unten gleiten. Die'Büchse 54 ist mit an ihrem Umfang ausgebildeten Zähnen "58 in'der Form einer
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Zahnstange versehen, welche sich entlang der ganzen Länge der Büchse 54 erstrecken. Mit den Zähnen 58 kämmt ein Zahnrad 59, welches an einer horizontalen Welle 61 derart angeordnet ist, dass durch das kämmende Verhältnis eine Drehung der Büchse 54 nicht behindert wird. An der horizontalen Welle ist ausserdem ein zweites Zahnrad 62 befestigt. Mit dem Zahnrad 62 kämmt eine Schnecke 63, die an einer vertikalen Welle 64 befestigt ist. Die vertikale Welle 64 ist mit einem Schneckenrad 66 versehen, das sich an ihrem unteren Ende be,-findet. Mit dem Schneckenrad 66 kämmt eine Schnecke 67, die an einer Antriebswelle 68 befestigt ist, die mit einem Elektromotor 69 verbunden ist. Auf diese Weise kann, wenn der Elektromotor 69 in Betrieb gesetzt wird, durch das Zahnrad 59 die Büchse 54 in vertikaler Richtung bewegt werden. Am oberen Ende der Büchse 54 ist ein Wechselarm 71 für die Kan-, nen ungefähr in seiner Mitte befestigt. Die beiden freien Enden des Armes 71 sind mit Bögen 74 versehen, die zum Umfassenjäer Kannen entsprechend der Darstellung in Fig. 5 geeignet sind. Die Vorrichtung ist mit zwei Grenzschaltern 72 und 73 versehen, welche zur Zusammenwirkung mit dem Wechselarm 71 bestimmt sind, wenn sich dieser in seiner oberen bzw. seiner unteren Endstellung befindet. Durch eine Betätigung der Grenzsehalter 72 und 73 durch den Weehselarm 71 wird der Elektromotor 69 abgeschaltet und beendet seine Drehbewegung.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Wechselmechanismus für die Kannen zusammen mit dem Abfüllmechanismus verläuft wie folgt ; r
1 Während des AbfüllVorganges wird der Wechselarm 71 in einer Stellung über der beweglichen Platte 16 gehalten, die in der Fig. 6 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, so dass der Weehselarm 71 eine vertikale Bewegung der Platte 16 nicht behindert. Sobald eine Kahne voll ist, wird
das zugeführte Florband auf ein Signal eines Steuerorganes abgetrennt, wobei die bewegliche Platte 16 in-ihre unterste Stellung gelangt, in welcher sie sich in der Ausnehmung 35 des Maschinenrahmen^ 9 befindet. Gleichzeitig beginnt der Elektromotor 69 seine Drehbewegung, was zur Folge hat, dasssich die Büchse 54 zusammen mit dem Wechselarm 71 nach unten bewegt. Wenn· der Arm 71 ungefähr die Mitte der Höhe der Kanne erreicht hat, berührt er den Grenzschalter 73* Der Elektromotor 69 wird zum Stillstand gebracht, wodurch die Bewegung der Büchse 54 nach unten beendet wird. Gleichzeitig wird der Elektromotor 52 in Betrieb gesetzt und dreht die Wechselwelle 44 um 180° zusammen mit dem Arm 71. Dadurch wird die volle Kanne 76 von der Abfüllstelle durchdie Führung 41 zur Führung 38 bewegt, während eine leere Kanne 77 von der Bereitschaftsstelle der Abfüllstelle auf dem Drehtisch 7 zugeführt wird. Nach der Beendigung des Wechselvorganges beendet der Elektromotor 52 seine Drehbewegung und der Elektromotor 69 wird im umgekehrten Sinne in Drehung versetzt . Dadurch wird die Büchse 54 zusammen mit dem Wechselarm 71 nach oben bewegt. Wenn der Wechselarm 71 seine Ausgangsstellung erreicht hat,, d.h. die Stellung, die in Fig. strichpunktiert dargestellt ist, betätigt er den Grenzschalter 72, wodurch die Drehbewegung des Elektromotors 69 beendet wird. In diesem Augenblick wird der Drehmoment-Motor 28 eingeschaltet, wodurch die bewegliche Platte 16 in die in der Fig. 6 mit strichpunktierten Linien dargestellte Stellung gehoben wird, so dass die Bodenplatte 13 in den Bereich des oberen Endes der leeren Kanne 77 gebracht wird. Dabei befindet sich die bewegliche Platte 16 unterhalb des Wechselarmes 71, so dass die Bewegung der Platte 16 nach unten durch die Anwesenheit des Wechselarmes 71 nicht gestört wird.
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Obwohl die Erfindung anhand eines Ausftihrungsbeispieles beschrieben wurde, versteht es sichv, dass dieses im Rahmen der folgenden Ansprüche in verschiedener Weise abgeändert werden kann.
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Claims (1)

  1. P-a t e η-t a η s ρ r ü c he:
    Vorrichtung zum Abfüllen eines Florbandes in Kannen mit mindestens zwei vertikalen Schlitzen, gekennzeichnet durch einen Drehtisch (7), welcher an einer Abfüllstelle angeordnet ist und zur Aufnahme einer Kanne bestimmt ist, ein Antriebsorgan (12) zum Versetzen des Drehtisches (7) in· eine Drehbewegung, eine Bodenplatte (13), die in der Kanne (1) beweglich angeordnet ist, ein.Druckorgan (16) zur Ausübung einer nach oben gerichteten DruJckraft auf die Bodenplatte (13)., welche einer nach unten gerichteten Druckkraft des in der Kanne (1) befindlichen Florbandes entgegenwirkt, ein Betätigungsorgan (28) zur Betätigung des Druckorganes (16), ein Steuerorgan (31, 32) zur Steuerung der Wirkung des Betätigungsorganes (28) in Abhängigkeit von einer Bewegung der Bodenplatte (13) nach unten, ein Bremsorgan (33, 34) zum Bremsen des Betätigungsorganes (28) zu einem gegebenen Zeitpunkt des Arbeitsvorganges, ein Rückführorgan (28, 32) zum Rückführen der Bodenplatte (16) zurück in ihre Ausgangsstellung nach der Beendigung eines Austauschvor ganges von Kannen (1), ein Zubringeorgan (43) für die Zufuhr von leeren Kannen (77) nacheinander in eine Bereitschaftsstellung, ein Wechselorgan (71) zum Auswechseln einer an der Abfüllstelle befindlichen vollen Kanne (1) gegen eine leere Kanne (77), die sich in der Bereitschaftsstellung befindet, ein Betätigungsorgan (52) zur Betätigung des Wechselorganes (71) ein Verstellorgan (54) für eine Bewegung des Wechselorganes (71) aus seiner Arbeitsstellung in eine Bereitschaftsstellung und umgekehrt sowie ein Antriebsorgan (69) für das Verstellorgan (54), wobei die Betätigung der Vorrichtung derart
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    erfolgt, dass der Austausch der Kannen.ohne Unterbruch des · Abfüllorganps erfolgt, und das Florband in der Kanne in ei-, ner maximalen Menge und in einem gleichmässig zusammengedrükten Zustand untergebracht ist.
    .2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Organ (35) zum Unterbrechen der Funktion des Betätigungsorganes (28) des Druckorganes (16) im Falle einer Betriebsstörung. .
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan des Drehtisches (7) eine Verzahnung (11) enthält, welche am äusseren Umfang, des Drehtisches (7) ausgebildet ist, sowie ein Schneckenrad (12), welches mit der Verzahnung (11) kämmt, und ein Antriebsorgan für das Schneckenrad (12). .
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (13) mit mindestens zwei radialen Vor- . Sprüngen (14) versehen ist, die zur Durchführung durch die Schlitze (2) der Kanne (1) nach aussen bestimmt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckorgan der Bodenplatte (13). eine bewegliche Platte (16) enthält, die sich entlang einer Reihe von Abfüllstellen erstreckt und Oeffnungen (17) aufweist, die der Aufnahme der Kannen (1) dienen, Lager (18), die am Umfang der Oeffnungen (17) angeordnet sind, Ketten (21), die mit der beweglichen Platte (16) verbunden sind, Kettenräder (23) die an den anderen Enden der Ketten (21) angeordnet sind, sowie eine Betätigungswelle (19),an welcher die Kettenräder (23) befestigt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    dass das Betätigungsorgan zur Betätigung des Druckorganes V (16) einen Elektromotor (28) mit einer Ausgangswelle (27) enthält, welche mit dem Druckorgan (16) in Verbindung steht.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan einen Winkelfühler (31) enthält", welcher an der Betätigungswelle (19) angeordnet ist, sowie einen Spannungsregler (32}, dessen Eingang mit dem Winkelfühler (31) verbunden ist und dessen Ausgang an den Elektromotor (28) angeschlossen ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsorgan einen Zeitnocken (33) enthält, welcher an der Betätigungswelle (19) befestigt ist, sowie einen Schalter (34), welcher zur Betätigung durch den Zeitnocken (33) bestimmt ist und der an den Spannungsregler (32) angeschlossen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselorgan eine Wechselwelle (44) enthält, die in der \Errichtung im Bereich der Abfüllstelle vertikal angeordnet ist, wobei ihr beiden Enden im Rahmenteil (46) der Vorrichtung drehbar· gelagert sind, einen Wechselarm (71), welcher im wesentlichen in seiner Mitte an der Wechseiwelle (44) senkrecht zu dieser befestigt ist und ein Paar.von Bögen (74) enthält, die an seinen beiden freien Enden ausgebildet sind und zum Umschliessen der Kannen (1) dienen.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan des Wechselorganes ein Kegelrad (48) enthält, das an einem Ende der Wechselwelle (44) befestigt ist, ein zweites Kegelrad (49), welches mit dem Kegelrad (48) der Wechselwelle (44) kämmt, sowie ei-
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    ne Antriebswelle (51), welche das andere Kegelrad (49) trägt und mit einem Elektromotor (52) verbunden ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Steuerorgan (53) für den Kannenwechsel, welches an der Antriebswelle (51) befestigt ist.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9,. dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellorgan eine zylindrische
    fe Büchse (54) enthält, welche die Wechselwelle (44) umschliesst, entlang dieser gleitend beweglich ist und drehtest mit ihr verbunden ist, wobei die Büchse (54) an ihrem Umfang mit einer Stangenverzahnung (58) versehen ist, mit welcher ein Zahnrad (59) derart kämmt, dass die Büchse (54) frei drehbar ist, sowie ein Organ (69) zur Ausführung einer Drehbewegung des Zahnrades (59).
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan des Verstellorganes (54) ein Paar von Grenzschaltern (72, 73) enthält, welche an der obersten und der untersten Stellung des Wechselarraes (71) angeordnet sind und der Betätigung des Organes (69) zur Drehung des Zahnrades (59) dienen, sobald sie vom VFechselarm (71) berührt werden.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanne (1) mindestens zwei gewölbte Platten (3) enthält, welche miteinander einen Zylinder bilden, wobei sich zwischen den gewölbten Platten (3) in Längsrichtung verlaufende Schlitze (2) befinden und dass zwei Ringe (4, 6) vorgesehen sind, welche die Platten (3) am oberen und am unteren Ende des Zylinders umschliessen, wobei innerhalb des Zylinders eine Bodenplatte (13) angeordnet ist, die am Umfang radiale VorSprünge (14) aufweist, welche in den Vertikalen Schlitzen (2) gleitend geführt sind.
    009810/1246
DE19691938980 1968-08-08 1969-07-31 Vorrichtung zum Ablegen eines Faserbandes in mindestens eine Spinn kanne Expired DE1938980C (de)

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DE1938980C DE1938980C (de) 1973-05-17

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0129089A1 (de) * 1983-06-08 1984-12-27 Maschinenfabrik Rieter Ag Vorrichtung zum Fördern von Kannen
EP0493341A1 (de) * 1990-12-21 1992-07-01 SANT'ANDREA NOVARA S.p.A. Vorrichtung zur Aufnahme eines Faserbandes
EP0607581A1 (de) * 1993-01-19 1994-07-27 W. SCHLAFHORST AG & CO. Transportgefäss für textile Packungen

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EP0607581A1 (de) * 1993-01-19 1994-07-27 W. SCHLAFHORST AG & CO. Transportgefäss für textile Packungen

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FR2015286A1 (de) 1970-04-24
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