DE1938931B2 - Verfahren zur herstellung eines paralleldrahtbuendels - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines paralleldrahtbuendelsInfo
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Description
lösungsmittelarmes Elastomer in Form einer Ver- 15 jedoch gezeigt daß das entweichende Lösungsmittel zu
gußmasse, Klebemasse bzw. einer haftenden Korrosionsschuttmasse
oder eines -mittels aufgebracht wird, daß danach die Drähte, Stäbe oder Litzen (1) zu
dem Paralleldrahtbündel zusammengefaßt werden Blasenbildung und damit zur Zerstörung der Außenbeschichtung
führen kann. Durch die gemäß dieser Literaturstelle erforderliche Mitverwendung von
Weichmachern im Elastomer tritt bei erhöhten Umge-
und daß die durch die Drähte, Stäbe oder Litzen 20 bungstemperaturen, beispielsweise bei intensiver Ein
gebildeten Zwischenräume (2) und die Unebenheiten (3, 4) auf der Mantelfläche mit diesem Elastomer
vollständig bzw. nahezu vollständig ausgefüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Elastomer mit Zusätzen und/oder Verschnittmitteln verwendet wird, wobei im Elastomer
das Härtungsmittel in Gewichtsmengen von Härtemittel zu Polymerisat 0,7:10 bis 3:10,
wirkung von Sonnenstrahlen, ein Ausschwitzen derselben ein. Hierdurch wird die Elastomerenbeschichtung
mit der Zeit spröde und rissig. Die dann eindringende Feuchtigkeit kann sich wiederum ungehindert ausbreiten
und Zerstörungen verursachen.
Bei verdrillten Seilen ist es bekannt, die einzelnen Drähte, Stäbe oder Litzen vollständig in einem Füllstoff,
z.B. Zement oder pechartiger Stoff, einzubetten (s. DT-PS 4 88 242). Dabei dient der Füllstoff dazu, das bei
vorzugsweise 0,8 :10 bis 1,5 :10, bezogen auf das 30 verdrillten Seilen bekannte Verhalten zu unterdrücken.
Gesamtgewicht des Polymeren, vorliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse. Klebemasse,
bzw. haftende Korrosionsschutzmasse oder -mittel in den Zwischenräumen (2) 25 bis ca. 70 Gewichtsprozent
des lösungsmittelfreien bzw. lösungsmittelarmen Elastomeren enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß als Außenbeschich
daß es sich unter Belastung als Folge der schraubenförmigen Anordnung unverhältnismäßig längt. Ein Korrosionsschutz
ist mit dem Füllstoff aber weder angestrebt noch erreichbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung eines Paralleldrahtbündels
anzugeben, wobei das dadurch hergestellte Paralleldrahtbündel langfristig gegenüber Korrosion
sowohl von außen als auch im Inneren geschützt ist
tung ein Elastomer mit einem Härtungsmittel und 40 und in sich verankerte Drähte, Stäbe oder Litzen besitzt
gegebenenfalls mit Zusatzmitteln. Füllstoffen und Beschleunigern verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Elastomer ein
sowie die im Betrieb auftretenden Schwingungen herabsetzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maß-
Polyurethan, Polyäther oder Polyester mit einem 45 nahmen gelöst. Das erfindungsgemäße Verfahren kann
Härtungsmittel verwendet wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Paralleldrahtbündels, wobei bei dem Paralleldrahtbündel aus Drähten, Stäben oder Litzen die
Unebenheiten auf der Mantelfläche mit einem Kunstmit geringem apparativem Aufwand sowie schnell und
problemlos durchgeführt werden. Durch die Verwendung eines lösungsmittelfreien bzw. lösungsmittelarmen
Elastomer für die Vergußmasse, Klebemasse bzw. haftende Korrosionsschutzmasse oder -mittel tritt eine
innere Blasenbildung, verursacht durch entweichendes Lösungsmittel, nicht auf. Ein erfindungsgemäß hergestelltes
Paralleldrahtbündel besitzt eine hohe Lebensdauer, da es allseitig gegenüber Korrosion geschützt ist.
stoff ausgefüllt werden und darauf eine Außenbeschich- SS Eine häufige, kostenintensive, regelmäßig wiederkeh-
tung aus Kunststoff aufgebracht wird und insbesondere unter der Außenbeschichtung mindestens eine Lage
eines Gewebes eingebracht wird.
Paralleldrahtbündel werden für Hängebrücken, Schrägseilbrücken sowie zur Abspannung der verschiedensten
Konstruktionen, z. B. von Antennenmasten, eingesetzt. Ein bekanntes Paralleldrahtbündel dieser
Art (s. CH-PS 4 55 579) ist mit einer Außenbeschichtung versehen, die aus einer glasfaserdurchsetzten Matte,
einer gewebten Verstärkung und ein die beiden <>5
imprägnierendes und verbindendes Akrylharz besteht. Unter den mit Akrylharz verbundenen Lagen kann ein
heisDielsweise aus Füllstreifen bestehender Grundüberrende
Erneuerung bzw. Ausbesserung der Außenbeschichtung kann entfallen, da gegebenenfalls durch
Beschädigungen der Außenbeschichtung eindringende Feuchtigkeit bereits von der Vergußmasse, Klebemasse
bzw. haftenden Korrosionsschutzmasse oder -mittel abgehalten wird. Darüber hinaus ist die eindringende
Feuchtigkeit in ihrer Ausbreitung erheblich eingeschränkt. Dadurch ist der innere Korrosionsschutz
wesientlich wirksamer.
Weitere Vorteile ergeben sich durch die in den Ansprüchen 2 bis 5 genannten Maßnahmen.
Die aneinanderliegenden Drahtbündel bzw. Drähte, Stäbe oder Litzen des Paralleldrahtbündels sind
vorzugsweise kreisrund oder annähernd kreisrund und so gelagert, daß sie sich unter Zwischenschaltung einer
sehr dünnen Zwischenschicht berühren bzw. annähernd berühren. Sie sind dabei nebeneinander und untereinander
so angeordnet, daß im Querschnitt die Verbindungslinien der Zentren zwischen drei sich gemeinsam
berührenden bzw. über die dünne Zwischenschicht berührenden Drähten annähernd ein gleichseitiges bzw.,
gleichwinkliges Dreieck bilden. Die Räume zwischen den Berührungsstellen sind mit Vergußmassen bzw. ι ο
-mittel und/oder Klebemassen bzw. -mittel und/oder haftenden Korrosionsschutzmassen bzw. -mittel ausgefüllt.
Bei der Herstellung eines Paralleldrahtbündels wird im einzelnen so verfahren, daß die Drähte, Stäbe oder
Lit?en zunächst in einem auseinandergezogenen Zustand, d. h. einem Zustand, in dem das Beschichtungsmittel
leicht jeden Draht bzw. Stab umgeben kann, mit der Vergußmasse, Klebemasse bzw. haftenden Korrosionsschutzmasse
oder -mittel behandelt und nachfolgend wieder zu einem Paralleldrahtbündel durch eine
Querschnittsverengung u. dgl. zusammengefaßt werden, wobei die Räume zwischen den Paralleldrähten
bzw.-stäben vollständig bzw. nahezu vollständig ausgefüllt und darüber hinaus auch die Unebenheiten auf der 2$
Mantelfläche des Paralleldrahtbündels durch die Vergußmasse, Klebemasse bzw. haftende Korrosionsschutzmasse
oder -mittel ausgefüllt werden. Das so behandelte Paralleldrahtbündel wird nachfolgend beispielsweise
unter Zuhilfenahme einer Wickelmaschine mit einem Gewebe, z. B. ein Polyestergewebe, eventuell
einem Gittergewebe, umwickelt Die Wicklung erfolgt zweckmäßig spiralförmig um das Paralleldrahtbündel.
Darauf kann eine zweite Wicklung mit einem Gittergewebe in einer Gsgenspirale um das Paralleldrahtbündel
aufgebracht werden. Danach wird das Elastomer der Außenbeschichtung auf das Paralleldrahtbündel aufgebracht,
und zwar so, daß das Paralleldrahtbündel vollständig von dem Elastomer umgeben wird. Als
Vergußmasse, Klebemasse bzw. haftende Korrosionsschutzmasse oder -mittel dient ein lösungsmittelfreies
bzw. lösungsmittelarmes Elastomer, vorzugsweise auf der Basis von Polyurethan, Polyäther oder Polyester mit
einem Härtungsmittel, bezogen auf das Gesamtgewicht des Polymeren, in Gewichtsmengen von Härtemittel zu
Polymerisat 0,7 :10 bis 3 :10, vorzugsweise 0,8 :10 bis
1.5:10, mit Zusätzen und/oder Verschnittmitteln,
insbesondere Teer, Pigmenten und Füllstoffea
Die Verwendung von lösungsmittelfreien oder lösungsmittelarmen Massen bzw. Mitteln ist wichtig,
damit durch die Verflüchtigung des Lösungsmittels keine Blasenbildung oder sonstige Einschlüsse erfolgen,
die späteren Fehlstellen oder Beschädigungsstellen ergeben können. Vorzugsweise sind in den erfindungsgemäß
verwendeten Massen bzw. Mitteln 25 - ca. 70 Gewichtsprozent des lösungsmittejfreien bzw. lösungsmittelarmen
Elastomeren enthalten. Für die Außenbeschichtung der Paralleldrahtbündel wird ein Elastomer,
vorzugsweise auf der Basis von Polyurethan, Polyäther oder Polyester mit einem Härtungsmittel und gegebenenfalls
Zusatzmittel, Füllstoffen und Beschleunigern verwendet
In der Zeichnung ist schemalisch ein Ausführungsbeispiel
des Paralleldrahtbündels dargestellt
Unter 2 sind einige innere Hohlräume zwischen den parallel angeordneten Drähten bzw. Stäbe 1 wiedergegeben.
Unter 3 sind die äußeren kleinen und unter 4 die äußeren größeren Hohlräume wiedergegeben. Sämtliche
Hohlräume werden von einer Vergußmasse bzw. -mittel, Klebemasse bzw. -mittel oder haftender
Korrosionsschutzmasse bzw. -mittel ausgefüllt bzw. annähernd ausgefüllt. 5 gibt die Gewebeschicht,
vorzugsweise Gittergewebeschicht wieder. Auf dieser Schicht befindet sich eine Elastomerenschicht 6.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;''■ 1. Verfahren zur Herstellung eines Paralleldrahtbündels, wobei bei dem Paralleldrahtbündel aus Drähten, Stäben oder Litzen die Unebenheiten auf der Mantelfläche mit einem Kunststoff ausgefüllt werden und darauf eine Außenbeschichtung aus Kunststoff aufgebracht wird und insbesondere unter der Außenbeschichtung mindestens eine Lage eines Gewebes eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Drähte, Stäbe oder Litzen (1) zunächst in einem auseinandergezogenem Zustand als Kunststoff ein lösungsmittelfrües bzw.zug, der die Unebenheiten auf der Mantelfläche ausfüllt, eingebracht sein. Diese Außenbeschichtung ist vergleichsweise fest und starr.In einer solchen Außenbeschichtung können jedoch leicht, beispielsweise durch Schlageinwirkung oder Schwingungen, Risse auftreten. Durch die Risse dringt Feuchtigkeit in verstärktem Maße ein, die sich nahezu ungestört im Innern des Paralleldrahtbündels verteilen kann und dort zu Zerstörungen führt.Aus der FR-PS 1445157 ist es zwar bekannt, als Material für die Außenbeschichtung des Paralleldrahtbündels ein Elastomer zu verwenden. Elastomere werden zwecks leichterer Verarbeitbarkeit, üblicherweise mit einem Lösungsmittel versetzt Es hat sich
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-
1969
- 1969-07-31 DE DE19691938931 patent/DE1938931C3/de not_active Expired
Also Published As
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