DE1938838U - Heizluefter. - Google Patents

Heizluefter.

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DE1938838U
DE1938838U DEG33750U DEG0033750U DE1938838U DE 1938838 U DE1938838 U DE 1938838U DE G33750 U DEG33750 U DE G33750U DE G0033750 U DEG0033750 U DE G0033750U DE 1938838 U DE1938838 U DE 1938838U
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DE
Germany
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fan heater
housing
attached
wall
heater according
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DEG33750U
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English (en)
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Francisco Gold Berge Konstandt
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/12Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  specially adapted for attachment to walls, ceilings, stoves, or other structures or objects
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

P.A.024 223*15.1.66
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH · DIPL.-ING. HANS LANGOSCH
STUTTGART S · BAUMREUTE 66
Anmelder; Francisco G-OIDBERGER KONSTANDT Weggis, Kanton luzern, Schweiz Seestrasse
Heizlüfter
Die Erfindung betrifft einen Heizlüfter mit einem Gehäuse, einem Ventilator, einem dazugehörigen Antriebsmotor und elektrischen Heizelementen. Solche Heizlüfter können auch zur Trocknung von Wäsche benützt werden. In diesem Falle sind solche Trockner wegen der leichteren Unterbringung insbesondere in kleinen Wohnungen an der Wand festmontiert.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, das in erster linie als Raumheizer dient, das aber auch leicht wahlweise als Wäschetrockner zum Trocknen τοη Wäsche- oder Kleidungsstücken verwendbar ist.
Zur lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass am flach ausgebildeten Gehäuse Fußmittel angeordnet sind, auf denen der Heizlüfter bei der Verwendung als Raumheizer
aufstellbar ist und mit denen er "bei der Verwendung als Wäschetrockner an einem an einer Wand befestigten Tragorgan aufhängbar ist,und dass am Gehäuse bzw. den Fußmitteln abnehmbare Aufhängeeleinente für die zu trocknende Ware vorgesehen sind, die sich mindestens nahezu parallel zur Luftaustrittsöffnung in geringer Entfernung von derselben erstrecken. Bei der Verwendung als Wäschetrockner ist der Luftstrom parallel zur aufgehängten Wäsche gerichtet. Fußmittel und Tragorgane können vorzugsweise so ausgebildet sein, dass bei Hicht-Gebrauch des Heizlüfters das Gehäuse mindestens nahezu in vertikaler Richtung an der Wand aufhängbar ist. Die Fußmittel sind ao ausgeführt, dass trotz des schmalen Gehäuses ein fester Stand gegeben und die Gefahr des Umkippens ausgeschaltet ist. Bei der Benutzung als Wäschetrockner wird um das Gehäuse eine eine Trockenkammer bildende Hülle gelegt, so dass der luftstrom durch die aufgehängte Wäsche hindurchstreicht, wobei die Trocknungszeit z.B. um 15 herabgesetzt werden kann. Das Gehäuse weist im wesentlichen die Grosse des horizontalen Querschnittes des Trockenraumes auf,und die Luftaustrittsöffnung nimmt mindestens nahezu die ganze Seitenwand des Gehäuses ein.
Bei einer besonders zweckmässigen Ausführungsform bestehen die Fußmittel aus einem Rahmen, dessen Längsseiten im
wesentlichen parallel sind und sich symmetrisch zur Vorder- und Rückseite des Heizlüfters erstrecken,, Die eine Längsseite wird bei Verwendung des Heizlüfters als Wäschetrockner in das Tragorgan eingelegt, während die andere gegenüber liegende Längsseite beim Aufhängen des Heizlüfters beim Nichtgebrauch in dem Iragorgan verankert wird.
Bei einer zweiten Ausführungsform bestehen die mittel aus zwei Formstücken, die an der bei der Aufstellung auf dem Boden unteren Seite des Gehäuses parallel zur Motorachse befestigt sind. Die Enden jedes JOrmstückes sind in entgegengesetzten Richtungen abgebogen, die nach oben abgebogenen Enden liegen auf der Austrittsseite des Heizlüfters, sie dienen zum Aufhängen in der Ruhestellung. Die nach unten abgebogenen Enden liegen an der Rückseite des Heizlüfters, sie werden zum Aufhängen desselben in der Arbeitsstellung benützt. Die formstücke können auch ersetzt werden durch eine Platte, deren Längsseiten in entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind. Die nach oben abgebogene Längsseite liegt wieder an der Luftaustrittsseite des Heizlüfters und dient für das Aufhängen desselben in der Ruhestellung, die nach unten abgebogene Längsseite liegt an der Rückseite des Heizlüfters und wird für das Aufhängen desselben in der Arbeitsstellung benützt.
Die Aufhängung erfolgt so, dass der Ventilator die Warmluft τοη oben nach unten durch die Wäsche bläst, in diesem Falle sind die Aufhängeelemente unmittelbar unter dem Gehäuse angeordnet.
Die Aufhängeelemente sind lösbar an den Fußmitteln, am Gehäuse oder am Tragorgan befestigt und bestehen zweckmässigerweise aus Wäschestangen oder einem Gitter, Im letzteren Falle werden die Wäschestücke mit angebrachten Wäscheklammern befestigt«,
Der den Trockenraum bildende Vorhang kann an seinem oberen Rand mit einem elastischen Band versehen sein. Er wird in Torsprünge, die am Gehäuse des Heizlüfters vorgesehen sind, gespannt eingehängt.
In der Regel wird der Heizlüfter an der Wand so aufgehängt, dass die luft von oben nach unten durch die Wäsche strömt- In besonderen Fällen kann die Durchströmungsrichtung umgekehrt werden. Dazu werden die Aufhängeelemente allein an derselben Wand oberhalb des Heizlüfters befestigt. Die Wäschestangen sind dann zweckmässig abklappbar.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier in den Zeichnungen in schematischer Form dargestellter Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Aufriss eines auf dem Boden
aufgestellten Heizlüfters mit Blickrichtung gegen die Luftaustrittsseite bzw. gegen die Vorderseite des Gehäuses,
Fig. 2 einen Querschnitt dazu gemäss linie
H-II in I1Ig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Heizlüfter
nach Pig. 1 und Pig. 2,
Fig. 4 einen Seitenriss in der G-ebrauchs-
lage als Wäschetrockner, wobei die Trockenluft von oben nach unten streicht,
Pig. 5 einen Seitenriss in der Ruhelage,
Pig. 6 eine Draufsicht auf das Tragorgan
in grösserem Maßstab,
Pig. 7 einen Aufriss eines auf dem Boden
aufgestellten Heizlüfters in einer zweiten Ausführungsform der Fußmittel,
Pig. 8 einen Seitenriss des Heizlüfters
nach Pig„ 7 bei der Aufstellung als Raumheizer auf dem Fußboden,
Pig. 9 einen Seitenriss des Heizlüfters
nach Pig. 7 in der G-ebrauehslage als Wäschetrockner,
Pig. 10 einen Seitenriss des Heizlüfters
nach Pig. 7 aufgehängt in der Ruhelage,
Fig. 11 einen Seitenriss des Heizlüfters
nach Kg. 7 in der G-ebrauchslage als Wäschetrockner, wobei die Trockenluft τοη unten nach oben streicht»
Der Heizlüfter weist ein flaches, aus Blech oder Plastik gefertigtes, rahmenförmiges Gehäuse 1 auf, in dem ein Flügelventilator 2 mit dazugehörigem, elektrischem Antriebsmotor 3 und elektrische Heizelemente 4 untergebracht sind. Die Luftaustritts- und I/ufteintrittsöffnungen sind vorzugsweise durch Drahtgitter oder gelochte Platten abgedeckt und nehmen nahezu die ganze vordere Seitenwand 5 bzw. die rückwärtige Seitenwand 5S ein.
Am Gehäuse des Heizlüfters sind auf der bei der Aufstellung auf den Boden diesem zugerichtete Seite Pußmittel F angebracht, die bei der Ausführungsform nach den Pig. bis 6 als Rahmen 6 ausgebildet sind. Dieser Rahmen 6 ist rechteckig und hat zwei Längsseiten 6a,6b, die sich parallel zu den zur gemeinsamen Achse des Motors 3 und des Ventilators 2 winkelrechten, die vordere und die rückwärtige Seitenwand 5558 bildenden Ebenen erstrecken. An den Querseiten 6c,6d des Rahmens 6 sind lösbar Klemmleisten befestigt, die zusammen mit nicht näher dargestellten Schrauben einen Halter 7 für eine Anzahl von Wäschestangen 8 bilden, die sich senkrecht zur Ebene des
Rahmens 6 im Abstand τοη der vorderen Seitenwand 5 des Gehäuses 1 erstrecken. Die Querseiten βο,βά. des Rahmens 6 können auch abgeschrägt ausgebildet werden, so dass der Heizlüfter etwas mehr vom Boden entfernt nur auf den parallelen, geraden Längsseiten 6a,6b ruht„
Als Tragorgan 0? des Heizlüfters ist an einer Wand 11 ein Blech 9 separat befestigt, an dem der Heizlüfter aufgehängt wird, wenn er als Wäschetrockner benützt werden soll. Das Blech 9 wird mit Schrauben 10 an der Wand 11 befestigt. Es hat zwei aus seiner Aussenseite herausragende Hakenvorsprünge 12, in die sich der Rahmen 6 mit dem Gehäuse 1 einhängen lässt»
Bei der Verwendung als Wäschetrockner kann ein Vorhang 13 einen Trockenraum bilden. Der Vorhang 13 wird am Gehäuse 1 dadurch gespannt befestigt, dass Ringe, Schlingen od.dgl., die am Vorhang 13 angebracht sind, in Vorsprünge 14,14a am Gehäuse 1 in der Nähe des Rahmens 6 eingehängt werden, wobei weitere Vorsprünge 15, 15a das Spannen und Festhalten des Vorhanges 13 erleichtern. Die Spannung kann dadurch erhöht werden, dass im oberen längssaum des Vorhanges 13 ein elastisches Band eingenäht ist.
Bei Verwendung als Heizlüfter wird das Gerät mit dem Rahmen 6 auf dem Boden aufgestellt,und bei eingeschaltetem
Motor 3 strömt die Luft an der rückwärtigen Seitenwand 5' zum Yentilator 2 ein und wird, wie mit den Pfeilen angedeutet, durch die vordere Seitenwand 5 ausgestossen. In diesem Pail kann der Halter 7 mit den Wäschestangen entfernt sein.
Mr die Verwendung als Wäschetrockner wird das Gerät, wie in Hg. 4 gezeigt, mit der an der Seite des Motors 3 liegenden Längsseite 6b des Rahmens 6 an den Hakenvorsprüngen 12 aufgehängt (vgl. auch Fig. 6). Auf die sich nunmehr winkelrecht zu der Wand 11 erstreckenden Wäschestangen 8. wird die zu trocknende Wäsche 16 aufgehängt, dann wird der Vorhang 13, der den Trockenraum "bildet, angebracht. Nach dem Einschalten des Motors 3 fliesst die Trocknungsluft von oben nach unten. Die zu trocknende Wäsche 16 kann entweder direkt auf die Wäschestangen aufgehängt oder mit Wäscheklammern 17? die an diesen Stangen 8 hängen, befestigt werden.
Bei nichtgebrauch wird das Gerät mit der der vorderen Seitenwand 5 zu liegenden Sängsseite 6a des Rahmens 6 an den Hakenvorsprüngen 12 aufgehängt, wobei sich die freien Enden der Stangen 8 an der Wand 11 abstützen. Wie in 'Flg. 5 gezeigt, hängt dann das Gehäuse 1 im wesentlichen vertikal herab, so dass für eine platzsparende Unterbringung gesorgt ist.
Der Rahmen 6 kann ausser der rechteckigen auch eine andere symmetrische Form haben und z.B. einen Rhombus, ein Sechseck o.dgl., darstellen. Es ist nur wesentlich, dass der Heizlüfter bei der Verwendung als Wäschetrockner in der Arbeitsstellung winkelrecht zur Wand angebracht werden kann, wobei die Abstützung auf dem Rahmen 6 bei gleichzeitiger Einhängung gegeben sein soll. Die freien Enden der Wäschestangen 8 können auch abgebogen sein und am oberen Rand des Heizlüfters befestigt werden.
Bei einer zweiten Ausführungsform sind im wesentlichen lediglich die Fußmittel F geändert. Sie bestehen hier aus zwei Formstücken 18,18a, deren Enden 19,19a in entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind. Das nach oben abgebogene Ende 19 hat seinen abgerundeten Teil in derselben waagerechten Ebene wie das Ende 19a des nach unten abgebogenen Teiles, so dass die Fußmittel F, wenn die Vorrichtung als Raumheizer auf dem Boden aufgestellt wird, sich mit diesen Enden am Boden abstützen. Die beiden Formstücke 18,18a sind an der bei Aufstellung auf dem Boden unteren Seite des Gehäuses 1 parallel zur Achse des Motors 3 befestigt, das nach oben abgebogene Ende 19 liegt der luftaustrittsöffnung, also der vorderen Seitenwand 5 des Gehäuses 1 zu.
Als Aufhängeelement A ist in diesem Fall auf der Seite der luftaustrittsoffnung ein Gitter 20 an den Formstücken 18,18a abnehmbar befestigt. Zwei von den senkrechten
Stäben dieses Gitters 20 sind etwas länger als die übrigen Stäbe und haben an ihren oberen Enden Befestigungsmittel 21, die sie mit dem oberen Rand des Gehäuses 1 verbinden. Das Gitter 20 kann aber auch anstatt an den Pormstücken 18,18a direkt am Gehäuse 1 oder am Tragorgan T abnehmbar befestigt werden.
Als Tragorgan T zum Aufhängen des Gehäuses 1 dient eine Blechleiste oder Blechplatte 23? die mit Schrauben 10 an der Wand 11 angebracht ist und an ihren beiden Enden senkrecht von der Tragwand 11 abstehende Vorsprunge 24- aufweist, die eine parallel zur Wand 11 gerichtete, waagerechte Stange 25 tragen. Der Heizlüfter wird mit den auf der Seite des Motors 5 liegenden Enden 19a aufgehängt und stützt sich gegen die Wand 11 mit der Abrundung der entgegengesetzten Enden 19 der Formstücke 18,18a, so dass er in einer senkrecht von der Wand 11 abstehenden Arbeitsstellung festgehalten ist. In der. Ruhestellung (Pig. 10) wird das Gerät mit den der vorderen Seitenwand 5 zu liegenden abgebogenen Enden 19 an der Tragstange 25 aufgehängt» Am Gitter 20 sind Wäscheklammern 17 eingehängt, die die Wäsche 16 aufnehmen.
Bei beiden Ausführungsformen kann es vorteilhaft sein, wenn der Heizlüfter unten und die Aufhängeelemente A oberhalb desselben an der Wand 11 befestigt sind. (Pig. 11).
Beim Rahmen 6 wird das durch ein niedrigeres Befestigen des Bleches 9 und das Einhängen des Rahmens 6 an seiner Längsseite 6a erreicht. In diesem Pail wird der Halter mit den Wäschestangen 8 vom Rahmen 6 abgenommen und separat in einer höheren Ebene als der Heizlüfter an der Wand 11 befestigt. In gleicher Weise wird bei der zweiten Ausführungsform die Blechplatte 23 tiefer an der Wand 11 angeordnet,und das Gitter 20 wird oberhalb des Heizlüfters separat befestigt. Der Vorhang 13 wird jeweils an den Aufhängeelementen A befestigt, sein unteres Ende umhüllt das Gehäuse 1, so dass auch hier wieder ein Trockenraum gebildet wird.
Zum leichteren Tragen des Heizlüfters ist an der Oberseite des Gehäuses 1 ein Handgriff 22 angebracht.
Die Ausführungsform nach den Pig. 1 bis 6 kann analog als Aufhängeelement A ein Gitter 20 aufweisen, wie auch die Ausführungsform nach den Pig. 7 bis 11 mit Wäschestangen 8 ausgerüstet sein kann.

Claims (1)

  1. P.A.024 223*15.1.66
    Schutzansprüche:
    1. Heizlüfter mit einem Gehäuse, einem Ventilator, einem dazugehörigen Antriebsmotor und elektrischen Heizelementen, dadurch gekennzeichnet, daß am flach ausgebildeten Gehäuse (1) Fußmittel (P) angeordnet sind, auf denen der Heizlüfter bei der Verwendung als Raumheizer aufstellbar ist und mit denen er bei der Verwendung als Wäschetrockner an einem an einer Wand (11) befestigten Tragorgan (T) aufhängbar ist,und dass am Gehäuse (1) bzw. den Fußmitteln (F.) abnehmbare Aufhängeelemente (A) für die zu trocknende Ware vorgesehen sind, die sich mindestens nahzu parallel zur Luftaustrittsöffnung in geringer Entfernung von derselben erstrecken«
    2. Heizlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fußmittel (F) und Tragorgane (T) so ausgebildet sind, dass bei Nichtgebrauch das Gehäuse (1) mindestens nahezu in vertikaler Richtung an der Wand (11) aufhängbar ist.
    3. Heizlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußmittel (F) aus einem Rahmen (6) bestehen, dessen Längsseiten (6a,6b) im wesentlichen parallel
    sind und sich symmetrisch zur vorderen und rückwärtigen Seitenwand (5,5') des Heizlüfters erstrebfcea, wobei die eine Längsseite (6b) bei Verwendung des Heizlüfters als Wäschetrockner und die andere Längsseite (6a) beim Aufhängen des Heizlüfters beim Nichtgebrauch an dem an der Wand befestigten Tragorgan (T) einlegbar ist.
    4· Heizlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußmittel (F) aus zwei Formstücken (18,18a) bestehen, die an der bei der Aufstellung auf dem Boden unteren Seite des Gehäuses parallel zur Motorachse befestigt sind,und jedes Formstück Enden hat, die in entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind, Ton denen die nach oben abgebogenen Enden auf der Seite der Luftaustrittsöffnung des Heizlüfters liegen und für das Aufhängen in der Ruhestellung dienen, während die nach unten abgebogenen Enden (19a) an der Lufteintrittsöffnungseite des Heizlüfters liegen und zum Aufhängen in der Arbeitsstellung benutzbar sind.
    5. Heizlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußmittel (F) aus einer Platte bestehen, deren Längsseiten in entgegengesetzten Richtungen abgebogen sind, dass die nach oben abgebogene Längsseite an der Luftaustrittsseite des Heizlüfters liegt
    lind für das Aufhängen in der Ruhestellung dient, während die nach unten abgebogene Längsseite an der Rückseite des Heizlüfters liegt und für das Aufhängen desselben in der Arbeitsstellung benutzt wird.
    6. Heizlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufhängeelement (A) an den Fußmitteln (P) mittels eines lösbaren Halters (7) Wäschestangen (8) befestigt sind, die sich parallel zur Luftaustrittsöffnung des Heizlüfters und in geringem Abstand Ton derselben erstrecken.
    7. Heizlüfter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem lösbaren Halter (7) gegenüber liegenden Enden der Wäschestangen (8) abgebogen und am oberen Rand des Gehäuses (1) befestigt sind«
    8. Heizlüfter nach Anspruch 6 und 7? dadurch gekennzeichnet, dass auf den Wäschestangen (8) Wäscheklammern (17) befestigt sind»
    9ο Heizlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufhänge element (A) an den [Fußmitteln (i1) ein Gitter (20) lösbar befestigt ist, das sich in geringem Abstand von der Luftaustrittsöffnung parallel zu dieser erstreckt und mit wenigstens einer seiner Stangen über Befestigungsmittel (21) mit dem oberen
    Rand des Gehäuses (1) lösbar verbunden ist,»und dass an dem Gitter (20) Wäscheklammern (17) befestigt sind.
    10. Heizlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Vorhang (13) ein Trockenraum gebildet ist, das Gehäuse (1) im wesentlichen die Grosse des horizontalen Querschnittes dieses Trockenraumes aufweist und die Luftaustrittsöffnung mindestens nahzu die ganze vordere Seitenwand (5) des Gehäuses (1) einnimmt.,
    11. Heizlüfter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den den Trockenraum bildenden Vorhang (13) an seiner Oberkante ein elastisches Band eingezogen ist, über das der obere Rand des Vorhanges (13) in am Gehäuse (1) vorgesehene Vorsprünge (14,14a,15,15a) einhängbar ist.
    12. Heizlüfter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mit den J1UB-mitteln (i1) an der Wand (11) mit der Luftaustrittsöffnung nach oben an den Tragorganen (T) eingehängt ist und die Aufhängeelemente (A) allein an derselben Wand oberhalb des Heizlüfters befestigt sind.
    13. Heizlüfter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufhängeelement (A) am an der Wand (11) "befestigten Tragorgan (T) angebracht ist.
DEG33750U 1966-01-15 1966-01-15 Heizluefter. Expired DE1938838U (de)

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