DE1938782A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE1938782A1
DE1938782A1 DE19691938782 DE1938782A DE1938782A1 DE 1938782 A1 DE1938782 A1 DE 1938782A1 DE 19691938782 DE19691938782 DE 19691938782 DE 1938782 A DE1938782 A DE 1938782A DE 1938782 A1 DE1938782 A1 DE 1938782A1
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Triangle Package Machinery Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verpackungsmaschine Die Erfindung betrifft eine automatische Verpackungsmaschine für Waren, Die Maschine arbeitet vollautomatisch und unter scheidet sich dadurch von halbautomatischen Verpackungsmaschinen, bei denen vor dem Einbringen in die MaLschin das erste 3Sinschlagen der Ware von Hand vorgenommen erden muß.
  • Bei der vorliegenden Maschine wird die Ware von einem Zuförderer und einem Querförderer einer Verpackungsstation zugeführt, die eine Plattform und einen Zuführs@hieber aufweist.
  • Der Zufiihrschieber schiebt die Ware durch eine vertikal hängende Bahn des Verpackungsmaterials auf einen Tisch, so daß das vordere Ende des Verpackungsmaterials unter der Ware liegt und nach oben um die Vorderkante der Ware reicht. Das Verpackungsmaterial wird von einer am einen Ende der Maschine befindlichen Rolle geliefert. Dabei gelangt die Bahn des Verpackungsmaterials zunächst von einer Lage oberhalb von Plattform und Tisch ZU einer darunter befindlichen Lage, wobei das vordere Ende solange gegen jede Bewegung festgehalten wird, bis die Ware hindurch und auf den Tisch geschoben ist.
  • Darauf wird ein Faltbügel, der sich normalerweise oberhalb des Tisches befindet, nach unten bewegt, wobei er die Bahn des Verpackungsmaterials mitnimmt, bis der Faltbügel einen unterhalb des Tisches befindlichen Greifbügel erreicht Faltbügel und Greifbügel greifen dann eine Sinbuchtung des Verpackungsmaterials.
  • Der Tisch mit der darauf befindlichen Ware bewegt sich dann zusammen mit der zwischen Faltbügel und Greifbügel festgehaltenen Folie nach itnten. Zwischen Tisch und Plattform befindet sich eine feststehende Schneidkante. Während der Abwärtsbewegung des Tisches hält ein Klemm- oder Messerelement die Bahn des VerpackungsmateriaLs über der Schneidkante und dahinter fest, so daß sich über der Schneidkante eine Einbuchtung des Materials bildet. Bei der weiteren Abwärtsbewegung von Tisch, Ware, Faltbügel und Greifbügel einschließlich dem dazwischen festgehaltenen Verpackungsmaterial wird letzteres durch Ziehen über die Schneidkante abgeschnitten.
  • Wenn der Senktisch seine unterste Stellung erreicht hat, wird die Ware von einem Ausschieber vom Senktisch auf einen Aufnahmetis eh geschoben, der das Verpackungsmaterial aufspleißt und seine Hinterkante unter der Ware um das vordere sunde des Verpac kungsmaterials faltet, das schon vorher u3Rte:3r die Ware geführt wurde. Durch eine leichte Aufwärtsbewegung zweier voneinander getrennter Träger Nr die Einrichtung Zum Falten des Materials nach unten wird die Ware bin oberhalb des Aufnahmetisches angehoben, woduroh die nach außen ragenden Enden des Verpackungsmaterials teilweise nach unten gefaltet werden, worauf ein kontinuierlich arbeitender Förderer die Ware durch feststehende Elnrichtungen hindurchbewegt, die die übrigen Enden des Verpackungsmaterials gegen die Unterseite der Ware umschlagen. Die Ware wird dann einem Heizelement zugefördert, das die Enden des umgeschlagenen Verpackungsmaterials mit der Unterseite der Ware verschweißt. Bei Verwendung von warmschrumpfbarem Verpackungsmaterial passiert die Ware außerdem einen Heiztunnel, der ein Zusammenziehen des Materials. um die Ware bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine erzielt eine Reihe Von Vorteilen gegenüber den bekannten automatischen Verpackungsmaschinen. Bei den bekannten Maschinen mußte die zu verpackende Vare von der Verpackungsstation entweder oberhalb oder unterhalb der ursprünglichen Höhe der Ware abgenommen werden. Bei der erfindungsgelraBen Maschine wird die Ware während des Verpackungsvorganges nach unten bewegt, so daß sich eine neuartige Anordnung ergibt, durch die die verpackte Ware zur Bedienungsperson zurückgeführt wird. Die Bedienungsperson bringt die-zu verpackende Ware lediglich auf den Zuförderer, der sich anfangs auf einer für die Bedienungsperson günstigen Arbeitshöhe befindet. Nach dem Verpacken wird die Ware wieder zur gleichen Stelle zurückgeführt, lediglich etwas tiefer, so daß die Bedienungsperson mehrere verpackte Ware auf einmal auf einen dritten Förderer mit noch tiefer liegendem Förderniveau übernehmen kann, der je nach Wunsch die Ware von der Maschine wegtransportiert und in ein Ver kaufslager bringt.
  • Die erfindungsgemäße Maschine weist eine automatische Steuerung auf, die die richtige Länge des Verpackungsmaterials bei jeder Ware unabhängig von dren Länge oder Höhe ermittelt.
  • Ferner sind vorgesehen eine neuartige Zuführung der Bahn des Verpackungsmaterials, eine neuartige Heißsiegelvorrichtung sowie verschiedene andere später noch detailliert zu beschreibende Merkmale. Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine vollautomatische Verpackungsmaschine zu schaffen, die leistungsfähiger ist als die bekannten Maschinen, da die verpackte Ware zur gleichen Bedienungsperson zurückgeführt wird, die eingangs die zu verpackende Ware auf den Zuförderer brachte, Bei der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine wird die zu verpackende Ware in eine Verpackungsstation gebracht und dann durch eine Bahn aus VerpackungsnIaterial;beweg%, wobei sich die Verpackungsmaschine dadurch auszeichnet, daß zum Transport der von einer Bedienungsperson eingelegten Ware zu einem Quervorschubelement ein Zuförderer vorgesehen ist und daß das Quervorschubelement zum Transport der Ware von Zuförderer zur Verpackungsstation dient.
  • Die erfindungsgemä:(3e Verpackungsmaschine, bei der eine zu verpackende Ware in eine Verpackungsstation eingelegt und von hier aus durch eine Bahn des Verpackungsmaterials bewegt wird, zeichnet sich ferner aus durch einen Senktisch, durch eine Plattform zur Aufnahme der zu verpackenden Waren, durch einen Zuführschieber, der die zu verpackende Ware von der Plattform durch die Bahn aus Verpackungsmaterial auf den Senktisch bewegt, wobei die Ware das Verpackungsmaterial mitnimmt, so dal es unter die Ware und über deren Vorderkante gezogen wird, durch einen normalerweise über dem Tisch liegenden Faltbügel, durch einen Greifbügel unterhalb der Höhe des Tisches, durch Mittel, die den Faltbügel nach unten zum Greifbügel bewegen, wobei sie das Verpackungsmaterial über und hinter die Ware bringen und darin zwischen Faltbügel und Greifbügel eine Einbuchtung bewirken, ferner durch Mittel zum Bewegen des Senktisches mit der darauf liegenden Ware sowie von ralt-und Greifbügel mit deni dazwischen befindlichen Verpackungsmaterial auf eine Höhe unterhalb der Plattform, durch ein während der Abwärtsbewegung des Senktisches betätigbares Element, das mit einelil Schneidelement zusammenwirkt und das Verpackungsmaterial durchtrennt, und schließlich durch einen Ausschieber zum Bewegen der Ware vom Tisch, wenn sich dieser in seiner hinteren Stellung befindet, wobei das hintere Ende des Verpackungsmaterials unter die Ware gefaltet wird.
  • t)ie erfindungsgemäße Maschine ermöglicht es, die Bahn aus Verpackungsmaterial von einer Rolle der Verpackungsstation zuzuführen. In dieser Ausführungsform ist die Maschine vorzugsweise gekennzeichnet durch mehrere vertikal voneinander getrennte Träger an jedem Ende der Maschine, die je eine Hohle Verpackungsmaterial tragen, sowie durch eine gleiche Anzahl vertikal voneinander getrennter Träger an den zuerst genannten Trägern, wobei die zuletzt genannten Träger Je eine Antriebswelle aufweisen, die das Verpackungsmaterial von der darauf befindlichen Rolle liefern, und durch eine Zwischenwelle, so daß zum Liefern von Verpackungsmaterial eine der Hollen auf einen der zuletzt genannten Träger bringbar ist, während die übrigen Rollen auf den zuerst genannten Trägern bleiben.
  • Hei der Verwendung von warmschrumpfbarem Verpackungsmaterial wird dieses der Verpackungsstation zugeführt, worauf die verpackte ware einer Heißsiegelstation zugeführt wird. Dabei ist vorresenen, daß ein Heizelement mit einer konkaven Fläche quer zur Bewegungsrichtung des Verpackungsmaterials liegt und <iaf3 ein Förderer die Ware in der Siegelstation am Heizelement entlangbewegt.
  • Außerdem ermöglicht es die erfi£idungsgemäße Maschine, das das heißsiegelbare und schrumpfbare Verpackungsmaterial der Verpackungsstation zuzuführen, wobei ein Förderer die verpackte Ware aufnimmt, worauf die Ware vom Förderer über eine H@@ßsiegelvorrichtung bewegt wird, die die Enden des Verpackungsmaterials mit der Unterseite der Ware verschweißt, @ine derartige Ausführungsform der Maschine ist vorzugsweise gekennzeichnet durch einen Tunnel1 durch den die Ware mittels des Förderers vom Helzelement bewegt wird, so daß sich das Verpackungsmaterial um die Ware zusammenzieht, und durch Mittel zur lntermittiorenden Bewegung des Förderer in be-@@immten Zeitintervallen, die so gewählt sind, daß sich das Verpackungsmaterial während seiner Verweildauer im Heiztunnel um die Ware zusammenzlehen kann.
  • Zur eingehenderen Erläuterung dieser und weiterer Merkmale der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht einer Verpackunesmaschine, Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte Maschine, Fig. 5 ein Blockschaltbild zur Darstellung der elektrischen Zuordnung der verschiedenen Elemente der Verpackungsmaschine, Fig. 6 eine vergrößerte teilweise Aussicht entlang der Linie 6-6 in Fig. 3, wobei verschiedene Teile geschnitten dargestellt sind, zur Erläuterung der Betätigungsvorrichtung von Quervorschieber und Zufdhrschieber, Fig. 7 einen vertikalen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6, Fig. 8 eine vergrößerte Draufsicht auf den Senktisch, wobei verschiedene Teile weggelassen wurden, um die Antriebsteile darstellen zu können, die zur automatischen Steuerung der Einstellung der Länge des Verpackungsmaterials bei verschiedener Größe der zu verpackenden Waren dienen, Fig. 9 eine Seitenansicht des Senktisches in Richtung der Pfeile von Linie 9-9 in Fig. 8, Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Details des Senktisches, Fig. 11 einen vertikalen Längsschnitt durch cie Maschine längs er Linie 11-11 in Fig. 4, Fig. 12 eine" vergrößerten vertikalen Teilschnitt durch ein Ende der Maschine längs der Linie 12-12 in Fig. 4 mit einer Darstellung eines Teiles der Antrlebsvorrichtung zum Zuführen einer Bahn aus Verpackungsmaterial in die Verpackungsstation, Fig. 13 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines weiteren Details des Ausschiebers, der sich auf der Oberfläche des Senktisches entlangbewegt, Fig. 74 einen Querschnitt längs der Linie 14-14 in Fig. 13, Fig. 15 eine perspektivische Teilansicht eines Details der in Fig.. 8 gezeigten Vorrichtung für den Senktisch, Fig. 16 eine perspektivische Teilansicht der Vakuumanlage, durch die das vordere Ende der Bahn aus Verpackungsmaterial an der Verpackungsstat m gehi ten wird, Fig. 17 eine vergrößerte seitliche Teilansicht der Lage verschiedener Maschinenteile zu dem Zeitpunkt, wenn die Ware von der Plattform auf den Senktisch geschoben wird, Fig. 18 eine-der Fig. 17 entsprechende-Darstellung-, wobei jedoch der Zuführschieber zum Teil zurückgezogen ist und der Faltbügel nach unten am Greifbügel liegt, so daß eine Einbuchtung der Bahn aus Verpackungsmaterial dazwischen festgehalten wird, Fig. 19 eine der Fig. 18 entsprechende Ansicht mit dem durchschnittenen Verpackungsmaterial, nachdem Senktisch, Faltbügel und Greifbügel ihre Abwärtsbewegung begonnen haben, Fi-g. 20 eine der Fig. 19 ähnliche Darstellung mit dem Senktisch, der Ware, dem Faltbügel und dem Greifbügel in der untersten Stellung, wobei sich der Aufnahmetisch in der Stellung zur Aufnahme der verpackten Ware befindet, Fig. 21 eine der Fig. 20 ähnliche Darstellung mit der verpackten Ware auf dem Aufnahmetisch, auf den sie durch den Ausschieber gebracht wurde, Fig. 22 eine der Fig. 21 ähnliche Darstellung, wobei die Ware auf den Niederfalzträgern über dem Aiifnabineti;e;ch ruht, während sich die Träger und der£enktisch noch aufwärtsbewegen, d.h. kurz bevor die Ware an der Umschlagvorrichtung vorbei zum Heißsiegelgerät gelangt, Fig. 23 eine perspektivische Teilansicht eines Maschinenteiles mit dem Herausförderer und der Umschlagvorrichtung, in Blickrichtung des in Fig. 3 bei 23 gezeigten Pfeiles, wobei der Förderer die Ware über das Heißsiegelgerät transportiert, Fig. 23a eine perspektivische Teilansicht eines Details in Fig. 23, Fig. 24 einen teilweisen Querschnitt längs der Linie 24-24 inFig. 23, Fig, 25 eine perspektivische Teilansicht der Heißsiegelstation in Blickrichtung des Pfeiles 25 in Fig. 3, wobei mit Rücksicht auf die deutliche Darstellung verschiedene Teile weggelassen wurden, Fig. 26 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der in Fig. 25 gezeigten Heißsiegelanlage, Fig. 27.eine Stirnansicht der Heißsiegelan]age längs der Linie 27-27 in Fig. 25, Fig. 28 einen Querschnitt der Heißsiegelanlage längs der Linie 28-2d in Fig. 25 und Fig. 29 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Hauptantriebswelle mit den Detätigiingsnocken und einigen Maschinenantriebsteilen.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Verpackungsmaschine schematisch dargestellt, der noch weitere Geräte zugeordnet werden können, so daß sich die Waren automatisch verpacken, abwiegen und etikettieren lassen. Mit der Bezugsziffer 1 ist die Verpackungsmaschine angedeutet, während die Bezugsziffer 2 auf die Siegelstation hinweist, in der das Verpackungsmaterial am Boden der Verpackung versiegelt oder verschlossen wird. Bei der Verwendung von in der Wärme schrunpfendem Verpackungsmaterial arbeitet man mit einem Heiztunnel 3, durch den die zu verpackenden Waren gehen und der im Innern so weit erwärmt ist, daß sich das Verpackungsmaterial um die Ware zusammenzieht.
  • Vom Heiztunnel gelangt die Ware mittels geeigneter Fördereinrichtungen zur Wiege- oder Gewichtsstation 4. Eine Waage registriert automatisch das Gewicht der Ware und druckt ein Etikett mit dem Warengewicht. Das bedruckte Stikett-wird einer Etikettiermaschine 5 zugeführt, die das Etikett auf der ware mit diesem Gewicht anbringt.
  • Die kombination einer Verpackungsmaschine mit einer Waage unrt einer Etikettiermaschine ist bereits gebräuchlich. Die rfindung bezieht sich jedoch nicht nur auf das Verpacken uiid @legeln der ware, sondern auch auf eine derartige Ausführung der t-lasehine, das eine Bedienungsperson die zu verpackenauf eine Förderei@@ichtung de ware/legt und daß die verpackte, abgewogene und e-tikettierte Ware atif einer anderen Ebene wieder zu der gleichen Bedienungsperson zurückkehrt.
  • Dieses Merkmal der erfindung ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt, wo mit der Bezugsziffer 6 ein Zuförderer bezeichnet ist. Gemäß Fig 2 gelangt eine Ware P auf dem Zuförderer 6 zu einem Querschleber 7. Dieser bringt die Ware zur Verpackungsstation und positioniert sie vor dem Zuförderschie-Zur i. Wie später noch eingehender beschrieben wird, schiebt der Zuförderschieber d die Ware durch eine Bahn des Verpackungsmaterials auf einen Absenktisch, oder die Ware nach unten bewegt, wobei das Verpackungsmaterial abgemessen und zugeschnitten wird, so daß es auf der Ware liegt und von dieser nach unten hängt.
  • Der Absenktisch ist mit einem Abförderschieber ausgestattet, der die zum Teil verpackte Ware auf einen Aufnahmetisch schiebt. Eine Abfördereinrichtung transportiert dann die Ware durch geeignete Einrichtungen zum Umschlagen nach unten und zum Anheben und Wenden, die das Einpacken beenden. Nach ihrer Bewegung durch den Heißsiegler, den Heiztunnel über die Waage und an der Etikettiervorrichtung vorbei wird die Ware aus der Maschine hinausbefördert und gelangt auf eine Ablage 9 (Fig.
  • 1 und 2). Die Ablage 9 ist etwas tiefer angeordnet als die Zufördereinrichtung 6, liegtaber inimer noch in günstiger Arbeitshöhe für die Bedienungsperson.. Unterhalb der Ablage 9 befindet sich eine Ablage- oder Fördereinrichtung 10, so daß di e Bedienungsperson mehrere Packungen auf einmal abnehmen und auf die Ablage 10 bringen kann, ohne sie anheben zu müssen, von wo aus sie von der Maschine abtransportiert werden können, in ein Lager gelangen oder im Schaufenst@@ @ines Geschäftes zum Verkauf ausgestellt werden.
  • Außerdem ist eine Ablage oder eine Fördereinrichtung 11 vorhanden, auf die die zu verpackenden Waren gelegt werden können. Die Bedienungsperson nimmt die zu verpackende Ware von der Ablage und legt sie auf die Zufördereinrichtung 6.
  • Die verpackten Waren kommen dann auf-der Ablage 9 zur Bedienungsperson zurück, die sie dann auf die Ablage oder Fördereinrichtung 10 bringt, Dadurch kann eine einzige Person die Maschine bedienen, wobei die Zufördereinrichtung t, ebenso wie die Ablage 9 ohne weiteres in der richtigen Arbei tshöhe für die Bedienungsperson liegen können.
  • kin weiteres Merkmal der Erfindung, das ebenfalls in Fig. 2 dargestellt ist, ist das automatische Formen der Ware zu kechtecken. Zu diesem Zweck besteht der Zuförderer 6 aus einer praktisch horizontalen und stationären Fläche@12, entlang der sich Schieber 13 bewegen können. Wie man alls Fig. 29 erkennt, s incl die Schieber 13 mit ihren Enden an on<jlosen Ketten 14 befestigt und werden von der Hauptantricbswel Le kontinuierlich bewegt.
  • Eine Packung P kann aufs geradewohl in irgendeiner Lage auf der stationeiren Fläche 12 abgelegt werden. Sobald sich der nächste nachfolgende Schieber 13 auf den Querschieber 7 zubewegt, berührt er die Packung und ordnet sie im rechten Winkel zur Fördereinrichtung an.
  • Die Lage der Packung gegenüber dem Rand der Fördereinrichtung ist ohne Belang, da sie sich immer vor dem Querschieber 7 befindet. Dies bietet den Vorteil, daß kein Zeitverlust dadurch entsteht daß die Bedienungsperson die Packungen erst richtig auf der Fördereinrichtung anordnen muß. Die Packungen der Waren können beliebig aufgelegt werden und werden immer vor den Querschieber gebracht0 Da dieser Schieber eine genau bestimmte Bewegungsbahn beschreibt, bringt er -die Packungen immer vor den Zuförderer 8, unatiängig davon, wo der Schieber 7 die Packungen aufgenommen hat.
  • Die gegenseitige Anordnung der verschiedenen Maschinenelemente sowiefdes Antriebs und der Vorrichtungen, die die Maschinenelemente bewegen, ergibt sich aus den Fig. 3, 4, 11 und 29. Die Maschine enthält einen Rahmen 15 mit voneinander getrennten Bodenwinkeln 16, die in Längsrichtung der Maschine verlaufen. Senkrechte Versteifungselemente 17 und 18 gehen von den Elementen 16 der Unterseite nach oben. Beine 19 und 20 auf jeder Seite der Maschine tragen den Rahmen. Die Säulen 17 und 18 sind oben durch ein weiteres, in Längsrichtung verlaufendes Winkelelement 21 verbunden. Zwischen den beiden Rahmenenden-sind die oberen und unteren Elemente 16, 21 durch dazwischenliegende Versteifungs- und Tragelemente 22 und-23 verbunden.
  • Quer zum Rahmen verläuft eine Hauptantriebswelle 24, die an den Enden drehbar gelagert- ist. Ein Motor 25 treibt über eine Untersetzung 26 die Antriebswelle an. Entlang der Antriebswelle 24 sind mehrere Steuerscheibén angeordnet, die mechanische Bewegungen bewirken.
  • Wie bereits erwähnt, bringt der Zuförderer 6 eine zu verpackende Ware P vor den Querschieber 7, der sie vor den Zufö,rderschieber 8 bringt.
  • Vom Zuförderar aus bewegt sich die Ware über e ine Plattform 27, die vor allem in den Fig. 4, 6 und 11 zu sehen ist In Fig. 6, die zum Teil geschnitten ist, ist der darunter liegende Antriebsmechanismus deutlich zu erkennen, der den Querschieber 7 und den Zuführschieber 8 bewegt.
  • Zur Erläuterung verschiedener Antriebsteile wird auf Fig Bezug genommen, da lig. 4 nur die über der rSbne der Plattform 27 liegenden Teile zeigt. Die Plattforni weist einen langen Schlitz 28 auf, der sich quer ziwI Maschinenrahmen erstreckt, so daß sich der Schieber 7 oberhalb der Plattform an einem hin- und he-rgehenden Schlitten 29 festmachen läßt, der sich unterhalb der Plattform 27 hin- und herbewegt. Der Schlitten 29 gleitet in Führungsschienen 30. Mit dem Schlitten 29 steht das eine Ende eines Stabes 31 in Verbindung, dessen anderes Wunde 32 mit einem Arm 33 eines gekrümmten Hebels verbunden ist. Dieser gekriimmte Hebel ist im Rahmen bei 34 drehbar gelagert und steht mit seinem anderen Arm 35 bei 36 mit einem in Längsrichtung verlaufenden Stab @7 in Verbindung.
  • Wie Fig. 6 zeigt, geht bei einer Bewegung des gekrümmten Hebels im Uhrzeigersinn dieser in die gestrichelt angedeutete Lage, bewegt dabei den Verbindungsstab 31, den Schlitten 29 und den Querschieber 7 quer zur Maschine. Bei einer Bewegung des gekrümmten Hebels in entgegengesetzter Richtung, entegegen dem Uhrzeigersinn, zurück in die in Fig. 6 gezeigte Lage, geht auch der Schieber 7 in seine in den Fig 4 und 6 gezeigte Ausgangslage zurück, so daß er wieder eine neue Waren packung aufnehmen kann, die durch die Bewegung des Zuförderers 6 in seine Bewegungsbahn gekommen ist.
  • Die hin- und hergehende Schwenkbewegung des gekrümmten Hebels wird durch die in Längsrichtung erfolgende Hin- und Herbewegung der Kurbelstange 37 bewirkt, deren anderes Ende mit einem senkrechten Schwingarm 38 verbunden ist. Der Arm ist in dOrl Fig. 11 und 29 gezeigt und besteht aus zwei Teilen -ia und 38b, die bei 3dc drehbar miteinander verbunden sind. Insbesondere aus lig. 29 kann man erkennen, daß das untere Ende des Teiles 30b des Schwingarmes 38 im Rahmen bei 39 drehbar gelagert ist.
  • Zwischen den Enden liegt ein Nockenstößel 40, der unter Druck ei ner Feder 3dd auf der Kante der Nockenscheibe 41 aufliegt, d ic an der Antriebswelle 24 befesti-gt ist. Bei Drehung der Nockenschei@e 41 schwingt der Arm 38 um sein unteres Gelenk 39 und bewegt die S Stange 37 hin und her, wodurch auch der aus den Armen 33 und 35 bestehende gekrümmte IIebel und der Querschieber 7 hin- und herbewegt werden.
  • Wie @ lig. 4 zeigt, befindet sich auf der Plattform 27 ein Anschlag 3oe, gegen den eine vom Schieber 7 geschobene Packung stößt. Belm Einsohlagen von Packungen größerer Breite bleibt der Schlieber 7 kurz vor seiner normalen Bewegungsbahn stehen, während sich die Nockenscheibe 41 (Fig. 29) welterbewegt und den Arm 38 gegen den Druck der Feder 38d bewegt, so daß auch das Teil 3rb in Bewegung kommt und 38a abgestoppt wird, so daf3 die Packung vor den schieber d kommt. Der Zuführschieber @ besitzt eine nach hinten gehende Verlängerung 42 und ein nnch unten reichendes Teil 43 (Fig. 11 und 17 - 22), das durch einen Schlitz 44 in der Plattform 27 geht, die in Längsrichtung der Maschine verläuft.
  • ihre untere Verlängerung 4.3 des Zuführschiebers ist mit einem Querriegel 45 (Fig. G Hand 29) versehen, der quer zum Rahmen vorläuft und an seinem anderen Ende mit einer Muffe 46 verbunden ist. Die Muffe nimmt eine Führungsstange 47 auf, die in Längsrichtung des Rahmens veriäuft und entlang der sich die @uffe und der Zuführschieher gleitend bewegen können.
  • @enn sich die Muffe 4@ nach links bewegt, wie in mehreren Figuren dargestellt, bewegt sich auch der Zuführschieber 8 ach Links, wodurch eine Packung von der i>iattform durch eine Bahn des Verpackungsmaterials auf einen Senktisch geschoben wird, was noch im einzelnen erläutert wird.
  • In den Fig. 6 und 29 erkennt man eine Stange 4d, deren eines Ende mit der Muffe 46 und deren anderes Ende mit dem oberen(49) Ende eines zweiten Schwingarmes 50 verbunden ist, der aus zwei Teilen 50a und 50b besteht und ebenfalls vom Unterteil des Rahmens nach oben ragt und bei 51 drehbar gelagert ist, so daß er um sein unteres Ende hin- und herschwingen kann.
  • Die beiden Teile sind bei 50c gelenkig verbunden. Zwischen den Enden des Teiles 50b des Armes 50 liegt ein Nockenstößel 52, der durch eine Feder 50d auf eine Nockenscheibe 53 gedrückt wird, die ebenfalls an der Antriebswelle 24 anmontiert ist. Bei Drehung der Nockenscheibe 53 um eine Umdrehung bewegt sich der Arm 50 hin und her, verschiebt die Muffe 4b auf der Führungsstange 47 hin und wieder zurück und bewegt dadurch den Zuführschieber 8 über die Plattform 27 hin und her, so daß eine eingesetzte Packung vor den Schieber gebracht herd, Den Antriebsmechanismus für die Ketten 14, an dem die ' erschieber 13 angebracht Sin(1, erkennt man am besten aus den Fig. 3 tind 29. Am einen Ende der Antriebswelle 24 ist ein Zahnrad 54 befestigt, das in eine endlose Kette 55 greift.
  • Über ein zweites und vorzugsweise kleineres Zahnrad 56 auf einer WelLe 57 läuft die kette 55, so daß bei einer Bewegung der Antriebswelle und des Zahnrades 54 im Uhrzeigersinn auch die Welle 57 im Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Auf der Welle 57 ist außerdem ein zweites, größeres Zahnrad 58 angebracht, dem ein kleineres Zahnrad 59 darüber und ein kleineres Zahnrad 60 darunter zugeordnet ist. Eine Kette 61 zieht sich um die zwei kleinen Zahnräder 59 und 60 sowie über einen Teil des Zahnrades 58. Die Kette steht ferner mit einem Zahnrad 62 auf der Welle 63 in Lingriff. Dadurch wird bei einer Drehung der Welle 57 und des Zahnrades 58 im Uhrzeigersinn eine Drehbewegung von Zahnrad 62 und Welle 63 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, Auf der zuletzt genannten Welle sitzt außerdem ein Zahnrad 64, das in eine über ein Zahnrad 66 aufder Welle 67 laufende Kette 65 greift. Die Werte 67 dreht sich ebenfalls @m Gegenuhrzeigersin@.
  • Die voneinander getrennten Ketten 14 laufen um Zahnräder auf der Welle 67 am einen Ende des Förder-ers und um Zahnräder auf der Welle 67a am gegenUberliegenden Ende des Förderers 6. Man erreicht dadurch eine kontinuierliche Bewegung des oberen Ke-ttentrums- 14 in der Richtung des Pfeiles in Fig. 29, wobei die Querstücke 13 mitgenommen werden und eine auf der Oberfläche 12 liegende Ware vor den Querschieber 7 bringen.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß,nachdem eine zu verpackende Ware P sich vor dem Zuführschleber 8 auf der Plattform 27 befindet, sie durch eine Bahn des Verpackungsmaterials auf einen Senktisch geschoben wird. Details dieses Tisches und der damit verbundenen. Teile erkennt man am besten aus den Fig. 8 und 9 sowie in allgemeinerer Darstellung aus den Fig. 4 und 11. Die Fig 17 - 22 zeigen den Senktisch etwas schematisch beim Absenken für den Verpackungsvorgang und beim Wiederanheben auf die Höhe der Plattform 27.
  • Wie Fig. 11 zeigt, läuft die Bahn des Verpackungsmaterials W von einer Rolle dieses Materials über eine Walze 68, von der sie praktisch senkrecht zwischen der Plattform 27 und dem Senktisch nach unten hängt, wie durch die Bezugsziffer 69 angezeigt, sowie quer dazu. Ein Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Speicherung nicht b-enutzter Rollen mit Verpackungsmaterial und wie diese in Arbeitsstellung gebracht werden. Dies wird später noch detailliert beschrieben werden, so daß hier der Hinweis genügt, daß die Bahn des Verpackungsmaterials über die Walze 68 läuft und nach unten hängt.
  • Das untere Ende oder Vorderende des Verpackungsmaterials W wird durch geeignete Mittel festgehalten, wenn sich die Packung P durch die Bahn bewegt und diese mit auf den Senktisch nimmt, worauf das Vorderende losgelassen wird. Bei einer speziellen Aus-flhz'ungsform der Erfindung wird das Vorderende des Verpackungsmaberials unter Vakuum an einer Schiene festgehalten.
  • An einem Gebläse 70, das im Rahmen der Maschine gelagert ist, sind flexible Rohre 71 und 72 angebracht (Fig. 3). Das Gebläse erzeugt im flexiblen Rohr 71 ein Vakuum und bläst die Luft durch das Rohr 72 aus. Wie die spätere Beschreibung noch zeigt, führt das Rohr 72 ztun Heiztunnel, wo, bei Verwendung von warmschrumpfbarem Verpackungsmaterial, die Luft erhitzt wird und zum Zusammenziehen des Verpackungsmaterials um die Ware dient.
  • Das Rohr 71 steht mit einem hohlen Bügel 73 in Verbindung (Fig. 11 und 16- 22). Auf einer Seite des Bügels 73 befinden sich viele Löcher 74, so daß durch das Vakuum in dem hohlen Bügel das vordere Ende des Verpackungsmaterials W angezogen und festgehalten wird, bis es unte-r der Kraft einer Ware P, die auf den Senktisch bewegt wird, von dem Vakuum wieder freikommt.
  • An dem Bügel 73 ist die Schneidvorrichtung angebracht, die hier unten quer zur Maschine verläuft. Die bevorzugte Ausführungsform einer solchen Schneidvorrichtung, die das Platten rial in der gewünschten Lange abschneidet, besteht aus einer Messerkante 75, die vorzugsweise gezackt und vom Bügel -73 getrenn ist, so daß ein Kanal oder Zwischenraum hinter dem Messer 75- entsteht, der es erlaubt, die Bahn des Verpackungsmaterials über und hinter der Messerkante festzuziehen. Wie noch genauer beschrieben wird, wird-das Verpackungsmaterial hinter der Messerkante festgeklemmt, so daß eine Einbuchtung des Materials über der Kante entstebt und daß durch die Ahwärtsbewegung des Senktisches die 63ahn des Verpackungsmaterials entlang der Messerkante durchtreniit und auf die gewitnschte Länge geschnitten wird.
  • Die Oberseite 76 des Senktisches 69 ist in Fig. 8 zum Teil aufgeschnitten, so daß man verschiedene Teile erkennen kann, die am Tisch unter dessen Oberseite angebracht sind.
  • Der Senktisch ist au;f gegenüberliegenden Seiten mit einem Schurz 77 versehen, an dem die oberen Enden der voneinander getrennten, nach unten gehenden Schenkel 78 befestigt werden können (Fig. 3, 11 und 29).
  • Das eben und Senken des Senktisches erfolgt mittels der Antriebswelle 24 über eine geeignete Vorrichtung, wobei der Tisch durch eine in den Fig. 11- und 29 gezeigte Parallelogrammanordnung praktisch-horizontal gehalten wird. Zwei getrennte obere Arme 79 sind am einen Ende, z.B. bei 80, mit den Schenkeln 7d drehbar verbunden. Die anderen Enden der Arme 79 können sich um die feste Welle 57 drehen. Die Welle 57 ist in voneinander getrennten Stützen 81 gelagert, die mit dem Maschinenrahmen verbunden sind.
  • Die Unterseite des Parallelogramms besteht aus einer gestreckten Ablage oder Platte 82, die am einen Ende in die voneinangler getrennten Arme d3 eingeformt ist, die bei 84 mit den Schenkeln 78 gelenkig verbunden sind. Die Platte oder die Ablage 82 erstreckt sich zwischen d-en Stützen 81 und ist flIi tt(-ls eines langgestreckten durchgehenden -Drehzapfens 85 mit den j;nden mit den Stützen 81 verbunden. Am Ende 86,der Ablage 82 ist eine Zugfeder 87 angebracht, die außerdem am Rahmen befestigt ist und normalerweise das Ende der Ablagenach unten und den Tisch nach oben drückt, so daß sie als Ausgleichsvorrichtung wirkt, die, wie noch zu sehen sein wird, den Druck eines Nockenstößels auf die Nockenscheibe auf der Antriebswelle verringert, der zum Heben und Senken des Senktisches dient.
  • Eine annähernd vertikal verlaufende Kulisse 88 ist bei 89 am oberen fsntie ntit der Ablageplatte 82 drehbar verbunden. Am unteren Ende ist die Kulisse Hd bei 90 mit dem äußeren Ende eines Armes 91 eines gekrUmmton Kurbelhebels 92 verbunden.
  • Der @ebel 1 st tim einen Drehzapfen 93 schwenkbar. Am anderen Arm 94 des gekrümmten Kurbelhebeis 92 ist ein Nockenstößel 95 angebracht, der auf der Steuerfläche der Nockenscheibe 96 nti L 1 legt Wenn sich die Nockenscheibe 96 mit der Antriebswelle 24 dreht, überträgt sie eine hin- und hergehende Bewegung auf den Hebel 92, -so daß über die Kulissenverbindung 88 der Tisch 69 gehoben und gesenkt wird.
  • Der Senktisch 69 ist an der Oberseite mit einem Ausschieber 97 versehen, gegen den sich die Vorderkante der Packung P durch die Bahn des Verpackungsmaterials schiebt, wenn die Ware vom Zuführschieber 8 auf den Tisch gebracht wird. Der Ausschieber 97 ist in den Fig. 4 und 11 in seiner Anordnung innerhalb der Maschine und im einzelnen in den Fig. 8, 9, 13 und 14 zu sehen.
  • Wie Fig. 13 zeigt, ist der Ausschieber 97 an der Vorderseite bei 98 ausgespart. Von der Vordörseite des Schiebers gehen zwei getrennte Arme 99 und 100 nach hinten und umschließen ein Befestigungselement 101, an dem sie auch befestigt sind.
  • Das -Elemente 101 ist kanalförmig und besitzt nach außen ragende Flasche 1Q2 und 103, an denen der Schieber auf einem Schlitten 104 (Fig. 10 und 14) angebracht ist.
  • Der Schlitten 104 besitzt zwei seitlich voneinander getrennte Muffen 105 und 106, die durch er Querstück 107 verbunden sind. Getrennte Führungsstangen 108 und 109 verlaufen in Längsrichtung des Senktisches und werden in Öffnungen der Muffen 105 und 106 aufgenommen, so daß der Schlitten 104 mit dem daran befestigten Schieber 97 her die Oberseite des Senktisches 69 bin- und herleiten kann.
  • Ein langgezogener Zapfen 110 ist am Schlitten 104 angebracht und ragt von diesem nach unten, so daß er sich mit dem Schieber htn- und herbewegen kann.
  • Um Vorder-, Rück- und Oberseite des SEnktisches verläuft ein Stoffriolllen 111. Das eine relativ schmale Ende des Riemens ist auf geeiguete Weise am Ausschieber 97 befestigt, beispielsweise in <Ler in Fig. 13 gezeigten Form, wobei der Riemen zwischen den Platten 112 und 113 festgeklemmt ist, die wiederum am Schieber 97 angebracht sind. Von der Rückseite des Schiebers verläuft der Stoffriemen um die Hinterkante des Tisches, unten zurück zur Vorderkante und dann über die Obérseite des Tisches, wie dies gestrichelt in den Fig. 8, 9 und 10 gezeigt ist. Das andere Ende. des Riemens geht um einen Haltebügel 111a und ist am Riemen 97 mittels geeigneter Bolzen befestigt, die durch diesen und-die Flansche 102 und 103 gehen.
  • Wenn der Schieber 97 auf den Tisch zurückgeht, unter dem Druck der vom Zufiihrschieber 8 geschobenen Ware, bewegt sich das obere Trum des Riemens 111 nach rückwärts und das untere Trum in entgegenge-setzter Richtung. Zur Aufnahme des Zapfens 110 ist der Riemen geschlitzt, so daß der Zapfen mit dem Ausschieber 97 sich auf der Tischoberseite hin- und herbewegen kann.
  • Im Vorhergehenden wurden d.er Senktisch, der darauf angebrachte Ausschieber und der Mechanismus zum Heben und Senken des Tisches erläutert. Es ist jedoch auch eine ganze Reihe weiterer Elemente vorhanden, di'e. beim Einpacken der Ware in Tätigkeit treten und die am Tisch anmontiert sind oder auf andere Weise damit zusammenwirken und die zur Erleichterung des Verständnisses getrennt beschrieben werden Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine bilden geeignete Mittel, die verhindern, daß sich der Zuführschieber 8 durch die Bahn W des Verpackungsmaterials bewegt, wenn keine Ware auf den Senktisch geschoben wird.
  • Falls dies dennoch erfolgen sollte, würde das vordere Ende der Bahn vom Vakuumbügel abgezogen werden, zwischen der Plattform 27 und dem Tisch 69 frei nach unten hängen und müßte von Hand wieder in seine Lage zuruckgebracht werden, da andernfalls die nächste, auf den Tisch geschobene Ware nicht richtig eingepackt wurde. Wenn die Maschine beim Fehlen-einer zu verpackenden Ware-arbeitet, wird die Vorwärtsbewegung dies Zuführschiebers 8 durch eine Erfassungsvorrichtung abgestoppt, -bevor dieser die Bahn des Verpackungsmaterials erreicht. Wenn dagegen eine Ware vorhanden ist, geht die- Erfassungsvorrichtung aus der Bewegungsrichtung des Zuführschiebers, so daß dieser seine Bewegung fortsetzen und eine Ware Auf den Absenktisch schieben kann.
  • Die Erfassungsvorrichtung 114 ist in den Fig. 6 - 9, 11 und 16 gezeigt. Die Vorrichtung weist eine vert-i)kalc Platte 115 auf, die mit langen Schlitzen 116 versehen ist. Die Platt@ ist auf einer Seite des Bügels 73 oder an einem geeigneten Teil des Maschinenrahmens mittels zweier Bolzen 117 befestigt, die durch den Schlitz 116 gehen und eine Auf- und Abwärtsbewegung der Platte ermöglichen. Am oberen Ende der Platte 115 ist eine horizontale Platte 118 befestigt, die die Auf- und Abbewegung mitmacht.
  • Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die Platten T15 und 118 anhebt, so daß die Platte 118 in -der d-irekt-en Bewegungsrichtung des Querelementes 45 (Fig. 6) liegt, das den Schi eber auf die Platte 118 zubewegt, wenn keine einzupackende Ware vorhanden ist. Ist dagegen eine Ware vorhanden, so kann illfolge der Rückwärtsbewegung des Ausschiebers -97 die Platte 118 nach unten aus der Bewegungsrichtung des Querstückes 5 fallen, das' mit dem Zuführschieber 8 verbunden ist.
  • Die zuletzt erwähnte Vorrichtung enthält eine atl1 Ges@el | Senktisches anmontierte Stange 119 und wird bei ihrer Läugsverschiehung durch Stützschenkel 12(1 und 121 einer @onsol@ 122 (Fig. zu und 9) getragen.
  • An der Stange 119 sind im Abstand Pufferscheiben 123 und 121 angebracht, so daß Druck auf die Pufferscheibe 123 in einer Richtung die Stange 119 nach rückwärts aus der Bewegungsrichtung der Platte 115 bringt und diese nach unten falle kann. Durch Druck auf die andere Pufferscheibe 124 in entgegengesetzter Richtung wird die Stange 11 9 nach außen in Die Bewegungsrichtung der Platte 115 der Erfassungsvorrichtung gebracht.
  • Die Hin- und Herbewegung der Stange 119 wird durch ein Betätig@@gsorgan 125 bewirkt. Das Betätigungsorgan besteht, wie die Fiug. 8 und 1@ zeigen, aus einer Stange, die am einen Ende 126 @echtwinklig umgebogen und in einem Supportblock 127 drehbar (123) gelagert ist. Das andere Ende/des Betätigungsorgans 125 ist so gebogen, daß es sich auf de-r Stange 119 zwischen den zwei @ufferscheiben 123 und 124 bewegen kann.
  • Eine Zugfeder 129 ist am einen tflnde an einem Stutzen 130 eingehängt, der arn einen Ende eines rotierenden Blockes 131 Liegt, der mit seinem anderen Ende drehfest am Betätigungsorgan 125 befestigt ist. Daneben befindet sich ein feststehendes Anschlagelement 132, gegen das ein einstellbarer Anschlag 133. der sich mit dem Block 131 bewegt, anschlägt ind die Drehbewegung dieses Blockes begrenzt. Das andere Ende der leder 12) ist bei 134 mit eine-mfesten Tragelement 135 ver-@unden, das von einer Seite des Senktisches nach innen geht.
  • lan e rkenn t daraus, da!3 sich der Stutzen 130 in die Bewegangsbahn des Betätigungsorgans 125 erstreckt.
  • Zwischen den Enden des Betätigungsorgans 125 liegt eine Konsole 13@,zwischen deren Seiten ein Finger 137 verschiebbar an@ebracht ist, dessen eines Ende eine Steuerfläche 138 aufweis@. Der Finger ist vom Botätlgungsorgan 125, wie die Fig.
  • @ und 15 zeigen, ausreichend abgesetzt, so daß dazwischen die @tange 110 paßt.
  • j)ie Lage der verschiedenen in Fig. d gezeigten Teile zeigt den Ausschieber 97 im zurückgezogenen Zustand, in dem sich dieser dann befindet, wenn auf dem Tischeine Ware gerade verpackt wird. Die genaue Lage des Schiebers hängt von der @ange der ZU verpackenden Ware ab. Je länger die Ware, um so größer ist der Abstand, um den der Schieber zurückgezogen wird, wenn die Ware auf den Tisch geschoben wird. In Fig. 8 ist der Schleber 97 etwa so weit zurückgeschoben, wie dles bei einer Ware mittlarer Größe der Fall wäre.
  • In der in Fig. 8 voll ausgezogen gezeichne-ten Lage hat das Betätigungsorgan 125 die. Pufferscheibe 123 berührt und diese zusammen mit der Stange 119- zurückbewegt, so daß sich die Stange nicht mehr in der Bewegungsbahn der Platte 115 der Erfassungsvorrichtung 114 befindet. Man erkennt ferner, daß in dieser Lage die Feder 129 den Block 131 so weit gezogen llat, daß der Anschlag 133 auf dem festen, Anschlagstück 132 aufliegt. Der Stutzen 130 berührt in dieser Lage das Betätigungsorgan 125 nicht.
  • Während der Bewegung des Senktisches nach unten bleiben die verschiedenen Teile in ihrer Lage. Wenn der Tisch seine unterste Lage erreicht, geht der Ausschieber 97 von der Lage.
  • nach Fig. 8 und 20 vorwärts bis zur Vorderkante des Tisches und'legt die Ware auf einem Aufnahmetisch ab. Während dieser Bewegung bewegt sich der Zapfen 110 solange vorwärts, bis er das Betätigungsorgan 125 berührt, so daß durch die weitere Bewegung des Schiebers das Betätigungsorgan mitgenommen wird Das Betätigungsorgan trifft zuerst auf den Stutzen 130, wobei" sich das Betätigungsorgan 125, der rotierende Block 131 tind die Pufferscheìbe 124 in der in Fig. 8 gestrichelt gezeigten Lage befinden, in der die Lage des Betätigungs-organs durch die ßezugsziffer 125a angedeutet ist.
  • Sofort nach dem Ablegen der Ware auf den' Aufnahmetisch läßt das Betätigungsglied für den Ausschieber 97 die Feder 129 voll auf den Block 131 einwirken, wodurch der Block 131 Iind das Betätigungsorgan 125 um einen relativ kurzen Weg bis zu dem Punkt zurückbewegt werden, in dem das Betätigungsorgan 125 frei auf einer Seite der Pufferscheibe i23 ~liegt, wie in Fig. 8 gestrichelt bei 125b angedeutet . In diesem Punkt stößt der Anschlag 133 auf das- Anschlagelement 132, so daß auf das Betätigungsorgan 125 keine Kraft einw@rkt.
  • In dieser Lage @elcht die Stange 119 ganz nach unter und i@ die B@weg@n@sbahn der Platte 113 der Erfassungsvorrichtung 114. Außerdem @@egt der Zapfen 110 @mmer noch zwischen dem Betätigungsorgan 125 und dem Fingen 137.
  • Bei fortschreitender Aufwärtsbewegung des Senktisches trifft die Stange 119 schließlich auf die Unterkante der Platt-e 115 und bewegt sie nach -aufwärts, so daß die Erfassungsvorrichtung dann in der Bewegungsbahn des Querstückes 45 des Zuführschiebers 8 liegt.
  • Wenn die nächste Ware vom Zuführschieber 8 von der Plattform 27 auf den Senktisch gebracht wird, so wird dadurch der Ausschieber 97 mit dem Zapfen 110 zurückliewegt. Am Anfang dieser Bewegung drückt der Zapfen 110 auf die innere Kante des Fingers 137 und bringt das Betätigungsorgan 125 nach links in seine in Fig. 8 voll ausgezeogen gezeichnete Lage, worauf der Druck auf die Pufferscheibe 123 die Zurückbewegung der Stange 119, bewirkt und die Erfassungsvorrichtung nach unten aus der Bahn des Querstückes 45 des Zuführschiebers 8 falen kann. In dieser Lage gibt der Zapfen 110 den Finger 137 frei und wird abhängig von der Länge der dem Tisch zugeführten Ware mehr oder weniger'weit -zurückgeschoben.
  • Der unter Federkraft stehende Finger 137 ist lediglich als Vorsichtsmaßnahme mit einer Steuerfläche 138 ausgestattet, so daf3, wenn das Betätigungsorgan 125 versehentlich von der in Fig. CJ fest ausgezogen gezeichneten Lage nach rechts gehen sollte, ohne daß sich der Zapfen 110 demgegenüber in seiner richtigen Lage befindet, der Zapfen von-Hand auf das Betä-tigungs@gan zubewegt werden kann, wodurch der Finger 137 zurtickgezogen wird und der Zapfen das Betätigungsorgan 125 wieder berühren. kann.
  • Bin weiteres wichtiges- Merkmal der Erfindung besteht in der automatischen Regulierung oder Bestimmung der richtigen Länge der Bahn aus Verpackungsmaterial bei verschieden großen Waren.
  • Die Auswahl der richtigen Breite des- Verpackungsmaterials fiir unterschiedlich breite Waren wird einfach durch Verwendung einer Rolle Verpackungsmaterial mit einer bestimmten Breite erreicht. Die gleichbreiten Waren können jedoch unterschiedlich lang sein, so das zum vollständigen IT1vlhtillen der Ware die Länge der Bahn aus dem Verpackungsmaterial variiert werden muß.
  • Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Maschine ist die automatische Ermittlung der Länge einer Bahn in Abhängigkeit von der Länge der Ware, die vom Zuführschieber auf den Senktisolt geschoben wird. Wenn die zu verpackende Ware attf den Senktisch gelangt, nimmt sie das vordere Ende der Bahn des Verpackungsmaterials mit und bewirkt das Zurückgehen des Ausschiebers auf dem Tisch. Dadurch geht ein Faltbügel hinter der Vorderseite des Tisches nach unten zu einem Greifbügel, wobei die Bahn des Verpackungsmaterials mitgenommen wird.
  • Die Lage des Greifbügels hängt von der Länge des Verpackllngsmaterials ab, d.h. der Greifbügel wird um so weiter nach unten bewegt, je länger die Ware ist. Wenn der Faltbügel nach unten zum Greifbügel geht, hängt die Länge der Bahn des Verpackungsmaterials, die abgeschnitten und um die Unterseite der Ware geschlagen wird, davon ab, wie weit der Bügel nach unten gegangen ist.
  • Gemäß den Fig. 8, 9, 11, 17, 22 und 29 erstreckt sich der Greifbügel 147 vor dem Senktisch 69. Der Bügel ist an jedem Ende mit nach hinten ragenden Armen 148 versehen, die um die an der Rückseite des Tisches liegende Stange 149 schwenken können. Zwischen- den Enden der Arme 148 liegt je ein Nockenstößel 150.
  • Auf jeder Seite des Tisches ist ein Zylindernocken 151 an einer vertikalen Stange 152 befestigt, die an Senktisch drebbar gelagert ist-. Bei einer Drehung der Stangen 1 52 drehen sich auch die Nocken 151, wodurch die Arme 148 und der Greifbügel 147 gehoben oder gesenkt werden.
  • In den Fig. 8 und 9 ist diese Anordnung noch dentlicher tiargestellt, während die schräge Fläche des Nock@ns 151 in Fig. 9 gezeigt ist. Wenn sich die Nocken 151 so weit gedreht haben, daß die Nockenstößel 150 auf deren höchster Stelle liegen, befindet'sich der Greifbiigel in seiner obersten Stellung. Zu diesem Zeitpunkt ist der Ausschieber 97 vor dem Senktisch, nachdem er die Ware auf den Aufnahmetisch geschohn hat und auch dann, wenn sich der Tisch in seiner obersten Stellung befindet und er zur Aufnahme einer neuen Ware bereit ist. I)ie Fig @@ 8 und 9 zeigen den Schieber 97 in der zurückgezogenen Lage, in der er s ich befindet, wenn eine Ware auf den Senkjtisch geschoben ist. Man erkennt aus Fig. 9, daß sich der N@ckenstößel 150 zwischen höchster und tiefster Steile des Nockons 151 befindet.
  • Di@ @rehung der Stange 152 wird durch die Querbügel 153 und 154 erreicht. Jeder Querbügel ist am einen Ende mit einem Ende der Stange 152 verbunden. Der Querbügel 153 besitzt einen Schlitz 155, während der Bügel 154 mit einem Schlitz 156 versehen ist. @ie Fig. 8 zeigt, kreuzen sich die Bügel 153 und 1 @. in Zapfen oder Bolzen 157 geht nach oben durch die @cnlitze 155, 156 in den Schlitten 104 (vgl. auch Fig. 14 und 15), so daß bei einer Hin- und Herbewegung des Zapfens ojer des Bolzens 157 Init dem Schlitten 104 und dem Schieber 97 auf der Oberseite des Senktisches die Querbügel 153 und eine eine scherenartige Bewegung ausführen und um die Stangen 152 schwenken.
  • Es soll zunächst die Fig. d betrachtet werden, in der sich der schieber 97 vor dem Tisch vor Aufnahme einer Ware befindet und wobei jeder Nockenstößel 150 auf der höchsten Stelle den zugehörigen Nockens 151 ruht. Wenn eine Ware vom Zuführschieber @ auf den Tisch gebracht wird, geht der Ausschieber 97 in Fig. 8 nach links zurück, wodurch der Querbügel 153 mit @elnem Nocken 151 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn und der Querbügel 154 Itnd sein Nocken 151 eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn ausführen.
  • Dies fahrt zu einer Abwärtsbewegung jedes Nockenstößels 150 und der Arme 148 zusammen mit dem Greifbügel 147. Deshalb ist der Bewegungsrückgang des Schiebers 97 um so größer, je länger die Packung ist und entsprechend größer ist auch die Abwärtsbewegung des- Greifbügels 1470 Der Faltbügel liegt normalerweise quer oberhalb des Senktisches 69. Der Faltbügel 158 ist an jeder Seite an den nach rückwärts gehenden Armen 159 an jeder Tischseite befestigt.
  • Die Arme 159 sind um den Zapfen 149 schwenkbar und bestehen mit einem nach unten gehenden Arm 160 aus einem Stück, wobei die Arme 159 und 160 einen gekrümmten Kurbelhebel bilden.
  • Das untere Ende jedes Armes 160 ist mit einer Rolle 161 aus-Fig.
  • gestattet, die in einem Schlitz 162 liegt, (vgl. 11 und 17 -19), der einem Betätigungsarm 163 an jeder Seite des Maschinenrahmens zugeordnet ist. Jeder dieser zuletzt genannten Arme ist bei 164 am Maschinenrahmen schwenkbar gelagert.
  • Zur Erläuterung der hin- und hergehenden Schwenkbewegung der Betätigungsarme 163 wird auf die Fig. 11 und 29 Bezug genommen, aus denen man erkennt, daß sie durch ein Querstück 165 miteinander verbunden sind und sich gemeinsam bewegen. Am Querbügel 165 ist eine Kulisse 166 befestigt, die am anderen Ende bei 167 mit dem oberen -Ende- einer Schwinge 16o" verbunden ist, die mit einem Nockenstößel 169 ausgestattet ist und um ihr unteres Ende 168a schwingt. Der Nockenstößel wird durch Federn 171 mit der Steuerfläche der Nockenscheibe 170 -in Berührung gehalten, bei die Federn, wie Fig. 11 zeigt, zwischen einem Betätigungsarm 163 und einem Punkt des Maschinenrahmens liegen.
  • Während sich die Nockenscheibe 170 im Uhrzeigersinn dreht, schwingen die I)etätigtingsarme 163 hin und her (Fig. 1-1 und 29). In der in Fig. 11 gezeigten Lage der Teile befindet sich der Tisch 69 in seiner obersten Stellung und der Betätigungsarm 163 sowie der Arm 160 befinden sich in ihrer äußersten rechten Stellung. Der Faltbügel 158 ist dann angehoben. Wenn der Nockenstößel 169 den unteren Punkt am Nocken 170 erreicht, zieht die Feder 171 den Betätigungsarm 163 nach links, nimmt dabei den Arm 160 mit und senkt den Faltbügel 158 ab.
  • Diese letztere Stellung der Teile ist ebenfalls in Fig. 17 gezeigt, wo sich eine Ware P bereits auf dem Senktisch 69 befindet, während die Bahn des Verpackungsmater@als W ei@en Teil der Unterseite der Ware bedeckt und dann nach ollen über die Vorderkante der Ware unterhalb des Faltbügels 158 und um die Walze 68 zurück zur Hauptroll e des Materials führt. In dieser Lage ist der: Ausschieber 97 zur Aufnahme der Ware entsprechend weit zurückgegangen, wobei die Querarme 153 und 154 den Greifbügel 147 in die richtige Lage nach unten schwenken, die die entsprechende Länge des ,für diese Ware abzuscbneidenken Verpackungsmateri als bestimmt.
  • In Fig. 18 ist der Betätigungsarm 163 in seiner linken Lage gezeigt, wobei sich auch der Arm 160 und-die Rolle 161 links befinden, so daß der Faltbügel 158 die Bahn des Verpackungsmaterials nach unten gefaltet und gegen den Greifbügel 147 drückt Die verschiedenen Teile s-ind so angeordnet, daß die Feder 171 den Hetatigungsarm ;63 -so weit zieht, daß der Faltbügel 158 nach unten bis in die unterste Stellung fallen kann, die der Greifbügel 147 einnehmen kann. Der Nocken 170 ist so geformt, daß der Nockenstößel 169 ihn nicht berührt, auch dann nicht, wenn der Betätigungsarm 163 soweit wie möglich zurückgezogen ist, da seine Bewegung durch die Stellung des Greifbügeis 147 begrenzt wird. Diese Konstruktion vermeidet mögliche Schwierigkeiten, die sonst dadurch auftreten könnten, wenn sich der Betätigungsarm 163 nicht weit genug bewegt, damit der Faltbügel 1 )d nach unten gehen und den Greifbügel 147 berühren kann. Bei seiner weiteren Abwärtsbewegung nimmt der renk-tisoh 69 den Greifbügel 147 und den Faltbügel 158 mit, die während ihrer Bewegung immer im gleichen Abstand von der Vorderkante des Senktisches bleiben. Dadurch wird die Länge des Verpakkungsmaterials bestimmt, die zum vollständigen @inpacken einer Ware bestimmter Länge gerade ausreicht. Bei einer längeren Ware wird der Ausschieber 97 m eine größere Strecke zurückgezogen, wodurch sich der Greifbügel 1117 weiter nach unten bewegt und auch der Abstand zwischen der Kante des Senktisches und dem Greifbügel größer wird.
  • Wie bereits er-wähnt, wird das Schneidmesser 75 vorzugsweise mit gezackter Kante ausgeführt und am Bügel 73 angebracllt, der auch die Löcher 74 aufweist, mittels deren die Vorderkante der Bahn des- Verpackungsmaterials unter Vakuum gegen Bewegung festgehalten wird. Das tatsächliche Schneiden der Bahn des Verpackungsmaterials erfolgt bei der Abwärtsbewegung des Senktisches.
  • Ein Klemmelement oder -blatt 172, vorzugsweise aus relativ flexiblem Material, ist quer zum Senktisch an einem Querriegel 173 angebracht, dessen Enden an den nach rückwärts gehenden Seitenarmen 174 befestigt sind. Diese Arme sind in Maschinenrahmen drehbar gelagert und können sich um einen Punkt 174a (Fig. 3) drehen, praktisch mit der Stange 149 ausgerichtet, und besitzen nach unten gehende Arme 175, die einen Winkelhebel bilden. imine Schwingbewegung der Armo I 7-r führt zu einem Heben und Senken der Arme 174 und des damit verbundenen Klemmblatts 172.
  • Jeder Arm 174 ist mit einem eins-tellbaren Puffer 176 versehen, so daß beim Absenken des Armes sein zugehöriger Puffer auf der Oberseite des Senktisches 69 aufliegt, wie dies beispielsweise Fig. 13 zeigt.
  • Jeder Betätigungsarm 163 trägt an seinem oberen Ende eine Verlängerung 177, gegen die eine Rolle 178 drückt, die am unteren Ende eines Armes 175 befestigt ist. Wie die Fig. 17 und 18 beispielsweise zeigen, werden die Arme 175 nach rechts @ewegt, wenn die Betätigungsarme 163 sich in ihrer äußersten r@@hten @tellung befinden, wie sie in diesen Figuren dargest@lit ist, wobei auch der Querriegel 173 und das daran befastigte Klemmblat@ 172 augehoben werden. Wenn die Betätigungsarme 1@3 nach links bewegt werden, durch das Zusammenwirken vort Feder 1 71 tind Nocken 170, bewegen sie sich~ von den Armen 175 weg, so daß die Arme 174 und das Klemmblatt 172 nach unten fallen können, bis die Puffer 176 auf dem Senktiscn 69 aufliegen.
  • Das Blatt 172 und seine Tragarme 174 gehen ebenfalls mit dem @enktisch und um ihre Drehzapfen 174a nach unten, bis das @lat@ 177 in dem Raum zwischen dem Messer 75 und dem Bügel 73 @i@gt, an dem es befestigt Ist. Während der Bewegung in diese @age bewegen sich der Greifbügel 147 und der Faltbügel 158, wie lig. 19 zeigt, nach tinten bis unter die Messerkante, so daß das Klemmblatt 172 eine Einbuchtung in der Bahn des Verpackungsmaterials bildet, die über das Schneidmesser gelegt und festgehalten wird. Die weitere Abwärtsbewegung dieser v@rschiedenen Teile führt zum Durchschneiden des Verpackungsma@erial 5, indem dieses ent-lang der über der Messerkante @@b@ldeten Einbuclmung durchreißt.
  • @in wei@eres wichtiges Merkmal der Maschine sind geeignete @remseinrichtungen, die die Drehung der Nocken 151 abstoppen und diese gegen jede Bewegung festhalten, wenn der Greifbügel und der Ausschieber ihre jeweils richtige Stellung erreicht haben. W<nn von dieser Steuerung nicht Gebrauch gemacht wird, kann das Gewicht des Greifbügels 147 bei seiner Abwärtsbewegung eine weitere Rotation der Nocken 151 bewirken, wodurch sich der ilüL2tei weiter absenkt und ein Längeres Stück der Folle abschneidet als erforderlich ist. Außerdem würde eine solche Weiterdrehung der Nocken den Ausschieber weiter zurückziehen und ihn von der Ware trennen. Außerdem vermeidet eine solche Bremse auch Schwierigkeiten, die infolge der unterschiedlichen Massenträgheit von Waren mit verschiedener Größe und unterschiedlichem Gewicht auftreten können, wenn der Ausschieber 97 mit so großer Geschwindigkeit zurückgezogen wird, daß ein schweres Warenstück infolge seiner Massenträgheit ihn bis über den gewünschten Punkt hinausbewegen würde.
  • Die Bremse schaltet diesen Masseneinfluß aus und erlaub-t unabhängig vom Gewicht der Ware den Betrieb der Maschine mit hoher Geschwindigk-eit.
  • Bei der speziellen, hier beschriebenen Ausführungsform ist jeder vertikalen Stange 152 eine elektrische Bremse zugeordnet, die die Stange erfaßt und eine bestimmte Zeit gegen jede Bewegung festhält. Derartige elektrische Bremsen sind an sich bekannt und werden deshalb nicht näher beschrieben.
  • Im Zusammenhang Init der Erfindung genügt der Hinweis, daß auf der Antriebswelle 24 ein Bremsnocken 179 angeordnet ist, der im richtigen Zeitpunkt einen Schalter SO betätigt, um dadurch die Stangen 152 zu- fassen und gegen Drehung festzuhalten. Es handelt sich also-um eine einfache elektrische Verbindtiiig und der Schalter 150 wird bei jeder Umdrehung der Antriebswelie und des Nockens 179 einmal betätigt und schaltet dann die elektrische Bremse ein. Der Nocken ist seitlich so gelegt, daß, wenn der Zuführschieber 8 sich so weit bewegt hat, daß die Ware auf den Senktisch geschoben ist, der Schalter 180 geschlossen wird, wodurch die elektrischen Bremsen wirksam werden und ein Weiterdrehen der Stangen 152 und der daran befestigten Nocken 151 verhindern.
  • Am oberen Ende des Schwingarmes 139 ist ein Mikroschalter 146 befestigt, so daß, wenn der Senktisch seine unterste Stellung erreicht und die Bahn des Verpackungsmaterials abgemessen und abgeschnitten ist, der Schwingarm so weit nach rechts bewegt wird, bis der Mikroschalter i46 auf den Zapfen 110 trifft.
  • In diesem Moment löst der Mikroschalter 146 die elektrische Bremse aus und ermöglicht die Drehung der Nocken 151. Die weitere Bewegung des Schwingarmes 139 infolge des Zapfens 110 führt dazu, daß der Ausschieber 97 die Ware vom Senktisch und auf den Aufnahmetisch schiebt, wie dies aus den Fig. 20-und 21 hervorgeht.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in der Verwendung eines Fingers, der automatisch in Tätigkeit tritt und ein unbeabsichtigtes Gleiten der Ware verhindert, wenn sie auf den Senktisch gebracht wurde sowie während- der Zeit, in der die Bahn des Verpackungsmaterials über die Ware gezogen und abgeschnitten wird. Der Faltbügel 158 übt während seiner -Abwärtsbewegung einen Zug auf das Verpackungsmaterial aus 5 und versucht die Ware vom Senktisch wegzubewegen, wenn der Zuführschieber über die Plattform zurückgegangen ist. Um eine derantige unbeabsichtigte Gleitbewegung der Ware zu verhindern, is-t ein Haltefinger 181 vorgesehen, der in den Fig. 8, 9 und 17 - 19 erkennbar ist. Der Finger geht durch eine -geeignete Öffnung an der Vorderkante des Senktisches nach unten. Er ist an seinem unteren Ende an einem ügel 182 befestigt und besitzt vorzugsweise die in Fig. 8 gezeigte Form.
  • Der Finger- wird automatisch nach ob.en bewegt und in einem lage unmittelbar hinter der Ware P gebracht, nachdem diese auf den Senktisch aufgeschoben ist. Die spezielle Form der Betätigungsvorrichtung ist in den Fig. 8 und 9 deutlich dargestellt und man erkennt, daß der Bügel 182 einen Endabschnitt 1d3 besitzt, der praktisch parallel zur Tischkante verläuft.
  • Dann; ist der Bügel bei 184 im Winkel gebogen und verläuft bei 185 in Längsrichtung des Tisches.
  • Das feststellende Tr.agelement 135 besitzt einen Drehzapfefl 186, in dem der Abschnitt 185 des Bügels 182 drehbar gelagert ist. L)er Ahschrlitt 185 des Bügels nicht bis hinter den Drehpunkt 186 und nimmt in einem Schlitz 187 einen Zapfen 188 auf, der mit dem bei 190 drehbar gelagerten Betätigungsbügel 1d9 verbunden ist. Am einen Ende de-s Bügels 189 ist eine Betätigungsstange 191 befestigt, die im Winkel nach unten geht.
  • Zwischen den unteren Enden der Arme 160, die den Falthügel 1 5d, wie bereits erläutert, heben und senken, verläuft ein @uerelement 192. Wenn sich die Arme 160 in der in Fig. 9 gezeigten stellung befinden, in der der Falthügel sein@ oberste Lage erreicht hat, besührt das Querelement 192 die Betätigungsstange 191 und hat diese um ihren Drehzapfen 190 nach rechts bewegt. Dadurch wird das Ende des Betätigun@sbügels 189 angehoben, der darauf das vorde@e @nde des @ügels 1@2 und den Haltefinger 1@1 in eine Stellung unter der @berseite des Senktisches absenkt, wie dies Fig. 9 zeigt. @ine Feder 193 ist mit ihrem oberen Ende an Zapfen 188 und mit ihr ein unteren Bnd-e an einem Stutzen 194 festgemacht, der also Schurz 77 des Tisches befestigt ist. Diese Feder drückt normalerweise den Betätigungsbügel 189 und das Innere Ende des Abschnitts 185 des Bügels 182 nach unten und bringt dadurch den Finger 181 nach oben in die in lig. 9 gestrichelt gezeigte Lage. Durch den Druck des Querelementes 192 auf die Stange 191 wird jedoch der Finger gegen die Kraft der Feder abgesenkt.
  • Wenn sich der Tisch in seiner obersten Stellung befindet und der Faltbügel 158 ebenfalls angehoben ist, wird somit der Finger 181 nach unten aus der Bewegungsbahn einer bereinkommenden Ware ausgeschwenkt. Wenn die Ware auf@dem Tisch abgesetzt ist und sich der Zuführschieber zurückzieht, fällt sofort der Faltbügel 158 nach unten, bewegt dadurch das @uerelement 192 von der Betätigungsstange 191 weg, so daß die Feder 193 nach unten ziehen und den Finger 181 in eine @age unmittelbar hinter der Ware anhcben k kann Wie bereits oben erwähnt, geht der Tisch darin Init s einen zugehörigen Teilen und im Zusammenwirken mit dem voll der Bremse gehaltenen Ausscliieber, der eine Bewegung der Ware verhindert, nach unten, während das Abmessen und Zuschneiden der Bahn des Verpackungsmaterials erfolgt. Wenn sich der Tisch seiner untersten Lage nähert, trifft der Abschnitt 185 ges Bügels 182, der vom Drehpunkt 186 nach hinten weitergeht, auf das Ende einer nach oben ragenden Stange 195, die darauf d@eses @nde des Fingerbügels anhebt und den Finger absenkt, und dadurch den Weg für den Ausschieber freigibt, der die Ware auf den Aufnahmetisch schiebt. Wenn die Ware vom Tisch geschoben ist und der Tisch seine Aufwärtsbbewegung beginnt, wird der Faltbügel durch die Bewegung der Arme 160 angehoben, worauf sich das Querelement 192 auf die Betätigungsstange 191 zubewegt und bewirkt, daß der Finger 181 wieder in seine unterste @tellung geht und den Weg frelgibt für die nachfolg@nde Ware.
  • Die A@snehmung 9@ in der Vorderseite des Ausschiebers 97, die @ereits erwähnt wur te, soll dessen Plin- und Herbewegung während der kurzen Zeitspanne ermöglichen, in der sich der Finger 1@1 in seiner angehobenen Lage befindet.
  • Wenn die Ware P von der Plattform 27 auf den Senktisch 69 geschoben wird, erstreckt sich die Bahn des Verpackungsmate-@ials entlang eines Teiles der Unteseite der Ware und über deren Vorderkante. Außerdem ragen Enden des Verpackungsmate-@ials nach außen über die Ware hinaus. Die Bahn des Verpac@ung@materials wird auf jeder Seite der Ware, wenn diese an@ den Tisch bewegt wird, umgeschlagen und der Faltbügel @@@ fa@@@@ das Verpackungsmaterial um die Hinterkante der Ware nach unten.
  • @nsbesondere in den Fig. 4, 8 und 11 sowie in den schematischen Darstellungen nach deii Fig. 17 - 22 erkennt man zwei vonelnander getrennte Einziehelemente 196 auf dem Tisch 69, di « aii nach rückwärts gehenden Armen 97 befestigt sind.
  • Jeder Arm 197 ist an selnem hinteren Ende mit einem Tragelement 198 versehen, das ein Gleiten entlang der Stange 149 erlaubt. Wenn die Ware auf den Tisch 69 geschoben wird, ziehen die Einziehelemente 196 das Verpackungsmaterial entlang der hante jeder Ware eln.
  • Wie Fig. 4 zeigt, befinden sich unmittelbar über den Einziehern 196 zwei Niederfaltarme 199, die, wie Fig. 11 zeigt, normalerweise angehoben sind. Diese Nie-derfaltarme 199 sind ebenfalls zusammen mit den Tragelementen 198 der Einzieher 196 entlang der Stange 149 verschiebbar. Von jedem Niederfaltarm 199 geht nach rückwärts ein Arm 200, der zusanmen mit dem Arm 199 einen Winkelhebel bildet, der auf der Stange 149 drehbar und verschiebbar gelagert ist.
  • Das untere Ende jedes Armes 200 drückt normalerweise gegen die Querstange 165, die zwischen den Schwingarmen 163 verläuft. Das Gewicht der Niederfalter 199 bewirkt, daß dieser Winkelhebel versucht, sich im Uhrzeigersinn um die Stange 149 zu drehen, wodurch der Arm 200 am Querbügel 165 gehalten wird.
  • Wenn eine Ware auf dem Senktisch 6.9 ihre richtige Lage eingenommen hat und der Zuführschieber 8 über die Plattform 27 zurückgegangen ist, bewegen sich, wie oben erwähnt, die Schwingarme 163 nach rückwärts, wodurch nicht nur der Faltbügel 158 nach unten geht, sondern auch die Niederfaltarme 199, die darauf das Verpackungsmaterial, das über die Seiten der Ware hinausragt, nach unten auf die Oberseite des Senktisches falten.
  • Wie die Fixe. 17 - 22 zeigen, wird die Bahn des Verpackungsmaterials vom Faltbügel 158 über die Ware gefaltet, der sie gegen den Greifbügel 147 hält. Außerdem faltet auch der Niederfalter 199 die Enden des Verpackungsmaterials entlang den Seiten der Ware, worauf sich der S.nktisch nach unten bewegt und diese verschiedenen Teile mitnimmt. In Fig. 1-9 ist das Klemmblatt t72 hinter der Schneidklinge 75 zu sehen, die darüber eine Binbuchtung im Verpackungsmaterial bildet.
  • Gemäß Fig. -19 führt die weitere Bewegung des Tisches nach unten dazu, daß das Vorpackungsniaterial über die gezackte Kante der Schneidklinge gezogen und dadurch von der übrigen Bahn des Verpackungsmaterials abgetrennt w,ird Das Verpackungsmaterial bleibt während der weiteren Abwärts-Bewegung des Tisches unter Ware, wie Fig. 20 zeigt, in diesem Zustand, und zwar bis es die untere Lage erreicht, so daß der Ausschieber 97 die Ware vom Tisch und auf den Aufnahmetisch schieben kann. Der Aufnahmetisch 201 besteht. aus zwei gestreckten, voneinander getrennten Schienen 202 und 203 (Fig.
  • 23 und 24). Während der Bewegung der Ware auf diesem Aufnahmetisch 201 wird die Bahn W des Verpackungsmaterials entlang der Unterseite der Ware nach oben gefvaltet,und zwar über die erste Falte an-der Unterseite der Ware, die bei der Bettung der Ware auf dem Senktisch gebildet wurde.
  • Während der Bewegung. der Ware auf den Aufnahmetisch 201- werden die vorderen Teile des Verpackungsmaterials, die- iiber die Ware --hinausragen, entlang den Seiten der Ware eingezogen, und zwar durch die Einzieher 204, die sich jeweils seitlich der Maschinenmitte befinden, wie Fig. 23 zeigt.
  • Jeder Einzieher ist auf einem Niederfaltsupport 205 angebracht, von. denen sich an jeder Maschinenseite je einer befindet und der jeweils oberen Ende einer Tragplatte 206 befestigt ist. Zu Beginn der Bewegung der Ware auf des f-@shmetisch 201 zu befinden sich die Niederfaltsupporte 205 etwas abgesenkt in Höhe der Aufnahmetischschienen 202 und 203 od-er etwas darunter. In diesem Punkt ist die Bahn - des Verpackungsmaterials bereits unter die Ware ;geschlagen und mit den Enden seitlich der Ware von den Einziehern 204 eingezogen worden. Die N,iederfaltsupporte 205 werdendann über die Schienen 202 und 203 nach oben bewegt, wodurch die darüber hinausragenden Enden der 83ahn des Verpackungsmaterials zum Teil nach unten gefaltet werden.
  • Die Ware wird dann mit Hilfe eines Abförderers auf das Förderband 12 gebracht, wo das Versiegeln der Ware stattfindet.
  • Während dieser Bewegung der Ware liegen die abstehenden inden des Verpackungsmaterials, die zum Teil nach unten gefaltet wurden, außerhalb der Einzieher 204 und der @iederfa@tsupporte 205 und innerhalb der nach @nten faltenden Umleger 207. Jeder Umleger 207 weist ein langgezog@nes L-förmiges glement auf, das aus einem vertikalen @cuenkel 20@ u@@ einem horizontalen Schenkel 209 besteht. Die herizontalen Schenkel 209, die, wie Fig. 23 zeigt, gegeneinander verlaufen, sind an den Kanten geneigt und konvergieren ausgehend von dem nde, das zunächst die Ware aufnimmt, bis zu dem Ende, an dem die Ware an den Förderer 12 übergeben wird, gegeneinander.
  • Man erkennt daraus, daß während der bewegung der War@ entlang den Niederfaltsupporten 205 und den Umlegern 207 die da zwischenliegenden Enden des Verpackungsmaterials, wie Fig. 24 zeigt, unter die Ware gefaltet werden, wobei der Schritt des Nach-Unten-Faltens-dann beendet ist, wenn die Ware den Förderer 12 erreicht, wo sie versiegelt wird. Die Platten 206, an denen die Supporte 205 befestigt sind, werden in vertikaler Richtung bewegt, und zwar mittels eines zweiten Parallelogramms mit den Stangen 206a und 206b, die mit einem Ende all der Platte 206 und mit dem anderen Ende a,ij Hahmen angebracht sind (Fig. 20 - 24).
  • I)ie Niederfaltsupporte 205 werden angehoben und die Ware zur Siegelvorrichtung weiterbefördert, was mittels einer Einrichtung gemäß den Fig. 3, 11, 17 - 23 und 29 erfolgt. Alls diesen Figuren erkeunt man, daß zwischen geeigneten Tragelementen.
  • 211 auf den voneinander getrennten oberon Sügeln 79 dos Parallelogramms eine Welle 210 verlänft, die den Tisch 69 hebt und senkt. Auf der Welle .2-10 sitzt drehfest ein Zahnrad 212, das eine Kette 213 trägt, die den Abförderer bildet.
  • Diese Kette geht außerdem über ein weiteres Kettenrad 214 auf der Welle 57. Während der Bewegung zwischen seiner oberen und seiner unteren Stellung nimmt der Tisch 69 die Welle 210 mit und außerdem ein Ende des Abförderers, der hier über das Kettenrad 212 gelagert ist.
  • Zwischen den oberen Bügeln 79 des Parallelogramms befindet sich auch eine Stange 215, die sich mit diesen auf- und abbewegt. Jeder Platte 206 ist ein Puffer 216 zugeordnet, wie die Fi'g. 11 Und 20 - 22 zeigen. Während der Bewegung der Bügel 79 in ihre obere @tellung nehmen sie die Stange 215 mit und treffen schliled3lich auf die Puffer 216 der Platten 206, wodurch: die Platten und die darauf montierten Niederfaltsupporte 205 angehoben werden. Die obere Stellung sein Tisch, Bügeln 79 und Abförderer 214 ist in den Fig. 17, 22 und 29 gezeigt. In dieser Stellung verläuft das obere Trum der Abfördererkette 213 praktisch horizontal. Die Bewegung der Kette erfolgt durch Drehung der Welle 57, an der das Kettenrad 214 angebracht ist. Die Kette besitzt einen Mitnehmer 217, der in der obersten Stellung des Tisches an der Hinterseite der Ware angreift und sie entlang den Umlegern 209 auf dem Förderer 276 bewegt.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist das Verpackungsmaterial um die Ware gezogen, Nach unten gefaltet und umgelegt, so daß nun das Vorsiegeln erfolgen kann. Das Versiegeln sowie die Konstruktion der @inrichtung zum Versiegeln und zum Schrumpfen bzw.
  • Zusammenziehen wird im folgenden beschrleben.
  • Die Maschine ist überdies mit einem geeigneten Mechanismus zur Einstellung verschiedener Maschinenteile ausgestattet, die eine Anpassung an unterschledliche Warengrößen ermöglichen. Dies ist bei Verpackungsmaschinen an sich bekannt.
  • So lassen sich die hinteren Einzieher 196, die Niederfalter 199, die Niederfaltsupporte 205 und die Umleger 207 zur Anpassung an die Warengröße gegeneinander verutellen. Wie Fig. 4 und d zeigen, lassen sich die Einzieher 196 und die Niederfalter 199 zusammen entlang der Spange 149 verschieben, da sie mit zwel Platten 218 verbunden sind, die mit in den Kanalelementen 220 laufenden Rollen 219 versehen sind. Diese wiederum sind in der Nähe der Rückseite der Maschine auf einem Gewindestab 221 befestigt, der quer dazu verläuft ( 3). - Der Stab trägt an seinen Enden entgegengesetztes Gewinde, so daß je nach Drehungsrichtung die Einzieher und Niederfalter voneinander weg oder aufeinander zu bewegt werden.
  • Ein gleichartiger Gewindestab 222 verläuft quer zum vorderen Maschinenende, wo die anderen einstellbaren Elemente angebracht sind. Um geeignete Kettenräder auf den Wellen 221 und 222 geht eine Kette 223, so daß bei Drehung der Welle 222 mittels des Handrades 224 die beiden Gewindestäbe gedreht werden und die verschiedenen Maschinenteile entsprechend der Warengrö,ße einstellen.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist die neuartige Anordnung, die es erlaubt, mehrere Rollen mit Verpackungsmaterial zu speichern sowie ferner die Abgabe des Verpackungsmaterials an die Maschine zur Durchführung des Verpackungsvorganges nur dann, wenn das Verpackungsmaterial benötigt wird, damit es immer in der richtigen Länge zur Verfügung steht. Zur Beschreibung dieser Merkmale wird vor allem auf die Fig. 3, 4, 11, 12, 17 - 19 und 29 Bezug genommen.
  • Insbesondere die Fig. 3, 4 und 11 zeigen, daß sich am einen Ende der Maschine zwei vertikale seitliche Supportplatten 226 und 227 befinden, die die Enden mehrerer Supportstangen, Antriebswellen, und leerlaufender Wellen tragen. Bei der gewählten Ausführungsform der Erfindung sind zwei obere Stangen 228, zwei mittlere Stangen 229 und zwei untere Stangen 230 vorhanden. Die Anzahl der Rollen hängt ab davon, wie vlele stollen mit Verpackungsmaterial hier gelagert werden sollen.
  • Man' erkennt drei Rollen 231, 232 und 233 mit Verpackungsmaterial. Die obere Rolle 231 ruht auf der Supportstange 228.
  • Die untere Rolle 233 befindet sich auf der Supportstange 230.
  • Die zuletzt genannten beiden Rollen werden gespeichert, da sie zur Zeit nicht benötigt werden. Die Rolle 232 wird, wenn sie nicht benutzt wird, von der Stange 229 getragen. Das Verpackungsmaterial auf den Rollen besitzt unterschiedliche Breites 50 daß durch die Breite der zu verpackenden» ware bestimmt wird, welche Rolle Verpackungsmaterial benutzt wird.
  • Außerdem ist eine obere Antriebswelle 234 mit einer Zwischenwelle 235 vorgesehen. Darunter liegt eine mittlere Antriebswelle 236 mit einer Zwischenwelle 237 und ganz unten eine dritte Antriebswelle 238 mit einer Zwischenwelle 239.
  • Eine nicht benutzte Rolle ruht auf ihren zwei Supportstangen.
  • Wenn eine Rolle -mit bestimmter -Brei.te des Verpackungsmaterials in Betrieb genommen werden soll, wird sie lediglich auf die jeweilige Antriebswelle und die Zwischenwelle neben den Supportstangen gebracht,-so daß die Rollen nicht angeboben werden müssen Dies ist besonders wichtig, da die erfindungsgemäßen Verpackungsmaschinen häufig vor! Frauen bedient werden, Die Antriebswellen .234, 236 und 238 werden von der Hauptantriebswelle 24 angetrieben. Der Antrieb erfolgt nicht kons-tant, sondern die Wellen drehen sich ii,ur, dann, wenn Ver- -packungsmaterial gelierert werden soll, was mittels einer elektrischen Kupplung und einem Mikroschalter bewirkt wird, wenn die für eine zu verpackende Ware vorhandene Länge des Verpackungsmaterials ein bestimmtes Minimum erreicht.
  • Die unier,e Antriebswelle 238 ist hierzu am einen Ende mit einer Riemenscheibe 240 versehen, (Fig. 29)o Die Zwischenwelle 236 trägt am seinen Ende ebenfalls.eine Riemenscheibe 241. Da ein Itiemen 242 über die beiden Riemenscheiben läuft, rotieren diese mit gleicher Geschwindigkeit. Eine zweite Riemenscheibe 243 auf der Zwischenwelle 236 steht über einen Riemen 244 mit einer Riemenscheibe 245 am ende der oberen Antriebswelle 236 in Verbindung. Im Ausführungsbeispiel wird die mittlere Welle 236 von der Hauptantriebswelle angetrieben, wobei die obere und die untere Antriebswelle 234 bzw. 238 über die Riemenverbindung 242 bzw0 244 mitlaufen. Die Welle 236 trägt hierzu eWne Riemenscheibe 246. Auf einem Wellenstumpf 246 unter- der Welle 236 sitzt eine Riemenschibe 248. Die Riemenscheiben 246 und 248 sind über einen Riemen 249 verbunden, so daß bei Rotation des Wellenstumpfes 247 die Antriebswelle 23h sowie die beiden anderen Wellen, -die damit; ihrer Riemen und Riemenscheiben verbunden sind, sich ebenfalls drehen.
  • Auf dem Wellenstumpf 247 sitzt ein Kettenrad 250-, das über eine Kette 253 von einem Kettenrad 251 auf der Welle 252 angetrieben wird, wobei die Kette über die beiden Kettenräder 250 und 251 läuft. Eine lange Welle 252a, die mit der Welle 252 fluchtet, wird von der Hauptantriehswelle 24 konstant angetrieben. Der Antrieb- erfolgt über eine Riemenscheibe zwei am Ende der Welle 252a, die über einen @iemen 256 mit einer weiteren Riemenscheibe 255 auf der Antriebswelle 24 verbunden ist Im richtigen Zeitpunkt wird durch Schließen eines elektrischen Stromkreises eine elektrische Rupplung 257 betätigt, die an den Wellen 252 und 252a angreift, so daß die beiden Wellen miteinander gekuppelt und von der Hauptantriebswelle angetrieben werden. Dadurch, werden, wie beschrieben, alle drei Antriebswellen 234, 236 und 238 in Rotation versetzt.
  • Auf der Welle 234 sitzt eine zweite Riemenscheibe 25S, die mit der obersten Antriebswelle 259 über einen Riemen 260 verbunden ist, der über eine Riemenscheibe 261 auf der Welle 259 läuft (Fig. 12). Unmittelbar über der Welle 259 befindet sich eine Zwischenwelle 262 mit mehreren vpneinander getrennten Ringelementen 263, die normalerweise, den Umfang der Welle 259 berühren. Beim, Antrieb dieser Welle -über die verschiedenen oben beschriebenen Riemenverbindungen rotiert infolge der darauf angebrachten Ringe 263 auch die Welle 262. Der Vor,-schub des Verpackungsmatrials erfolgt zwischen den beiden Wellen 259 und 262,und zwar durch die Reibverbindung zwisc1ien den Ringen 263 und der Oberfläche der Welle 259.
  • Die Enden der Welle 262 befinden sieh in Schlitzen 264 j n Plattenelementen 265 auf jeder Seite des Maschinenrahmens.
  • Das obere Ende jedes Schlitzes 264 ist mit einem abgesetzten Abschnitt 266 verschen, so daß die Welle 262 angehoben und von der Welle 259 getrennt werden kann, wobei sie in dem a@gesetzten Teil 266 des Schlitzes liegt, wo sie verbleiben kann, so daß -die Bedienungsperson der Maschine das Verpakkungsmaterial von einer Rolle; auf der Welle 259 und zwischen dieser und der Welle 262 zuführen kann.
  • Mehrere Riemem 267 laufen in Rillen der Welle 259 und der Welle 268 (Fig. 4, 11 und 12).
  • Sobald sich eine Rolle Verpackungsmatrial an ihrem Platz befindet und von einer der Antriebswellen, beispielsweise 236 und der zugeordneten Zwischenwelle 237 gtragen wird, so wird das Verpackungsmaterial sofort abgewickelt, läuft debei um die Welle 259, entlang den Riemen 267 und nach unten um die Welle 264. Ein Spannbügel 269 greift mit seinen Enden in vertikale Schlitze 270 in vertikalen Führungsbügeln 271 auf gegenüberliegenden Seiten der Maschine hinter dem Senktisch und vor der Welle 268 sowie den Rollen mit Verpackungsmaterial . Die Spannstange 269 kann die ganze Länge der @chlitze 270 durchqueren, wenn dies bei der Lieferung von Verpa@kungsmaterial erforderlich ist.
  • Wenn das v verpackungsmaterial durch die Maschine gezogen wird, so wird hierzu die Spannstange 269 manuell angehoben, so daß sie in dem abgesetzten Abschnitt 272 am oberen Ende des Schlitzes 270 ruht. Das Verpackungsmaterial kann darin um die Welle zum gehen und unter der Spannstange 269 eine Schleife bilden. I)ieser Vorgang findet vorzugsweise während des Betriebs der Maschine statt, wobei sich die Welle 236, auf der die Rolle des Verpackungsmaterials ruirt, dreht und dadurch das Abwlckeln des Verpackungsmals erleichtert.
  • Die Riemen 267 sind ebenfalls in Betrieb und da Verpackungsmaterial wird zwischen der Antriebswelle 299 und einer darauf ruhenden Zwischenwelle 262 zugeführt. Nachdem sich unter der Spannstange 269 eine Schleife im Verpackungsmaterial gebildet hat, kann diese von hand ans der Ruhelage in dem abgesetzten Abschnitt 272 genommen werden, in ihren Führungsschlitzen nach unten gleiten und die Oberseite des Verpackungsmaterials.
  • berühren. Die Bedienungsperson führt gleichzeitig die Bahn des Verpackungsmaterials über die Walze 273, um die Walzen 68 und bis zum vorderen Ende der Haltevorrichtung, d.h. also bis zum Vakuumbügel 73.
  • An einem der Führungsbügel 271 ist ein oberer Mikroschalter 274 und ein unterer Mikroschalter 275 angebracht.
  • Wenn die Maschine arbeitet und die Waren verpackt, so erfolgt das Abwärtsziehen der Bahn des Verpackungsmaterials über die Walze 68 durch den Faltbügel 158, den Greifbügel 147 und durch das Absenken des Tisches. Die Antriebswellen 234, 236 und 238 sind nicht in Betrieb und die elektrische Kupplung 257 ist getrennt. Dadurch kann sich der Spannbügel 169 in seinen Führnngsschlitzen aufwärtsbewegen, bis er den oberen Mikroschalter 274 schließt. Dadurch wird die elektrische Kupplung 257 betätigt-, die Wellen 252 und 252a werden gekuppelt und die Antriebswellen für das Verpackungsmaterial drehen sich. Bei der Darstellung nach Fig. -11 ruht die in Betrieb befindliche Rolle zwischen der Antriebswelle 236 und ihrer Zwischenwelle 237, so daß beim Einschalten der elektrischen Kupplung sich die Welle 236 im Gegenuhrzeigersinn dreht, wobei die Rolle mit Verpackungsmaterial 232 im Uhrzeigersinn rotiert und das Verpackungsmaterial abwickelt.
  • Das Verpackungsmaterial wird schneller abgewickelt als es verbraucht wird, so daß der Spannbügel 269 in seinen Führungsschlitzen nach unten geht, bis sich der normalerweise geschlossene untere Mikroschalter 275 öffnet, so dafL der Stromkreis ist die elektrische Kupplung unterbrochen wird, die beiden-Wellen getrennt werden und das weitere Abwickeln des Verpackungsmateriales von der Rolle gestoppt wird.
  • Die elektrischen Stromkreise der Maschine sind so ausgeführt.
  • das nach dem Einschalten der Maschine durch Drücken eines Startdruckknopfes die Antriebswellen 234, 236 und 238 sich zu drehen beginnen und sich solange weiterdrehen, bis der 1'<ikros-chalt-er 275 geöffnet wird.
  • Durch die beschriebene Anordnung ist es somit möglich, nicht laufend benutzte Rollen mit Verpackungsmaterial zu speichern, wobei die Zuführung des Verpackungsmaterials durch eine neuartige Anordnung erfolgt. Beim Einpacken kleiner Waren können.
  • mehrere liarengegenstEnde verpackt werden, bevor der Spannbügel 269 durch die kürzer werdende Bahnlänge des Verpackungsmaterials nach oben gegen den Mikro schalter 274 gezogen wird.
  • Der Spannbügel erreicht den oberen Schalter beim Minimum'der Bahnlänge des Verpackungsmaterials zwischen dem Vakuumhaltebügel 73 und der Rolle, von der das Material abgewickelt wird.
  • Wenn der Spannbügel 269 seine oberste Stellung erreicht hat, bestimmt diese Stellung die maximale Länge des Verpackungsmaterials zwischen dem Vakuumhaltebügel 73 und der Rolle des Verpackungsmaterials. Durch die Wahl' dieser minimalen und maximalen Bahnlängen des Verpackungsmaterials wird für die zu verpackenden Waren immer die richtige Menge Verpackungsmaterial geliefert.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Maschine vorzugsweise mit warmschrumpfbarem Verpackungsmaterial arbeitet. Bestimmte Verpackungsmater ialien besitzen die Eigenschaft, sich bei Anwendung von Wärme um die zu verpackende Ware zusammenzuziehen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine neuartige Heißsîegelvorri c,htung geschaffen, die die nach unten gefalteten Enden des Verpackungsmaterials an der Unterseite der Ware versiegelt. Außerdem ist ein Hei-z-oder Schrumpftunnel für die Heißsie gelvorrichtungs vorgesehen, durch den die Ware nach dem Versiegeln der nach unten gefalteten Enden geht und indem das Verpa ckungsmaterial um die Ware zusammengezogen wird.
  • Die Heißsiegelvorrichtung für die Unterseite der Ware wird zunächst beschrieben,und zwar im Zusammenhang mit den Fig. 3.
  • 4, 11, 22 und 25 - 29. Dabei zeigen die Fig. 25 - 28 die Details, während die genannten anderen Figuren die Zuordnum@ zwischen der heißsiegelvorrichtung und den übrigen Maschinemteilen zeigen.
  • Es wurde bereits auf das Förderband 276 hingewiesen, das die Waren vom Abförderer 213 aufnimmt. Dieses Fürderband 276 besitzt mehrere getrennte und quer verlaufende Schieber 277, die über ihre Länge an dem Band befestigt sind une an den Enden auf den endlosen Ketten 278 und 279 angebracht sind Diese Ketten gehen um Kettenräder an den Enden der zwei Wellen 280 und 281.
  • Die Welle 280 liegt neben dem Abförderer 213, während sich die andere Welle 281 am Ausgangsende des Heiztunnels 3 (Fig.
  • 11) befindet. Der Förderer transportiert somit die Waren über den lieißsiegeln für die nach unten gefalteten Enden und durch den Heiztunnel, falls mit warmschrumpfbarem Verpackungsmaterial gearbeitet wird.
  • Das Förderband 276 läuft vorzugsweise intermittierend. I)ies is-t besonders wichtig bei Verarbeitung von warmschrumpfbarem 'Verpackungsmaterial, Die Ware, die mit solchem Verpackungsmaterial verpackt werden soll, muß notwendigerweise während einer bestimmten 'Zeit einer bestimmten Temperatur ausgesetzt werden. Die Zeit kann um so kürzer sein, je höher die Temperatur gewählt wird, jedoch können hohe Temperaturen zum Verhrennen des Materials oder beispielsweise ztim Verfärben von verpacktem Flesich führen. Bei kontinuierlicher Arbeitsweise des Bandförderers 276 müßte der Tunnel 3 verhältnismäßig lang sein, damit die zu verpackende Ware bei niedriger Temperatur während der dann erforderlichen Zeit darin verbleiben könnte.
  • Durch die intermittierende Bewegung von Förderer und ~Ware genügt die Zeitspanne, in der die Ware im Tunnel ruht, iuif das Schrumpfen des Verpackungsmaterial bei niedriger Temperatur zu erreichen, so daß der Tunnel beträchtlich kürzer sein kann.
  • Wie man aus Fig. 29 erkennt, wird der Förderer 276 ebenfalls von der Hauptantriebswelle 24 angetrieben. Ein K@ttenrad 282 am einen Ende der Welle 280 wird von einer Kette 283 angetrieben, die um ein weiteres Kettenrad 284 auf einer Welle 2@5 läuft. Diese Welle besitzt ein Zahnrad 286, das mit einem Zahnrad 287 auf einer Welle 288 kämmt. An der zuletzt genannten Welle ist ein Malteserkreuz 2c;9 angebracht, dessen radiale @chlitze passende Stutzem 290 eines Kettenrades 291 aufnehmen.
  • Das zuletzt genannte Kettenrad wird über die Kette 292 vom Kettenrad 293 auf der Hauptantriebswelle 24 angertrieben.
  • Das Band des Förderers 276 besteht vorzugsweise aus einem dünnen flexiblen Material. Sein oberes Trum geht über die Heizelemente. Die @inzelheiten sind in den Fig. 25 - 28 dargestellt. Zwei Platten 294, 295 sind mit einer Vielzahl getrenner, nach oben ragender und in Längsrichtung verlaufender Rippen versehen. Auf der Platte 294 befinden sich die Rippen-290 und auf der Platte 295 die Rippen 297. Unter jeder Platte 293, 294 und diese berührend sind die Heizelemente 298, 299 angeordnet. Die Heizelemente erwärmen die Platten 294, 295 und die Rippen 296, 297 entsprechend.
  • tCin wichtiges Merkmal dieser Ausführungsform der Erfindung besteht darin, d,af3 die Platten 294 und 295 gegeneinander geneigt sind, so dabei auf jeder Platte die innerste Rippe tiefer liegt als die äußerste Rippe. Diese Anordnung wurde deshalb gewählt, da beim Umschlagen der Enden des Verpackungsmaterials an der Unterseite der Ware die Schichten des Verpackungsmaterials an den Kanten der Ware dünner sind als in der Mitte der Ware. Dies rührt davon her, da das Verpackungsmaterial dazu neigt, sich übereinander zu legen, so daß sich all Ende des Verpackungsmaterials an der Unterseite der Ware nur ein oder zwei Lagen befinden, während das Material am I<and der Ware in mehreren Lagen übereinandergefaltet ist. Zum Versiegeln der Ware ist deshalb an den Rändern eine höhere Temperatur und ein stärkerer Druck erforderlich, als dies an den Enden der Falten der Fall ist. Wie Fig. 27 zeigt, liegt die Ware P beispielsweise mit ihrem äußersten Rand auf den obersten Kanten der Rippen auf, so daß in der Warenmitte die Rippen die Ware nicht berühren oder aber die Berührung erfolgt nur mit sehr geringem Druck. Auf diese Weise werden Druck und Temperatur dort angewandt, wo sie am meisen benötigt werden,, während dort, wo wenig Wärme benötigt wird, auch mit wenig Wärme gearbeitet wird.
  • Die Hippen 296 und 297 sind außerdem mit Rücksicht auf die warmschrumpfbare Folie vorgesehen. Beim Erwärmen der Warenunterseite schrumpft das Verpackungsmaterial dort, wo es warm wird. Wenn somit der Unterseite gleichmäßig Wärme zugeführt wird, so versucht die ganze Fläcne sich zusammen ziehen, so daß das gesamte Verpackungsmaterial schrumpft und dann reißen oder brechen kann. Dagegen wird bei Verwendung der Hippen das Verpackungsmateria1 vor allem dort zusammengezogen, wo die Rippen das Material erwärmen, so daß diese Bereiche ohne zu reißen schrumpfen können, da Bereich aus nicht geschrumpftem Material dazwischenliegen.
  • Zwischen den zwei Platten 294 und 295 liegt ein Kanal 300 mit einer Unterseite 301 und aufrechten Seiten 302 und, 303.
  • An den Seiten 302 und 303 sind die beweglichen Platten 304 und 305 angebracht, die sich gegenüber dem Kanal 300 auf- und abbewegen können. Aus jeder Platte 304 ragt außen ein Zapfen 306, der auf einer Feder 307 aufliegt. Die Felder 307 hängt wui t dein einen Ende an einem Stutzen 308 und ist mit dem anderen Ende gegen den zugeordneten Zapfen 306 v@@ges@@unt, so daß sie normalerweise die Platte 304 bzw. 305 nach oben drückt, Die Abwärtsbewegung der j'rahtfeder 307 und der Platten 304 und 305--wird durch Zapfen 309 auf jeder Seite begrenzt.
  • Diese Anordnung :j st besonders danrl von Vorteil, wenn in Papier oder Pappkarton befindliche Waren verpacken werden sollen, wobei der Pappkarton gern konvex nach oben verläuft.
  • Das Versiegeln wiirde keine Schwierigkeiten bereiten, wenn bei diesen Warenpaketen die Unterseite flach wäre. Die nach oben gewölbten o-beren Kanten der Platten 304 und 305 bewirken, dalJ auch eine nach oben konvexe Warenunterseite bzw. paketunterseite mit der Wärme der mittleren Platten in Berührung kommt.
  • Die Platten gleiten unter dem Druck der Feder 307 auf und ab und passen sich den Waren an, wobei die Warenunterseite im Ausmaß ihrer Konvexität variieren kann. Ein Heizelement 310 (Fig. 2a) berührt die Unterseite des kanals 300 und erwärmt diesen', wodurch die ganze Warenunterseite versiegelt wird.
  • Der Heiz- oder Schrumpftunnel 3 besitzt eine Oberseite 311 und nach unten gehende Seiten 312 und 313, die von in Längsrichtung der Maschine liegenden Rahmenteilen getragen werden. -Durch das so gebildete' Gehäuse erstreckt sich der intermittierend arbeitende Bandförderer 276 und ein Teil der Heizplatten 294 und 295. Wie bereits erwähnt, wird durch däs flexbile Rohr 72 Luft in den Tunnel geblasen, die durch eine geeignete Heizvorrichtung 314 (Pigo 3 und 4) erwärmt wird.
  • Jede aus dem Tunnel kommende Ware geht über Rollen 315 auf die Waage.
  • Wenn sich die verpackte Ware über die Heißsiegelvorrichtung bewegt, w-irkt ein Federdruck am Rand der Ware. Bei der vorliegenden Ausfbhrungsfo'rm der Maschine wird dies durch mehrere Federn oder feder-nde Ringe 316 (Fig. 4, 11 und 22) an jeder Maschinenseite erreicht. Jeweils zwei Gruppen solcher Federelemente sind an einer Stange 317 an jeder Maschinenseite befestigt, die sich aufeinander zu- und voneinander wegbewegen, wenn eine Einstellung auf die Warengröße erfolgt.
  • Die nach rückwärts verlängerten Bügel 317 sind bei 318 in einer vertikalen Seitenplatte 319 drehbar-gelagert, die an einem Maschinenteil angebracht ist, -das.von den quer verlaufenden Gewindestäben 222 getragen wird, so daß sich die Platten mit den federnden Elementen 316 gegeneinander bewegen lassen.
  • Die Bügel 317, und das darauf befestigte Federelement 316 werden angehoben, wenn eine Warenpackung vom Abförderer 213 auf den Förderer 276 gebracht wird, gehen dann nach untere und berühren die Ware, wobei sie deren Ränder gegen die Heizelemente drücken, wenn der Senktisch seine Abwärtsbewegung beginnt. Es wird hierzu auf die detaillierte Darstellung in Fig. 23a verwiesen.
  • Jeder Bügel 317 ist mit einem Auflagerblock 320 versehen (Fig. 11 und 22). Auf einem Querbügel 321, der quer zum Förderer verläuft, Siegen die Auflagerblöcke 320, die die Bügel 317 tragen, in deren oberer Stellung auf. Das Ende jedes Querbügels 321 besitzt einen nach unten verlängerten Arm 322, deren untere Enden mit einer Platte 323 verbunden sind, die am gegenüberliegende Ende am Maschinenrahmen dreh- oder schwenkbar bei 324 befestigt ist.
  • Der obere Bügel 79 des Hauptparallelogramms ist mit einem nach außen ragenden Stutzen 325 versehen und drückt gegen die Unterseite der Platte 323, wenn der Bügel 79 den Senktisch hebt.
  • Da die Ware entlang den Umlegern auf den Förderer 276 bewegt wird, während gleichzeitig die nächste zu verpackende-Ware von der Plattform 27 auf den Senktisch geschoben wird, befindet sich dieser Tisch ebenso wie der Bügel 79 in der obersten Stellung. Der Stutzen 325 hat in dieser Stellung die Platte 323 geschwenkt, so daß deren freies Ende, an dem der Querbügel 321 über die Arm 323 ,angreift, angehoben ist. Während-des Anhebens drückt der Querbügel 321 gegen-den Block 320 und hebt die federnden Elemente 316 an. Eine Schrauben feder 326, die an der Platte 319 befestigt ist, drückt den Bügel 317 und die federnden Elemente 316 nach unten gegen die Ware. Wenn sich der Senktisch und die mit ihm verbundenen Teile nach'unten bewegen, so geht auch der Querbügel 321 nach unten, so daß sich das Federelement 316 auf die Ware legen kann, diese gegen die Heizelemente drückt und dadurch sicherstellt, daß die Enden des Verpackungsmaterials an der Unterseite der Ware richtig versiegelt werden.
  • Das Blockschaltbild -nach Fig. 5 zeigt -die Verbindung der elektrischen Teile und der Antriebsteile. Verschiedene d-er Teile wurden scho.n im Vorhergehenden mit Bezugsziffern versehen.
  • I)er Hauptsehalter 327 liegt in Reihe ;mit dein Gebläse 70 und dem Schrumpftunel 3. Eine Schalttafel 328 trägt den Start-und Stoppdruckknopf sowie den Notdruckknopf. Die elektrische Kupplung 257 und der mikroschalter 274 für die Zuführung der Bahn aus Verpackungsmater ial lie,'gen in Reihe. Parallel dazu ist der hauptantriebsmoter 25 und die Bremse geschaltet. Die Bremse 329 in Fig. 5 stellt die Bremse 4ar, die die Querbügel 153 und 154 sowie den Zuführschieber 97 und den Greifbügel in der richtigen Lage hält, wenn sich die Ware auf dem Tisch befindet. Die Etikettiermaschine 5 liegt mit diesen Elementen und einem Nullstellungsabschalter 330 in Reihe. Dadurch soll erreicht werden, daß alle Maschinenteile nach dem Abstoppen der Maschine in der gleichen Lage zur Ruhe kommen. Wenn also während eines Arbeitsspieles der Stoppdruckknopf betätigt wird, so b eendet die Maschine noch dieses Arbeitsspiel und bleibt dann stehen.
  • Wie Fig. 29 zeigt, wird der N1lllstellungs-Mikroschalter 330 von einem Nocken 331 betätigt. Der Nocken 331 kann den Schalter 330 erst dann betätigen und damit die Maschine abschalten, wenn nach dem Drücken des Stoppdruckknopfes die Maschine ihr Arbeitsspiel beendet hat. Nach Betätigung des Stoppdruckknopfes und dem durch den Nocken 331 geöffneten Stromkreis schaltet sich di. Maschine am Ende des Arbeitsspieles ab. -Durch die Bremsauslö.sung 332 in Fig. 5 wird die Bremse 329, die durch das Schließen des Schalters 180 über den Nocken 179 eingeschaltet wurde, über den Mlkroschalter 146 am Ende des Schwingirmes 139 ausgelöst, wenn dies den Schieber 97 nach außen bewegt.
  • Während des Betriebes der Maschine legt die Bedienungsperson, die am einen Ende des Zuführförderers 6 steht, jeweils einen Warengegenstand auf, der sich zuvor auf der Ablage 11 befand, und bringt ihn auf den Förderer, durch dessen Bewegung die Ware rechtwinklig vor den Querzuführschieber 7' gelangt. Dieser Schieber bringt die Ware über die Plattform 27 vor den Zuführschieber 8. Die Rolle mit dem geeigneten Verpackungsmaterial wird in ihre Arbeitsstellung gebracht, in der sie zwiaschen einer der Antriebswellen und der zugeordneten Zwischenwellen', beispielsweise 236 und 237, getragen wird'. Die Bahn des Verpackungsmaterials wird zwischen der Antriebswelle 259 und der Zwischenwelle 262 durchgezogen, geht über die Riemen 267,um die Stange 268, nach unten unter den Spannbügel 269, näch oben über die Stange 273 sowie über die Rolle 268 und unten um diese, so daß das Vorderende der Bahn des Verpakkungsmaterials vom Vakuumbügel 73 in seiner Lage gehalten werden kann. Wenn der Zuführschieber 8 die Ware durch die Bahn des Verpackungsmaterials schiebt, wird dieses von der Vakuumhaltevorrichtung angenommen und gelangt auf den Senktisch 69, wobei das Vorderende des Verpackungsmaterials entlang einem Teil der Wareneunterseite und nach oben über die Vorderseite der Ware reicht und dann unter den Faltbügel 15 geht. Dadurch geht der Ausschieber 97 zurück, wodurch die beiden Nocken 151 gedreht werden und den Greifbügel 147 j n Abhängigkeit von der Länge der Ware absenken @ Te länger die Ware, um so weiter geht der Greifbügel nach unten und liefert dadurch ei n längeres Stück Verpackungsmaterial.
  • Inzwischen ist auch der Finger 181 nach oben gegangen, der mit den Bremsen zusammenwirkt, die den Ausschieber 97 festhalten, so daß sich die Ware nicht verschieben kann. Aiich die anderen Verpackungselemente, wie etwa die Einzieher 196 und die Niederfalter 199, werden in Abhängigkeit, von der Breite der Ware richtig eingestellt, so daß die Ware auf allen vier Seilten festgehalten wird.
  • Der Senktisch bewegt slch dann nach unten, während gleichheftig der Falthügel 138 die Bahn des Verpackungsmaterials über die Ware und über die Vorderkante dgs Tisches nach unten bis ZU einer 8'tel lllng faltet, in der das Verpackungsmaterial zwischen dem Faltbügel 158 und dem Grei:Sbügel 147 festgehalten wird. Diese Lage ist in Fig. 18 dargestellt, in der auch das Kleminblatt schon nach unten gegangen ist und die Puffer auf dem Tisch ruhen.
  • Bei der weiteren Abwärtsbewegung klemmt das Klemmblatt 175 das Verpaclcungsmaterial über und hinter dem Messerblatt 75 (Fig. 19) fest, so daß bei der weiteren, Abwärtsbewegung des Tisches die Bahn des Verpackungsmaterials entlang dem feststehenden MesserbLatt durchtrennt wird.
  • Nachdem die richtige Länge der Bahn des Verpackungsmaterials abgeschnitten ist und der Tisch sowie die mit ihm verbundenen Teile die in Fig. 20 gezeigte unterste Stellung erreicht haben, drückt der Schwingarm 139 gegen die Zapfen 110, wodurch die Bremse ausgelöst wird und der Ausschieber 97 die Ware vom Tisch schiebt. Wenn die Teile ihre unterste Stellung gemäß Fig. 21 erreicht, haben sich der Faltbügel 158, und der.
  • Greifbügel 147 soweit voneinander getrennt, daß die Bahn des Verpackungsmaterials1 wenn die Ware auf den Aufnahmetisch 201 bewegt wird, zurückgezogen werden kann und daß das hintere Ende der Bahn des Verpackungsmaterials auf der Unterseite der Ware über das bereits dort befindliche vordere'Ende gelegt werden kann.
  • Die Puffer 176, die mit den Armen 174 verbunden sind, an denen das Klemmblatt 172 angebracht ist, lassen sich einstellen, so daß die Größe der Überlappung von vorderem und hinterem sunde des Verpackilngsmaterials, nach Wunsch variabel ist,-.
  • Wenn die Ware auf den Aufnahmetisch 20t geschoben wird, werden die geg13nüberliegenden Seiten des Verpackungsmaterials entlang den Enden der Ware e,ingezogen, während die über die Ware hinausragenden Enden des Verpackungsmaterials bereits vorher zum Teil nach unten gefaltet wurden. Das restliche Nach-unten-Falten dieser Überstehenden Enden des Verpackungs.
  • Materials erfolgt dann, wenn die Niederfaltersupporte 205 die Ware vom Aufnahmetisch 201 nach oben abheben und sie vom -Abförderer entlang den Umlegern 209 zur HeiMsiegelstation transportiert wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Ware vollständig eingewickelt und kann an ihrer Unterseite auf die beschriebene Weise versiegelt werden. Be'i der Verwendung von warmschrumpfendem Verpackungsmater-ial kann sich dieses während des Durchganges durch den Heiztunnel um die Ware zusammenziehen.
  • Jede aus dem Heiztunnel kommende Ware wird auf der Waage 4 abgewogen. Dabei wird, wie ebenfalls bereits erwähnt, das Gewicht der Ware zusammen mit einem Preisetikett ausgedruckt und in der Etikettierstation 5 automatisch an der richtigen Ware angebracht. Wie Fig. 29 zeigt, wird die tikettiermaschine über einen Nocken 333 betätigt, der an der Eauptantriebswelle 24 angebracht ist, so daß zum richtigen Zeitpunkt der Stromkreis für die Etikettiermaschine über den Mikroschalter 334 geschlossen wird.
  • Von der Etikettiermaschine gehen die Waren zur Ablage 9, wo sie sich sammeln und dann von der Bedienungsperson auf einmal abgenommen werden können, indem diese die Waren ledi.glich von der Ablage 9 herunter und auf die untere Ablage 10 schiebt. Durch weiteres Personal kann die Ware dann in ein Lager oder ein Schaufenster gebracht werden.

Claims (22)

Patentansprüche
1. Verpackungsmaschine, bei der die zu verpackende Ware in eine Verpackungsstation gebracht und von da aus durch eine Bahn Verpackungsmaterial bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport der Ware von einer Bedienungsperson zu einem @uervorschubelement (7) ein Zufördererer (6) vorgesehen ist und daß das Quervorschubelement zum Transport der Ware vom Zuförderer zur Verpackungsstation dient.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Znförderer (6) einen stationären Support (12) für die Ware aufweist iind daß mehrere voneinander getrennte Schieber (13) quer zum Support und auf das Quervors chubelernent (7) zubewegbar angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (6) in einer bestimmten Höhe angeorcnet ist, daß in der Verpackungsstation eine Vorrichtung vorhanden ist, die die Ware auf eine unter dem Zuförderer @iegende Höhe bringt und daß sich ein Abförderer (213) unterhalb der höhe des Zuförderers befindet, der die vor packte Ware aus der Verpackungsstation zur Bedienungs-@ers@n zurückfördert.
@. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen zweiten förderer (10) neben dem Abförderer (213), der tiefer l@egt als der Abförderer, aiuf den die B@dienungsperson die verpackte Ware vom Abförderer aus bringen kann tind der die Ware von der Maschine wegbefördert.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Senktisch (69), durch eine Plattform (27) zur Aufnahme der zu verpackenden Waren, einen Zuführschieber (d), der die zu verpackende Ware von der Plattform durch die Bahn Verpackungsmaterial auf den Senktisch schiebt, wobei die Ware das Verpackurlgsmaterial oberhalb und unterhalb der V@rderkante der Ware mitnimmt, durch einen normalerweise oberhalb des Tisches befindlichen Faltbügel (158), durch einen Greifbügel (147) unter der Höhe des Tisches, durch Mittel (159 - 170),- die den Faltbügel nach unten zum Greifbügel bringen und die das Verpackungsmaterial über und hinter die Ware ziehen und im Verpackungsmaterial zwischen dem Faltbügel und dem Greifbügel eine Einbuchtung bilden, durch Mittel (78 - 96) zur Abwärtsbewegung des Senktisches mit-der darauf befindlichen Ware, dem Faltbügel und dem Greifbügel mit dent dazwischenliegenden Verpackungsmaterial bis zu einer Höhe unterhalb der Plattform, durch ein während der Abwärtsbewegung des Senktisches wirkendes Element, das mit einem Schneidelement (75) zusammenwirkt und das Verpackungsmate-, rial durchtrennt, und durch einen Ausschieber (97) zur Bewegung der Ware vom Tisch, während sich dieser in der unteren Stellung befindet, wobei das hintere Ende des Ver-Packungsmaterials unter dem Boden der Ware gefaltet wird.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement (75) eine feststehende Messerkante aufweiset, die zwischen Plattform und Tisch angebracht ist und sich oberhalb des Tisches befindet, wenn dieser seine untere Stellung eingenommen hat, und daß das mit dem Schneidelement zusammenwirkende Element ein Klemmblatt (172) aufweist, das über der feststehenden Messerkante eine Einbuchtüng des Verpackungsmateriales abklemmt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmblatt zusammen mit dem Tisch nach unten bewegbar ist und daß die Messerkante und das Klemmblatt über der höhe des Tisches liegen, wenn das Verpackungsmaterial durch trennt wird.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daf ein Anschlag (181) gegen die Hinterkante der Ware bewegbar ist, wenn diese auf dein Senktisch liegt, so daß eine Bewegung der Ware währ'iid der Abwärtsbeweg@ng (tes Senktisches verhindert ist.
9 Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschieber (97) unter dem Druck der sich von der Plattform (27) auf dem Tisch bewegenden Ware zurückgeht und daß eine Erfassungsvorrichtung (114): sie vom Ansschieber g-esteuert wird, eine Bewegung des Zuführschiebers durch die Bahn Verpackungsmaterial beim Fehlen einer ?.are auf der Plattform verhindert.
10¢ Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch einen Aufnahmetisch(201), der sich in der Nähe des Senktisches (69) befindet, wenn dieser in der unteren Stellung ist, und die Ware von diesem Aufnimmt, durch zwei Niederfalter (208), durch Mittel zum Anheben des Aufnahmetisches zwischen den Niederfaltern, um dadurch die über stehenden Enden des Verpackungsmaterials nach unten gegen die Seiten der Ware zu legen, und durch einen Abförderer (213), der die Ware vom Aufnahmetisch transportiert, wenn sich dieser in der oberen Stellung befindet.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch'gekennzeichnet, daß der Abförderer (213) auf, einer Seite auf dem Senktisch (69) geleiikig gelagert und mit diesem beweglich ist.
12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umleger und ein Unter alter (205) am Aufnahmetisch (69) angeordnet sind und daß der Abförderer die Ware nach dem Nach-abwärts-Falten der Enden des Verpackungsmaterials vom Aufnahmetisch bewegt und die Enden unter- und gegen den Boden der Ware legt.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 12, gekennzeichnet durch einen beweglichen Anschlag (147) zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des Faltbügels (158), durch Ste-uermittel zeigt - ?57), die bei Bewegung der Ware auf den Tisch wirksam werden und die Lage des Anschlags in Abhängigkeit von der Wagenlänge variieren, wodurch die Länge der Bahn Ver-, packungsmaterial von seinem vo@deron @@@ bis @@m @@nne@delement (73) gesteuert wird und dur@@ @@tt@l (@@ - 9@), zum Abwärtswbewegen von @isch (@9), @a@@ügel (15) und Anschlag.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gokennzeichnet, daß d@@ Ausschieber (97) der Steuervorrichtung auf dem Tisch von der Vorderkante der Ware bewegbar ist und daß dom Anschlag (147) ein Nocken (151) zugeordnet ist, der vom Ausschieher betätigt wird und den Anschlag gegenüber dem Tisch um eine bestimmte Strecke absenkt, die von der Länge der Ware abhängt.
1 5. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß (tt'i' Nocken als rotierender Zylindernocken (151) an jeder Solt@ des Tisches- (69) ausgebildet ist, daß durch Nockenstößel (150) bei Drehung der Noken der Anschlag (147) gehoben und gesenkt wird und daß eine automatische Bremse die Nocken gegen Drehung festhält, wenn die Ware aur den Tisch gebracht ist, wodurch eine weitere Abwärtsbewegung des Anschlages verhindert wird, 6.
Maschine nach einem der vorhergehenden @nsprüche, ge@ennzeichnet durch mehrere vertikal voneluander get@@nnte Supporte (228, 229, 230) an jedem Maschinenende, die je eine Rolle Verpackungsmaterial tragen und durch eine gleiche Anzahl vertikal vonelnander getrennter supporte an den zuerst genannten Supporten, wobei die zulotzt genannten Supporte je eine Antriebswelle (234, 23@, 23@) aufweisen, die das Verpackungsmaterial von der da@auf befindlichen Rolle liefern und durch eine Zwischenwelle (235, 237, 239), wobei zum Liefern von Verpackungsmater@a@ eine der Rollen auf einen der zuletzt geuannten sapporte bringbar ist, während die übrigen Rollen auf den zuerst genannten Supporten bleiben.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zuerst genannten Supporte in der Nähe der zuletzt genannten Supporte liegt, so daß ohne Anheben eine Rolle bequem von einem auf einen anderen in der Nähe befindlichen @upport geschoben oder gezogen werden kann.
18. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Bahn warmschrumpfbaren Verpackungsmaterials der Verpackungsstation und die verpackte Ware einer Heißsiegelstation zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein @eizelement (294, 295) mit einer konkaven Fläche quer zur @@wegungsrichtung des Verpackungsmaterials liegt und daß @in Förderer (27@) die Ware in der Siegelstation am Heiz-@@ement entlang bewegt.
19. Maschine nach @nspruch 18, gekennzeichuet durch zwei heiz-@@emente mit einer @ie@zahl langgestreckter nach oben @a@e@der @ippen (296, 297), die in Bewegungsrichtung der ware @iegen, wobei die Rippen von a@ßen nach innen immer @@@fe@ ange@rdne@ sind, so daß den vom Rand der Ware entfernter @@egenden Tellen wenlger Wärme zugeführt wird.
20. Maschine nach Anspruch 1@ oder 19, dadurch gekennzelchent, da@ der Förderer ein @lexibles Band aufweist, das über die @@@zelemente bewegbar ist und unter dem Gewicht der darauf-@@egenden Ware diese berüht und daß ein getrenntes federnd gelagertes Heizelement (304, 305) zwischen den Heizelementen vorhanden ist.
21. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 20, gekennzeichnet durch einen T@@@el (3), durch den die Ware mittels des Förderers vom Heizelement bewegt wird, und durch Mittel (293) zur @ntermittierenden Bewegung des Förderers in @estimmten Zeitintervallen, die so gewäh@t sind, daß sich das @erpackungsmaterial während seiner Verweilda@er im Heiziunnel um die Ware zusammenziehen kann.
22. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ablage (11) zur Speicherung noch nicht verpackter Waren, von der die unverpackten Waren auf den Zu förderer (6) kommen, der die are in einer. ersten Richtung zum Einpacken in die Maschine fördert, wobei der Abförderer (213) die verpackte Ware in einer zweiten entgegengesetzten dichtung von der Maschine wegfördert und dj:C ware ansammelt, und durch eine zweite Ablage (10) am Abförderer, auf die die verpackte Ware zur vorübergehenden Speicherung übertragbar und dann zur Ausstellung und zum Verkauf abnehmbar ist.
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