DE1938523A1 - Kabelendverschluss fuer unter Druckluftueberwachung stehende Kabel - Google Patents

Kabelendverschluss fuer unter Druckluftueberwachung stehende Kabel

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DE1938523A1
DE1938523A1 DE19691938523 DE1938523A DE1938523A1 DE 1938523 A1 DE1938523 A1 DE 1938523A1 DE 19691938523 DE19691938523 DE 19691938523 DE 1938523 A DE1938523 A DE 1938523A DE 1938523 A1 DE1938523 A1 DE 1938523A1
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Joachim Rott
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/22Cable terminations

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Kabelendverschluß für unter Druckluftüberwachung stehende Kabel Die Erfindung bezieht sich auf einen druckfesten Kabelendverschluß mit unter überwachbarem Überdruck stehendenL Kabelanschlußraum.
  • Fernmeldekabel werden aus ffberwachungsgrdnden meist unter Gasdruck gesetzt, so daß z. B. mechanische Fehler an den Kabeln (MantelbrUche) infolge Druckabfalls im Kabel mit Gasdrucküberwachungsanlagen ohne weiteres festgestellt werden können. Solche Kabel sind an ihren Enden gasdicht abgeriegelt. Für den Fall des Anschließens des unter Druck stehenden Kabels an eine Kabelgarnitur muß eine Anordnung zur gasdichten Verbindung von Kabelgarnituren mit dem Metall- bzw. Kunststoffmantel des Kabels geschaffen werden.
  • Es ist bereits bekannt, zur Verbindung von Kabelgar nituren mit dem Metallmantel der eingeführten, unter Innendruck stehenden Kabel ein Metallrohr zu verwenden, welches einerseits gegenüber dem Metallmantel durch eine in der Regel verwendende Lötplombe aus Schmierzinn abgedichtet und andererseits dicht mit dem Garniturengehäuse verbunden wird. Die Abdichtung des Metallrohres erfolgt durch Verschraubung in Verbindung mit stopfbuchsenartigen Verbindungen. Eine solche Anordnung ist v.rhältnismäßig kompliziert und gewährleistet schon durch die Verwendung des Schmierlotes, welches zur Porosität neigt, keine Sicherheit bezüglich Gasdichtheit.
  • Es ist auch eine Anordnung zur gasdichten Verbindung von senkrecht stehenden Garnituren, wie Endverschlüssen, mit dem Metallmantel der unter Druck stehenden elektrischen Kabel bekanntgeworden, in der mit Hilfe eines Metallrohres dieses einerseits gegenüber dem Kabelmantel und andererseits gegenüber dem Endverschlußgehäuse durch eine Kolbenlötnaht gasdicht verbunden wird.
  • Auch diese Lösung befriedigt nicht, und zwar einmal wegen des fertigungstechnischen Aufwands des an den Anschlußenden in einem Abstand nach außen gebördelten Metallrohres zur Aufnahme der Lötnaht und zuM anderen wegen der Anwendung einer Lötung, deren Güte immer erheblich von dem fachlichen Können des Monteurs abhängt.
  • Wie weitere bekannte Anwendungsbeispiele für die gasdichte Kabeleinführung von unter Druck stehenden elektrischen Kabeln in Kabelgarnituren immer wieder zeigen, kann auf ein auf das einzuführende Kabel an der Einführetelle aufgestecktes Metallrohr als abdichtendes Verbindungsglied zwischen Kabelmantel und Kabelgarnitur-Gehäuse nicht verzichtet werden. Je nach Ausführung der Verbindung nii dieses Metallrohr entweder die Dichtpsokung einer Stopfbuchse auf oder aber es wird ait zur Herstellung der Lötverbindungen zwischen Kabel und Gehäuse herangezogen.
  • Bei einer anderen bekannten Kabeleinführung wird ine Einführtülle aus Kunststoff verwendet, die mit einem Ende in den Kabelstutzen des Gehäuses gesteckt wird. Das unter Gasdruck stehende anzuschließende Kabel wird durch die Einführtülle in den Kabelenschlußraum geführt, der im Bereich des Kabelstutzens einen Gießraum hat, der mit Gießharz ausgefüllt die Einführtülle mit dem Kabel in Anschlußgehäuse gesdicht festlegt. Sollen Undichtigkeiten, z. B. an der Durchführungestelle beseitigt werden, so ist es bei dieser bekannten Garnitur notwendig, die in das Gießherz eingebettet Einführtülle mit dem Kabel zu lösen oder zu entfernen, um an die schadhafte Stelle gelangen zu können, was in der Regel nicht ohne Zerstörung des Gehäusekabelstutzens und der Adern des Kabels selbst vor sich geht.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Kabelanschluß in den Endverschluß unbedingt drucksicher auszuführen und die oben geschilderten Nachteile der bekannten Endverschlüsse zu vermeiden, die einerseite einen verhältnismäßig hohen fertigungs- und montagetschnischen Aufwand beanspruchen und andererseits in der Sicherheit bezüglich Gasdichtheit durch die verwendeten Mittel, wie Lötung, Stopfbuchsen oder Ausgießen mit Gießharz ii B-reich des Kabelstutzens, sehr stark von der fachgerechten Montage und Ausführung der Verbindung abhängig sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter Einbezichung des Kabelanschlußraumes als abschließender Druckrans eine erste Dichtetelle (Öffnung einer hochelastischen Dichtungsplatte) zwischen eine Kabel und einem vom Endverschluß-Kabelanschlußraum abnehmbaren Kabelstutzen und eine zweite Dichtstelle (Dichtungsplatte) zwischen dem Kabelanschlußraum und dem Kabels tutzen vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise ist der Kabeleinführstutzen an einer planen Seitenwand des Kabelanschlußraums anflanschbar.
  • Da üblicherweise der obere der in einem Kabelverteilerschrank in Reihe übereinander angeordneten Kabelendverschlüsse eine schräge Kabeleinführung hat, um an dem darunterliegenden Kabelendverschluß mit seinem Kabel vorbeigeführt zu werden, während der untere Kabelendverschluß eine gerade Kabeleinführung aufweist, sind in Weiterbildung der Erfindung der Kabeleinführstutzen und die plane Seitenwand des Kabelanschlußraumes so abgeschrägt, daß sich bei einer Stellung des Stutzens eine gerade Kabeleinführung und bei einer demgegenüber um 180° gedrehten Stellund des Stutzens die genannte schräge Kabel einführung ergeben.
  • Dies bedeutet eine Vereinfachung gegenüber den bekannten Kabelendverschlüssen, bei denen für gerade bzwO schräge Kabeleinfuhrungen zwei verschiedene Kabeleinftfhrstutzen Verwendung finden, die nach Einsetzen in das Kabelendverschluß-Gehäuse besondere Baueinheiten bilden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigen: Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch die Kabeleinführstelle des Kabelendverschlusses; Fig. 2 eine Ansicht des Kabelendverschlusses mit gerader Kabel einführung; Fig. 3 eine Ansicht des Kabelendverschlusses mit schräger Kabeleinführung; und Fig. 4 zwei verschiedene Schnittdarstellungen durch den Kabelendverschluß, wobei der rechte Schnitt die Anschlußelemente des Kabelendverschlusses zeigt, während der linke Schnitt mit Teilansicht des Kabeleinführstutzens unmittelbar in die Nähe der Kabel einführung gelegt ist.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird der Kabeleinführstutzen 1 an das Kabelendverschluß-Gehäuse 2 mittels Schrauben 3 angeflanscht. Die druckfeste Abdichtung zwischen dem Gehäuse 2 und dem Flanschteil 1 a des Kabeleinführstutzens erfolgt durch die Dichtungsplatte 4 aus hochelastischem Material, die in das Flanschteil 1 a des Kabelstutzens unverlierbar eingearbeitet ist. Die Kabeldurchführung 4 a in der Dichtungsplatte 4 ist im Durchmesser etwas kleiner ausgeführt als das anzuschließende Kabel, so daß ein druckfester Anpreßdruck zwischen dem eingeführten Kabel und der Dichtung erreicht wird. Die Dichtung selbst ist im Flanschteil 1 a fest eingespannt und kann nicht wandern, da sie in eine Aussparung 1a des Flanschteiles 1 a eingelegt ist und durch eine ebenfalls im Flanschteil eingelegte Abdeckplatte 5 abgeschlossen wird.
  • Die derart in das Flanschteil eingelegte Dichtung mit der Abdeckplatte 5 wird mittels Hohlniet 6 mit dem Flansohteil des Kabeleinführstutzens 1 fest vernietet und bildet im zusammengebauten Zustand eine Baueinheit.
  • Um im Betriebszustand eine definierte Einspannstelle der Dichtungsplatte 4 zwischen dem Kabeleinführstutzen 1 und dem Kabelendverschluß-Gehäuse 2 zu erhalten, die mit zur Unterstützung des Anpreßdruckes zwischen Kabel und Dichtung beiträgt, ist einerseits im Flanschteil 1 a und andererseits in der Gehäusewandung 2 a Je eine etwas aus den planen Flächen herausstehende Rippe la" bzw. 2a' eingearbeitet, die sich mit ihren spitz zulaufenden Rändern in die Dichtungsplatte 4 einpressen.
  • Teil 7 stellt die Kabelhalterung dar.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen die verschiedenen Ausführungen der Kabeleinführung, und zwar gerade und schräg, unter Verwendung des gleichen Kabeleinführstutzens in zwei um 180° gegeneinander verdrehten Stellungen.
  • Die Drucküberwachung des Kabelanschlußraume em Kabelendverschluß selbst erfolgt mittels eines an der Oberseite des Kabelendverschlusses angebrachten Ventils 8, auf dem ein Druckmesser angeschlossen werden kann.
  • In Fig. 4 ist die Abdichtung des Kabelanschlußraumes dargestellt. Danach erfolgt die Abdichtung von Kabeln schlußraum zum Schaltraus an den Durchbruchstellen 2 b der Anschlußelemente 9 durch die Vergnßmasse 10. Die Abdichtung zwischen den Deckel 11 und dem Kabelendverschluß-Gehäuse geschicht mittels einer in Deckel eingelegten profilierten Rippendichtung 12.
  • Der Kabelendverschluß gemäß der Erfindung zeichnet sich durch leichte Schaltbarkeit und Anschließbarkeit des Kabels an Baustellen aus, da er nit bereits fabrikmäßig vorbereiteten Abdichtungen geliefert wird, ohne daß zusätzliche Maßnahmen, wie Vergießen von Yergußnasse u. dgl.
  • vom Monteur zu treffen sind. Auch kann da Kabel je derzeit vom Kabelendverschluß gelöst werden, ohne daß der Kabelendverschluß zerstört wird.
  • Der Einbau des Kabels in den Kabelendverschluß ist an der Baustelle witterungsunabhängig und kann bei jeder Tenperatur erfolgen, im Gegensatz zu den bekennten Kabelendverschlüssen mit Gießherzausfüllung, die unter 10 °C nicht mehr montiert werden können.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Druckfester Kabelendverschluß mit unter Uberwachbarem Überdruck stehendem Kabelanschlußraum, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß unter Einbeziehung des Kabelanschlußraumes (2) als abschließender Druckraum eine erste Dichtstelle (Öffnung 4 a einer hochelastischen Dichtungsplatte 4) zwischen einem Kabel und einem vom Endverschluß-Kabelanschlußraum (2) abnehmbaren Kabelstutzen (1) und eine zweite Dichtstelle (Dichtungsplatte 4) zwischen dem Kabelanschlußraum (2) und dem Kabelstuzten (1) vorgesehen sind.
2. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelstutzen (1) mit seinem Flanschteil (1 a) u Kabelanschlußraum (2) mittels Schrauben (3) anflanschbar ist.
3. Kabelendverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsplatte (4) in einer Aussparung (1a') des Flanschteiles (1 a) unverlierbar festgelegt ist.
4. Kabelendverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Flanschteil (1 a) und an der diesen zugewandten Vandung (2 a) des Kabelanschlußraumes (2) Rippen (1a" bzw. 2a') vorgesehen sind, die sich in die Dichtungsplatte (4) einpressen.
3. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4 a) in der Dichtungsplatte (4) einen etwas kleineren Durchmesser als den des anzuschlie-Benden Kabels aufweist.
6. Kabelendverschluß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelstutzen (1) am Flanschteil (1 a) und die diesem zugewandte Wandung (2 a) des Kabelanschlußrauaes (2) Abochrägungen aufweisen, die in einer Stellung des Stutzens eine gerade Kabeleinführung und in einer zweiten, gegenüber der ersten um 180° verdrehten Stellung des Stutzens eine schräge Kabel einführung ermöglichen.
7. Kabelendverschluß nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelanschlußraum (2) an Durchbruchstellen (2 b) von Anschlußelementen (9) durch Vergußmasse (10) zum Schaltraum abgedichtet ist.
L e e r s e i t e
DE19691938523 1969-07-29 1969-07-29 Druckfester Endverschluß für Druckgas-Fernmeldekabel Expired DE1938523C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691938523 DE1938523C3 (de) 1969-07-29 1969-07-29 Druckfester Endverschluß für Druckgas-Fernmeldekabel
AT613870A AT301655B (de) 1969-07-29 1970-07-07 Druckfester Kabelendverschluß
DK392170A DK138379B (da) 1969-07-29 1970-07-28 Tryksikker kabelendemuffe med et under kontrollerbart overtryk stående kabeltilslutningsrum.

Applications Claiming Priority (1)

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DE19691938523 DE1938523C3 (de) 1969-07-29 1969-07-29 Druckfester Endverschluß für Druckgas-Fernmeldekabel

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DE1938523A1 true DE1938523A1 (de) 1971-02-18
DE1938523B2 DE1938523B2 (de) 1974-07-04
DE1938523C3 DE1938523C3 (de) 1975-02-20

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DK (1) DK138379B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723986A1 (de) * 1977-05-27 1978-12-07 Krone Gmbh Kabeleinfuehrung fuer fernmeldegarnituren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2723986A1 (de) * 1977-05-27 1978-12-07 Krone Gmbh Kabeleinfuehrung fuer fernmeldegarnituren

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Publication number Publication date
AT301655B (de) 1972-09-11
DK138379B (da) 1978-08-21
DE1938523B2 (de) 1974-07-04
DK138379C (de) 1979-02-05
DE1938523C3 (de) 1975-02-20

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