DE1938351C3 - Anordnung zur Regelung des Bandzuges beim schnellen Umspulen eines draht- oder bandförmigen Aufzeichnungsträgers - Google Patents

Anordnung zur Regelung des Bandzuges beim schnellen Umspulen eines draht- oder bandförmigen Aufzeichnungsträgers

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DE1938351C3 DE19691938351 DE1938351A DE1938351C3 DE 1938351 C3 DE1938351 C3 DE 1938351C3 DE 19691938351 DE19691938351 DE 19691938351 DE 1938351 A DE1938351 A DE 1938351A DE 1938351 C3 DE1938351 C3 DE 1938351C3
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Höchsmann, Kurt, Ing.(grad.), 7633 Seelbach
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Description

renüalgetriebe mit den entsprechenden Bremsen zur
Regelung des Bandzuges erforderlich ist.
Die Bandzugregelung hält außer beim schnellen
Die· Erfindung betrifft eine Anordnung zur Reee- Umspulen auch beim Umspulen mit konstanter Gelung des Bandzuges beim schnellen Umspulen eines 45 schwindigkeit den Bandlzug konstant. Beim Anlauf band- oder drahtförmigen Aufzeichnungsträgers, bei der Aufwickelspule entsteht kein erhöhter Bandzug, welcher die Auf- und Abwickelspule über die Son- der normalerweise dadurch zustande kommt, daß die nenräder eines Differentialgetriebes angetrieben wer- Abwickelspule durch das zu bewegende Band beden, dessen Planetenräder von einem einzigen Motor schleunigt werden muß.
angetrieben werden und bei der von Bandzugfühl- 5° Beim Abbremsen werden beide Spulen gebremst hebeln gesteuerte Bremsen direkt oder indirekt so auf Dadurch entsteht auch hier kein erhöhter Bandzug, die Auf- und Abwickelspule einv/irken, daß bei zu wie er bei einseitigem Abbremsen vorkommt,
großem Bandzug jeweils die Bremse der Aufwickel- Dadurch, daß ein erhöhter Bandzug beim Anlaul
spule betätigt und die der Abwickelspule gelöst wird, und beim Abbremsen vermieden wird, ist es möglich und bei der bei zu geringem Bandzug die Bremse 55 Transportmotoren und Bremsen mit größerer Leider Abwickelspule betätigt und die der Aufwickel- stung zu verwenden und demzufolge die Transport spule gelöst wird. zeit erheb'ich zu kürzen.
Derartige Bandzugregelungen sind erforderlich um Es wira nicht nur ein Minimalwert des Bandzuge:
zu verhindern, daß durch einen zu großen Bandzug, eingehalten, sondern auch dafür gesorgt, daß de wie er z. B. beim Anlaufen und beim schnellen Um- 6o Bandzug einen bestimmten Maximalwert, der ζ. Β spulen auftreten kann, Verformungen oder gar Zer- bei hohen Anlaufbeschleunigungen entstehen könnte störungen des Aufzeichnungsträgers eintreten oder nicht überschreitet.
durch einen zu geringen Bandzug ein loser ungleich- An Hand der Abbildungen soll der der Erfindunj
mäßiger Wickel entsteht. zugrunde liegende Gedanke an einem Ausführungs
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse 6S beispici näher erläutert werden, und zwar zeigt
die beiden Wickelspulen, die mit den Sonnen rädern Abb. I das Grundprinzip der Bandzugregelung
eines Differentialgetriebes verbunden sind, über die während
Planetenräder durch einen einzigen Motor so anzutrei- A b b. 2 a bis 2 d die Wirkrngsweise eines Ausfüh
3 4
runesbeispiels des Gegenstandes der Erfindung ver- beitsweise der Regelung prinzipiell dieselbe wie fur
anschaulichen. die Umspulrichtung V. Es muß lediglich der Fuhine-
Bdl btht i tlih bi FH Wiklhbl WH auf die der Umspuincn-
nschaulichen.
Die Bandzugregelung besteht im wesentlichen aus dem Differentialgetriebe A, der auf die iionnenräder SR nd SR des Differentialgetriebes A wirkenden
oeitsweise aer «.egeiuug pnuti^«.-«» ^«~ t-.-üii,
die Umspulrichtung V. Es muß lediglich der Fuhlnebel FH am Winkelhebel WH auf die der Umspulricn-
dem uiuw»u«b>-"-~ ". — --* — —uauu lung R entsprechende Stellung gestellt werden. In der SR und SR, des Differentialgetriebes A wirkenden, 5 Beschreibung sind die Indizes 1 und 2 zu vertaukonstruktiv beliebig ausgebildeten BremseB1, B„ und sehen. . _..
aus dem Fühlhebel FH, der in Abhängigkeit der Zusammenfassend kann die grundsatzliche wir-
Bandspannung die Bremswirkung steuert. Die Son- kungsweise der Regelung wie folgt beschrieben wernenräder SR, und SR, sitzen jeweils frei drehbar auf den: Wird der Ist-Wert des Bandzuges großer als aer der Welle W1. Auf der Achse W,, die fest mit der 10 Soll-Wert, so verringert sich die Drehzahl der aui-Welle W, verbunden ist, sind ebenfalls frei drehbar wickelspule durch Abbremsen. Die Folge ist, aau. die beiden Planetenräder PR1 und PR, angebracht. sich die Drehzahl der Abwickelspule erhöht, bis aer
Treibt man die Welle W1 an, so wirken bei glei- Bandzug den Soll-Wert wieder erreicht hat eben Bremsmomenten an den Sonnenrädern SR1 und Wird der Ist-Wert des Bandzuges kleiner als der
SR die beiden Planetenräder PR1 und PR, als l5 Soll-Wert, so verringert sich die Drehzahl der Ab KuDDlungsglieder ohne sich abzuwälzen. Wird aage- wickelspule durch Abbremsen Die roige »ι, een eines der beiden Sonnenräder SR1 oder SR, zu sich die Drehzahl der Aufwickelspule erhöht, bis der einer langsameren Drehung als das andere veranfaßt, Bandzug den Soll-Wert w.eder erreicht hat ζ Bdurch Abbremsen, so walzen sich die Planeten- Nachdem an Hand der A b b. 1 das Grundpnnap
räder PR, und PR, unter Drehung um ihre eigene 20 der Bandzugregelung erläutert wurde, soll in den Achse £ auf dem*langsamer laufenden Sonnenrad Abb.2a bis 2d die Wirkungsweise eines Ausfuh-Jr bzw SR, ab und treiben dabei das andere Son- rungsbeispieles der Erfindung beschrieber werden^ nenVadSR. te». SR1 zusätzlich an. Die Drehzahlver- Als Bremse kann z. B. d« obenerwähnte, um um.
minderung des einen Rades ist gleich der Drehzahlvermehrung des anderen Rades nach der Gleichung
2nWl = nSRl + nSR2 = const. nWl = Drehzahl von W1 nSRl = Drehzahl von SR1 nSR, — Drehzahl von SR,
e obenerwähnte,
Bremsbacke erweiterte Bremsbacken-Fühlhebel-
a5 steuerung (»Feinfühlautomatik«) verwendet werden. Da die jeweils an einem Fühlhebel angelenkten Bremsbacken Bn. B12 bzw. B21, B22 geringere Abstände voneinander und vom jeweils zugehörigen Fühlhebeldrehpunkt in der Torsionsfeder Γ, bzw. Γ., haben
30 können, als es dargestellt ist, kann es erforderlich sein, die beiden Bremsbacken übereinander (so daß jeweils eine von ihnen nicht in der Zeichenebene liegt) und nicht nebeneinander, wie in der grundsätzlichen Darstellung der A b b. 2 a bis 2 d gezeigt wird,
Bremsmoment durch die Torsionsfeder Γ bzw Γ die an dem Fühlhebel FHx bzw. FH angreift um
nach außen drückt. Dadurch werde η die Bremscn bzw. Bn an die Bremstrommeln BT1 bzw. Ui1
Durch geeignet angeordnete Bremsen, die unmittelbar oder mittelbar auf die Sonnenräder 5R1, SR, des Ausgleichsgetriebes A wirken und vom Bandzug
gesteuert werden, kann die obengenannte Eigen- 35 anzuordnen
schaft des Ausgleichsgetriebes A zur Konstanthal- Im ausgeschalteten Zustand steht die Wählschiene
tung des Bandzuges auch bei sehr hohen Beschleuni- ψ S für die Umspul richtung des Bandes auf
gungen des umzuspulenden Bandes oder Drahtes an- (A b b. 2 a). Das Band BA umschlingt lose die beiden
gewandt werden. Steuerstifte ST. und ST,. In dieser Ruhestellung wer-Um die Wirkungsweise der Bandzugregelung er- 4„ den die' beiden Spulen S1 und 5., mit dem maximal
klären zu können, wird zunächst die Bewegungsrich- möglichen Moment gebremst. Erzeugt wird dieses
tung des Bandes so festgelegt, daß sich das Band von · -■■ J!- τ·—Γ;ΛηΓΜηΓ τ h/w. 7\, rechts nach links bewegt (Umspulrichtung V). Die
Feder F zieht im Ruhezustand durch den Fühlhebel
FH und den Winkelhebel WH die Bremse B2 an das 45 g ut
Sonnenrad SR2 und bremst es dadurch ab. " gepreßt und^ie Spulen gebremst.
Nach dem Einschalten des Motors M rollen zu- Für das Umspulen des Bandes wird die Wählnächst die Planetenräder PR1, PR, auf dem gebrem- schiene WS auf die gewünschte Umspulrichtung gesten Sonnenrad SR2 ab und treiben das Sonnenrad stellt und damit gleichzeitig die entsprechende Dreh- SR1 und damit die SpuleS1 an. Das Band wird also 50 richtung des Antriebes eingestellt. Wählt man z.B. aut SpUIeS1 aufgewickelt, während Spule S2 noch die Umspulrichtung R, so wird durch die Wählstill steht. Dadurch steigt der Bandzug und löst über schiene WS über den Sperrstift SP, die Bremse B.n den Fühlhebel FH und den Winkelhebel WH die ganz gelöst (A b b. 2 b).
Bremse B2 von Sonnenrad SR„ so weit, bis sich das Die Spule S2 kann sich jetzt frei drehen. Sie wird dem richtigen Bandzug entsprechende Bremsmoment 55 zunächst vom Antrieb über das Ausgleichsgetriebe eingestellt hat. allein angetrieben, da die Spule S1 noch durch die Steigt jedoch bei völlig gelöster Bremse B2 der Bremse B11 abgebremst wird. Der Antrieb von Spule Bandzug weiter, so wird über den Fühlhebel FH und 5^ ^at zur Folge, daß das Band sich strafft und daden Winkelhebel WH die Bremse B1 am Sonnenrad jü^ cjen Fühlhebel F//, mit dem Steuerstift .ST1 ge- SR1 eingerückt und damit das Sonnenrad bzw. die 60 gCn die Kraft der Torsionsfeder T1 in die Lage ST1 Spule S1 abgebremst. Dies hat zur Folge, daß sich die bringt. Diese Hcbelbcwegung bewirkt eine geringe Planetenräder auf dem langsamer laufenden Sonnen- Lüftung der Bremse Bn, bis sich ein bestimmtes rad SR1 abwälzen, so daß sich dadurch die Drehzahl Bremsmoment eingestellt hat. Durch das Ausglcichsvon SR., und damit auch die von Spule S2 erhöht. Die getriebe werden jetzt beide Wickelspulen angetric-Bremse B1 wird entsprechend dem Bandzug so stark 65 hen, und /war die gebremste Abwickelspule mit einer betätigt, daß sich ein Gleichgewicht zwischen Brems- ,jern Bremsmoment entsprechend geringeren Drehmoment und Bandzug einstellt. 7ahl i(]s c;jl. ungebremste Autwickelspule. Der Steuer-Für die Umspulrichtung R des Bandes ist die Ar- sljft y/ ^ann' sjch ,jurch die Sinftim» des Bandes
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noch nicht bewegen, da die Torsionsfeder T2 durch eingestellt hat. Dann wird durch die Wirkung des
das Lüften der Bremse ß.M gegenüber der Feder T1 Differentialgetriebes die gebremste Aufwickelspule
vorgespannt ist. " mit einer dem Bremsmoment entsprechend geringe-
Sleigt der Bandzug weiter, so verringert sich das ren Drehzahl angetrieben als die ungebremste Ab-
Bremsmoment an der Wickelspule S1 so weit, bis die 5 wickelspule.
Bremse Bn ganz gelüftet ist. Beide Wickelspulen Um Schlaufenbildung beim Anhalten des Bandes
werden dann über das Differentialgetriebe mit der zu vermeiden, wird die bekannte Drehrichtungsab-
gleichen Drehzahl angetrieben (A b b. 2 c). hängigkeit der Bremsen durch deren Anordnung so
Ein weiteres Ansteigen des Bandzuges hat eine ausgenutzt, daß die abwickelnde Spule stärker ge-Drehung des Fühlhebels FH1 nicht mehr zur Folge, 10 bremst wird als die aufwickelnde,
da die Fühlhebeldrehung jetzt durch den links an der Die Anordnung dient zur Bandzugregelung beim Wählschiene WS anschlagenden Sperrstift SP1 be- schnellen Umspulen. Für den Transport des Aufgrenzt wird (Abb. 2d). In diesem Fall wird durch Zeichnungsträgers mit konstanter Geschwindigkeit den Steuerstift ST2 und den Fühlhebel FH2 die muß zusätzlich noch die z. B. bei Bandgeräten Bremse ß,2 betätigt, so daß die Spule S2, die das 15 übliche, von einem Motor mit konstanter Geschwin Band aufspult, entsprechend dem Bandzug abge- digkeit angetriebene Antriebsrolle mit zugehörigei bremst wird. Die Abtrennung bewirkt, daß sich Andruckrolle vorgesehen sein, die beim schneller durch das Differentialgetriebe A die Drehzahl der Umspulen außer Eingriff gebracht werden. Diesel abspulenden Wickelspule S1 so lange erhöht, bis sich Antrieb ist, da er für das Verständnis der Erfindung ein dem Soll-Bandzug entsprechendes Bremsmoment 20 unerheblich ist, nicht mit dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. IJe1J1 daß die Sonnenräder entsprechend der Differenz
    Patentansprüche: der'winkelgeschwindigkeit beider Spulen umlaufen.
    Außerdem ist bekannt durch bandzuggesteuerte
    f. Anordnung zur Regelung des Bandzuges Bremsen die Drehzahl der Spulen so zu beeinflussen, beim schnellem Umspulen eines band- oder draht- 5 daß bei zu großem Bandzug die Aufwickelspule und förmigen Aufzeichnungsträgers, bei welcher die bei zu geringem Bandzug die Abwickelspule gebremst Auf- und Abwickelspule über die Sonnenräder wird. «.„.. . ...
    eines Differentialgetriebes angetrieben werden, Diese in der DT-PS 620 585 beschriebene Anorddessen Planetenräder von einem einzigen Motor nung eignet sich jedoch our zum Umspulen in einer angetrieben werden, und bei der von Bandzug- 10 Richtung. Ein Betrieb in der anderen Richtung, also fühlhebeln gesteuerte Bremsen direkt oder indi- ein Zurückspulen mit wirksamer Bandzugregelung, rekt so auf die Auf- und Abwickelspule einwir- ist hier nicht möglich.
    ken, daß bei zu großem Bandzug jeweils die Außerdem ist es bei dieser Einrichtung auch nicht Bremse der Aufwickelspule betätigt und die der möglich, das umzuspulende Band direkt anzutreiben, Abwickelspule gelöst wird, und bei der bei zu ge- 15 wie z. B. durch die Tonwelle in Tonbandgeräten oder ringem Bandzug die Bremse der Abwickelspule durch den Transportgreifer in Filmprojektoren,
    betätigt und die der Aufwickelspule gelöst wird, Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, dadurch gekennzeichnet, daß jeder eine einfache Bandzugregdeinnchtung zu schaffen, Spule ein zweiarmiger Fühlhebel (Fig. 2, FH1, die beim Umspulen in beiden Umspulrichtungen ver- FH2) zugeordnet ist, dessen beide Arme jeweils ao hindert, daß beim Anlauli und beim Abbremsen der mit einem Bremsbacken (B11, B12; B21, B22) ver- Spulen dn zu großer oder zu kleiner Bandzug auftritt, sehen sind, daß eine Wählschiene QVS) für die Außerdem soll die Regeleinrichtung auch bei direkt Einstellung der Umspulrichtung (R, V) vorge- angetriebenem und mit konstanter Geschwindigkeit sehen ist, die Anschläge trägt, gegen die sich je bewegtem Band den Bandlzug konstant halten,
    nach der Wahl der Umspulrichtung und je nach »5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedem Bandzug ein am Fühlhebel (FH1, FH2) ange- löst, daß jeder Spule ein zweiarmiger Fühlhebel zuordneter Sperrstift (5P1, SP2) legt, derart, daß un- geordnet ist, dessen beide Arme jeweils mit einem abhängig von der Umspulrichtung bei zu gerin- Bremsbacken versehen sind, daß eine Wählschiene gem Bandzug nur der die Bremsung der jeweili- für die Einstellung der Umspulrichtung vorgesehen gen Abwickelspule bewirkende Bremsbacken 30 ist, die Anschläge trägt, gegen die sich je nach der (Fig. 2b, B11) und bei zu großem Bandzug nur Wahl der Umspulrichtung und je nach dem Bandzug der die Bremsung der jeweiligen Aufwickelspule ein am Fühlhebel angeordneter Sperrstift legt, derart, bewirkende Bremsbacken (Fig. 1 d, B22) in Ein- daß unabhängig von der Umspulrichtung bei zu gegriff treten kann. ringem Bandzug nur der die Bremsung der jeweiligen
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 Abwickelspule bewirkenden Bremsbacken und bei zu kennzeichnet, daß die jeweils an einem Fühlhebel großem Bandzug η ar der die Bremsung der jeweili- (FH1, FH2) angebrachten Bremsen (B11, B12; B21, gen Aufwickelspule bewirkende Bremsbacken in Ein-B22) übereinander angeordnet sind. griff treten kann.
    Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen 40 insbesondere darin, daß nur ein Motor und ein Diffe-
DE19691938351 1969-07-29 Anordnung zur Regelung des Bandzuges beim schnellen Umspulen eines draht- oder bandförmigen Aufzeichnungsträgers Expired DE1938351C3 (de)

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DE1938351A1 DE1938351A1 (de) 1971-02-18
DE1938351B2 DE1938351B2 (de) 1973-10-31
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