DE2462563A1 - Vorrichtung zum schrittweisen transport eines bandfoermigen materials - Google Patents

Vorrichtung zum schrittweisen transport eines bandfoermigen materials

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DE2462563A1
DE2462563A1 DE19742462563 DE2462563A DE2462563A1 DE 2462563 A1 DE2462563 A1 DE 2462563A1 DE 19742462563 DE19742462563 DE 19742462563 DE 2462563 A DE2462563 A DE 2462563A DE 2462563 A1 DE2462563 A1 DE 2462563A1
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Adolf Fleck
Christian Goetze
Erich Dipl Ing Nagel
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
    • G03B1/14Special arrangements to ensure constant length of movement of film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/02Moving film strip by pull on end thereof
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    • G03B1/12Pull exerted by take-up spool rotated by motor, e.g. spring

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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Torrichtun; zum schrittweisen Transport eines bandförmigen
  • Materials Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schrittweisen Transport eines bandförmigen Materials, insbesondere des Kopiermaterials in einer fotografischen Rollenkopiermaschine, mit einer Abwickelspule, schrittweise angetriebenen Transportmitteln und einer angetriebenen Aufwickelspule, wobei nach Patent 22 26 577 vor der Aufwickeispule eine intervallweise wirksam werdende Bremse für das Bandmaterial vorgesehen ist.
  • Wickelvorrichtungen nach dem Hauptpatent ermöglichen es, Wickel auch mit mehreren hundert Metern fotografischen Kopiermaterlals ohne seitliche Spulenfiansche aufzuwickeln.
  • Dies ist von besonderem Vorteil, wenn auf einem Bearbeitungsgerät verschiedene Papierbreiten aufzuwickeln sind, so daß Spulenflansche Jeweils neu eingestellt werden müßten.
  • Die Aufwickeleinrichtung nach dem Hauptpatent wirkt Jedoch nur dann zufriedenstellend, wenn der durch den Ruck festgezogene Wickel nicht in der darauffolgenden Phase mit stillgesetstem Autwickelantrieb z.B. unter der Elastizität des 3andmaterials oder aufgrund äußerer Beschleunigungen sich wieder lockert.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, dieses Lockern des Wickels bei abgeschaltetem Aufwickelantrieb zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die in dem beiliegenden Anspruch beschriebene Erfindung.
  • Durch die Verhinderung der Rückbewegung der Aufwickelspule z.B. durch das Richtgesperre wird ein Lockern des festgezogenen Wickels auch dann zuverlässig verhindert, wenn durch den sehr großen Wiekeldurchmesser während einer Aufwickelphase ZU Teil weniger al8 eine Windung aufgewickelt wird.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das im folgenden erläutert ist. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung in einer Ansicht von vorne, Fig. 2 die Aufwickelvorrichtung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht längs der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Band fotografischen Kopiermaterials bezeichnet, wie es auf fotografischen Rollenkopiermaschinen allgemein verwendet wird. Das dargestellte Band kommt in Fig. 1 von links von der Kopierstation eines nicht dargestellten fotografischen Kopiergerätes und läuft zunächst in einen z.B. aus gebogenen Stangen hergestellten Schlaufenkorb, in den das schrittweise mit einer Schrittlänge von jeweils einer Bildlänge transportierte Kopieraterial einläuft, bis größere Längen auf eine Aufwickelspule 3 weisergewickelt werden. In dem SchlauferRorb ist eine mechanische Fuhleinrichtung 4 angeordnet die beim Erreichen einer Maximalgröße der Szhlaufe betätigt wird und dann einen Motor 5 zum Antrieb der Aufwickelspule 3 an einen Stromkreis legt, sowie eine aus Lichtquelle 6 und Fotoempfänger 7 bestehende Lichtschranke, die das Erreichen einer Mindestgröße der Schlaufe anzeigt. Die Lichtschranke arbeitet in einem Wellenlängenbereich des Lichtes, für den das Kopiermaterial nicht empfindlich ist. Selbstverständlich könnten auch zwei mechanische Taster oder zwei Lichtschranken diese Aufgaben im Schlaufenkorb übernehzen.
  • Im Anschluß an den Schlallfenkorb durchläuft das Papierband den Spalt eines Walzenpaares 8, 9, von dem die ckere Walze 8 gerätefest drehbar gelagert und über ein Zahnradgetriebe 10 mit einer sogenannten Essteresewie Fig. 2 zeigt. bremse 11 gekoppelt ist,'Derartige Bremsen sind als fertige Bauteile erhältlich; sie bestehen im wesentlichen ars zwei gegeneinander verdrehbaren Scheiben 12, 13, die aus permanentmagnetischem Material bestehen und so vormagnetisiert sind, daß sich die beiderseitigen Felder senkrecht durchdringen. Dadurch setzen die Scheiben einer Verdrehung ein konstantes Bremsmoment entgegen. Durch Einstellung des Abstandes kann das Bremsmoment variiert werden.
  • Die Scheibe 12 der Bremse 11 ist nun gerätefest gelagert, während die angetriebene Scheibe 13 in ihrer Achsrichtung verstellbar ist, um das Bremsmoment regulieren zu können.
  • Die untere Walze 9 ist mit ihren Achsstummeln 9a, 9b in zu der Walze 8 hinweisenden Schlitzen 14a bzw. 15a in gerätefesten Lagerstücken 14 bzw. 15 verschiebbar gelagert. Außerdem weist die Walze 9 einen mittigen Einstich 9c auf, der bis auf die Wellenachse reicht.
  • Wenigstens eine der beiden Walzen 8, 9, vorzugsweise die gebremste Walze 8, ist mit einem Belag hohen Reibwertes, z.B. aus Gummi, versehen. In den Einstich 9c der beweglichen Walze 9 greift ein einseitig gerätefest schwenkbar gelagerter Hebel 16, der mit seinem anderen Ende an dem Anker 17 einet Hubmagneten 18 anliegt.
  • Durch Erregen des Magneten 18 wird der Anker 17 und der Hebel nach oben gedrückt, wodurch die verschiebbare Walze 9 sehr schnell mit solcher Kraft an die gerätefeste Walze 8 angedrückt wird, daß das von dem Band auf die Walzen 8, 9 übertragb Reibungsmoment großer ist als das von der Bremse 11 ausgeübte Bremsmoment, In Laufrichtung des Kopiermaterialbandes 1 hinter den Walzen 8, 9 ist die Aufwickelspule 3 angeordnet, die von dem Motor 5 über ein Untersetzungsgetriebe 19 angetrieDen ist. Das Untersetzungsgetriebe enthält einen nicht gesondert dargestellten Freilauf, der so eingebaut ist, daß die Spule 3 durch außen an der Spule angreifende Kräfte nicht entgegen der Wickelrichtung gedreht werden kann. Die Spule 3 hat keine seitlichen Spulenflansche; vielmehr wird das Materialband frei auf einen Wickelkern 20 aufgespult.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun wie folgt: Bänder von fotografischem Kopiermaterial sind aufgrund ihres komplizierten Aufbaus von mehreren Schichten selten genau gerade, sondern weisen immer eine gewisse Krümmung in ihrer Ebene auf. Es ist deshalb zur Bildung von Wickeln in der Regel eine seitliche Führung des Bandes auf dem Wickelkern erforderlich. Solche seitlichen Führungsflächen oder Flansche haben jedoch erhebliche Nachteile, insbesondere, wenn Bänder verschiedener Breiten aufzuwickeln -sind.
  • Der als Speichervorrichtung dienende Schlaufenkorb 2 ist so ausgebildet, daß er etwa die für drei bis vier Kopien erforderliche Papierlänge speichert und erst dann, wenn die Tasteinrichtung 4 anspricht, einen Aufwickelvorgang durch Einschalten des Motors 5 bewirkt. Wenn die Schlaufe eine gewisse Mindestgröße, die durch die Durchlässigkeit der Lichtschranke 6, 7 erkennbar ist, erreicht hat, wird der Antrieb wieder abgeschaltet. Die Bremse mit den Walzen 8, 9 bleibt während dieses Aufwickelvorgangs außer Wirkung, da der Magnet 18 nicht erregt ist und die Walzen 8, 9 einen Abstand haben, der größer als die Dicke des Bandes 1 ist. Dadurch wird insbesondere am Beginn des Aufwickelvorgangs keine Bremswirkung auf das Band ausgeübt. Die Windungen des Bandes 1 werden deshalb verhältnismäßig locker auf den Spulenkern 20 aufgewickelt.
  • Nach der Lehre des flauptpatentes wird kurz vor oder mit dem Ende des Aufwickelvorganges dann der Magnet 18 erregt, wodurch schlagartig die Walze 8 durch einen festen Reibungsschluß mit dem Papierband 1 verbunden ist, Die Kraft des Magneten ist so abgestimmt, daß ein Schlupf zwischen der gebremsten Walze 8 und dem Papierband 1 nicht auftreten kann. Mit der Walze 8 muß Jedoch das Getriebe 10 und die bewegliche Scheibe 13 in Bewegung gesetzt werden und gleichzeitig die Kraft der Bremse 11 überwunden werden. Dies bedeutet zunächst ein gewisses B;teigen der Bremskraft über den von der Bremse 11 er;;eugten Wert hinaus und dann ein Absinken auf eine konstante Verzögerung des Bandes. Die dabei auftretenden Sps = ungsbelastungen für das Band sind Jedoch auch bei größtem Wickeldurchmesser kontrollierbar und führen nicht zum Zerreißen.
  • Andererseits wird durch die Verhinderung von Jeglichem Schlupf eine Beeintrachtigung der druckempfindlichen fotografischen Emulsion vermieden. Der Abbremsruck bewirkt, daß die verhältnismäßig locker liegenden, zuletzt aufgewickelten äußeren Windin an fotografischem Material oder bei schon sehr großem Wickeldurchmesser zum Teil weniger als eine Windung sehr straff festgezogen werden und durch die Verhinderung einer Rückbewegung durch den Freilauf im Getriebe 19 auch nach dem Abschalten des Aufwickelantriebs straffgehalten bleiben. Dieser Freilauf verhindert eine Rückbewegung der Aufwickelspule, während das Ende des Bandes durch die Bremse 11 festgehalten wird. Ein Aufschnurren des Wickels und damit ein Verlaufen des Bandendes ist auf diese Weise ausgeschlossen.
  • Die Eysteresebremse 11 ist an dieser Stelle eine besonders vofteilhafteBremse. Mit dem Ankuppelmechanismus der anschwenkbaren Andruckwalze 9 können auch im Zusammenhang mit einer anderen Bremse, z.B. einer Reibungsbremse mit begrenztes Bremsmoment größere Nachteile bzw. Beeinträchtigungen der fotografischen Schicht vermieden werden ohne daß ein Reißen des Bandes auftreten kann.

Claims (1)

  1. PatentansDruch Vorrichtung zum schrittweisen Transport eines bandfbrmigen Materials, insbesondere dea Kopiermaterials in einer fotografischen Rollenkopiermaschine, mit einer Abwickelspule, schrittweise angetriebenen Transportmitteln und einer angetriebenen Aufwickelspule, wobei nach Patent 22 26 577 vor der Aufwickelspule eine intervaliweise wirksam werdende Bremse für das Bandmateria vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Aufwickelspule (3) ein Rückdrehen der Spule verhindert, insbesondere ein Untersetzungsgetriebe (19) mit einem Richtgesperre enthält.
DE19742462563 1974-09-21 1974-09-21 Vorrichtung zum schrittweisen Transport eines bandförmigen Materials Expired DE2462563C3 (de)

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DE2462563B2 DE2462563B2 (de) 1979-08-30
DE2462563C3 DE2462563C3 (de) 1980-05-14

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