DE1506552C - Bremseinrichtung fur Seilschlepp winden, insbesondere in Luftziel Schleppsystemen - Google Patents
Bremseinrichtung fur Seilschlepp winden, insbesondere in Luftziel SchleppsystemenInfo
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Description
3 4
Richtung Mittelstellung, bis die seiltrommelfeste F i g. 4 zeigt den radialen Schnitt E-F mit der Aus-Sperrklinke,
die über eine Welle mit der Seilort-Meß- bildung der seiltrommelfesten, gefederten Seilorteinrichtung
verbunden ist, an die gefederte, brems- Meßeinrichtung;
trägerfeste Nase anschlägt. Damit ist die Vorausset- F i g. 5 zeigt die Funktion des Niederhalters für
zung für ein erneutes Ausfahren des Schleppseiles 5 das Bremssegment mit der seiltrommelfesten Nok-
nach Einspulen wieder hergestellt. Ist beim Ausfah- kenscheibe und den an den gefederten Druckgliedern
ren die letzte Lage des Schleppseiles wie bisher er- befestigten Kugellagern in der Endbremsstellung,
reicht, so wird die Seilort-Meßeinrichtung, die in In Fig. 1 wird ein Schnitt in axialer Richtung
Weiterbildung des Hauptpatentes hier als drehbarer einer Schleppwinde gezeigt. Eine Seiltrommel 1 kann
Hebel ausgebildet ist, durch Federkraft angehoben, io sich im Gleitlager, gehalten durch eine Wellensiche-
drückt damit die mit ihm verbundene Sperrklinke rung, auf einer Bremshalterung 2 drehen. Diese
herunter und löst so die geschilderte Relativbewe- Bremshalterung 2 sitzt ihrerseits, in Kugellagern gela-
gung zur Endäbbremsung aus. gert, auf der Antriebsvorrichtung 15.
Um zum Lösen der Bremse beim Einfahrbeginn Die Seiltrommel 1 hat, gezeigt in F i g. 5, je Bremsmöglichst
geringe Kräfte aufwenden zu müssen, sind 15 segment eine Nockenscheibe 3, durch die ein erhöhdie
federnden Druckglieder in den Bremssegmenten ter, durch Federn erzeugter Anpreßdruck der Bremsmit
Kugel- oder Rollenlagern an ihrer Berührungs- segmente4 an die Bremstrommel 7 durch dementfläche
mit der seiltrommelfesten Nockenscheibe ver- sprechende Betätigung bewirkt wird. Das Kugellager
sehen. 14 sorgt für möglichst geringe Reibungsverluste und
Da die erste Lage Windung neben Windung aufge- 20 ist in der Achse an dem gefederten Kupplungsstößel
bracht werden muß, das System aber ohne Wickler 13 befestigt. Das Bremssegment 4 ist an der Bremsarbeitet,
ist die Nabe der Seiltrommel mit einem Ge- halterung 2 derartig befestigt, daß es seine Lage nur
winde versehen, dessen Steigung dem Spulgut-Durch- in radialer Richtung ändern kann, ein an der Seilmesser
entspricht. Durch den Antrieb, der das trommel befestigter Niederhalter 6 hindert im Ein-Wiedereinspulen
des Schleppseiles ermöglicht, muß 25 fahrzustand das Bremssegment 4 am Anlegen an die
aber auch die Relativbewegung in die beschriebene Bremstrommel 7 durch Fliehkraft. Die als Drahtfüh-Stellung
3 zwischen Seiltrommel und Bremshalterung ler 8 ausgebildete Seilort-Meßeinrichtung wird durch
erzeugt werden. Das geschieht mittels eines Planeten- das Schleppseil 5 an die Seiltrommel 1 gedrückt. Der
getriebes. Der Antrieb erfolgt auf das mit Innenver- Fühler 8 ist fest mit der Welle 11 und der Entriegezahnung
versehene Außenrad des Getriebes. Das 30 lungsraste 10 verbunden, dergestalt, daß eine Ver-Sonnenrad
ist starr mit der Bremshalterung verbun- drehung der Welle 11 eine um 180° versetzte Beweden,
die Achse des Planetenrades ist starr an der gung des Fühlers 8 der Entriegelungsraste 10 zur
Seiltrommel befestigt. Die seiltrommelfeste Achse Folge hat, also die Entriegelungsraste in Richtung
des Planetenrades ist durch die Bremshalterung der Antriebsachse gedrückt wird, wenn der Drahtdurch
eine Art Langloch hindurchgeführt. Planeten- 35 fühler 8 nicht mehr durch das Schleppseil 5 gehalten,
radachse und Langloch bilden Anschlag und damit sondern durch die Feder 20 hochgedrückt wird.
Begrenzung für die Relativdrehbewegungen bei der Der Antrieb 15 ist über das Planetenrad 18, wel-Endabbremsung und dem Einfahren. ches auf der seiltrommelfesten Welle 17, die wie-
Begrenzung für die Relativdrehbewegungen bei der Der Antrieb 15 ist über das Planetenrad 18, wel-Endabbremsung und dem Einfahren. ches auf der seiltrommelfesten Welle 17, die wie-
Nachstehend folgt die Beschreibung eines Ausfah- derum durch das Langloch 19 der Bremshalterung 2
rungsbeispiels der Erfindung. 40 ragt, auf das bremstrommelfeste Sonnenrad 16 gege-
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch das Schleppwin- ben. Die Federnocke 12 verhindert, daß die Entriedensystem
in axialer Richtung, wobei die obere gelungsraste 10, ohne daß der Drahtfühler 8 anHälfte
die Lage der Bremssegmente und der Seilort- spricht, in die Endbremsstellung geht. Sie ist federnd
Meßeinrichtung mit der Entriegelungsvorrichtung ausgebildet, um die Relativverdrehung zum Einspuzeigt,
die untere Hälfte das Planetenrad mit der seil- 45 len auch dann zu gewährleisten, wenn das Schlepptrommelfesten Achse, die durch das Langloch der seil vor Passieren der Entriegelungsraste 10 an der
Bremshalterung ragt, darstellt; Sperrklinke 12 den Fühler 8 bereits in die Nabe der
Fig.2 zeigt den Schnitt A-B in radialer Richtung, Seiltrommel gedrückt hat, was bei stufenweiser Endwobei
die Position der Sperrklinke in verriegeltem abbremsung und den dadurch bedingten, mehreren
Zustand in Ausfahrstellung gezeigt wird und die 50 Drahtfühlern 8 nicht auszuschließen ist. Im
Hilfslinien »Einfahrstellung«, »Ausfahrstellung« und Schnitt A-B ist die Entriegelungsraste in der Ausfahr-
»Endbremsstellung« sich auf die Position des Vor- stellung gezeichnet. In Einfahrstellung drückt die
derteiles der an der Seiltrommel befestigten Entriege- bremshalterungsfeste Nockenscheibe 9 die Entriegelungsraste
gegenüber der Bremshalterung mit der ge- lungsraste nach außen, infolgedessen wird der Drahtfederten
Nase und der bremshalterungsfesten Nocke 55 fühler 8 an die Seiltrommel 1 angelegt. Desgleichen
beziehen; drückt der Niederhalter 6 in der Einfahrstellung das
F i g. 3 zeigt den radialen Schnitt C-D mit dem Bremssegment 4 gegen die Achse, hindert es also am
Planetenrad, dem bremshalterungsfesten Sonnenrad Anliegen an der Bremstrommel 7 während des Ein-
und dem antriebsfesten, innenverzahnten Außenrad fahrens. Die Begrenzung der Relativbewegung zwi-
und, um 180° verdreht, die Ausbildung des Langlo- 60 sehen Seiltrommel 1 und Bremshalterung 2 ist gege-
ches, durch die die Achse des Planetenrades ragt; ben durch die Länge des Langloches 19.
Claims (5)
1. Bremseinrichtung für Seilschleppwinden, manuelle Lösung der Bremse und durch erneutes Beinsbesondere
in Luftzielschleppsystemen, mit 5 wickeln der Seiltrommel mit Schleppseil gebracht,
einer Fliehkraftbremse, die eine mit der Seiltrom- Aufgabe der Erfindung ist es, die Einrichtung mel drehbare Bremshalterung mit in Richtung nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß das der Fliehkraft frei beweglichen Bremsbacken und Schleppseil und der Schleppkörper kein Verlustgut eine die Bremsbacken umgebende festehende mehr darstellt, sondern der Schleppzug wieder ein-Bremstrommel aufweist, wobei die Verbindung io gespult und erneut verwendet werden kann. Erfinzwischen der Seiltrommel und der Bremshalte- dungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein rung durch mindestens eine in Abhängigkeit von Planetengetriebe zwischen Rückspulantrieb und einer Seilortmeßeinrichtung schaltende Entriege- Bremshalterung mit der Seiltrommel als begrenzt lungsvorrichtung lösbar ist und ein von einer seil- relativ zur Bremshalterung verdrehbaren Träger der trommelfesten Nockenscheibe gesteuertes Druck- 15 Planetenräder und durch eine an der Bremshalterung glied in Abhängigkeit von einer voreilenden Re- angebrachte, am Ende einer vom Rückspulantrieb lativbewegung der Seiltrommel gegenüber der bewirkten rückläufigen Relativbewegung die Entriege-Bremshalterung einen definierten zusätzlichen lungsvorrichtung zurückstellende Vorrichtung.
Anpreßdruck auf die Bremsbacken gibt, nach Pa- Durch diese Anordnung wird zu Beginn des tent 1230 531, gekennzeichnet durch 20 Rückspulvorganges zunächst die beim Abbremsen ein Planetengetriebe (15, 16, 18) zwischen Rück- am Ende des Ausfahrvorganges hervorgerufene vorspulantrieb und Bremshalterung (2) mit der Seil- eilende Relativbewegung zwischen Seiltrommel und trommel (1) als begrenzt relativ zur Bremshalte- Bremshalterung durch eine Gegenbewegung wieder rung (2) verdrehbarem Träger der Planetenräder aufgehoben und dabei der Anpreßdruck auf die (18) und durch eine an der Bremshalterung (2) 25 Bremsbacken beseitigt sowie die Entriegelungsvorangebrachte, am Ende einer vom Rückspulan- richtung und Seilort-Meßeinrichtung für einen neuen trieb bewirkten rückläufigen Relativbewegung die Ausfahrvorgang wieder verriegelt. Um zu verhindern, Entriegelungsvorrichtung (10) zurückstellende daß bei hohen Rückspulgeschwindigkeiten die Vorrichtung (9). Bremsbacken infolge Fliehkraft wirksam werden und
einer Fliehkraftbremse, die eine mit der Seiltrom- Aufgabe der Erfindung ist es, die Einrichtung mel drehbare Bremshalterung mit in Richtung nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß das der Fliehkraft frei beweglichen Bremsbacken und Schleppseil und der Schleppkörper kein Verlustgut eine die Bremsbacken umgebende festehende mehr darstellt, sondern der Schleppzug wieder ein-Bremstrommel aufweist, wobei die Verbindung io gespult und erneut verwendet werden kann. Erfinzwischen der Seiltrommel und der Bremshalte- dungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein rung durch mindestens eine in Abhängigkeit von Planetengetriebe zwischen Rückspulantrieb und einer Seilortmeßeinrichtung schaltende Entriege- Bremshalterung mit der Seiltrommel als begrenzt lungsvorrichtung lösbar ist und ein von einer seil- relativ zur Bremshalterung verdrehbaren Träger der trommelfesten Nockenscheibe gesteuertes Druck- 15 Planetenräder und durch eine an der Bremshalterung glied in Abhängigkeit von einer voreilenden Re- angebrachte, am Ende einer vom Rückspulantrieb lativbewegung der Seiltrommel gegenüber der bewirkten rückläufigen Relativbewegung die Entriege-Bremshalterung einen definierten zusätzlichen lungsvorrichtung zurückstellende Vorrichtung.
Anpreßdruck auf die Bremsbacken gibt, nach Pa- Durch diese Anordnung wird zu Beginn des tent 1230 531, gekennzeichnet durch 20 Rückspulvorganges zunächst die beim Abbremsen ein Planetengetriebe (15, 16, 18) zwischen Rück- am Ende des Ausfahrvorganges hervorgerufene vorspulantrieb und Bremshalterung (2) mit der Seil- eilende Relativbewegung zwischen Seiltrommel und trommel (1) als begrenzt relativ zur Bremshalte- Bremshalterung durch eine Gegenbewegung wieder rung (2) verdrehbarem Träger der Planetenräder aufgehoben und dabei der Anpreßdruck auf die (18) und durch eine an der Bremshalterung (2) 25 Bremsbacken beseitigt sowie die Entriegelungsvorangebrachte, am Ende einer vom Rückspulan- richtung und Seilort-Meßeinrichtung für einen neuen trieb bewirkten rückläufigen Relativbewegung die Ausfahrvorgang wieder verriegelt. Um zu verhindern, Entriegelungsvorrichtung (10) zurückstellende daß bei hohen Rückspulgeschwindigkeiten die Vorrichtung (9). Bremsbacken infolge Fliehkraft wirksam werden und
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch 30 das Rückspulen beeinträchtigen, können gemäß weigekennzeichnet,
daß die Rückstellvorrichtung (9) terer Ausbildung der Erfindung Niederhalteyorrichals
Kurvenscheibe ausgebildet ist. tungen für die Bremsbacken vorgesehen werden, die
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, ebenfalls durch die rückläufige Relativbewegung zwidadurch
gekennzeichnet, daß die an der Seiltrom- sehen Seiltrommel und Bremshalterung zur Wirkung
mel (1) angebrachte Welle (17) für das Planeten- 35 kommen.
rad (18) durch ein die Relativbewegung begren- Im Hauptpatent sind zwei Stellungen von Brems-
zendes Langloch (19) in der Bremshalterung (2) halterung und Seiltrommel zueinander vorgesehen:
hindurchgreift. Im Zustand der Verriegelung sind Seiltrommel
4. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, und Bremshalterung starr verbunden. Bei Entriegegekennzeichnet
durch an der Seiltrommel (1) an- 40 lung wird dagegen die Seiltrommel in Richtung des
geordnete, bei der rückläufigen Relativbewegung Seilzuges gegenüber der Bremshalterung verdreht,
in Nuten der Bremsbacken (4) eingreifende und die Kurvenscheibe, die seiltrommelfest ist, be-Niederhaltevorrichtungen
(6). wirkt ein Andrücken der Bremsgewichte an die
5. Bremseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch Bremstrommel, so daß die Seiltrommel auf Stillstand
gekennzeichnet, daß die Nuten in den Bremsbak- 45 abgebremst wird.
ken (4) in der Art von Kurvenscheiben ausgebil- Bei der vorliegenden Erfindung ist neben diesen
det sind. zwei Stellungen noch eine dritte Stellung vorgesehen,
die beim Einfahren des Schleppseiles eingenommen
wird und die oben bereits genannten Vorgänge be-
Dem Hauptpatent liegt eine Bremseinrichtung für 50 wirkt.
Seilschleppwinden zugrunde, die, auf der Wirkung Die Einnahme dieser dritten Stellung erfolgt
der Fliehkraft beruhend, eine einigermaßen gleich- durch eine Relativverdrehung der Seiltrommel zur
mäßige Ausfahrgeschwindigkeit des Schleppseiles Bremshalterung nach vorwärts in Seileinspulrichtung.
über die Länge gewährleistet. Weiterhin wird mittels Beim Ausspulen mit wirksamer Verriegelung wird
einer Seilort-Meßeinrichtung, die am Beginn der letz- 55 eine Mittelstellung eingenommen. Die Stellungen für
ten Seillage anspricht, eine Entriegelungsvorrichtung Endabbremsung und Einfahren liegen nach ausge-
geschaltet. Dadurch kann durch eine jetzt mögliche führter Relativverdrehung beiderseits der Mittelstel-
Relativbewegung zwischen Seiltrommel und. Brems- lung, und zwar im Sinne der Bewegungsabläufe. Die
halterung mittels einer seiltrommelfesten Nocken- Begrenzung der möglichen Relativbewegungen ist
scheibe ein definierter zusätzlicher Anpreßdruck auf 60 der Abstand zwischen Ausfahrposition und Einfahr-
die Bremsbacken erzeugt und damit die Ausspulge- position. Als Antrieb zum Wiedereinspulen dient ein
schwindigkeit des Schleppseiles auf Null weich abge- Motor.
bremst werden. Auf diese Weise wird der sonst auf- Während des gesamten Einspulvorgänges bleibt
tretende, schädliche Ruck im Schleppseil vermieden, die Stellung »Einfahren« erhalten. Ist der Einfahrder
entsteht, wenn letzterer mit unverminderter Ge- 65 Vorgang beendet, dann bewegt sich das Bremsträgerschwindigkeit
bis zum Ende ausgefahren wird. Damit teil, bewirkt durch die Federspannung der trommelist
im Hauptpatent die Aufgabe des Bremssystems festen Niederhaltung in Verbindung mit einer Keilbeendet.
Während des Fluges wird nach vollendeter wirkung der Nut in den Bremsbacken, relativ in
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0052701 | 1967-04-04 | ||
DED0052701 | 1967-04-04 |
Publications (3)
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DE1506552A1 DE1506552A1 (de) | 1969-07-31 |
DE1506552B2 DE1506552B2 (de) | 1972-11-16 |
DE1506552C true DE1506552C (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=
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