DE1938134U - Selbsttragende laufschiene fuer haengebahnen, haengekrane u. dgl. - Google Patents

Selbsttragende laufschiene fuer haengebahnen, haengekrane u. dgl.

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DE1938134U DE1966D0032639 DED0032639U DE1938134U DE 1938134 U DE1938134 U DE 1938134U DE 1966D0032639 DE1966D0032639 DE 1966D0032639 DE D0032639 U DED0032639 U DE D0032639U DE 1938134 U DE1938134 U DE 1938134U
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Description

RA.0071B5
DEMAG-Zug G.m.b.H., Wetter-Ruhr 2c.12.I965 Kai./Be. - DZ 9/65 Gbm -
Selbsttragende Laufschiene für Hängebahnen., Hängekrane und dgl.
Die Neuerung betrifft eine selbsttragende., im Querschnitt aus zwei gewalzten, gekanteten oder gedrückten Profilen bestehende Laufschiene für Hängebahnen, Hängekrane und dgl. mit beiderseits eines unteren Schlitzes liegender Fahrbahn.
Solche Laufschienen werden in den meisten Fällen aus zwei symmetrisch zur Teilungsebene liegenden Profilen gebildet, die die Laufrollen des Fahrgestelles umschliessen.
Bei einer bekannten Bauform stehen die Seitenwände der beiden Profile senkrecht und die innere Fahrbahnkante ist nach oben umgebogen. Andere bekannte Bauformen weiser stark nach außen gebauchte zweiteilige Profile auf.
Diese Bauformen haben den Nachteil, daß die Laufschienen trotz ihrer Teilung nicht oder nur mit großem Arbeitsaufwand zu horizontalen Kurven mit relativ großen Krümmungsradien gebogen werden können. Es müssen deshalb zumindest für enge Kurven gegossene Schienenstücke verwendet werden.
Durch solche gegossenen Schienenstücke wird die Anlage sehr verteuert und die Verlegung ist an bestimmte Krümmungsradien gebunden. Außerdem bringen gegossene Schienenstücke stets eine Bruchgefahr mit sich.
Kai./Be. - DZ 9/β5 Gbm - 26.12.1965 -2-
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hängebahn-Laufschiene auf einfache Weise so auszubilden, daß sie den verschiedensten örtlichen Verhältnissen mit geringem Arbeitsaufwand angepaßt und zu diesem Zweck auch in Kurven mit relativ kleinen Radien geführt werden kann.
Die zur Lösung dieser Aufgabe dienende Neuerung b ei einer selbsttragenden, im Querschnitt aus zwei gewalzten,, gekanteten oder gedrückten Profilen bestehenden Laufschiene für Hängebahnen, Hängekranen und dgl. mit beiderseits eines unteren Schlitzes liegender Fahrbahn ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Profile einen sich über die Schienenlänge erstreckend nach außen hin abgebogenen Steg aufweist und der Abstand der beiden sich gegenüberliegenden Laufschienen-Seitenwände voneinander lediglich einem Fahrwerk Fahrraum läßt, das aus einem plattenförmigen Tragkörper und an diesem dicht angeordneten schmalen Laufrollen besteht.
Damit wird eine Laufschiene gewonnen, die mit geringem Arbeits- und Material-Aufwand auch Krümmungen mit relativ kleinen Radien erhalten kann. Das ist möglich, weil die beiden Profile nur ein sehr kleines Trägheitsmoment in waagerechter Richtung besitzen und deshalb in dieser Ebene leicht verformbar sind. Andererseits erhält die Laufschiene durch die beiden oberen aneinanderliegenden Stege eine Größere Steifigkeit gegenüber in sBnkrechter Richtung wirkenden Belastungen.
In Weiterentwicklung der Neuerung wird vorgeschlagen, diese beiden oberen Stege mit einem durchlaifenden zusätzlichen oberen Gurt zu versehen, an dem die Lauf-
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schiene unabhängig von den Längsabständen der Aufhängeorgane rutschfest anklemmbar ist. Zweckmäßig weist hierfür jeder der beiden Stege einen durchlaufenden,, der Teilungsebene abgekehrt nach außen gewölbten VJuIst auf. Beim Verbinden beider Profile ergänzen sich die beiden Wulste zu einem beispielsweise rohrförmigen Obergurt., durch den die Biegungssteifigkeit der Laufschiene in senkrechter Richtung erheblich vergrößert wird.
In Abwandlung von dieser Ausbildung des zusätzlichen Gurtes als Hohlkörper können die beiden Stegkanten auch der Teilungsebene abgekehrt nach außen gebogen oder gekantet sein., sodaß ebenfalls ein durchlaufender,, jedoch flacher Obergurt gebildet wird., an dem die Aufhängeorgane unabhängig von ihren Abständen voneinander rutschfest angreifen können. Durch diesen Obergurt wird also auch die Montage der Laufschienenbahn sehr erleichtert und verbilligt.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung erhält die Laufschiene,, wenn die beiden Teilprofile an ihrer den Schlitz
mit/
begrenzenden Kante feinem nach unten gerichteten Steg versehen sind., wobei sich der Abstand dieser beiden Stege voneinander nach unten vergrößert.
Diese unteren Stege tragen ebenfalls zur Erhöhung der Biegungssteifigkeit der Laufschiene in senkrechter Richtung bei. Die gegenseitige Diversion der beiden unteren Stege gestattet dem Lastträger., quer zur Fahrtrichtung zu pendeln, ohne daß dabei einer der Stege berührt wird. Das Pendeln des Lastträgers wird bereits dadurch in zulässigen Grenzen gehalten., daß sich beim Pendeln des fest mit dem Fahrgestell verbundenen Lastträgers die sich von der
Kai./Be. - DZ 9/65 Gbm - 28.12. 1965 -4-
Fahrbahn abhebenden Laufrollen an der inneren Oberseite des einen Laufschienenprofils abstützen, bevor der Lastträger an einem der unteren Stege.schleifen kann.
Schließlich wird noch vorgeschlagen., die Fahrbahn zum Schlitz hin geneigt vorzusehen. Damit wird einerseits erreicht, daß sich die Fahrwerke selbsttätig zur Fahrbahnmitte hin ausrichten, und andererseits läßt sich ein solches Profil leichter faltenlos krümmen. Noch mehr wird dieses Krümmen erleichtert, wenn außerdem die obere Profilwandung von der Teilungsebene nach außen hin etwas abfällt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt, und zv/ar zeigt
Fig.l die selbsttragende Laufschiene im Querschnitt mit aus Wulsten gebildetem Obergurt
Fig.2 mit von einem Flansch gebildetem Obergurt,
Die Laufschiene nach Fig.l besteht aus zwei im wesentlichen U-förmigen Walzprofilen oder entsprechend geka.nteten oder gedrückten Blechprofilen 1. Die beiden Teil-Profile 1 sind gleich und weisen je einen oberen Steg 2 auf, mittels dem sie symmetrisch zueinander zusammengelegt und miteinander verbunden sind, vorzugsweise durch Punktschweißung j> ·
Gemäß der Neuerung läßt der Abstand der beiden zueinander parallelen Laufschienen-Seitenwände 4 voneinander lediglich einem schmalen Fahrwerk Raum, das aus einem plattenförmigen Tragkörper 5 und an diesem dicht angeordneten schmalen Laufrollen 6 besteht. Die Profile 1 sind also relativ zu ihrer durch den Laufrollendurchmesser bestimmten Höhe sehr schmal und lassen sich deshalb sehr gut zu waagerechten Kurven auch dann biegen, wenn diese kleine Krümmungshalbmesser haben müssen.
Kai./Be. - DZ 9/65 Gbm - 28.12. 1965 - 5 -
Die Stege 2 sind mit durchlaufenden Wulsten 7 versehen, an denen die Aufhängeorgane 6,9 unabhängig von ihren Abständen voneinander rutschfest und mühelos anklemmbar sind. Durch die Wulste 7 wird gleichsam ein zusätzlicher Gurt 10 gebildet,, der die Biegesteifigkeit der Laufschiene in senkrechter Richtung sehr erhöht.
Diese Biegesteifigkeit gegen senkrechte Belastungen wird noch etwas mehr erhöht durch nach unten gerichtete Stege 11, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig.l nach unter hin divergieren. Der Tragkörper 5 kann somit an keiner Schienenkante schleifen., euch dann nicht., wenn er quer zur Fahrtrichtung pendelt. Denn noch bevor der Tragkörper 5 einen der unteren Stege 11 berühren könnte., wird das Pendeln begrenzt, weil die sich durch das Pendeln beispielsweise von d^er rechten Seite der Fahrbahn 12 abhebende Laufrolle 6 van der rechten oberen Profilwandung 13 rollend abstützt.
Die Teil-Profile 1 des iusführungsbeispiels nach Fig.2 sind etwas abgewandelt. So sind hier die äußeren Kanten der1 oberen Stege 2 von der Teilungsebene A-A weg nach außen abgekantet, sodaß sie zusammen einen flachen Gurt 10 bilden. Von besonderem Vorteil sind die zur Teilungsebene A-A hin geneigten Fahrbahnen 12' und die nach außen hin abfallenden oberen Profilwandungen Γ??. Ein solches Profil ist leichter zu horizontalen Kurven zu biegen als das nach Fig.l, auch dann noch, wenn die äußeren Kanten der nach unten gerichteten Stege 11 nach außen abgebogen sind, um eine Laufbahn lh für einen Reibrad-Fahrantrieb zu bilden.
Selbstverständlich ist die Breite der Schiene so bemessen, daß auch die für Kurven gekrümmte Schiene noch ausreichenden Fe.hrraum für das. schmale Katzfahrwerk bietet.
Kai./Be. - DZ 5/65 Gbm - 28.12.I965 - 6
Werden - wie in Fig.l strichpunktiert angedeutet- die zueinander parallelen Seitenwände 4- etwas nach außen
gebeult, so ergibt sich ohne Verbreiterung der Fahrbahn bzw. 12' ein für die Kurvenfahrt mehr Platz bietender Fahr^braurn. Damit ist die Gefahr beseitigt,, daß die in der Kurve außen fahrende Rolle 6 an der Seitenwand 4 schleifen könnte.

Claims (1)

  1. P.A. OO 7165-7-1.66?
    DEMAG-Zug G.m.b.H.,Wetter-Ruhr 28.12. I965
    Kai./Be. - DZ 9/β5 Gbm -
    Schutzansorüche
    1. Selbsttragende im Querschnitt aus zwei gewalzten, gekanteten oder gedrückt/Profilen bestehende Laufschiene für Hängebahnen, Hängekrane und dgl. mit beiderseits eines unteren Schlitzes liegender Fahrbahn, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Profile (l) einen sich über die Schienenlänge erstreckenden nach außen hin abgebogenen, an der Teilungsebene liegenden Steg (2) aufweist und der Abstand der beiden sich gegenüberliegenden Laufschienen-Seitenwände (4) voneinander lediglich einem Fahrwerk Fahrraum läßt, das aus einem plattenförmigen Tragkörper (5) und an diesem dicht angeordneten schmalen Laufrollen (6) besteht.
    2. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbindbaren Stege (2) einen durchlaufenden zusätzlichen Gurt (lO) aufweisen, an dem die Laufschiene unabhängig von den Längsabständen der Aufhängeorgane (3,9) rutschfest anklemmbar ist.
    ^. Laufschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (10) durch je einen durchlaufenden der Teilungsebene (A-A) abgekehrt nach außen gewölbten Wulst (7) der beiden Stege (2) gebildet ist (Fig.l).
    Kai./Be. - DZ 9/65 Gbm - 28.12. 19β5
    4. Laufschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (10) durch eine durchlaufende, quer zur Fahrbahn nach außen gerichtete Abkantung jedes der beiden Stege (2) gebildet ist (Fig.2).
    5. Laufschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilprofile (l) an ihrer den Schlitz (15) begrenzenden Kante mit je einem nach unten gerichteten Steg (11;II1) versehen sind und daß sich der Abstand dieser beiden Stege . voneinander nach unten vergrößert.
    6. Laufschiene nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten der nach unten gerichteten Stege (ll!) nach außen abgekantet oder abgebogen sind und eine Laufbahn (14) für das Reibrad eines Fahrantriebes od.dgl. bilden.
    7· Laufschiene nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des Schlitzes (15) liegende Fahrbahn zum Schlitz (i2!) hin geneigt ist (Fig.2).
    8. Laufschiene nach den Ansprüchen 1 bis 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Profilwandungen (Ip') von der Teilungsebene (A-A) np.ca außen hin abfallen (Pig.2).
    9. Laufschiene nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (4) etwas nach außen gebeult sind.
DE1966D0032639 1966-01-07 1966-01-07 Selbsttragende laufschiene fuer haengebahnen, haengekrane u. dgl. Expired DE1938134U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014207489A1 (de) * 2014-01-14 2015-07-16 Gössl Gmbh Schienengebundenes Transportsystem
DE112013006018B4 (de) 2013-12-10 2022-05-12 Steyr Motors Betriebs Gmbh Motorblock eines Dieselmotors mit integriertem Zylinderkopf und Gießverfahren

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112013006018B4 (de) 2013-12-10 2022-05-12 Steyr Motors Betriebs Gmbh Motorblock eines Dieselmotors mit integriertem Zylinderkopf und Gießverfahren
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