CH421822A - Schiene für Hängebahnen und für Hängekranträger- und Katzfahrbahnen von Dreh- und Konsolkranen - Google Patents
Schiene für Hängebahnen und für Hängekranträger- und Katzfahrbahnen von Dreh- und KonsolkranenInfo
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Description
Schiene für Hängebahnen und für Hängekranträger-und Katzfahrbahnen von Dreh-und Konsolkranen Die Erfindung betrifft eine Schiene für Hänge- bahnen und für Fahrbahnen von Hängekranträgern und Katzen von Dreh- und Konsolkranen, die die Rollen des verfahrbaren Gerätes seitlich umschliesst und zwei beiderseits eines Schlitzes liegende Fahr- bahnen aufweist. Solche Schienen sind als dünnwandige, unten offene, U-förmige Träger mit zu Fahrbahnen nach innen abgebogenen Schenkelenden bekannt. Da die Schiene. einerseits ein tragendes Element ist, ander- seits aber auch zu vorwiegend in horizontaler Ebene liegenden Krümmungen biegbar sein soll, ist-bezo- , gen lauf einc Ihorizontale Achse-ein grosses Wider standsmoment und zwecks Erleichterung der Ver- formbarkeit ein kleines Trägheitsmoment in bezug afuf die vertikale Achse erwünscht. Diesem Ver längern werd'eti die bekannten Profile jedoch nur unzureichend gerecht, vor allem idann, wenn die Schiene relativ lang und stark belastet ist. Dann muss eine. Schiene mit relativ starkem Profil verwendet werden oder es müssen viele Aufhänger in kleinen Abständen eingesetzt werden. Jede dieser Massnahmen erhöht aber den Aufwand für die Anlage beträchtlich. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schiene für die erwähnten Zwecke zu schaffen, mit der z. B. Fahrbahn-Anlagen weniger aufwendig zu gestalten sind, ein leichteres Krümmen der Schiene als bicher durchführbar ist und die bei relativ geringem Gewicht eine grosse Bissgungssteifigkeit und Bie- gungsfestigkeit haben kann. Zur Lösung dieser Aufgabe WiM vorgeschlagen, dass die Schiene aus zwei Schalen besteht, von denen eine jede eine Fahrbahn und oben einen in die Tei- lungsebene nach aussen abgebogenen Steg aufweist, und dass beide Stege unmittelbar oder mittelbar fest miteinander verbunden sind. Damit kann man eine Schiene mit grosser Biegungssteifigkeit und -festigkeit bei relativ geringer Materialstärke erhalten. Für die BogenhersteU'mng kann jede Chiale einzeln gewalzt sein, so dal3 die Berührungsflächen beider Stege reiche oder wenig- stens nahezu. gleiche Krümmungshalbmesser erhal- ten. Die beiden Stage können dann vorzugsweise mit- tels Punktsohweissung. miteiinander fest veribunden werdan. Zweckmässig haben beide Schalen zueihandier symmetrische Querschnitte. Die äusseren Ränder der oberen Stege könnem derart. emamder abgekehrt ab- gewinkelt sein, dass sie miteinander emien Giurt bil- den; die Schiene ist dajm tauf einfache Weise vollkommen unabhängig von den Längsabständen der Aufhängeorgane aufhängbar. Es empfehlt sich, bei als Fahrschiene verwendeter Schiene die beiden Schalen unten - also an der die Fahrbahnen bildenden Seite - mit je einem nach aussen abgebogenen Steg zu versehen, und zwar derart, dass diese beiden Stege nach dem Zusammenfügen beider Schalen mitemander den zwi- schen beiden Fahrbahnen liegenden Längsschlitz bilden. Die Stage erhöhen die B. iagungssteifigkeit und -festigkeit der selbsttragenden Schiene noch erhablich. Der Schlitz kann derart breit bemessen seiin, dass das Verbindungsglied von den Rollen Ides aufderSchiooe'veBfahrbarenGeräteszum.anhän- genden Geräteteil auch dann an keinem der unteren Sbege entlanggleitet, wenn das anhängende Geräte- teil quer zur Fahrtrichtung pendelt. Die Rollen durchmeBser werden zweckmässigerweise nahezu so gross bemessen wie die lichte Höhe der Schiene, so dass sich beimPendelndasGerätesdiesich von der Fahrbahn abhebenden Rollen an der Oberseite der Sohiene abstützen und damit ein Schleifen des Verbindungsgliedes an den unteren Stegen verhindern. Zweckmässig ist der Querschnitt der Schiene von oben zur unteren Fahrtbahnseite verjüngt und sind die idivergierenden Schienenflanken etwas nach au Bon gewölbt ; es ist dann. gewährleistet, dass trotz geringer Gesamt-Fahrbahnbreite die Rollen beim Pendeln Ides Gerätes nicht an den Innenflächen der Schienenilanken schleifen. Das genaue Laufen z.'B.einesWagensinder Schiene kann dadurch erzielt wenden, dass die Eahr- bahnebenen aufemanderzu.'bzw. zum Schlitz hin geneigt sind. So ist jede Rolle eines gloichachsigen Rollenpaares bestrebt, möglichst nahe des Schlitzes zu bleiben. Ausserdem, wirken. die Neigungen zum Schlitze hin einer Verschmutzung der Fahrbahnen entgegen und sorgen in wechselnden Temperaturen ausgesetzten oder dunstigen Rä'umen für den Ablauf des sich etwas im Schieneninneren bildenden Kon denswassers. In der Zeichnung. ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 im Querschnitt eine an der Decke angehängte Schiene, die als Laufschiene für einen Hämgekoanträger dient, der den. gleichem Querschnitt hat und in dem die ein elektrisch betriebenes Gerät, beispielsweise einen Kettenftaschenzug, tragende Katze verfahrbar ist, Fig. 2 die Lage der Rollen bei quer zur Katz- fahrrdobtung pendelnder Last, Fig. 3 einen Schnitt der unteren Schiene nach der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Sohienenverbindüng und den Anschluss einer Endkappe und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4. An der Decke l ist mittels Aufhängestangen, 2 und gelenkigein Klemmen 4 die neue Schiene 5 raumgelenkig aufgehängt. Sie besteht aus zwei glei chen Schalen 5a, 56, die symmetrisch zueinander an den oberen Stegen 5c zusammengelegt und miteinander punktverschweisst sind. Die Schienenflanken sind etwas nach aussen gewölbt und konver- gieren miteinander nach unten hin, wo sich die Fahrbahnen 5 befinden. Diese sind zum Schlitz 6 etwas geneigt, der durch Stege 5e gebildet wird. Obwohl die Breite der-verjüngten Fahrbahnseite nur wenig die Breite eines gleichachsigem Rollenpaares 7 überschreitet, haben doch die Rollen bei eventuellem Kippen oder Schieflaufen seitlich sehr viel Luft- raum, so dass sie auch unter diesen Umständen noch frei laufen und nicht an der Sohienenwand schleifen. Daidurch ist ein sehr leichter Lauf der Rollen in der Schiene gewährleistet. Das Pendeln der Katze quer zur Katzfahnbahn wird dadurch in Grenzen gehalten, dass sich die von der unteren Fahrbahn abhebenden Rollen - wie aus Fig. 2 ersichtlichan der oberem Innenseite das Trägers. abstützen. Die die Oberseite der Schiene bildenden Schalenflächen aind. nach aussen bin etwas'geneigt. Das hat den Vorteil, dass bei eventuellem Kippen der Katze das sich auf diesen geneigten Flächen abstützende Rol lenpaar zur Mitte hin ausgerichtet wird. An der Katze 8 hängt über eine gelenkige Klemme 4 beispielsweise das eine Ende eines auf dier Schiene 5 senkrecht zur Zwischenebene verfahr- 'bacon Hängekranträgers 9, der das gleiche Profil wie die Schiene. 5 hat, im Längsschnitt dargestellt ist und einer der Katze 8 gleichen Katze 10 als Fahrschiene dient. Diese Katze 10 trägt beispielsweise einen (nicht dargestellten) elektrisch betriebenen Kettenflaschenzug, dem der Strom über ein Kabel 11 zu geführtwird,dasim'girlamden'artigenSchleifen'auf- gehängt ist. Die Schienen 5 und 9 sind dann gleich zeitig Gleitschiencn für. als Gleiter. ausgebildete Ka- qbelhialter 12, die vorzugsweise kreisringförmige Gleit- fläohen haben. Diese Gleiter haben ein relativ sehr klekines Anfahnmass und sind mit geringem Kostenaufwand aus einem geeigneten Kunststoff herstell- bar. Die Gleitreibung und auch die Rollwiderstände sind sehr gering, weil die geschlossene Form der Schiene die Verschmutzung der Roll-un Gleit- bahn sowie der Fahrwerke verhindert. Selbstver ständlich können sbatt der Gleiter 12 auch die bekannten Kabelwagen Verwendung finden. An den Schienenenden sind Robrstücke 13 für Schrauben 14 oder auch für Spannstifte aufge schweisst, mittels denen die Schienen genau auf Stoss mibeinander vetbindbar sind. Die Schienen'enden sind auf gleiche Weise mit einer Kappe 15 abschliessbar. Die Schiene ist infolge ihrer grossen Biegungssteifigkeit und -festigkeit bei geringem Gewicht sehr vielseitig verwendbar, so z. B. auch als in horizontaler Ebene sohwe. nkbarer Ausleger von Konsolkranen. Sind auf bzw. in der taus einem oder anehreren Schüssen bestehenden Laufschiene mehrere Geräte verfahrbar, deren Einsatzbereiche sich nicht überschneiden, so können die Verfahr-Bereiche durch Puffer 16 voneinander getrennt werden. Damit ist die Kollisionsgefahr beseitigt. Die Verjüngung des Schienenprofils nach unten hin ermaglicht eifne ebemso einfache wie stabile Be- festigung, des Puffers. 16 der Schiene. Der vom Schie- netnende Iher eingeführte Puffer besteht aus ela stischem Werkstoff und hat eine unverschiebbare, eingesetzteMutter16afüreinenden.Pufferaxi'al durchdringenden Gewindebolzen 16b. An der ge wünschten Stelle wird der Bolzen 16b so weit ein- gesohnaubt, dass er sich an der inneren Oberseite der Schiene. abstützt und den Puffer nach unten drückt, wobet er keilartig zwischen die konvergie- renden Schienenflanken gedrückt wird (vergl. Fig. 2).
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Schiene für Hängebahnen und für Fahrbahnen von Hängekranträgem und Katzen von Dreh-und Konsolkranen, die die Rollen des verfahrharen Geräbes seitlich umschliesst und zwei beiderseits eines Schlitzes liegende Fahrbahnen aufweist, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Schiene (5, 9) aus zwei Schalen (5a, 5b) besteht, von denen eine jede eine Fahrbahn (5d) und oben einen im die Teilungsebene nach aussen abgebogenen Stag (5c) aufweist, und Idass beide Stage unmittelbar oder mittelbar fest miteinander verbunden sind.UNT'ERANSPRUCHE 1. Schiene nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Schalen (5a, 5b) unten einen nach aussen abgebogenen Steg (5e) aufweist und dass diese beiden unteren Stege miteinander den zwischen den Fahrbahnen (5) liegenden durchge- henden Länigsschlitz (6) bilden.2. Schiene nach Patentanspruch und Unteran spruch l, dadurch. gekennzeichnet, dass diie Fahrbahnebenen aufeinanderzu bzw. zum Schlitz (6) h, in geneigt sind.3. Schiene nach Patentanspruch und. den Unter- aospcuch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Ränder der oberen Stege (5c) in der Weise einander abgekehrt seitlich abgewinkelt sind, dass sie miboinander einen Gurt bilden, an Idiem die Schiene unabhängig von den Längsabständen der Aufhängeorgane (2, 4) aufhängbar ist.4. Sohiene nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch zueinander symmetrische Querschnitte der beiden Schalen (5a, 5b).5. Schiene nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Höhe der Schiene über den Fahrbahnen nur wenig grösser ist als der Durchmesser der Laufrollen. (7) des auf der Schiene verfahrbaren Gerätes, so Idass beim Pendeln ides von don Rollen getragenen Teiles quer zur Fahrbahn sich die von Idiescr Bahn abhebendenRoMenobenabstützen (Fig. 2).6. Schiene nach Patentanspruch und den Unter ansprüohen l bis 5, datdurch gekennzeichnet, dass die die Oberseite der Schiene bildenden Schalenflä cben nach aussen hin geneigt sind.7. Schiene nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verbindung g der Schienen zu Hängebahnen und zum Verschluss der Bahnenden mit Endkappem (15) an den Schienenenden längsgenichtete Rohrstücke (13) aufgeschweisst sind.8. Schiene nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, mit Krümmung, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schale für sich gekrümmt ist und bide Schalen miteinander verschweisst sind.9. Schiene nach Patentanspruch undden Untertansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch nach unten bin zueinander konvergierende (Flanken, zwischen id, an der oberem Innenseite der Schiene je mittels teintes Gewindebolzens s (16b) abzustützende Puffer (16) einführbar sind.
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