DE29611067U1 - Hängefördereinrichtung - Google Patents

Hängefördereinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/008Rails or switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

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Beschreibung
Ein bekanntes derartiges Hängefördersystem zeigt die OS 19 40256. Es besteht aus einem Stahlwinkelprofil, das dachförmig zur Hochachse symmetrisch angeordnet ist und an der Dachspitze über einen, vertikalen Steg mit einem Tragprofil, das zumeist aus einem Rundrohr besteht, verbunden ist Die Lauf rollenbahn befindet sich dabei auf der Oberseite des Stahlwinkelprofils. In den Bereichen, in denen eine horizontale Richtungsänderung erfolgen soll, ist das Stahlwinkelprofil um eine vertikale Achse gebogen. Analog dazu weist ein Schienenstück für eine vertikale Richtungsänderung einen Bogen um eine horizontale Achse auf.
Aufgrund der Asymmetrie des Lauf profils zur Horizontalen und der schräg zur Biegeachse verlaufenden Biegeflächen sind aufwendige und unterschiedliche Verfahren zum Biegen von Horizontal- und Veitikalkurven erforderlich.
Die Laufrollen des Fördermittels sind zylindrisch ausgebildet und lauf en auf den seitlich abschüssigen Stegen des dachförmigen Laufprofils ab. Die Symmetrieebene des Fördermittels ist auf geraden Schienenstücken identisch mit der Symmetrieebene des Stahlwinkelprofils. In Bereichen mit horizontaler Richtungsänderung läßt die Geometrie des Laufprofils ein starkes Verdrehen des Fördennittels um eine zur Fahrtrichtung parallel verlaufende Drehachse zu, da es diese Verdrehung ausfuhren kann, ohne, daß
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der beiden Laufrollen von der betreffenden Lauffläche abheben muß.
Aufgrund der Zentrifugalkräfte, die unter anderem auf das Fördergut wirkt, verdreht sich das Fördermittel in Kurvenabschnitten.
Ein weiteres derartiges Hängefördersystem, zeigt die DE 3122 428. Die Lauf rollenbahnen sind hier gleich wie bei dem oben beschriebenen System dachförmig und zur Hochachse symmetrisch angeordnet Die zylindrisch ausgebildeten Lauf pollen sind auch unter einem Winkel zur Senkrechten und zur Senkrechten symmetrisch. Die Laufschiene ist dabei als ein quadratisches Vierkantrohr, dessen Außenkanten unter 45 ° zur Senkrechten stehen, ausgebildet
Ein im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Schienensystemen besteht aus einem Rundrohr, das als Laufschiene verwendet wild, und einem Tragprofil, das seitlich mit dem Rundrohr verbunden ist. Die Fördermittel weisen pro Laufrollenkörper nur eine Lauf tolle auf, wobei deren Kontur so gewölbt ist, daß sie den oberen Teil des Rundrohres umgreift, und sich daran abstützt
Auch die beiden zuvorgenannten Hängef ördersysteme neigen sehr stark zu einem Ausweichen des Fördermittels in den Kurvenbereichen.
Alle drei beschriebenen Hängef ördersysteme sind bei der Fertigung von Bögen aufwendige Fertigungsverfahren nötig. Darüber hinaus ist das Auf-
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weiten des Laufrollenlrägers aufgrund der seitlich abschüssigen Laufflächen des Laufprofils, direkt proportional zu der Last, die darunterhängt. Je höher das Gewicht des Fördergutes betragt, das an dem Fördermittel hangt, desto starker werden die Laufrollenkörper nach außen aufgeweitet Dies führt vor allem bei längerem Einsäte zu teilweise nicht mehr verwendungsfahigen Fördermitteln.
Ein weiterer Nachteil der auf dem Markt befindlichen Hängefördersy sterne lieg}; in der fehlenden Kompatibilität zueinander. Die Laufrollenkörper vom einen System können also nicht einfach auf den Laufschienen des anderen Systems laufen. Dies bedeutet, daß wenn sich ein Kunde für ein System entscheidet, kann er nur eine Sorte von Lauf rollenkörper, auch Trolley genannt, verwenden. So ist er bei einer eventuellen Erweiterung seiner Anlage gezwungen das selbe Sy stern zu wählen, wie bei der ersten Anlage.
Die Aufgabe der Erfindung liegt deshalb darin, bei kostengünstigen Fertigungsmöglichkeiten, ein Transportsystem zu bekommen, das mit den meisten auf dem Markt befindlichen Hängefordersystemen kompatibel ist, und zusätzlich ein stabileres Lauf verhalten in Kurvenbereichen als diese aufweist Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem sich selbst regulierenden Kräfteverhältnis bei sich veränderndem Gewicht des Fördergutes.
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Die Aufgabe wild erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die in Anspruch 1 erläuterte Hängefördereimichtung bietet eine Möglichkeit das Fördermittel mit einem besseren Lauf verhalten als bisher auf dem Markt befindliche Hängefördereinrichtungen besitzen, auszustatten.
Wenn auf das zu befördernde Fördergut in den Kurven eine Zentrifugalkraft wirkt, werden die Laufrollen mittels der Vertiefung auf deren Umfang auf den gebogenen Teilen zwischen vertikal und horizontal verlaufenden Teilen, des Laufprofils, geführt So können die Fördermittel in den Kurven weitaus weniger als bisherige Hängefördersysteme, sich um eine Achse, längs der Fahrschiene, verdrehen. Dadurch erlangt das Fördermittel ein besseres Kurvenfahrverhalten,
Bei erhöhter Gewichtsbelastung des Fördermittels wird der Laufrollenkörper aufgrund der seitlich abschüssigen Laufflachen des Laufprofils aufgespreizt Bei der im Anspruch 1 beschriebenen Geometrie zwischen Lauffläche der Laufrolle und Lauffläche des Laufprofüs berühren sich Laufrolle und Laufprofil zunächst unter einem Winkel von 45° zur Senkrechten. Bei erhöhtem Gewicht des Förderguis erhöht sich der Abstand der beiden Laufrollen zueinander. Die Vertierung auf der Kontur der Lauf tolle wandert dabei so lange nach außen, bis sich Laufitolle und Laufprofil unter einem flacheren Winkel berühren. Je flacher dieser Winkel wird, umso größer
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wird die Kraft, die auf die Laufrollen zur Symmetrieachse hin wirkt. Dadurch wird der Laufrollenkörper bei gleicher Gewichtsbelastung weniger weit aufgeweitet, als bei den auf dem Markt befindlichen Hängefördersystemen.
Aufgrund von jeweils einem zylindrischen Teil der Laufrolle des Laufrollenkörpers ist es auch möglich auf den beiden dachförmig angeordneten Laufflächen der beschriebenen Hängefördersysteme abzurollen.
Auf im Querschnitt nach oben gewölbten Laufflächen rollen die Übergänge zwischen zylindrischem Teil und Vertiefung der Lauffläche ab. Entsprechend laufen die Außenkanten der zylindrischen Teile der Laufrollen auf nach unten gewölbten Laufflächen des Laufprofils ab.
Die in den Ansprüchen 2 bis 8 angegebenen Ausgestaltungen dienen einer möglichst einfachen und kostengünstigen Produktion der Laufschiene.
Die Ansprüche 6 und 7 beschreiben eine alternative Ausgestaltung der Laufschiene als ein auf dem Kopf stehendes und handelsübliches T-Profil. Dies bietet eine besonders kostengünstige Möglichkeit zu deren erfindungsgemäßen Realisierung.
Entsprechend bietet Anspruch 8, in dem die Laufschiene aus einem Ovalrohr besteht, eine weitere kostengünstige Alternative.
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Anspnich 9 erläutert eine mittenabgehängte Laufschiene zum Transport von Fördergut fur den Transport auf zur Hochachse symmetrischen Fördermitteln.
Entsprechend beschreiben die Ansprüche 8 bis 10 eine Möglichkeit, die erfindungsgemäße Laufschiene als seitenabgehängtes System zu nutzen. Dabei wird die Laufschiene zur einen Seile nach oben abgestützt, und der Lauf tollenkörper auf der gegenüberliegenden Seite nach unten mit dem Teil verbunden, der das Fördergut tragt
Um besonders einem erhöhten Bedarf an Laufschienen besser gerecht werden zu können, bietet Anspruch 11 die Voraussetzung für ein Strangpreßverfahren.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Aiisfühningsformen der Erfindung erläutert Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch Lauf schiene, Steg und
Tragprofil, wobei hier das Tragprofil als Rundrohr ausgebildet ist,
Fig. 2 den Laufrollenkörper auf der erfindungsgemäßen Laufschiene, hier als zur Hochachse symmetrische Ausführung,
Fig. 3 eine Auswahl von zur Hochachse symmetrischen Anwendungsbeispielen für die erfindungsgemäßen Laufrollen des Lauf rollenliorpers, wobei • sich auch das in (fen Ansprüchen 6 und 7 beschiebene, auf den Kopf gestellte T-Profü, Ansprach 8, das Ovalrohr, die in der Beschreibung eingangs erwähnten dachförmigen Laufschienen, und die vielfältigen Einsatzmöglichkeilen hinsichtlich des Laufprofils mit den erfindungsgemäßen Laufrollen darunter befinden,
Hg. 4 die gemäß den Ansprächen 10 bis 12 seitlich abgehängte Hängefördereinrichtung,
Fig. 5 eine nochmal verdeutlichte Ansicht der erfin-
dungsgemäßen Hängefördereinrichtung mit handelsüblichem, auf den Kopf gestellten T-Profil.

Claims (12)

Anmelder: Dr. Dietmar Herz Barersiraße5l 80799 München Hängefordereinrichtung nsprüche
1. Hängefordereinrichtung mit auf geraden, unter einem Radius gebogenen ScMenenabschtiittenund Weichen abrollenden Fördermittel, wobei die Laufrollen auf dem Fördermittel unter einem Winkel und symmetrisch zur Senkrechten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Laufrollenbahnen (la, Ib) der Laufschiene (1) aus jeweils einem im wesentlichen horizontal verlaufenden (Ic3Id), und einem im wesentlichen vertikal verlauf enden Teal (Ie5If) besteht, und daß jeweils der horizontal verlaufende und der vertikal verlaufende Teü über ein unter einem Radius (R) gebogenen Teil (4as 4b) miteinaner verbunden ist, daß zwischen den beiden horizontal verlaufenden Teilen (lc,ld) sich ein Steg (2) befindet und daß die Laufrollen (5% 5b) des Fördermitltls {€) im wesentlichen aus jeweils mindestens einem zylindrischen Teil (Ha, 1 Ib) und jeweils mindestens einer Vertiefung (7) am Umfang besteht, wobei sich die Laufrollen an der Vertiefung (7) auf dem gebogenen Teil (4a, 4b) der Laufschiene (1) abstützt.
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2. Hängefördereinrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden horizontal verlaufenden Teile (la, Ib) der Laufschiene (1) identisch sind.
3. Hangeföidereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden horizontal verlaufenden Teile (la, Ib) der Laufschiene (1) zusammen mit den beiden vertikal verlaufenden Teilen (3a, 3b) und einem weiteren, im wesentlichen zu den vertikal verlaufenden Teilen (3a, 3b) parallelen und darunter liegenden Teil (10) ein Rechteck bilden.
4. Hängefördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (1) und das Tragprofil (9) aus einem handelsüblichen Viericantrohr besteht
5. Hängefördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (9) aus einem handelsüblichen Rundrohr besteht
6. Hängefördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Ausdehnung der im wesentlichen vertikal verlaufenden Teile (3a, 3b) der Laufschiene (1) sehr klein ist
7. Hängeföidereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (1) aus einem handelsüblichen, auf dem
-3-Kopf
stehenden T-Profil besteht
8. Hängefoidereinrichtung nach den Ansprachen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (1) aus einem handelsüblichen Ovalrohr besteht, das mit seiner Hauptachse horizontal angeordnet ist.
9. Hängefördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8), der die Laufschiene (1) mit dem Tragprofil (9) verbindet, sich in der vertikal verlaufenden Symmetrieachse befindet
10. Hängefördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) an dem horizontal verlaufenden Teil (10) der Laufschiene (1) befestigt ist, und im wesentlichen horizontal verläuft.
11. Hängefördereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8), der die Laufschiene (1) mit dem Tragprofil (9) verbindet im Profilquerschnitt C-förmig verläuft, und am einen Ende mit der Laufschiene (1), und am anderen Ende mit dem Tragprofil (9) verbinden ist
12. Hängefördereinrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufrollen (Sa, 5b) des Fördermittels (6) über ein Verbindungsstück (12), das quer zur Lauf Schienenrichtung verläuft, verbunden ist, und daß die Verbindung zwischen Steg (8) und Abhängung zwischen Laufrollenkörper und Fördermittel im Bezug auf die Laufschiene (1) einander gegenüber liegen.
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13, Hängeforderdmichtung nach, den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (I)5 der Steg (8) und das Tiagprofil (9) einstückig ausgebildet sind.
14» Hängefördereinrichtang nach den Ansprüchen 1 bis 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Ausdehnung von Lauf profil mit Steg zusammen Meiner ist, als der kleinste lichte Abstand der Laufrollen zueinander.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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