DE939930C - Endausbildung eines balkenfoermigen Tragkoerpers fuer sattelartig aufsitzende Fahrzeuge - Google Patents

Endausbildung eines balkenfoermigen Tragkoerpers fuer sattelartig aufsitzende Fahrzeuge

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Publication number
DE939930C
DE939930C DEA18636A DEA0018636A DE939930C DE 939930 C DE939930 C DE 939930C DE A18636 A DEA18636 A DE A18636A DE A0018636 A DEA0018636 A DE A0018636A DE 939930 C DE939930 C DE 939930C
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DE
Germany
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support
guide wheels
horizontal
wheels
vertical
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Expired
Application number
DEA18636A
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English (en)
Inventor
Josef Dr-Ing Hinsken
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Alweg Forschung GmbH
Original Assignee
Alweg Forschung GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/08Tracks for mono-rails with centre of gravity of vehicle above the load-bearing rail
    • E01B25/10Mono-rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems
    • B61B13/06Saddle or like balanced type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Endausbildung eines balkenförmigen Tragkörpers für sattelartig aufsitzende Fahrzeuge Die Erfindung betrifft die Ausbildung des Endes eines @ balkenförmigen Tragkörpers für sattelartig aufsitzende Fahrzeuge, an dessen Seitenflächen auf etwa senkrecht stehenden Achsen gelagerte Führungsräder laufen, und bezweckt, einen übergang zwischen dem balkenförmigen Tragkörper und einer waagerechten Fläche zur Auf- und Abfahrt von Fahrzeugen zu schaffen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß man den Tragbalkenseitendie Form von Schraubenflächen oder schraubenförmig .gebogenen Band: profi°len gibt; auf welchen. die etwa an schwenkbären Achsen zu lagernden seitlichen Führungsräder ab-oder aufrollen. Es kann hierbei z. B. aus räumlichen oderkonstruktiven Gründen vorteilhaft sein, wenn der gemeinsame Gelenkpunkt eines seitlichen Radpaares so tief liegt, daß ;bei der Drehbewegung des oberen Führungsrades eine Unterschnetdung des Tragkörperquerschnittes erfolgt. In diesem Fall wird der übergangstragkörper, zumal wenn die Unterschneidung an der tiefsten Stelle nur eine geringe Stegstärke als Balkenquerschnitt übrigläßt, aus Festigkeitsgründen vorteilhaft in Stahl-oder in Verbundbauweise von Stahl und Beton ausgeführt. Bei einer Verlagerung des Gelenkpunktes nach oben oder außen in der Weise, .daß eine Balkenunterschneidung nicht .erfolgt, wird zweckmäßig Stahlbeton, dessen Oberfläche beispielsweise mit Kunststoff behandelt sein kann, als .Material für den Übergangstragkörper verwendet.
  • Da eine Führung :des Fahrzeuges auf der oberen Tragbalkenlauffläche auch während der Wendebewegung der Führungsräder oder Radpaare erforderlich ist, muß der Tragbalkenkopf oberhalb der Schraubenfläche ;zur Aufnahme von Fü'hrungshilfsrädern unverändert erihalten. bleiben.
  • Ein ,besonderes Merkmal der Erfindung liegt darin, .daß die bei einer Straßenfahrt .des Fahrzeuges zu Tragrädern werdenden Führungsräder erst nach beendeter Drehbewegung um go° allmählich mit derri Fahrzeuggewicht belastet werden, indem die tragende Oberfläche des Balkentragkörpers ' erst dann mit geringer Neigung abgesenkt wird, nachdem die Schraubenflächen auf der horizontal liegenden Lauffläche ausgelaufen sind, so däß die obere Balkenfahrbahn bis dahin mit@demFahrzeuggewicht belastet bleibt.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen übergangstragkörper aus Stahlbeton, unterschnitten durch Schraubenflächen,- in schaubildlicher Darstellung. In Fig. 2 bis 3 ,sind unterschniftene Tr.agb.alkenquerschnitte in Verbundbauweise und in Stahlbeton mit Sonderaussteifung dargestellt; Fig.4 zeigt einen unterschnittenen Übergangstragkörper in leichter Stahlbauweise mit schraubenförmig gebogenen Laufprofilen aus Stahl. In Fig 5 ist ein Übergangstragkörper mit den Tragkörperquerschnitt nicht unterschneidender Schraubenfläche' und .einer Lauffläche, beispielsweise als Hartsteineinlage"dargeste'llit.
  • Fig. i zeigt, den Tragbalken i mit der oberen Tragbalkenlauffläche 2 und der Schraubenfläche. 3 mit Balkenunterschnendung 4. Mit 5 ist der Auslauf der Schraubenflächen zur Ebene 6 und mit 7 das Ende der horizontal liegenden Balkenoberfläche und der Beginn der Balkenabsenkung 8 angedeutet.
  • In Fi:g. 2 bedeuten g den Trägersteg, beispielsweise als Teil- eines I-Profils, io den Tragbalkenkopf aus Stahlbeton mit Bewehrungseinlagen, ioa in Querrichtung und iob in Längsrichtung sowie z i :die Schraubenflächen aus Beton mit der Laufbahnbewehrung 12.
  • In Fig. 3 ist der unterschnittene Tragkörper in Stahlbeton an der Stelle des tiefsten Einschnittes mit Stahlaussteifungen 14 versehen. Die Querbewehrungen sindmit i.3aund.dieLängs.bewehrungseinlagen mit i3 b bezeichnet.
  • In Fig. 4 ist :die Verbindung zwischen dem Tragbalken und dem ÜUbergangstragkörper in Stahl dargestellt, der auf der oberen Fahrbahnfläche 16 die Fahrschiene 17 trägt, ,deren Horizontallage bei 18 endet und in die gekrümmte Absenkung ig übergeht. Als Träger für den Bälkenteil2o, der schraubenförmig gebogenen Laufprofile 2i und des zur Versteifung der Schraubenflächen vorgesehenen Teiles 22 dienen Blechstege 23, deren Kanten bei 24, dem Kurvenlauf entsprechend unterschnitten sind. Die am Ende der schraubenförmig gebogenen Laufteile liegenden Stücke 25 und 26 können aus Beton oder a'ls Stahlkonstruktion mit Blechverkleidung od..dgl. ausgeführt werden. Mit 27 ist die obere Seitenlaufbahn des Balkenkopfes zur Aufnahme von Hilfsführungsräderniibezeichnet.
  • Fig. 5 zeigt die .bei 28 beginnende Schraubenfläche 29 eines Übergangstragkörpers 30- ohne Unterschneidung, die bei 31 in das horizontal liegende Teil 32 übergeht. Die mit 33 bezeichneten Radlaufbahnen aus festem Material, beispielsweise in Form von Haresteineihlagen, sind z. B. infolge einer Oelenkpunktver'lagerung,d-er Führungsräder kurvenmäßig so geführt, -daß ein Unterschneiden des Balkenquerschnittes nicht erfolgt. Die durchlaufende obere Seitenlaufbahn des Balkenkopfes_ist auch in dieser Darstellung mit 27 bezeichnet.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜGHE: i. Endausbildung eines balli:enförmigen Traglz:örpers für sattelartig aufsitzende Fahrzeuge, an .dessen Seitenflächen auf etwa senkrecht stehenden Achsen gelagerte Führungsräder laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflachen des Tragkörpers (i) über schraubenflächenartig verslaufende Übergänge (3) zu waagerechten Fahrflächen (6) abgesenkt sind, um die senkrecht stehenden Achsen der Führungsräder beim Durchlaufen allmählich in eine waagerechte Lage zu überführen, so daß die Führungsräder auf den waagerechten Flächen als Tragräder dienen.
  2. 2. Übergangskörper nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Tragbalkens während des Überganges der Tragbalkenseiten oder Spurbahnen von der senkrechten in die waagerechte Lage seine Breite und Höhenlage beibehält, um den Tragrädern und gegebenenfalls zusätzlichen Führungsrädern Unterstützung und Anlage zu bieten, und erst irr Anschluß an die Schwenkung der Seitenflächen oder Seitenspurbahnen um etwa go° al'lmäh'lich abgesenkt wird.
  3. 3. Übergangskörper nach Anspruch i oder 2, .dadurch .gekennzeichnet, @daß die Tragbalkenseiten oder Spurbahnen beim Wechsel von der senkrechten in die waagerechte Lage den Tragbalkenquerschnitt unterschneiden, wobei die unterschnittene Stelle (4) .des Balkens aus Stahl, Stahlbeton, Spannbeton oder in Verbundbauweise mit Sonderaussteifung im- Balkensteg ausgeführt ist. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 794441.
DEA18636A 1953-08-23 1953-08-23 Endausbildung eines balkenfoermigen Tragkoerpers fuer sattelartig aufsitzende Fahrzeuge Expired DE939930C (de)

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DE939930C true DE939930C (de) 1956-03-08

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR794441A (fr) * 1935-08-28 1936-02-17 Appareil de transport, mû par hélice, et circulant sur rail unique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR794441A (fr) * 1935-08-28 1936-02-17 Appareil de transport, mû par hélice, et circulant sur rail unique

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