DE1938079C3 - Kugelförmige Katalysatoren zur Herstellung von Methan - Google Patents
Kugelförmige Katalysatoren zur Herstellung von MethanInfo
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- C07C2523/755—Nickel
Description
Die Erfindung betrifft einen Katalysator, der durch Vermischen von Nickeloxid, Aluminiumoxid, einem
gegebenenfalls aus Calciumaluminatzement bestehenden Bindemittel und Wasser sowie Formen, Calcinieren
und Reduzieren hergestellt worden ist Die Katalysatoren der Erfindung werden zur Katalysierung der
Reaktion zwischen Kohlenoxiden und Wasserstoff zur Bildung von Methan eingesetzt.
In Verfahren, wie z. B. Reforming-Verfahren, Isomerisierung,
Hydrierung, Hydrocracking, Dehydrierung, Oxidation u. dgl. stoßen heterogene Katalysatoren
ständig aneinander und reiben einander ab, wobei ihre vorstehenden Kanten und ungleichmäßigen Flächen
ausbrechen und abgenutzt werden. Folglich ist die Herstellung dieser Katalysatoren in geeigneter, fester
Form und mit ausreichender Festigkeit, um während der Verwendung ohne Schädigung Und Bruch in diesem
Zustand zu verbleiben, häufig ebenso das Kernstück eines Katalysatorproblems wie in erster Linie das
Herausfinden der richtigen katalytischen Verbindung. Tatsächlich gehen oft schwerwiegende Verluste in
chemischen Reaktionsgefäßen auf die Form und Härte der verwendeten Katalysatorteilchen zurück. Daher
wären kugelförmige Katalysatoren sehr erwünscht. Kugelförmige Katalysatoren können auch auf engem
Raum unter Bildung eines homogenen Bettes und Beschränkung der Rinnenbildung auf ein Minimum
gepackt werden.
Im Verlauf der Jahre wurden meist Ringe, Zylinder und Tabletten verwendet. Diese wurden durch Strang-ί
pressen oder Tablettieren der katalytischen Materialien hergestellt. Wenn kugelförmige Katalysatoren verwendet
wurden, waren sie durch Strangpressen kurzer Stücke und Rollen dieser kurzen stranggepreßten
Stücke in der Scheuertrommel zu Kugeln auf die gleiche
ίο Weise wie Füllsteine in Wärmeaustauschverfahren
hergestellt Ein solches Verfahren ist in der US-PS 31 54 603 beschrieben.
Tonerdeträger sind in Kugelform hergestellt worden, wobei der Oberflächenbereich der Kugeln durch das
Granulationsverfahren praktisch nicht beeinflußt wird. Das heißt, die durch Granulation erhaltenen Oberflächenbereiche
von Trägern waren praktisch die gleichen wie die durch Tablettieren erhaltenen. Daher hielt man
es nicht für gerechtfertigt, zur Verbesserung der Katalysatorenform nach Lösungen der damit verbundenen
technischen Probleme zu suchen. Gemäß der Erfindung ergibt sich jedoch ein kugelförmiger Katalysator,
der in bestimmter Weise hergestellt worden ist, überraschende und unerwartete Eigenschaften aufweist
und zur Methanbildung bzw. Methanisierung geeignet ist.
Die Methanisierung ist zur Reinigung von Gasströmen, z. B. einem Wasserstoffstrom, in dem Methan,
jedoch nicht Kohlenoxide toleriert werden können, anwendbar. Die Methanisierung umfaßt die Reaktion
der Kohlenoxide mit Wasserstoff unter Bildung von Methan und Wasser. Dazu werden am häufigsten
Nickelkatalysatoren verwendet, wobei bevorzugte Katalysatoren aus Nickel auf hitzebeständigen, zement-
.15 artigen Unterlagen, wie Aluminiumoxide, die zu j3-Aluminiumoxid-trihydrat hydratisierbar sind,
Calciumaluminat- und Calciumsilikatzemente, bestehen. Gemäß der Erfindung ist ein Nickel-Zement-Katalysator
zur Methanbildung vorgesehen, der bisher nicht erreichte Eigenschaften, insbesondere eine äußerst hohe
Aktivität aufweist, während ein hoher Grad von Aktivität aufrechterhalten wird. Da die Ausbildung
kugelförmiger Aluminiumoxid-Träger ihren Oberflächenbereich nicht merkbar verändert, ist die hier
erreichte erhebliche Veränderung der Porosität überraschend. Nickeloxid, Aluminiumoxid und ein Bindemitte
werden bei der Herstellung des Katalysators verwendet In Veröffentlichungen, wie »Catalysis« von P. H
E m m e 11 und »The Adsorption of Gases and Vapors«
von Γ. B r u η a u e r, werden Katalysatoren mit kleiner
Poren als aktiv angesehen. Katalysatoren mit großer Pnren werden als. inaktiv betrachtet, weil sich die
Bedingungen mehr der echten Kinetik nähern, wie in Fall einer ebenen katalytischen Oberfläche. Obwohl die;
theoretisch stimmt, sind trotzdem die Diffusion und die
Berührungszeit eine Funktion der Porenstruktur. Somi besteht eine Grundlage dafür, erhöhte Porengrößf
anzustreben, um die Nctwendigkeit der molekulare! Orientierung r.u vermindern und dadurch die Diffusions
λ.} geschwindigkeiten zu erhöhen und die Kontaktwirk
samkeit zu verbessern.
Die Herstellung eines Reformierungskatalysators au:
NiO, AI2O1 und einem Bindemittel, welcher dii
Reformierung von Kohlenwasserstoffen durch Umset
h^, zung mit Wasserdampf unter Erzeugung von Gemi
sehen aus Wasserstoff und Kohlenoxiden katalysier und wobei die Komponenten vermischt und mit Wasse
?ngeteigt werden, das Produkt geformt und calcinier
wird, ist bekannt. Auch sind Katalysatoren bereits bekannt, die aus NiO, AbOj und einem Calciumaluminaizementbinder
hergestellt werden. Der erfindungsgemäße Katalysator katalysiert die Reaktion zwischen
Kohlenoxiden und Wasserstoff zur Bildung von Methan und ist durch ein spezielles Herstellungsverfahren
gekennzeichnet, aus dem spezifische Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich der Porenbemessungen resultieren
und neben hervorragender katalytischer Wirksamkeit hohe Festigkeit, Dauerhaftigkeit und günstige
Packungsform erzielt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Katalysator, hergestellt durch Vermischen von Nickeloxid, Aluminiumoxid,
einem gegebenenfalls aus Calciumaluminatzement bestehenden Bindemittel und Wasser sowie
Formen, Calcinieren und Reduzieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in Form von Kugeln, die
durchschnittlich spezifische Gewichte im Bereich von 0,6 bis 1,0, Schütutehten im Bereich von 0,400 bis
0,656 g/cmJ, Gesamtporenvolumen im Bereich von 0,55
bis 0,75CmVCm1 und ein Verhältnis von Poren, deren
Durchmesser größer als 350 Ä ist, zum gesamten Kugelvolumen im Bereich von 0,50 bis 0,70 cmVcm1 bei
einem Verhältnis von Poren, deren Durchmesser kleiner als 350 Λ ist, zum gesamten Kugelvolumen im Bereich
von 0,05 bis 0,1 cmVcm3 aufweisen, durch Rollen eines Gemisches aus
a) 5 bis 40 Gew.-°/o Nickeloxid,
b) 15 bis 75 Gew.-% eines Bindemittels, bestehend aus
einer aktiviertei. Übergangsform von Aluminiumoxid, das zu /?-Aluminiumo":id-trih. drat hydratisierbar
ist, Calciumaluminatcern^nt und/oder Calciumsilikatzement
und
c) 0 bis 75 Gew.-% Aluminiumoxid, wobei die Mengen von a), b) und c) insgesamt 100% betragen, und
Besprühen der gerollten Masse mit einem Wassersprühstrahl hergestellt worden ist, wobei die
Zugabe der trockenen Bestandteile und des Wassers zu der rollenden Masse in solchen
Verhältnissen erfolgt, daß der Verlust beim Brennen der erhaltenen Kugeln 20 bis 40 Gew.-%
beträgt
Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung des vorstehend angegebenen Katalysators zur Katalysierung
der Reaktion zwischen Kohlenoxiden und Wasserstoff unter Bildung von Methan.
Besonders günstig erweisen sich Katalysatoren mit einem Gehalt von 15 Gew.-% Nickeloxid, 35 Gew.-%
Aluminiumoxid-trihydrat und 50 Gew.-% ρ-Aluminiumoxid. Eine andere zweckmäßige Katalysatorzusammensetzung
besteht aus 27 Gew.-% Nickeloxid, 48 Gew.-% ^-Aluminiumoxid-trihydrat und 25 Gew.-% Calciumaluminatzement.
Weitere bevorzugte Zusammensetzungen des Katalysators enthalten
a) 20 Gew.-% Nickeloxid, 20 Gew.-% Aluminiumoxid-trihydrat und 60 Gew.-% /9-Aluminiumoxid
oder
b) 30 Gew.-% Nickeloxid und 70 Gew.-% ρ-Aluminiumoxid
oder
c) 27 Gew.-% Nickeloxid, 38 Gew.-% ^-Aluminiumoxid-trihydrat
und 35 Gew.-% Calciiimsilikat.
Gemäß der Erfindung ist ein Katalysator zur Methanbildung vorgesehen, in welchem das Verhältnis
der Poren, deren Durchmesser größer als 350 A ist, zum gesamten Katalysatorvolumen 0.50 bis 0,70 cm Vein1
beträgt. Mit anderen Worten bilden Poren, deren Durchmesser größer als 350 A ist, 50 bis 70% des
Katalysatorvolumens. 90 bis 95% des gesamten Porenvolumens bilden diese Makroporen, d. h. Poren,
deren Durchmesser größer als 350 A ist.
Bei Aluminiumoxidträgern, die durch Granulation zu Kugeln gerollt sind, sind die hergestellten Kugeln nicht
> grundlegend von solchen, die durch Tablettieren hergestellt wurden, verschieden. Derselbe Zustand wird
bei Nickelkatalysatoren erhalten. Somit weisen Kan Sysatoren
zur Methanbildung vor Calcinierung und Reduktion in der Form von Tabletten Oberflächen im
ίο Bereich von 50 bis 2J0 auf, je nach dem Oberflächenbereich
der Oxide. Die Oberflächenbereiche der kugelförmigen Katalysatoren liegen in demselben Bereich, und
wenn die gleichen Oxide verwendet werden, liegen sie innerhalb weniger Quadratmeter der Oberflächenbereiehe
von Tabletten. Folglich wurde nicht erwartet, daß die Porosität der Kugeln verschieden sein würde. Es ist
jedoch kein Katalysator zur Methanbildung bekannt, der die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Katalysatoren
besitzt. Der vorstehend beschriebene Katalysator
ίο der Erfindung besitzt die Form von Kugeln, die eine
Partikelgröße von 3,2 bis 9,5 mm aufweisen, wobei die Partikeln durch Rollen einer Mischung von Nickeloxid,
Aluminiumoxid und Bindemittel und Sprühen der gerollten Masse mit einem Wassersprühstrahl hergestellt
werden. Die gewünschten Eigenschaften werden durch den Zusatz der trockenen Zusätze mit Wasser zur
gerollten Masse in solchen Proportionen erhalten, daß während der Granulation ein kritischer Wassergehalt
beibehalten wird. Das Verhältnis ist so bemessen, daß der Verlust beim Brennen der erhaltenen Kugeln 20 bis
40 Gew.-% beträgt.
Das in dem Katalysator verwendete Aluminiumoxid ist eines der bekannten und leicht verfügbaren
katalytischen Aluminiumoxide. Dazu gehören die α- und
3S j3-Monohydrate und -Trihydrate sowie die Übergangsaluminiumoxide.
Somit können Hydrargillit, Bayerit, Nordstrandit, Böhmit oder Diaspor, die jeweils im
Handel erhältlich sind oder ausgehend von einer Mischung aus wasserhaltigen Aluminiumoxidphasen
hergestellt werden, z. B. nach dem Verfahren der US-PS 29 80 632, verwendet werden.
Bei der Verwendung eines Aluminiumoxids als ein Bindemittel kann nur eine Übergangsform von Aluminiumoxid
verwendet werden, die zu «-Aluminiumoxidtrihydrat hydratisierbar ist, wobei möglicherweise etwas
a-Monohydrat gebildet wird. Wenn somit nur Nickeloxid und Aluminiumoxid verwendet werden, müssen
wenigstens 15% der Katalysatorzusammensetzung aus Übergangsaluminiumoxid bestehen. Wenn gewünscht,
braucht kein Monohydrat oder Trihydrat verwendet zu werden, das für den oben angegebenen Bereich von 0 bis
75 Gew.-% verantwortlich ist. Als Bindemittel verwendete Übergangsaluminiumoxide werden gemäß der
US-PS 32 22 129 hergestellt. Beispiele solcher Übergangsaluminiumoxide sind ρ- und ^-Aluminiumoxid.
Die anderen Bindemittel sind hydraulische Bindemittel, wie Erdalkalisilikate und -aluminate, z. B. Calciumaluminate
der Formeln
CaO -3AI2Oi,
CaO -3AI2Oi,
'« CaO · 2 AI2Oj,
CaO · AI2O3,
2 CaO · AI ,Oj
2 CaO · AI ,Oj
oder Gemische davon, oder Aluminate von Magnesium, Eisen, Nickel und Aluminate, die mehrere Elemente als
(15 Grundbestandteile des Moleküls enthalten.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren zur Methanbüdung
sind vorzugsweise auf einer Scheibenpelletisiervorrichtung der in der US-PS 28 89 576 beschriebenen
Art hergestellt. Die Scheibe ist eine flache Schale, die unter einem Winkel von 40 bis 60° zur Horizontalen
befestigt ist und mit Geschwindigkeiten von etwa 8 bis 40 LJpM rotiert wird. Scheibenpelletisiervorrichtungen
sind sowohl Agglomeratoren als auch Mischer. In ihnen werden zugeführte Feststoffe, die einen Bereich von
Partikelgrößen enthalten, angefeuchtet und gerollt, bis Agglomerate der erforderlichen Größe gebildet sind
und von der Scheibe ausgestoßen werden. Der Rollvorgang der Feststoffe auf der Scheibenoberfläche
bewirkt nicht nur die Agglomeration, sondern liefert auch eine Antriebskraft für das Mischen. Um das in der
US-PS 28 89 576 wiede*-gegebene Schema vorzusehen, muß die Pfanne im richtigen Winkel eingestellt sein und
bei der richtigen Geschwindigkeit laufen, und die einkommende Materialzufuhr und der Wassersprühstrahl
müssen die richtige Stellung aufweisen. Diese Einstellungen werden in an sich bekannter Weise in
kleinen Versuchen herausgefunden. Feinkörniges Material, gröberes Korn und Kügelchen werden in der
Scheibe der Größe nach geordnet. Nur Kugeln der richtigen Größe gelangen zum oberen Ende des Bettes
und werden über den Rand ausgestoßen. Die von der Scheibenpelletisiervorrichtung hergestellten Kugeln
weisen somit sehr gleichmäßige Größe auf und erfordern wenig oder kein Sieben. Das Fließbild und
andere Einzelheiten sind in der US-PS 28 89 576 angegeben, worauf hier Bezug genommen wird. Andere
in Betracht kommende Verfahren sind in den US-PS 31 77 151 und 30 30 657 beschrieben.
Gemäß der Erfindung werden die Eigenschafter durch Steuerung der während der Granulierung
vorhandenen Wassermenge erhalten, indem das Granulationsverfahren so betrieben wird, daß ein Erhitzungsverlust der erhaltenen Kugeln im Bereich von 20 bis 40
Gew.-°/o erreicht wird. Die Menge des aufgesprühten Wassers hängt somit vom Feuchtigkeitsgehalt der
Ausgangsmaterialien ab. Kugeln, für die Eigenschaften und Versuche hier angegeben sind, wurden wie folgt
hergestellt.
Zusammensetzung
Gew.-"/»
Nickeloxid
Calciumaluminatzement
/?-Aluminiumoxid-trihydrat
27
25
48
eingeleitet. Diese befeuchteten Part'keln berühren gleichermaßen befeuchtete Partikeln und ballen sich
aufgrund von Oberflächenspannungen unter Ausbildung von Kernen zur Kugelbildung zusammen. Die Kernbildung
tritt in begrenzten Bereichen in der Nähe der Wasserduschen ein. Pulverisiertes Material und Wasser
werden wechselweise in diesem Bereich in einer Menge von 160 kg pulverisiertes Material je Stunde und 45 kg
Wasser je Stunde zugesetzt. Wenn die Kerne wachsen und durch Zusammenstoßen mit anderen feuchten oder
trockenen Partikeln an Masse zunehmen, überwindet die Zentrifugalkraft die Reibung, und die Kerne
verlassen den Kernbildungsbereich und treten in die Wachstumszone ein. Wenn sich das Bett somit in der
Pfanne entwickelt, wird ein Mundstück zur Wachstumszone bewegt. Hier wachsen Partikeln zusammen, bis sie
von dem Rand der Scheibe als Produkt ausgestoßen werden. Das die Scheibe verlassende Produkt mit einem
Erhitzungsverlust von 28% weist ein spezifisches Gewicht von 0,8, eine Schüttdichte von 033 und eine
Makroporositä* (Poren größer als 350 A/ von 58% auf.
Tabletten zum Vergleich mit diesen Kugeln wurden nach dem folgenden Beispiel hergestellt.
40
45
Unter Verwendung der obigen Prozentsätze als Gewichtsteile werden die gewogenen, trockenen
Bestandteile in tiner Vorrichtung gemischt, um eine homogene Zufuhr zur Granuliervorrichtung gemäß
US-PS 28 89 576 sicherzustellen, die unter einem Winkel von 30° zur Horizontalen und bei 27 UpM so betrieben
wird, daß Kugeln mit einem (durchschnittlichen) Durchmesser von 6 mm hergestellt werden. Die
Ausbildung der Kugeln wird durch Anfeuchten eines Teils der pulverisierten Zufuhr unter Rollwirkung
Zusammensetzung
(jevv-
Nickeloxid
Calciumaluminatzement
/ji-Aluminiumoxid-trihydrat
27
25
48
Wie in Beispiel 1 wurden Nickeloxid, Calciumaluminatzement und 0-Aluminiumoxid-trihydrat mit ausreichend
Wasser gemischt, um einen schweren Brei zu bilden. Der Brei wurde dann auf einen Erhitzungsverlust
im Bereich von 25 bis 30% getrocknet, und Graphit wurde als ein Schmiermittel zugesetzt, um die
Tablettierung zu unterstützen. Die getrockneten Bestandteile wurden in der Scheuerzone gerollt, während
sie mit Wasser besprengt wurden, um die Agglomerierung zu Partikeln durchzuführen. Die Partikeln wurden
dann einer Tablettiermaschine zugeführt, um Tabletten von 6x6 mm herzustellen, die getrocknet und bei etwa
4000C calciniert wurden.
Durch Variieren der Arbeitsbedingungen in Beispiel 1
wurden Methanisierungskatalysatoren hergestellt, welehe
die gleicher Bestandteile enthielten, jedoch gestreute Porositäten aufwiesen. Die Kto-Werte dieser
Katalysatoren, welche lien verschiedenen Makroporosi-"äteii
entsprechen und hierin als das Verhältnis der Poren mit Durchmessern größer als 350 A zum
Partikelvolumen der Katalysatoren defi/iiert sind, werden in der folgenden Tabelle angegeben.
Der Kco-Wert, der in dieser Tabelle und auch sonst in
dieser Beschreibung gebraucht wird, ist ein Aktivitätswert. Er ist eine vereinfachte Form einer Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten
einer Reaktion erster Ordnung.
Im vorliegenden Fall ist
K = .SI-" log,,,
Bruchteil der theoretischen Umset/une
Für Kohlenmonoxid lautet die Gleichung wie folgt:
CO innen (O im Gleichgewicht
K(() = Si log,,,
(O außen CO im Gleichgewicht
SV ist die Raumgeschwindigkeit, definiert als Gesamtgasvolumen, gemessen in m3 (bei Normalbedingungen
1 at und 200C) pro Stunde pro m' Katalysator.
Mit anderen Worten ist dies der Zeitbegriff im Ausdruck der Reaktionsgeschwindigkeit. Das CO in der
obigen Gleichung kann in beliebiger Einheit angegeben sein, nur müssen für die einzelnen CO-Konzentrationen
dieselben Einheiten verwendet werden, d. h. für CO im Einlaß, für CO im Auslaß, und für das CO im
Gleichgewicht. Darüber hinaus ist die Menge an CO beim Gleichgewicht so gering, daß sie praktisch
vcruacruuSsiirt «vcrdc" k»"" ür<d dieser Teil d^r
Gleichung wegfällt. Der K-Wert ist zwar keine mathematisch genau definierte Größe für den Mechanismus
der Methanherstellungsreaktion über die Katalysatoren. Er hat sich jedoch als zuverlässiges Mittel für
die Angabe der Wirksamkeit von Stufentests und für die Konstruktion technisch brauchbarer Anlagen erwiesen.
Eine ähnliche Gleichung kann für Kohlendioxid aufgestellt werden, und die Kco2-Werte können
abgeleitet werden. Jedoch ist CO eine Sache von größerem Interesse, und es liegt in größeren Mengen als
CO2 in dem Einlaßgasstrom zur Methanbildung vor.
Im Gegensatz zu der anerkannten Annahme, daß Makroporen zu inaktiven Katalysatoren führen wurden,
zeigen die Werte in der folgenden Tabelle I, daß im Falle dieser Katalysatoren zur Methanherstellung die ungewöhnlich
hohe Makroporosität eine Erhöhung der Katalysationswirkung herbeiführt.
Tabelle 1 - Kugeln
Miikroporpiiüit | Aktivität |
( ) | (K c-o-Wert) |
66.63 | 22 150 |
54.32 | 16600 |
S6.52 | 29 500 |
54.75 | 16 350 |
50.84 | 10000 |
49.(K) | 7910 |
43.97 | 3 600 |
Strangpressungen weisen andererseits Makroporosi täten im Bereich von 20 bis 40% des Gesamtvolumens
des Katalysators und Kerr Werte der Aktivität auf, die gewöhnlich nicht 8000 übersteigen.
Einer der Vorteile der Herstellung der hier in Betracht kommenden Kugeln besteht darin, daß die
Aktivität nicht so von den Eigenschaften des Nickel oxids abhängt Die Aktivität ist mehr abhängig vom
Oberflächenbereich des bei der Tablettenherstellung verwendeten Nickeloxids als sie es im Fall von Kugelr
ist. Dies geht aus folgendem hervor, worin 27% Nickeloxid in
ei sus Nickcloxidcn mit
Oberflächer.bereichen hergestellten Zusammensetzun gen verwendet wurden.
Oberflächcn- | Form | Oberflächen- | Aktivität |
bcreich des | bereich des | ||
verwendeten | Vorläufers | ||
Nickcloxids | |||
(nr/g) | (Kfo-Wcrt) |
60
200
200
60
200
200
Tablette
Tablette
Tablette
Kugel
Kugel
Kugel
39
69
69
2400
9 125
16000
19000
.■<5 Die Verbesserung infolge eines Nickeloxids mi
großer Oberfläche ist somit nicht so groß, wenn Kugelr gemäß der Erfindung hergestellt werden.
Zusätzlich zu einer gewissen Unabhängigkeit von Oberflächenbereich des Ausgangsmaterials sind di<
Aktivitäten der hier hergestellten Kugelkatalysatoret auch ziemlich unabhängig von dem Prozentgehalt ai
Nickel. Dies wird durch die folgende Tabelle veran schaulicht, wobei Kugeln nach Beispiel 1 hergestell
sind.
Nickel
Gesamtes
Porenvolumen
Porenvolumen
Makroporositäten von der in der Tabelle angegebenen Größe sind bisher nicht erreicht worden. Als
Tabletten hergestellte Katalysatoren weisen kaum Makroporositaten von 45«t>
des Gesamtvolumens des Katalysators auf, mit den in Tabelle II angegebenen Aktivitäten. Diese Tabletten wurden gemäß Beispiel 2
hergestellt
Tabelle II - Tabletten
Makroporositüt
Aktivität
9125
2400
6500
2400
6500
19,4 | 0,32 | 11800 |
21.1 | 0.34 | 12500 |
19.0 | 0,48 | 19800 |
21.0 | 0,51 | 21000 |
18.7 | 0,38 | 15200 |
19.8 | 0.45 | 19000 |
Es wurde darauf hingewiesen, daß eine unerwartet Veränderung der Poremtruktur vorliegt, selbst wen
sich der Oberfllchenbereich während der Granulierun
zur Herstellung der Kufeln nicht drastisch verander
Dies ist aus Tabelle V tu ersehen und drückt sich ir Porenvolumen aus. Wie bei anderen hier wiedergegetx
nen Daten enthält der Katalysator, wo nicht ander angegeben, 27 Gew.-% Nickeloxid, 25 Gew.-% Ca
ciumaluminatzement und 48 Gew.-% /?-Aluminiumoxic trihydrat.
9 10
Tabelle V , Wenn der Brennverlust, bestimmt an Kugeln, welche
die Rollvorrichtung verlassen, über 40 Gew.-% beträgt,
Kugeln Tabletten werden Aktivitäten im Bereich von 6000 bis 8000
erhalten, wohingegen bei einem niedrigeren Brennver-
Uieh·- 44 57 s 'ust ^'e AktivitÜien im Bereich von 16 000 bis 40 000
Oberflk-hcnbereich m3/? 50 58 lie8en· Wenn der Brennverlust unterhalb 20 Gew.-%
Porenvolumen 0 5 0 2 ''ε8'>
we'st der Katalysator so schlechte physikalische
K,„-Wert 23000 10000 Eigenschaften auf, daß er ungenügend ist.
Wenn der Brenn verlust innerhalb der angegebenen io Katalysator, der Reaktionen zwischen Kohlenoxiden
Grenzen geregelt wird, weisen die erhaltenen Kugeln und Wasserstoff unter Bildung von Methan unterstützt,
höhere Aktivitätswerte auf, selbst hinsichtlich größerer Durch Steuerung der während der Granulierung
Makroporositäten, als Tabletten. Diese höheren Aktivi- vorhandtnen Wassermenge werden Makroporositäten
täten gehen auch aus den Durchschnittswerten in im Bereich von 90 bis 95% des Gesamtvolumens der
Claims (2)
1. Katalysator, hergestellt durch Vermischen von Nickeloxid, Aluminiumoxid, einem gegebenenfalls
aus Calciumaluminatzement bestehenden Bindemittel und Wasser sowie Formen, Calcinieren und
Reduzieren, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in Form von Kugeln, die durchschnittlich
spezifische Gewichte im Bereich von 0,6 bis 1,0, Schüttdichten im Bereich von 0,400 bis
0,656 g/cm3, Gesamtporenvolumen im Bereich von
0,55 bis 0,75 cnvVcm3 und ein Verhältnis von Poren,
deren Durchmesser größer als 350 A ist, zum gesamten Kugelvolumen im Bereich von 0,50 bis
0,70 cmVcm3 bei einem Verhältnis von Poren, deren Durchmesser kleiner als 350 A ist, zum gesamten
Kugel volumen im Bereich von 0,05 bis 0,1 cra'/cm1
aufweisen, durch Rollen eines Gemisches aus
a) 5 bis 40 Gew.-% Nickeloxid,
b) 15 bis 75 Gew.-% eines Bindemittels, bestehend
aus einer aktivierten Übergangsform von Aluminiumoxid, das zu jS-Aluminiumoxid-trihydrat
hydratisierbar ist, Calciumaluminatzement und/oder Calciumsilikatzement und
c) 0 bis 75 Gew.-% Aluminiumoxid, wobei die Mengen von a), b) und c) insgesamt 100%
betragen, und Besprühen der gerollten Masse mit einem Wassersprühstrahl hergestellt worden
ist, wobei die Zugabe der trockenen Bestandteile und des Wassers zu der rollenden
Masse in solchen Verhältnissen erfolgt, daß der Verlust beim Brennen der erhaltenen Kugeln 20
bis 40 Gew.-% beträgt.
2. Verwendung des Katalysators nach Anspruch 1 zur K.atalysierung der Reaktionen zwischen Kohlenoxidcn
und Wasserstoff unter Bildung von Methan.
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