DE1937656U - Verpakkungsbehaelter. - Google Patents
Verpakkungsbehaelter.Info
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- DE1937656U DE1937656U DEE22938U DEE0022938U DE1937656U DE 1937656 U DE1937656 U DE 1937656U DE E22938 U DEE22938 U DE E22938U DE E0022938 U DEE0022938 U DE E0022938U DE 1937656 U DE1937656 U DE 1937656U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/54—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
- B65D5/5445—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for dividing a tubular body into separate parts
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- B65D5/5405—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
- B65D5/542—Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
KA.08W02M5.2.66
DR. ING. H. NEGENDANK
TBLEGRAMU-ANSOBBtFT 1 SEQBDAPATaBT
EUROPA CAROK)N A.G·
Hamburg 36 11. Februar 1966
Neuer Wall 3
Verpackungsbehält er
Die Neuerung betrifft einen Verpackungsbehälter für streufähige Güter, insbesondere zur Verpackung kleiner
Mengen für den Endverbraucher, bestehend aus einer an den Seiten mittels zweier übereinandergelegter und
zusammengeklebter Laschen geschlossenen FaItschachtel·
Bei streufähigen Gütern, z.B* Grieß, Mehl, Waschpulver,
Farbstoffen usw·, ist es zur Vermeidung von Klumpenbildung
wichtig, daß der Inhalt der Packung langsam in die Flüssigkeit gestreut wird· Das vorliegende Muster hat
sich zur Aufgabe gestellt, eine Verpackung für streufähige Substanzen zu schaffen, aus welcher der Inhalt
nach Aufreißen der Packung, langsam ausgestreut werden kann, ohne daß gleichzeitig eine größere Menge Substanz
mit der Flüssigkeit in Berührung kommt und dadurch Klumpenbildung zu befürchten ist· Insbesondere soll das
Aufreißen der Packung leicht und an der vorgesehenen Stelle vonstatten gehen, mad der Behälter soll nach teilweiser
Entleerung wieder möglichst dicht verschließbar sein*
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
an einer Seite die untere Lasehe an ihrem freien Ende mit wenigstens einer Öffnung versehen und am der diesem Ende gegenüberliegenden
Faltkante unter Ausbildung eines Aufreißlappens zur öffnung hin gespalten ist. Ein in dieser Weise gebildeter Yerschluß
gewährleistet, daß sich die untere Lasche beim Aufreißen spaltet und dabei die vorgebildete Ausstreuöffnung freigelegt
wird· Diese Öffnung kann dem Inhalt der Verpackung angepaßt und
bei gröberen Stoffen breiter und bei feineren Stoffen schmaler sein·
Die bevorzugte Ausführungsform sieht vor» daß die untere Lasche
zwischen dem Aufreißlappen und der öffnung mit einer wenigstens teilweisen Unterbrechung versehen und im Bereich zwischen der
Unterbrechung und der Öffnung nicht mit der ©beren Lasche verklebt ist· Die Unterbrechung sorgt dafür, daß sieh die zwangsläufige
Spaltung der unteren Lasehe nur bis zu dieser Unterbrechung
fortsetzen kann« Wenn man die untere Lasehe durch Hochreißen bis %u dieser Unterbrechung gespalten hat, sind
beide Laschen wenigstens im Bereich der öffnung vollkommen getrennt,
s© daß durch Umklappen der oberen Lasehe die öffnung
freigelegt wird. Man vermeidet so, daß sich die gesamte untere Lasche bis zur öffnung hin spaltet· Letzteres würde in vielen
Fällen zu einem Zerreißen dieser Lasche führen, so daß dann die in ihr vorgebildete Streuöffnung in unerwünschter Weise vergrößert
oder nicht mehr brauchbar wäre· Die Spaltung der unteren Lasche bewirkt zusammen mit der Unterbrechung, daß das Aufreißen
in vorbestimmter Weise erfolgt. Es wird dadurch vermieden, daß sich die obere Lasche spaltet und auf diese Weise die Ausstreuöffnung
geschlossen bleibt, oder daß sich die untere Lasche in
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unerwünschter Weise zur Unterseite hin spaltet, wodurch die
Ausstreuöffnung in unerwünschter Weise vergrößert würde·
Nach der bevorzugten Ausführungsform ist die Sehachtel aus
einem dreischichtigen Karton hergestellt, dessen mittlere Schicht eine geringere Reißfestigkeit als die Außenschiehten hat. Das
Aufreißen wird durch die Verwendung eines derartigen Materials nicht nur erleichtert, sondern es verläuft auch wunschgemäß
in der Mitte der unteren Lasehe, so daß eine Spaltung zur Unterseite
dieser Lasche hin ausgeschlossen ist·
Vorzugsweise ist die untere Lasehe zwischen dem Aufreißlappem
und der öffnung parallel zur Faltkante mit einem Trenns©hnitt
und auf ihrer Oberseite mit ge einem von einer Ecke der Aufreißlasehe
zum zugehörigen Ende des Trennschnitts verlaufenden
Einschnitt versehen· Dadurch, daß die Unterbrechung als durchgehender Trennsehnitt ausgebildet ist, wird die öffnung der
Packung erleichtert, während die Einschnitte die Aufspaltung der unteren Lasche beim Aufreißen seitlich begrenzen· Der Aufreißlappen
wird dabei vorzugsweise durch Spaltern des Kartons zwischen der mittleren und unteren Schicht gebildet, und die
Einschnitte sind von der Oberfläche bis zwischen die mittlere und die untere Schicht geführt· Auf diese Weise ist dafür gesorgt,
daß die untere Lasehe beim Aufreißen zwischen Aufreißlappen und ajrennsehaitt meistens in der mittleren, verhältnismäßig
porösen Schicht getrennt wird·
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Öffnung am freien Ende der unteren Lasche als längliche Aussparung am Laschenrand ausge-
bildet ist. Durch diese längliehe Öffnung entsteht beim Ausschütten
ein ebenso geformter Streustethl, der den Vorteil hat,
daß insbesondere bei leichter Bewegung der Packung während des Ausstreuens die Teilchen voneinander getrennt in die Flüssigkeit
fallen können·
line KlumpenbilduEg wird auf diese Weise vermieden· Da sich
dieser Streuspalt an der laltkante befindet, kann er durch
Fingerdruek auf diese Kante verengt und damit der Teilchengröße
und ihrer gegenseitigen Haftung angepaßt werden· Natürlich können anstelle eines Längsspaltes auch mehrere einzelne Öffnungen
nach Art einer Streubüchse vorgesehen werden· Zweekmäßiger»
weise ist beiderseits der Aussparung ein mit der oberen Lasche verklebter Lappen angeschnitten, so daß eine saubere seitliche
Begrenzung des Streuspaltes gegeben ist·
Weiterhin ist vorgesehen, daß an die obere Lasche ein über dem
Aufreißlappen liegender, etwa gleich geformter Lappen angeschnitten ist· Beim Aufreißen wird dann nicht nur der Aufreißlappen,
sondern zugleich auch der darüber liegende Lappen der oberen Lasehe erfaßt· Dadurch wird zugleich mit der Spaltung der unteren
Lasche die obere Lasche zur Ausstreuöffnung aufgerissen. Damit die obere Lasche in der gewünschten Weise zur Öffnung hin leicht
aufreißt, ist sie mit $e einem im wesentlichen über dem zugehörigen
Einschnitt und entsprechenden Ende des Trenasehmitts der unteren
Lasehe verlaufenden Perforationsschnitt versehen. Dabei sind die
Perforationen vorzugsweise beiderseits der Öffnung bis an die Paltkante geführt, Dadurch entsteht in der oberen Lasehe ein
durch Aufbrechen der Perforation zu bildender Lappen, der mit dem
-5-
unteren Lappen zwischen Aufreißlasehe und Trennsehnitt verklebt
ist· Beim Aufreißen der Packung wird die untere Lasche zwischen den Einschnitten bis zum Irennsehnitt hin gespalten
und zugleich die Perforation aufgebrochen, so daß schließlieh die Ausstreuöffnung freiliegt·
Ss ist weiterhin vorgesehen, daß der zur Faltka&t© parallele !Trennschnitt
wenigstens so breit wie der Abstand bei-der Perf©rationssehnitte
an dieser Stelle ist· Dadurch besteht die Möglichkeit, daß der nach Aufbrechen der Perforation gebildete Lappen
in den irennsehnitt eingeschoben werden kann, so daß die Pakkung wieder dicht verschlossen ist. Um das Einschieben des Lappens
zu erleicMern, ist der Srennsehnitt an seinen Enden zmr Öffnung
hin gerichtet· Hierdurch kann der angeschnittene Kartom beim
Einschieben des Lappens nach unten nachgeben, so daß das provisorische Verschließen der Packung erleichtert wird·
Der Verpackungsbehälter wird nunmehr an einer Ausführungsform im einzelnen beschrieben« Es zeigen:
5"ig· 1 einen Zuschnitt des Verpackungsbehälter gemäß der
Neuerung und
2 einen Schnitt durch den Verschluß gemäß der Neuerung«
Nach fig« 1 besteht der Zuschnitt für einen flachem Karton aus denSeitenwänden 1, 2, 3, 4· An der Seitenwand 4 ist eine Lasche
angeschlossen, die mit dem Klebestreifen 6 der Seitenwand 1 unter Ausbildung einer quaderförmigen Faltschachtel verklebt
wird· An der Unterkante der Seitenwände 1 bis 5 sind in üblicher Weise Laschen 7 bis 11 angeschnitten, die auf der Innenseite die
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gestrichelt dargestellten Klebstoffschickten 12 tragen. Durch
Einfaltem der Laseken 79 9» 8, 10, 11 und Verkleben der Lasehen
8, 10 wird die faltschachtel in üblicher Weise an der Unterseite geschlossen·
An den Oberkanten der Seitenwände 1 bis 5 sind in gleicher
Weise die Lasehen 13 bis 17 angeschnitten· Die Laschen 14, 16
sind auf ihrer Unterseite auf den gestrichelt dargestellten Flächen 12 mit Klebstoff beschichtet. Die Lasehe 14 enthält an ihrem
freien Ende 18 eine Aussparung 19, die von einem Lappen 20 umgeben ist. Zwischen der oberen Faltkante 21 der Seitenwand 2
und der Aussparung 19 ist ein zu der Faltkante 21 paralleler Trennschnitt 22 geführt. Der Trennsehnitt 22 ist an beiden Enden
zur Aussparung 19 hin gekrümmt· Ein Einschnitt 23 verläuft etwa von einem Ende des Trennsehnitts 22 nach vorn über die !altkante
21 und wieder zurück zum anderen Ende des Trennschnitts. Dieser
Einschnitt 23 reicht von der Oberseite d©s Kartons bis durch die mittlere Schicht, die poröser und weniger fest als die beiden
Außensehiehten ist· Zwischen dem Einschnitt 23 längs der Kante
ist der Karton an der schraffiert gezeichneten Fläche gespalten, wodurch beim Umfalten der Lasche 14 ein abstehender Aufreißlappen
24 gebildet wird.
An die Lasche 16 der Seitenwand 4 ist ein kleiner Lappen 25 angeschnitten,
von dem zur Faltkante 27 zwei Perf ©rationssehnitte 26
geführt sind. Die mittlere zwischen diesen Schnitten liegende Fläche 28 ist nicht mit Klebstoff beschichtet»
Zum Versehließen der Schachtel werden die Lasehe 15 und die be»
reits verklebtes. Lasehen 13, 17 um ihre Faltkanten mach, innen
gefaltet· Dann wird die Lasche 14 ebenfalls -um ihre Faltkante
nach innen gefaltet, wobei der gespaltete Abreißlappen 24 infolge seiner Steifigkeit diese Faltbewegung nicht mitmacht
und nach dem Umlegen der Lasehe etwa über die Faltkante 21 -versteht,
so daß er leicht mit zwei Fingern erfaßt werden kann« Der Aussparungslappen 20 wird um seine Faltkante 29 entgegengesetzt
zu der Faltung an der Kante 21 umgelegt. Der Lappen 20 kommt dabei an der Lasehe 16 zur Anlage und wird mit dieser verklebt»
wodurch die Streuöffnung 19 bereits fixiert ist· Anschließend wird die ©bere Lasche 16 um die Kante 27 zur Lasche
hin umgefaltet, wobei sich der Lappen 25 über den Aufreißlappen
24 legt· Beide .Laschen 14, 16 werden dann an der auf der Lasche 16 dargestellten Fläche 12 miteinander verklebt·
Es sei erwähnt, daß die Zuschnitte mit einem Minimum an "Verschnitt
hergestellt sind, da die Lappen 20, 25 aus den Aussparungen
30, 31 der Lasehen 8, 10 ausgeschnitten sind·
Fig· 2 zeigt den Querschnitt des Verschlusses in schematiseher Darstellung. Der verwendete Karton besteht aus drei Schichten
32, 33> 34, von denen die mittlere Schicht durch poröses, wenig
reißfestes Papier gebildet wird. Die Lasche 14 ist durch den Spalt 22 unterbrochen und bei 35 unterhalb der Schicht 33 gespalten·
Die Lasehe 14 ist nur auf der Fläche zwischen dem Spalt 22 und dem Aufreißlappen 24 durch eine Klebstoffschicht 3δ
mit der oberen Lasehe 16 verbunden·
Zum öffnen der Verpackung faßt man die Lappen 24, 25 und reißt
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-S-
sie hoch, wobei sick die Spaltung 35 ia der porösen Schickt
bis ziam Spalt 22 fortsetzt* Durch Umlegen des aufgerissenen,
durch die Perforationsscknitte 26 begrenztem Teils der Lasche
um die Paltkante 27 wird die Ausstreuoffnung 19 freigegeben.
Nach erfolgtem Aufreißen kann die Packung dadurch wieder verscklossen
werden, daß die obere Lasche 16 von dem Lappen 25 her
durch den Spalt 22 geschoben wird·
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt·
Es sind zahlreiche andere Ausbildungen möglich, die alle unter den Schutz der folgenden Ansprüche fallen·
Claims (1)
1. Verpackungsbehälter für streufähige Güter, insbesondere
zur Verpackung kleiner Mengen für den Endverbraucher, bestehend aus einer an den Seiten mittels
zweier übereinandergelegter und zusammengeklebter
Laschen geschlossenen Faltschachtel, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite die untere Lasche (14)
an ihrem freien Ende (18) mit wenigstens einer öffnung (19) versehen und an der diesem Ende gegenüberliegenden
Faltkante (21) unter Ausbildung eines Aufreißlappens (24) zur Öffnung (19) nin gespalten
ist.
2· Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Lasche (14) zwischen dem Aufreißlappen (24) und der Öffnung (19) mit einer wenigstens
teilweisen Unterbrechung versehen und in dem Bereich
zwischen der Unterbrechung und der öffnung nicht mit der oberen Lasche (16) verklebt ist.
Behälter na©h Anspruch 1 oder 2, dadureh gekenn-
-igzeiGhnet, daß die Schachtel aus einem dreisehieh-tyem
-2-
Karton hergestellt ist, dessen mittlere Schicht (33)
geringem Reißfestigkeit als die Außensehiehten (32, 34) hat»
4· Vorriehtung nach eimern der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Lasehe (14) zwischen dem Aufreißlappen (24) und der Öffnung (19) parallel zur Faltkante
(21) mit einem Trennschnitt (22) und auf ihrer Oberseite mit je einem von einer Ecke des Aufreißlappens (24)
zum zugehörigen Ende des Trennschnitts (22) verlaufenden
Einschnitt (23) versehen ist*
5· Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufreißlappen (24) durch Spalten des Kartons zwischen der mittleren und unteren Schicht (33 bzw. 34) gebildet
ist und die Einschnitte (23) von der Oberfläche bis zwischen die mittlere und untere Schicht geführt sind*
6· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (19) am freien Ende (18) der
unteren Lasche (14) als längliche Aussparung am Laschenrand ausgebildet ist·
7· Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beider« seits der Aussparung (19) si& mit der ©beren Lasche (16)
verklebter Lappen (20) angeschnitten ist·
8· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß an die obere Lasche (16) ein über dem Aufreißlappen (24) liegender, etwa gleich geformter Lappen (25)
angeschnitten ist·
9· Behälter naeli Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Lasche (16) mit je eimern im wesentlichen über dem zugehörigen
Einschnitt (23) und entsprechenden Eade des Trennschnitts
(22) verlaufenden Perforationsschnitt (26) versehen ist·
10· Behälter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die
Perforationen (26) beiderseits der Öffnung (19) bis an die
Faltkante (27) herangeführt sind·
11· Behälter nach Anspruch 9 ©der 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Faltkante (21) parallele (Erennsehmitt (22)
wenigstens so breit wie der Abstand beider Perforationssehnitte (26) an dieser Stelle ist·
12· Behälter nach einem der Ansprüche 4-11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trennschnitt (22) an seinen Enden zur öffnung
hin gerichtet ist·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE22938U DE1937656U (de) | 1966-02-15 | 1966-02-15 | Verpakkungsbehaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE22938U DE1937656U (de) | 1966-02-15 | 1966-02-15 | Verpakkungsbehaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1937656U true DE1937656U (de) | 1966-04-28 |
Family
ID=33331317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE22938U Expired DE1937656U (de) | 1966-02-15 | 1966-02-15 | Verpakkungsbehaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1937656U (de) |
-
1966
- 1966-02-15 DE DEE22938U patent/DE1937656U/de not_active Expired
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