DE1937556U

DE1937556U - Ablegefuss fuer loetgeraete.

Info

Publication number: DE1937556U
Application number: DE1966D0032729
Authority: DE
Original assignee: Draegerwerk AG and Co KGaA
Current assignee: Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority date: 1966-01-25
Filing date: 1966-01-25
Publication date: 1966-04-28

Description

■A.0i,n09*25.1.SS ^λ

S räderwerk > Beinr, & lernh. g Lübeck , Metallager,, Allee 55/5g

AblegefuB für leitgerät e

Es ist bekannt, Lötgeräte mit unterschiedlioh ausgebildeten starren ©der klappbar befestigten 3?üßen 212. versehen, die eis. Ablegen des ß-erätes auf eine Abstellfläehe im warmem Zustand gestatten. laehteilig ist außer eimer ©ft aufwendigem und teurem Konstruktion der Ximstanä, daß diese Seile aueh dann am Gerät Terbleiben, wenn sie nielit benötigt werden und daß sie dann beim Hantieren mit dem ierät st@ren.

Weiterhin sind Aufhängehaken bekannt, die starr am Irennereiiisatz angelötet sind. line weitere Art τ©η Aufhängehaken wird über den !ohrstutzen des BrennerhaadstüGkes geschoben und d©rt mit einer Stellsehraube befestigt. Beide Formen sind nur zum Aufhängen, jedoeh nicht sum Ablegen bei &ötgeräten geeignet.

Die Feuerung vermeidet die laehteile te.f bekannten Konstruktionen und hat sieh die Aufgabe gestellt₅ in einfacher Weise das Iib'tgerät so auszubilden» daß es sowohl abgesetzt als aueh aufgehängt werden kann. Me pprmg betrifft einen leicht auf st eck- und abnehmbaren Ablegefuß für Itötgeräte.

·» 2 —

Die !feuerung besteht darin, daß an einer federklammer oder einer Buchse mit Stellschraube ein etwa U-förmiger Bügel befestigt ist, dessen Schenkel an den Enden gerundet und auf je einer Längsseite mit hakenartigen Einbuchtungen versehen sind. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß das Leitgerät mit einem einfachen Hilfsmittel mühelos versehen werden kann, das einerseits beim Ablegen des Lötgerätes

andererseits eine gute Standfläche bietet und /als/Aufhängehaken benutzt

werden kann.

Weitere Einzelheiten der Neuerung sind Gegenstand der ünter ansprüche und sind an Hand der scheiaatisehen Darstellungen einiger Ausführungsbeispiele erläutert. Is zeigt

Abb. 1 den Lötbrenner mit Ablegefuß in liegerrer Stellung in Seitenansicht,

Abb, 2 den gleichen Lötbrenner in aufgehängter Stellung, Abb. 3 den Ablegefuß in seitlicher Sicht in vergrößertem Maßstab,

Abb. 4 den Ablegefuß in Vorderansicht, Abb. 5 eine andere, aus einem Stück bestehende Bauform

eines Ablegefußes in Torderansicht und Abb. β eine weitere Bauform eines Ablegefußes in Vo rd eransi cht.

Das in Abb. 1 dargestellte Brennerhandstück besteht aus dem G-aszuführungsventil 1 mit Handrad 2«, dem Griff 3 und dem

Rohrstutzen 4» Daran angeschlossen ist der Brennereinsatz mit dem Anschlußnippel 5? dem §asrohr β und dem Irennrohr 7· Der AblegefuiB ist mit der Federklammer 10 auf den Rohrstutzen 4 gesteckt und ruht mit den "beiden Endflächen 15 des Bügels 11 auf einer Unterlage 8. Die dritte Auflage bildet das rückwärtige Ende des Griffes 3*

Wie AVb. 2 zeigt, kann der auf dem Brenner befestigte Ablegefuß mit beiden oder auch nur einer seiner linbuohtungen 14 übea? einen Stab, Vorsprung od* dgl. 9 gehängt werden.

Der in AVb* 3 land 4 dargestellte Ablegefuß "besteht aus der Federklammer 10 und dem etwa U-förmigen Bügel t1> die mit dem Met 12 verbunden sind. Die Yerbindung kann auch durch Schrau~ "ben, Löten, Sehweißen oder Heben vorgenommen sein» Auch kann der Ablegefuß aus einem Stück hergestellt sein» Die Schenkel 1| des Bügels 11 tragen atif ge einer Längsseite die hakenartigen Einbuchtungen I4. Die Enden 13 der Schenkel 13 sind gerundet, 2. B« bei fertigung aus Blech durch Einrollen, und seitlich gesehen zur Einbuchtung 14 hin abgeschrägt. Dabei ist die Schrägung so bemessen* daß — beim Ablegen des Brenners mit aufgestecktem Ablegefuß auf eine Ibene 8 die Stirnseiten der Enden 15 die Ebene 8 gleichmäßig berühren»

Die in AVb* 5 dargestellte Bauform ist einteilig* Die Federklammer 10 ist auf der Oberseite geschlossen und geht auf der offenen Unterseite in den Bügel 11 übei% der im diesem Fall aus symmetrischen Hälften besteht»

In Abb. β ist eine weitere einteilige lauform eines Ablege~ fußes dargestellt, bei der zur Befestigung am Kohrstutzen 4 des Brennerhandstückes die luchse 16 und die Stellschraube 1? dienen. Me Buchse 16 geht in den massiven Bügel 18 über, Ebensogut könnten die Buchse 16 und der Bügel 18 aber auch getrennt ausgeführt und durch lietung, Lotung od. dgl. verbunden sein. Auch könnte die Buchse 16 mit dem vorbesehriebenen_s aus Blech gefertigten Bügel 11 verbunden sein bzw.
die lederklammer 10 mit einem massiven Bügel 18.

Claims

t« Ablegefuß für Lötgerätej der mit einer federklammer oder einer Buchse mit Stellsehraube am Leitgerät "befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammer (10) baw. die Buchse (16) einen etwa !-»förmigen Bügel (11,18) tragen, dessen Schenkel (13) an den Enden (15) gerundet und auf ihrer Längsseite in lichtung sum Handgriff (3) mit hakenartigen Einbuchtungen (14) Tersehen sind.
2. Ablegefuß naGh Anspruch 1_S dadurch gekennzeichnet, daß

a τ,- η /α_Λ -«\ -^ , *, ·, -,-ι )jm« der luehse (16) der Bügel (11₉18) mit der federklamaer CTu)/aus einem Materialstück besteht»

3* Ablegefuß nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet _? daß das Materialstüek in seinem mittleren Seil zur Federklammer (10) gebegen ist und die Endteile der Schenkel (13) den U-förmigen Bügel bilden.

4* Ablegefui nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet_s daß Bügel (11,18) und/oder federklammer (10) aus Blechstreifen bestehen«

5* Ablegefuß nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß Btgel (11,18) und/oder Federklammer (10) aus Draht bestehen*