DE1937444C3 - Durch Steckverbindungen herstellbare Kraftstoffleitungsanschlüsse an einer für jeden Zylinder einer Brennkraftmaschine vorgesehenen Pumpendüseneinheit - Google Patents
Durch Steckverbindungen herstellbare Kraftstoffleitungsanschlüsse an einer für jeden Zylinder einer Brennkraftmaschine vorgesehenen PumpendüseneinheitInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/14—Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M55/00—Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
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Description
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Die F.rfitidung betrifft durch Steckverbindung herstellbare
Kiaftstoffleitungsanschlüsse an einer für jeden Zylinder einer Brennkraftmaschine vorgesehenen,
aus Einspritzpumpe und Einspritzdüse bestehenden, im Zylinderkopf angeordneten Pumpendüseneiiiheit.
Is sind Piimpendiiseneinheiten an Brennkraftmaschinen
bekannt, bei denen die Leitungen für die Zu- und Abführung des Kraftstoffes mit Rohrverschraubungen
an einem seitlichen Zulührimgsstul/en der
Pumpciulüscncinhcit angeschlossen sind.
Dies erfordert einen erheblichen Aufwand bei der Montage, bei der Wartung oiler bei der Demontage
der Motoren. z.B. als Eolge von Schällen an den Puinpendüseneinheiteu oiler den Zvlinderköpfen.
Außerdem besteht die (iefahr. daß bei derartigen Montagen Kraftstoff in das Schmieröl gelangt, dieses
entsprechend verdünnt und dadurch Motorschäden hervorgerufen werden.
Aus der IiSA.-Patentschrift 3 125 078 sind Puinpcndüseneinheilen
bekannt, die als Slcekeinheiten in ilen als I .inheil für mehrere Zylinder ausgebildeten
Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine eingesetzt werden. Durch das Einsleeken der Pumpenilüseneinheileu
in den Zylinderkopf erfolgt unmittelbar der Anschluß der Kraftstol'f-Zii- um\ -AbI iihi leitungen.
Die Piimpendiiseneinheiten weisen /u diesem Zweck an ihrem Umfang je eine Ringnut für die Kraftstoff-Z.11-
und -Abführung auf. Die Zu- bzw. Abfüh
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55 rung des Kraftstoffs zu bzw. von den Pumpendü^neinheiten
erfolgt über zwei senkrecht zur Achse derselben im Zylinderkopf verlaufende Bohrungen. Au
der Ausiiiitsstelle dieser Bohrungen am Ende des
Zyliiulerkopfes sind mil Hilfe von Verschraubungeii
Rohrleitungen zur Verbindung mit einer Kralistoffpumpe
angeschlossen.
Dadurch werden zwar Rohrverschraubungen an den Pumpendüseneinheiteii seihst vermieden, nicht
jedoch am Zylinderkopf. Bei der besonders im (iroßmotorenl-.au
oflmals üblichen Bauart mit vielen Zylindern und Einzelzylinderköplen entstünden durch
diese Aiischliiüart für die Pumpeiidüseneinheilen
eine große Anzahl von zu verbindenden bzw. von zu löse'den Rohrverschraubungen bei der Montage
bzw. Demontage der Zylinderköpfe. I'erner besieht bei dieser Art der Steckverbindung die ("iefahr. daß
bei der Demontage einer Piimpcndüseneinheil Kraftstoff
in den Brennraum ausfließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, tür
PumpendiisLiieinheitcn eine monlagemüßig einfache
und zuverlässige Kraftstoffleitungsanschlußari zu schallen, bei der R«)hrverschraubungen im Bereich
des Zylinderkopfes \eimieden werden und bei dei inlolge
Undichtigkeiten oder bei der Montage bzw. Demontage der Pumpeiulüseneinheiten gegebenenlall·
ausfließender Kraftstoff auf einfache Weise aui'gelan
gen und abgeleitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Pumpcudiiseneinheit mit einem seitlichen
Anschhißslulzcn versehen ist. welcher mit der
Kraftstoff-Zu- bzw. -Abführung sowie der I.eckkraflstoflrückführung
dienenden, in seiner zum Kurbelgehäuse weisenden Stirnfläche mündenden und in
ihren Mündungsbereichen parallel zur Achse der Pumpendüseneinheil verlaufende Bohrungsabschnilte
aulweisenden Kraftsioffbolirungen verseilen ist. deren Anschluß an im Kurbelgehia'se verlaufende
Kraltstofileiiungen, welche ihrerseits, in dessen /ylinderkopfseitiger
Dichtfläche mündend, in ihren Mü'ulungsbereichen Leiuingsabselmitte aufweisen,
die niil den zugehörigen Bohrungsabschiiitten im Anscbliißsliilzen
fluchten, mit Hilfe von durch den Zylinderkopf hindurchgelührten Kraftsloffleiumgs-.ieckrohien
erfolgt, die in die Bohrung*- bzw, Eeitungsabschnitte dichtend einsteckhar sind, und daß die
Steckverbindungen auf der Seite des Anschlul'istutzens
von einer im Zylinderkopf dichtend angeordneten, einen nach außen entlasteten Raum bildenden
HuKe umgeben sind.
Durch die durch den Zylinderkopf führenden und dadurch in einfacher und wirtschaftlicher Wei··^ die
Überbrückung von zwei Teilfugcn ermöglichenden
Steckrohre wird eine einfache und schnelle Montage und Demontage der Zylinderköpl'c und der l'umpendiiseneinheiten
ohne Rohrverschi anblinken im Bereich dei Zylinderköpfc ermöglicht. Dabei isi es ohne
Hcclculiing. ob für mehrere Zyliinler ein yemeinsamci
Zylinderkopf angeordnet ist oder oli jeder Zylinder mit einem r.inzelzylindcrkopf versehen ist. Dadurch,
daß außerdem die Steckverbindungen auf der Seite des Anschlußslutzens innerhalb des von der
IUiI-C gebildeten und nach außen entlasteten Raumes
liegen, ist auch die Gefahr, daß sich Kraftstoff /. II.
mit dem Schmieröl vermischt, wenn eine der Steckverbindungen
undicht wird oiler wenn bei der Demontage oder Moulage Kraftstoff auslließt, nicht
mehr eenchen.
i 937
ik'i der Verbindung von K rohstoff leitungen
Sleckrohre zu verwunden, ist aus den USA.-Patentschriften
2 440 120 und 2 54') «MS bekannt. In diesen
bekannten Fällen finden die Steckrolire in Form von
Sieekhülseii, jedoch nur zur Leitungsverbindung über
eine Teilfuge hinweg, Verwendung.
Die im Anspruch umrissene F.rfindung wird an Hund einer Zeichnung rnd der nachfolgenden Beschreibung
nf'hcr erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Teilschniii durch den m
Zylinderkopf, die in diesen eingesetzte Pumpendüseneinheit sowie das Kurbelgehäuse im Bereich, der
Steckverbindungen.
An einem Kurbelgehäuse 11 ist ein Zylinderkopf
12 befestigt, in den eine Pumpcndüsenemhcil 13 ein- i;
gesetzt ist. F.inc Kraftstoffzuleitung 14 und eine KraltsUiffabfiihrleilung 15 werden von außen an das
Kurbelgehäuse herangeführt, laufen innerhalb des Kurbelgehäuses als Bohrungen, im Zylinderkopf als
Sleckrohre 16 und 17 und in einem seitlichen An- 2» sehhilAstutzcn 18 der Pumpendüseneinheii 13 wiederum
als Kraflstoffbohrungen 22. 23 Ks zur Pumpendüseneinheii.
In gleicher Weise verläuft eine nicht dargestellte und somit nicht näher bezeichnete
Leckkraftstofflcilung. An der Slirnlläche 24 des Ansehhil.istulzcns
18 der Pumpendüseneinheii und an der Dichtfläche 25 des Kurbelgehäuses 11 sind die
entsprechenden Bohrungen zur Aufnahme der Steckrohre mit einem größeren Durchmesser ausgeführt.
Die Abdichtungen der Sleckrohre gegen den seillichen AnschlußsUitzcn 18 und gegen das Kurbelgehäuse
11 werden durch O-Ringe 19 gebildet. Zwisehen
dem Zylinderkopi 12 und li^m seitlichen AnschliiUsHitzen
18 der Pumpendüseneinheit ist eine dnet die einerseits im Zylinderkopf
schliiUsHitzen 18 der Pumpendüseneinheit ist
Hülse 20 ungeordnet, die einerseits im Zylinderkopf ]2 in einer Bohrung ν.ν.ύ andererseits am seitlichen
A'ivchlußstutzen 18 durch einen zylindrischen Ansatz
desselben gehalten ist. Die Abdichtung der Hülse 20 gegen den Zylinderkopi bzw. gegen den
seitlichen Anschlussstutzen erfolgt durch O-Ringe 21.
Bei der Montage wird der Zylinderkopf 12 auf dem Kurbelgehäuse 11 befestigt und die Sleckrohre
16 und 17, das Steckrohr der nicht dargestellten Leckkraltstoffleitung und die Hülse 20 in die Bohrungen
des Kurbelgehäuses gesteckt. Beim nachfolgenden Aufsetzen ucr Pumpendüseneinheit 13 stellt
sich durch die Steckrohre die Verbindung der Leitungen selbsttätig her. Das Aufsetzen der Pumpendüseneinheit
13 bereitet keine Schwierigkeiten, weil die Sleckrohre in Bohrungen des ZyTmderkopfes 12 geliihii
sind mu! damit in der richtigen Lage gehalten
\s erden. Da- Befestigen der ΓΗιπηνιν üseneinhe'ii ei
lolui durch entsprechende, nie'·! dargestellte liefesii
gungsvoi richtungen.
Durch die Hülse 20 weiden die Steckverbindungen gegenüber dem Öliaum in den Zyliiuler'.-.öpfen absjediJitet.
Ein bei der Demontage oder heim Undichtwerden einer Steckverbindung an einer der Abdichtungen
19 austretender Leckkraftsioff sammelt sich
in dem Raum innerhalb der Hülse 20. sickert an den Steckrohren entlang in einen unterhalb der Hülse
vorhandenen Raum 26 im Zylinderkopf und gelang! von dort über eine Leckkraflsioffbohrung 27 ins
Freie.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- i 937Paieiilanspriicli:Durch Steckverbindung herstellbare Kraftsloffleiiungsansciilü.sse an einer für jedi-n Zylinder ä einer Brennkrallmaschine vorgesehenen, aus Einspritzpumpe und Hinspritzdüse bestellenden, im Zylinderkopf angeordneten l'umpendüseneinlieii, dadurch g e k e η η ζ e i c Ii net, daß jede Pumpeiidüseneinhcii (13) mit einem seitlichen xo Anschlußslutzen (18) \ersehen ist, welcher nut der KraftstofT-Zu- bzw. -Abführung sowie dei Leckkraflstolfrückfülming dienenden, in seiner zum Kurbelgehäuse (II) weisenden Stirnfläche (24) mündenden und in ihren Mündimgsbereidien parallel zur Achse der Pumpendüsencinheit (13) verlaufende Bohrmigsabsehnitle aufweisenden Kraftsioffbolirungen (22, 23) versehen ist, tieren Anschluß an im Kurbelgehäuse (11) verlaufende Kraftstri'.leitimgen (14. 15), welche ihrerseils, in dessen zylinderkopfseitiger Dichtfläche (25) inündeiul. in ihren Mündunnsbereichen I .eitungsabschnitte aulweisen, die mit den zugehörigen Bohrungsabschnitlen im Anschlußstuizcn (18) fluchten, mit Hilfe von durch den Zylinderkopl (12) hindurchgeführie:i Kraftsiollleitungssteckrohren (16. 17) erfolgt, die in die Bohrungs- bzw. Leitungsabsehnittc dichtend einsteckbar sind, und dal.» die Steckverbindungen auf der Seite des Anvhlußstutzens (18) von einer im Zylinderkopf (12) dichtend angeordneten, einen nach außen entlasteten R'.um b 'denden Hülse (20) umgeben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1937444C3 true DE1937444C3 (de) | 1974-03-21 |
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ID=5740670
Family Applications (1)
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DE19691937444 Expired DE1937444C3 (de) | 1969-07-23 | 1969-07-23 | Durch Steckverbindungen herstellbare Kraftstoffleitungsanschlüsse an einer für jeden Zylinder einer Brennkraftmaschine vorgesehenen Pumpendüseneinheit |
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Families Citing this family (9)
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DE4205263A1 (de) * | 1992-02-21 | 1993-08-26 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einspritzduesenhalter mit kraftstoffleitungsarm |
DE9311853U1 (de) * | 1993-08-09 | 1993-11-11 | Einspritzgerätewerk Aken GmbH, 06385 Aken | Kraftstoffleitungsanschluß für Kraftstoffeinspritzpumpen |
SE510617C2 (sv) * | 1996-11-07 | 1999-06-07 | Scania Cv Ab | Cylinderhuvud för förbränningsmotor samt motor försedd med ett dylikt cylinderhuvud |
DE19933254A1 (de) | 1999-07-15 | 2001-01-25 | Bosch Gmbh Robert | Anschlussstutzen und Gehäuse, insbesondere Kraftstoffhochdruckspeicher, mit vorgespannt angeschweißtem Anschlussstutzen für ein Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen |
DE19952513A1 (de) * | 1999-10-30 | 2001-06-07 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen mit konstantem Lecköldruck im Injektor |
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1969
- 1969-07-23 DE DE19691937444 patent/DE1937444C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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