DE4016190C2 - Brennkraftmaschine mit einem Einspritzsystem - Google Patents
Brennkraftmaschine mit einem EinspritzsystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M55/00—Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
- F02M55/02—Conduits between injection pumps and injectors, e.g. conduits between pump and common-rail or conduits between common-rail and injectors
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M55/00—Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
- F02M55/004—Joints; Sealings
- F02M55/005—Joints; Sealings for high pressure conduits, e.g. connected to pump outlet or to injector inlet
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- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/14—Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine
mit einem Einspritzsystem nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es sind Zylinderköpfe aus der US-PS 3 845 748 bekannt,
bei denen die Kraftstoffzufuhr zum Einspritzventil über
eine durch den Zylinderkopf geführte Leitung erfolgt,
die in einer Rohrverschalung angeordnet ist und mit dem
Einspritzventil über eine Druckschraube verspannt wird.
Hierbei wird eine kegelige Spitze des Rohrendes von
einer entsprechenden Öffnung im Ventilkörper aufge
nommen. Das andere Ende der Leitung ist mit einer Ein
spritzpumpe, die etwa, parallel liegend zum Ventil
angeordnet ist, verbunden. Desweiteren ist aus der DE
31 28 523 A1 eine Verbindungsleitung zwischen einem Ein
spritzventil und einer Einspritzpumpe bekannt, die aus
einem Rohr und einer anschließenden Leitung besteht,
welche miteinander verspannt werden. Aufgrund der Lage
der Einspritzpumpe zum Ventil ist die von der Pumpe
abgehende freiliegende Leitung rechtwinklig abgebogen.
Diese Art von Leitungen haben durch eine geringe Ela
stizität den Nachteil, daß Vibrationen häufig zu Be
schädigungen der Pumpe bzw. des Ventils führen können
bzw. durch die relativ freibewegliche Anordnung der
Leitung ist eine dichte Verbindung im Anschlußbereich
der Leitung zum Rohr nicht vollständig gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine. Kraftstoffleitung
zwischen einem Einspritzventil und einer Einspritzpumpe
zu schaffen, die bei einer Montage Abweichungen der
verschiedenen Anschlußpunkte überbrückt und elastische
Bewegungen zwischen Einspritzpumpe und Zylinderkopf in
Grenzen zuläßt, ohne daß Undichtigkeiten zwischen den
Leitungen sowie zur Einspritzdüse und zur Pumpe auf
treten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile
bestehen darin, daß die Kraftstoffleitung gerade
Leitungsteile umfaßt, die spannbare Druckstücke bilden
und die Einspritzpumpe mit dem Einspritzventil ver
binden. Die dichte Verbindung der Rohrleitungen mit den
Aggregaten und untereinander erfolgt in baulich ein
facher Weise über einen zentralen Spannbolzen in einem
Aufnahmegehäuse am Zylinderkopf. Hierdurch wird insbe
sondere aufgrund einer speziellen Verbindung zwischen
den Leitungen und Aggregaten über planparallele
Dichtflächen einerseits und planen bzw. kugelförmigen
Druckelementen andererseits eine gewisse Elastizität
bzw. Beweglichkeit der beiden Leitungen zueinander er
zielt, wodurch Motordeformationen und Relativbewegungen
zwischen Pumpe und Zylinderkopf ausgleichbar sind, ohne
daß Dichtungsprobleme auftreten können.
Der Zylinderkopf übernimmt durch die erfindungsgemäße
Ausbildung und Anordnung der beiden Leitungen die
Krafteinleitung für die Verbindung der Leitungen
untereinander und mit dem Einspritzventil und mit der
Einspritzpumpe.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß bei
Höchstdruckverbindungen ebene Dichtflächen erforderlich
sind. Diese haben genau auf die Druckkräfte ausgelegte
Ringflächen, die zwar ein geringfügiges elastopla
stisches Deformieren gestatten, aber unter den notwen
digen Vorspannkräften ein Setzen im größeren Maße nicht
aufweisen. Um diese ebenen Dichtflächen gezielt einzu
setzen, muß darauf geachtet werden, daß diese Flächen
im Montagezustand so planparallel wie möglich aufein
ander treffen können. Aus diesem Grund wird das Radial
druckstück im Zylinderkopf genau geführt, um seine
rechtwinklige Lage gegenüber der Achse des Einspritz
ventils im Zylinderkopf zu erzwingen. Ebenso wird die
Länge des Radialdruckstückes gegenüber der Einspritz
pumpe so bestimmt, daß das Querdruckstück exakt recht
winklig zum Radialdruckstück verläuft. Toleranzunter
schiede können in Hoch- und Querrichtung durch Rutschen
auf den ebenen Dichtflächen ohne weiteres aufgenommen
werden. Auch in Querrichtung ist am Einspritzventil
selbst durch leichtes Drehen desselben eine Anpassung
dieser Flächen ohne weiteres möglich. Der Toleranzaus
gleich in Querrichtung bezüglich des Zusammentreffens
von Radialdruckstück und Querdruckstück wird dadurch
erzielt, daß neben der exakten maßlichen Abstimmung
sowohl die Anpaßfläche am Querdruckstück sehr elastisch
ausgeführt wird, als auch die Durchmessergestaltung des
Radialdruckstückes außerhalb der Führung im Zylinder
kopf in seinem zylindrischen Teil zum Querdruckstück
hin sehr elastisch gestaltet wird.
Gegenüber den im Motorbetrieb auftretenden low-cycle
and high-cycle-Beanspruchungen ist in den Radialdruck
stücken und im Querdruckstück eine hinreichende Ela
stizität zum gegenseitigen Anpassen gegeben. Das vor
zugsweise am Zylinderkopf angegossene zylinderförmige
Aufnahmegehäuse ist in seiner Form so gestaltet, daß es
beim Wachsen des Radialdruckstücks unter der Wärme des
Schweröls gegenüber dem kälteren Zylinderkopf als
Rohrfeder elastisch nachgeben kann. Ebenfalls ist aus
diesem Grund das pumpenseitige Aufnahmegehäuse, welches
das Querdruckstück eingespannt hält, als Rohrfeder
ausgeführt. In besonderer Ausgestaltung der Erfindung
können aber auch die Druck- und Spannschrauben mit
Federungseigenschaften, wie z. B. durch Tellerfedern,
geprägt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die als Radial- und
Querdruckstück ausgebildete Verbindungs
leitung zwischen Pumpe und Einspritz
ventil,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Spann
verbindung des Querdruckstücks durch eine
Druckschraube an einer Pumpe mit planen
Dicht- und Preßflächen,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Verbin
dung zwischen der Pumpe mit Konusaufnahme
am Querdruckstück,
Fig. 4 eine Darstellung des Radialdruckstücks mit
Verbindung zum Querdruckstück,
Fig. 5 eine Darstellung des als Rohrfeder ausge
bildeten pumpenseitigen Aufnahmegehäuses
und
Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5.
Eine Brennkraftmaschine umfaßt einen Zylinderkopf 1 mit
einem integrierten Einspritzsystem, das im wesentlichen
ein Einspritzventil 2 und eine Einspritzpumpe 3 umfaßt.
Diese ist unmittelbar benachbart eines am Zylinderkopf
1 angegossenen Aufnahmegehäuses 4 angeordnet, das einen
Aufnahmekanal 5 für eine zur Pumpe 3 geführte, aus
einem Querdruckstück 6 bestehende Leitung 7 aufweist
und in einem Pumpengehäuse 3a, 3b mittels einer Spann
schraube 8 vorgespannt gehalten ist. Mit diesem Quer
druckstück 6 ist eine zum Einspritzventil 2 geführte
weitere, aus einem Radialdruckstück 9 bestehende
Leitung 10 im zusammentreffenden Eckbereich 11 der
beiden Leitungen 7 und 10 verbunden und über die Spann
schraube 8 flüssigkeitsdicht zusammengespannt.
Die Druckstücke 6 und 9 sind rechtwinklig zueinander
angeordnet, wobei das Radialdruckstück 9 in einer
Bohrung 12 des Zylinderkopfes 1 bis zum Einspritzventil
2 geführt ist. Es mündet mit seinem dem Ventil 2 abge
kehrten freien Ende 13 in das angegossene Gehäuse 4.
Ausgehend von diesem Gehäuse 4 verläuft das Querdruck
stück 6 bis zum Pumpengehäuse 3a, 3b, indem es mit
seinem freien Ende 13a über eine Druckschraube 15 gegen
ein Pumpenelement 16 gespannt ist. Das Aufnahmegehäuse
4 ist mit dem Pumpengehäuse 3a, 3b über eine Schiebe
hülse 17 verbunden, durch das auch das Querdruckstück 6
gekapselt verläuft.
Das Radialdruckstück 9 weist am Umfang im Abstand an
geordnete Umfangsringe 18 auf, die es in der Bohrung 12
exakt positionieren, wobei über die koaxial zu diesem
Druckstück 9 angeordnete Spannschraube 8 im Zusammen
wirken mit der Druckschraube 15 im Pumpengehäuse 3a, 3b
eine genaue Lage der Druckstücke 6,9 im rechten Winkel
zueinander festgelegt ist.
Die Leitungsverbindung erfolgt über plane Dichtflächen
19, 20, die jeweils parallel zueinander ausgerichtet
sind, wie z. B. in Fig. 4 näher dargestellt ist. Ebenso
sind die Dichtflächen 21, 22 zwischen Einspritzventil 2
und Radialdruckstück 9 und die Dichtflächen 23, 24
zwischen dem Querdruckstück 6 und der Pumpe 3 ausge
bildet.
Das Aufnahmegehäuse 4 sowie das Pumpengehäuse 3b bilden
sogenannte Rohrfedern, die aufgrund ihrer definierten
Ausbildung als im Querschnitt rohrförmige Elemente, in
gewissen Grenzen elastisch nachgiebig sind, insbeson
dere bei einer Längung des Radialdruckstückes 9 bzw.
des Querdruckstückes 6.
Die aus den Druckstücken 6 und 9 gebildeten Leitungen 7
und 10 sind von der Pumpe 3 bis zum Einspritzventil 2
entweder über die Gehäuse 3a, 3b, 4 und über die Schiebe
hülse 17 sowie über die Bohrung 12 im Zylinderkopf 1
gekapselt, so daß ein Austritt von Medium nach außen
unterbunden wird.
Die Spann- bzw. Druckschrauben 8 und 15 spannen die
Druckstücke 6 und 9 über plane Stirnflächen 25, 26. Nach
einer weiteren Ausführung können in der Stirnfläche der
Schraube 8 und 15 auch Kugelelemente, was nicht näher
gezeigt ist, angeordnet sein, die dann dem Druckstück 6
und 9 zugerichtet sind.
Der Anschluß des Querdruckstücks 6 an der Einspritz
pumpe 3 kann, wie in Fig. 2 und 3 näher dargestellt
ist, in verschiedenen Formen gewählt werden. Vorzugs
weise wird auch hier eine ebene Hochdruckdichtung ein
gesetzt, es ist aber auch eine gehärtete Konusverbin
dung (Konus 16a) vorstellbar. Auch hier ist das Gehäuse
3a vorzugsweise als Rohrfeder gestaltet. Es kann jedoch
auch die Druckschraube 15 elastische Eigenschaften zu
geordnet bekommen.
Claims (12)
1. Brennkraftmaschine mit einem Einspritzsystem und
einer getrennt gelagerten Einspritzpumpe, die über
eine Kraftstoffleitung mit einem Einspritzventil im
Zylinderkopf verbunden ist und diese Leitung mit
dem Ventil und der Einspritzpumpe über ein An
schlußstück gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffleitung zwei rechtwinklig zuein
ander angeordnete, aus geraden Druckstücken (6, 9)
bestehende Leitung (7, 10) umfaßt, wobei das mit der
Pumpe (3) verbundene Querdruckstück (6) im zusam
mentreffenden Eckbereich (11) über eine plane
Dichtfläche (19), an das im Zylinderkopf (1) ange
ordnete Radialdruckstück (9) mittels einer korre
spondierenden parallelen Dichtfläche (20) ange
schlossen ist, welches in einem an den Zylinderkopf
(1) angegossenem Aufnahmegehäuse (4) über eine
Spannschraube (8) zusammengehalten und zur benach
barten Pumpe (3) über eine Schiebehülse (17)
zwischen einem Pumpengehäuse (3a, 3b) und dem Auf
nahmegehäuse (4) herausgeführt ist und daß die
beiden Gehäuse (4, 3a, 3b) als Rohrfedern ausgebildet
sind und die Druckstücke (6, 9) elastisch federnd
halten.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das am Zylinderkopf (1) angegossene
Aufnahmegehäuse (4) sowie das weitere Aufnahmege
häuse (3a, 3b) im Querschnitt rohrförmig ausgeführt
ist und die Wandungen der Gehäuse (4, 3a, 3b) defi
niert ausgebildete elastische Wandungen umfassen.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schiebehülse (17) dicht ver
bunden mit den Aufnahmegehäusen (4, 3a, 3b) angeord
net ist und eine Verschalung für das Querdruckstück
(6) bzw. das Radialdruckstück (9) bildet.
4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Radial
druckstück (9) und dem Querdruckstück (6) bestehen
den Leitungen (7, 10) von der Pumpe (3) bis zum
Einspritzventil (2) kapselnd umschlossen im Zylin
derkopf (1) über das Aufnahmegehäuse (4), die
Schiebehülse (17) und durch das weitere pumpensei
tige Aufnahmegehäuse (3a, 3b) angeordnet sind.
5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube
(8) im Eckbereich (11) der beiden Druckstücke (6, 9)
koaxial zum Radialdruckstück (9) angeordnet ist und
zwischen der Schraube (8) und dem Radialdruckstück
(9) das freie Ende (13b) des Querdruckstückes (6)
eingespannt gehalten ist.
6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschraube
(15) am Gehäuse (3a, 3b) der Einspritzpumpe (3) dem
endseitigen Anschlußstück des Querdruckstückes (6)
am freien Ende (13a) radial gegenübersteht und
dieses freie Ende (13a) zwischen der Schraube (15)
und einem Konus (16a) der Pumpe (3) eingespannt
gehalten ist.
7. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Druck
schraube (15) bzw. der Spannschraube (8) und dem
jeweiligen Anschlußstück am freien Ende (13a, 13b)
des Querdruckstückes (6) ein Kugelelement angeord
net ist, das aus einem verschleißfesten Material
besteht.
8. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die planen Dicht
flächen (19, 20, 21, 22, 23, 24) im Verbindungsbereich
der Druckstücke (6, 9) untereinander sowie an der
Pumpe (3) und am Einspritzventil (2) definiert
elastoplastische Ringflächen aufweisen.
9. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Radialdruckstück
(9) über im Abstand angeordnete erhabene Umfangs
ringe (18) in einer Bohrung (12) des Zylinderkopfes
(1) zentriert gehalten ist.
10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens der dem
Einspritzventil zugewandte Umfangsring (18)
elastisch ausgeführt ist.
11. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann- und
Druckschrauben (8, 15) in axialer Richtung elastisch
ausgebildet sind.
12. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Schrauben (8, 15) und den Druckstücken (6, 9) Tel
lerfedern zur elastischen axialen Nachgiebigkeit
angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016190 DE4016190C2 (de) | 1990-05-19 | 1990-05-19 | Brennkraftmaschine mit einem Einspritzsystem |
EP19910114136 EP0533962B1 (de) | 1990-05-19 | 1991-08-23 | Brennkraftmaschine mit einem Einspritzsystem |
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DE4016190A1 DE4016190A1 (de) | 1991-11-21 |
DE4016190C2 true DE4016190C2 (de) | 1998-08-13 |
Family
ID=6406806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016190 Expired - Lifetime DE4016190C2 (de) | 1990-05-19 | 1990-05-19 | Brennkraftmaschine mit einem Einspritzsystem |
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DE (1) | DE4016190C2 (de) |
DK (1) | DK0533962T3 (de) |
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DE3128523A1 (de) * | 1981-07-18 | 1983-02-03 | Motoren-Werke Mannheim AG vorm. Benz Abt. stationärer Motorenbau, 6800 Mannheim | Zylinderkopf fuer einen verbrennungsmotor |
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Also Published As
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DE4016190A1 (de) | 1991-11-21 |
EP0533962B1 (de) | 1994-04-06 |
EP0533962A1 (de) | 1993-03-31 |
DK0533962T3 (da) | 1994-08-22 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: MAK MOTOREN GMBH, 24159 KIEL, DE |
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Owner name: CATERPILLAR MOTOREN GMBH & CO. KG, 24159 KIEL, DE |