DE1937235A1 - Bandfoerderer - Google Patents

Bandfoerderer

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    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
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Description

DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH DR.-ING. RICHARD GLAWE
. DiPL.-ING. KLAUS DELFS DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
HAMBURG MÖNCHEN
r -ι
2000 Hamburg 52 ■ Walzstraße 12 · Ruf 8922 55 8000 Mönchen 22 · Liebherrstraße 20 · Ruf 22Ä548
L IHRE NACHRICHT VOM J UNSER ZEICHEN MÖNCHEN
IHR ZEICHEN Ä 95
BETRIFFT =
BTR Industries Limited Silvertown House, Vincent Square/ London, S.W. I, England
Bandförderer
Die Erfindung betrifft einen Bandförderer mit einem in Querrichtung verhältnismäßig steifen und in Längsrichtung flexiblen Förderband sowie mit durchgehenden Stütz- und Führungselementen für das Förderband im Bereich der Seitenkanten des Förderbandes.
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Ein derartiger Bandförderer ist erfihdungsgemäß gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Zuführen von Gas oder Flüssigkeit unter Druck zu den Zwischenräumen zwischen den Stütz- und Führungseiementen und dem Förderband zur Bildung eines Gas- oder Flüssigkeitslagers für das Förderband.
Bei einer- AusfUhrungsform der Erfindung haben die Stütz- und Führungselemente konvexe Oberflächen, und das Band hat L damit zusammenwirkende konkave Flächen von geringfügig kleinerer Konkavität, so daß die Zwischenräume an den Rändern der Stütz- und Führungselemente am engsten sind.
■ Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stütz-.-■',■"■ und Führungselemente hohl, wobei das Gas oder die Flüssigkeit unter Druck in die hohlen Elemente und von dort in die Zwischenräume zwischen den Stütz- und Führungselementen und dem Förderband geleitet wird.
"■'. ■ Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, unter den hohlen Stütz- und Führungselementen Kanäle zum Auffangen von aus den Zwischenräumen austretender Flüssigkeit anzuordnen und Einrichtungen zum Rückführen der aufgefangenen Flüssigkeit zum Druckgeber vorzusehen. . v-
- 2Γ
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SAD ORIG]WAL
Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird das Gas oder die Flüssigkeit den Zwischenräumen durch eine Vielzahl von Kapiraren oder öffnungen zugeführt, die intern den Zwischenräumen benachbarten Material ausgebildet oder eingesetzt sind*
^ Vorteilhafterweise stellen die Stütz- und Führungselemente die das Förderband tragenden Strukturteile dar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an den Rändern der -Zwischenräume das Material des Förderbandes und/oder der Stütz- und Führungselemente flexibel ausgebildet, so daß eine Dichtung gebildet wird.
Der Bandförderer kann vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß aus den Zwischenräumen austretendes Gas oder austretende Flüssigkeit dazu dient, um Schmutz- oder Fremdkörper, die sich zwischen dem ,Förderband und den Stütz- und Führungselementen befinden, auszublasen oder auszuwaschen.
Vorteilhafterwelse können ein oder mehrere Heizelemente vorgesehen sein, um das Gefrieren der Flüssigkeit in den Zwischenräumen- zu verhindern.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert. - .
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Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Förderer.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II von ; : Flg. 1. · ..,-.:, -. ■
Fig. 3 ist ein entsprechender Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht das eine Ende des Förderers. Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 sind an einem Förderband Io, welches in Querrichtung steif und in Längsrichtung flexibel ist, an der Unterseite konkave Ränder 11 und 12 ausgebildet. Entlang den Rändern des Förderbandes erstrecken sich Schläuche IJ und 14, die in Abständen am Gerüst oder Rahmen des Bandförderers abgestützt sind. Den Schläuchen wird ein fließfähiges Medium unter Druck (z.B. Luft, Wasser oder öl) zugeführt, das durch Kapilaren oder öffnungen entweichen kann, die in Abständen an der Oberseite der Schläuche vorgesehen sind. Die Kapixaren 15 können dadurch hergestellt sein, daß in geeigneter Weise feine Löcher in einem spitzen Winkel in der Wand des Schlauches ausgebildet werden, wie in Fig. 2 dargestellt. Es kann sich auch um gesonderte Einsätze 16 handeln, die in Löcher 17 des Schlauches einge-
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setzt sind, wie in Fig. 2 angedeutet. Es können auch enge öffnungen in der Schlauchwand vorgesehen sein. Die Kapillaren oder öffnungen sind in solchen Abständen längs des Schlauches angeordnet, daß vorzugsweise zwischen fünf und vierzig Auslässen pro Meter Schlauchlänge vorhanden sind. Die Schläuche können aus beliebigem Material bestehen.
Längs der Unterseite jedes Randes 11 und 12 ist ein Lagerstreifen von Gummi vorgesehen, an dem eine konkave Fläche ausgeformt ist, die im wesentlichen den gleichen Radius wie der Schlauch aufweist. 2ur Verringerung von Gas- bzw* Flüssigkeitsverlusten kann der Radius dieses Lagerstreifens geringfügig kleiner.als der Radius des Schlauches gewählt werden. Der von dem konkaven Teil des Lagerstreifens gebildete Bogen schließt vorzugsweise einen Winkel zwischen 120 und l8o° ein.
' Wenn ein flüssiges Schmiermittel(wie z.B. Öl oder Wasser) verwendet wird, werden unter den Schläuchen 13 und 14 Rinnen 18 und I9 angeordnet, die entweichende Flüssigkeit auffangen und in den Vorratsbehälter, aus dem die Zuführpumpe beschickt wird, zurückleiten.
Öle Vorrichtung arbeitet wie folgt: Das fließfähige Medium fließt unter Druck durch die Schläuche U und Xk,
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BAD ORIGINAL
tritt aus den Kapillaren oder Öffnungen aus und Übt einen Druck auf die Unterseite der Ränder 11 und 12 des Förderbandes aus, so daß dieses nach oben gedrückt wird-., , ι
Hierdurch werden Zwischenräume zwischen den Rändern, der Lagerstrelfen und den Schläuchen geschaffen oder vergrößert, so daß das Schmiermittel austreten kann. Das Förderband läuft somit auf einem Gas- oder Flüssigkeitsfilm, der sich zwischen den beiden Rändern 11 und 12 und den Schläuchen Ij5 und 14 befindet.
Der Druckabfall des durch die Kapillaren oder öffnungen strömenden fließfähigen Mediums 1st proportional zur Fließgeschwindigkeit , und infolgedessen ist der Druck unter dem Lagerstreifen umgekehrt proportional zur Fließgeschwindigkeit ,
Wenn das Förderband nur wenig beladen ist, ist der Abstand zwischen ihm und den Schläuchen am größten, und der größte Teil des Druckabfalles tritt in den Kapillaren oder öffnungen auf. Wenn das Förderband schwer beladen ist, sind die Abstände sehr klein und die Fließgeschwindigkeit ist niedrig. Deshalb tritt der größere Teil des Druckabfalles zwischen, den Auslassen der Schläuche und den äußeren Rändern der Lagerstreifen auf. Da jedoch
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der Druckabfall bei konstanter Raumströmungsgeschwindigkeit umgekehrt proportional zur dritten Potenz der Filmdicke ist, wird durch die Geometrie der Lager gewährleistet, daß nur am äußersten Rand der Lagerstreifen ein merkbarer Druckabfall auftreten kann, da dort die Filmdicke ihr Minimum hat. Dieser Effekt wird verstärkt durch die Verformung des Gummis in den Bereichen hohen Drucks (d.h. im obersten Bereich der Schläuche).
Die erfindungsgemäße Lagerung für das Förderband eines Bandförderers hat u.a. die folgenden Vorteile.
Die für das Pumpen der Flüssigkeit oder des Gases sowie für die Überwindung des Viskositätswiderstandes beim Antrieb des Förderbandes erforderliche Leistung ist beträchtlich kleiner als die Leistung, die beispielsweise für die Überwindung des Rollwiderstandes von Stützrollen für das Förderband erforderlich wäre»
Die Schläuche dienen gleichzeitig zum Zuführen des Schraiermittrels, als Lagerfläche und als steife Kantenabstützung für das Förderband, so daß die Kosten für anderweitige Stützelemente, wie z.B. Rollen, gespart werden.
Besonders vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind deshalb die Ausnutzung der Schläuche in dieser dreifachen
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Funktion, die Verwendung von hydrostatischen Lagern/ deren eine Lagerfläche flexibel ist und die Verwendung von hydrostatischen Lagern zum Abstützen der Seitenkanten eines in Querrichtung steifen Förderbandes.
Fig. 4 und 5 zeigen das Ende eines Bandförderers, wobei die Umlenktrommel für das Förderband mit 2o bezeichnet ist. Die Umlenktrommel 2o ist an zwei Pfosten 21 gelagert, die auf dem Boden 22 aufstehen. Es sind weitere auf dem Boden aufstehende Pfosten 2j5 und 24 vorgesehen, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich. Die Umlenktrommel 2o ist von einem angetriebenen Kettenrad 26 aus über eine Kette 25 angetrieben.
Das um die Umlenktrommel laufende Förderband 27 ist entsprechend Fig. 1 ausgebildet und besitzt außerdem an der Oberseite längs verlaufende Nuten 28, die mit einem Sicherheitskamm 29 zusammenwirken, der am Ende des Bandförderers über der Umlenktrommel 2o angeordnet ist.
Die Pfosten 2J> und 24 tragen verhältnismäßig steife Rohre31 und 32 von kreisförmigem Querschnitt. Diese Rohre J)I und J>2 sind unter den Randteilen des Bandförderers angeordnet und stellen dessen Stütz- und Führungselemente
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dar. Die Rohre haben die in Fig. 2 bzw. Fig. 3 gezeigte Ausbildung. Unter den Rohren Srnnen 33 und 3.4 angeordnet, welche die aus den Zwischenräumen zwischen den Rändern des Förderbandes und den Röhren 3I und 32 austretende Flüssigkeit auffangen. An die Rinnen sind Abzugsschläuche 35 und 36 angeschlossen,, die über eine geraeinsame Schlauchoder Rohrleitung 37 zu einem Vorratsbehälter 38 führen. Eine Pumpe 39 saugt die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter an und pumpt sie unter Druck durch eine Leitung 41 in das Innere der Rohre 3I und 32.
Das von der Umlenktrommel 2o umgelenkte untere Trumm des Förderbandes läuft über Lehrlaufwalzen 42 und 43, die zwischen den Pfosten 23 bzw. 24 gelagert sind.
Bei Betrieb der Vorrichtung wird Flüssigkeit von der Pumpe 39 in die Rohre 3I und 32 gepumpt und tritt an der konvexen Außenfläche der Rohre aus. Die Flüssigkeit wird in dem Spalt zwischen den Rändern des Förderbandes und der konvexen Außenfläche der Stütz- und Führungselemente gefangen, iö-daß ein Flüssigkeitslager gebildet wird. Die Kanten der konkaven Teile des Förderbandes, die die Flüssigkeit freisetzenden Flächen umgeben, können flexibel ausgebildet sein, und gemäß einem weiteren Merkmal der Er-
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findung ist der Krümmungsradius der konkaven Flächen an der Unterseite des Förderbandes sehr geringfügig kleiner als der Krümmungsradius der Rohre 3I und 32. Heizelemente in oder unter den Rohren Jl und 32 können vorgesehen sein, um das Gefrieren der Flüssigkeit zu verhindern oder zu verzögern. Beim normalen Betrieb wird das Förderband von der in den Zwischenräumen zwischen den Rohren und dem Förderband gefangenen Flüssigkeit getragen. Das Förderband wird durch die Umlenktrommel 2o angetrieben, und an den Enden der Rinnen 33 und JH- sind Abschlüsse oder Sperren vorgesehen, um ein Austreten der Flüssigkeit an diesem Ende des Spaltes zu verhindern.
Die Rohre 31 und 32 können aus Kunststoff bestehen, werden jedoch vorteilhafterweise aus Stahl hergestellt, so daß sie die Hauptabstutzung für das Förderband bilden. Die Rohre sind starr an den Pfosten 23 und 24 befestigt.
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bad

Claims (9)

Patentansprüche
1. Bandförderer mit ^einem in Querrichtung verhältnismäßig steifen und in Bewegungsrichtung verhältnismäßig flexiblen Förderband sowie mit durchgehenden Stütz- und Führungselementen im Bereich der Seitenkanten des Förderbandes, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Zuführen von Gas oder Flüssigkeit unter Druck zu den Zwischenräumen zwischen den Stütz- und Fülirungs elementen (IjJ, 14, ^l, 32) und dem Förderband (Io, 27) zur Bildung eines Gas- oder Flüssigkeitslagers für das Förderband.
2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Führungselemente (I3, 14) konvexe Oberflächen aufweisen und daß am Förderband (Io) damit zusammenwirkende konkave Oberflächen (11, 12) von geringfügig kleinerer Konkavität vorgesehen sind derart, daß die Zwischenräume an den Seitenkanten der Stütz- und Führungselemente am e.igsten sind.
3. Bandförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Führungselemente
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14, 31* 32) hohl ausgebildet sind und daß Einrichtungen (39, 41, 15, 17) zum Zuführen eines fließfähigen Mediums unter Druck zu den hohlen Elementen und von diesen zu den Zwischenräumen zwischen den Stütz- und Führungselementen und dem Förderband vorgesehen sind.
4. Bandförderer nach Anspruch J>s dadurch gekennzeichnet, daß unter den hohlen Elementen Rinnen(33, 32O zum Auffangen von aus den Zwischenräumen austretender Flüssigkeit angeordnet sind und daß Elnrichtungen zum Rückführen der Flüssigkeit zum Flüssigkeitsvorratsbehälter vorgesehen sind.
5. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das fließfähige Medium den Zwischenräumen durch eine Vielzahl von Kapillaren oder Öffnungen zugeführt wird, die in dem.an die Zwischenräume angrenzenden Material ausgebildet oder eingesetzt sind.
6. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e η η ζ e i c ht η e t, daß die Stütz- und Führungselemente als steife Tragelemente für das Förderband ausgebildet sind.
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7. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis β, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Förderbandes und/oder der Stütz- und Führungselemente an den Rändern der Zwischenräume flexibel ausgebildet ist, sia€ so daß eine Dichtung gebildet wird.
8. Band-förderer nach einem der Ansprüche 1 bis'7* dadurch gekennzeichnet, daß das aus den Zwischenräumen austretende fließfähige Medium zum Entfernen von Fremdkörpern zwischen dem Förderband und den Stütz- und Führungseiementen dient.
9. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennz e i chnet, daß ein oder mehrere Heizelemente zum Verhindern des Gefrierens der Flüssigkeit vorgesehen sind.
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DE1937235A 1968-07-23 1969-07-22 Bandförderer mit in Längsrichtung flexiblem, endlosem Förderband Expired DE1937235C3 (de)

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GB35152/68A GB1273134A (en) 1968-07-23 1968-07-23 Improvements in or relating to conveyors

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1937235A1 true DE1937235A1 (de) 1970-07-30
DE1937235B2 DE1937235B2 (de) 1973-09-20
DE1937235C3 DE1937235C3 (de) 1974-04-18

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GB (1) GB1273134A (de)

Cited By (1)

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Publication number Publication date
GB1273134A (en) 1972-05-03
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