DE3628671A1 - Stetigfoerderer - Google Patents

Stetigfoerderer

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DE3628671A1
DE3628671A1 DE19863628671 DE3628671A DE3628671A1 DE 3628671 A1 DE3628671 A1 DE 3628671A1 DE 19863628671 DE19863628671 DE 19863628671 DE 3628671 A DE3628671 A DE 3628671A DE 3628671 A1 DE3628671 A1 DE 3628671A1
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DE
Germany
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strands
cushion
continuous conveyor
conveyor according
belt
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Withdrawn
Application number
DE19863628671
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English (en)
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Claudio Barsotti
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Vale Canada Ltd
Original Assignee
Vale Canada Ltd
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Publication date
Application filed by Vale Canada Ltd filed Critical Vale Canada Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stetigförderer mit erhöhter Belastbarkeit und verringertem Reibungsverlust.
Das Problem der Schütt- oder Stückgut-Untertage-Förderung konnte in der Vergangenheit noch nicht zufriedenstellend gelöst werden. Schwierigkeiten treten aus verschiedenen Gründen insbesondere in Hartgestein-Minen auf: Die gewichts­ bedingte Überlastung der Förderer, die Installationskosten und der Platzbedarf für schweres Fördergut geeigneter För­ derer, die im Übermaß notwendige Wartung und Schmierung der unter diesen Bedingungen verwandten konventionellen Gurtförderer und die aus dem durch schweres Stückgut be­ dingten Einwölben des Gurtes zwischen den Rollen resultie­ rende Deformation des Gurtes, das die Rollen zusätzlich belastet und eine höhere Anzahl Rollen erforderlich macht, sowie schließlich das häufige Auswechseln des Fördergurtes.
Daher bedient man sich Untertage häufig einer Unstetigför­ derung mit Wagen, Karren, selbstfahrenden und angetriebenen Front- oder Kopfladern und Lastwagen.
Dieser Zustand ist im Hinblick auf die in letzter Zeit ra­ pide stattfindende Entwicklung der Fördertechnik unannehm­ bar. Verständlicherweise steigt die Effizienz des Abbaus mit der Geschwindigkeit eines sicheren Abtransportes des Fördergurtes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile der herkömmlichen Förderer zu vermeiden und insbe­ sondere einen Gurtförderer mit wesentlich geringeren Rei­ bungsverlusten und demzufolge auch geringerer Beanspruchung des Gurts zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf dem Gedanken, den Fördergurt pneumatisch, d.h. mit Hilfe eines Luftkissens abzustützen. Im einzelnen kann die Erfindung in einem För­ derer bestehen, dessen endloser Fördergurt durch mehrere auf Luftkissen laufenden Polsterstränge getragen wird. Die Polsterstränge liegen in einem Kanal mit einer Druckluft­ kammer, die mit den Polstersträngen über mehrere Luftlöcher in Verbindung steht.
Durch das pneumatische Abstützen des Fördergurtes min­ destens auf einem wesentlichen Teil der Förderstrecke läuft der Fördergurt mit verringertem Reibungswiderstand um. So­ mit verringern sich auch die Wartungs- und Instandsetzungs­ kosten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsge­ mäßen Gurtförderers,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines anderen er­ findungsgemäßen Gurtförderers,
Fig. 4 eine Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Förderers und
Fig. 5 eine Teilansicht des Förderers nach Fig. 4.
Der Förderer 10 A besitzt einen Gurt 12, der über Umlenk­ rollen 14 und 16 verläuft. Die Rollen 14, 16 sind auf einem Rahmen 18 in Achslagern 20, 22 drehbar gelagert. Jede Rolle 16, 18 besitzt Führungsnuten 24 bzw. 26.
Der Fördergurt 12 liegt mit seinem oberen Trum auf mehreren freilaufenden, der hinteren Umlenkrolle 16 vorgelagerten Rollen 28 mit Führungsnuten. Freilaufende Rollen 30 führen das untere Trum des Gurts an der Unterseite des Förderers. Die Laufrichtung des Gurtes 12 entspricht der Richtung des Pfeils 32 in Fig. 1.
Mehrere Luftkanalstränge 36 verlaufen zwischen den Rollen 16, 18 auf dem Rahmen 18. Die Kopf- und Schwanzenden der Kanalstränge liegen neben entsprechenden Luftschächten 24, 26. Das Schwanzende der Kanalstränge 36 liegt neben dem Luftschacht der Rolle 28. Die Strangenden liegen unabhängig von der gewählten Orientierung auf einer Linie mit den Nu­ ten, um jeweils einen sanften Übergang zu gewährleisten. Der Gurt 12 besitzt auf seiner Innenseite mehrere Polster­ stränge 34 aus tragfähigem und flexiblem Material, insbeson­ dere nach der kanadischen Patentschrift 1 67 797. Die Pol­ sterstränge können mit dem Gurt vernäht oder durch heften verbunden sein. Insbesondere können die Polsterstränge aus ei­ nen mit einem luftdichten Polymerüberzug versehenen zellu­ lösen Material bestehen.
Nach Fig. 2 schweben die Polsterstränge 34 über den Luft­ kanälen 36. Die Kanalstränge besitzen eine Luftkammer 38 und Löcher 40. Die Polsterstränge 34 passen in die konkave Oberfläche 42 der Kanalstränge 36, in dem sich die Luftkam­ mer 38 in Längsrichtung erstreckt. Innerhalb der Kammer 38 befinden sich mehrere Stützen 56 zum Unterteilen der Kammer 38 in zwei Teilkammern. Den gegebenen Umständen entspre­ chend erstrecken sich die Luftlöcher von der gewölbten Oberfläche 42 der Kanalstränge in verschiedenen Winkeln, Mustern und verschiedener Anzahl zu den Kammern 36, deren Zahl sich nach der zu bewältigenden Last richtet. In der kanadischen Patentschrift ist ein geeigneter Kanalstrang 36 beschrieben.
Mit ca. 207 kPa strömt den Polstersträngen 34 Druckluft durch die Löcher 40 entgegen, die dem Ladungsgewicht zur Erhaltung des Schwebezustandes der Polsterstränge oberhalb der Kanalstränge 36 ständig angepaßt wird. Dieser Druck steht durchaus zur Verfügung, da die Standardwerte Unter­ tage bei 689 kPa liegen.
Obwohl die Polsterstränge 34 anfangs rund sein können, ver­ formen sie sich infolge des von dem Fördergurt 12 ausgeüb­ ten Drucks zu einem eliptischen Querschnitt. In den Aus­ führungsbeispielen ist der Fördergurt 12 konkav gewölbt, um ein Herunterfallen des Förderguts zu verhindern. Alternativ kann jedoch auch ein flacher Fördergurt und ebenso können Seitenblenden verwandt werden.
Die Polsterstränge 34 des Gurts 10 B der Fig. 3 sind mit­ einander verbunden und nicht an der Innenseite des Förder­ gurtes befestigt. Die Polsterstränge 34 werden mit Draht, Ketten, Seilen, Kordel o.ä. zu einem endlosen Band mitein­ ander verbunden. Diese Polsterstränge 34 laufen fortwährend zwischen der Kopfrolle 14 und eine mittlere Nutrolle 60 durch die Nuten 24, 62. Der Fördergurt 12 wird von einer zusätzlichen nutenlosen Schwanzrolle 44 unterstützt. Nuten und antriebslose Rollen 58 können verwandt werden.
Der Reibungswiderstand des auf den miteinander verbunde­ nen Polstersträngen 34 lastenden Fördergurtes 12, der sich durch das Gewicht des Fördergurtes vergrößert, bewirkt die Bewegung des Fördergurtes in Richtung des Pfeils 32.
Bei dem Förderer 10 C gemäß Fig. 4 ist der Fördergurt 12 wieder grundsätzlich unabhängig von den Polstersträngen 34. Dennoch laufen die Polsterstränge 34 im Gegensatz zu den anderen Ausführungsbeispielen nicht über die Kopfrolle 14 mit einer Nut zum Schwanzende des Förderers 10 C, son­ dern werden pneumatisch durch einen Kanal 46 zurückgeführt. Wenn der Polsterstrang 34 den Kanalkopf 64 anläuft, der sich vor der nutenlosen Kopfrolle 48 befindet, fällt er über eine Kammer (nicht dargestellt, vgl. jedoch Fig. 5) in einen Rückführtunnel 50, in dem er vergleichbar mit dem Funktionsprinzip einer Rohrpost zum Kanalende 66 geführt wird.
Fig. 5 stellt eine detaillierte Ansicht der Luftkanäle 36 und des Rückführtunnels 50 dar. Aus dem Rückführtunnel 50 tritt der Polsterstrang 34 in das Schwanzstück 66 ein und wird mit Druckluft aus den Düsen 52 durch die Kammer 54 geschoben.
Der Luftdruck der Düsen ist so gewählt, daß sich die Pol­ sterstränge 34 an die Unterseite des Fördergurtes 12 drücken. Durch den Reibungswiderstand werden die Polster­ stränge 34 auf die konkave Oberfläche 42 gezogen, worauf der Transportzyklus wieder einsetzt.
Um die Polsterstränge 34 von der konkaven Oberfläche abzu­ heben, strömt durch die Kanäle 36 auf konventionelle Art und Weise Druckluft. Schwebend pressen sich die Polster­ stränge 34 gegen den Fördergurt 12, wodurch sich der bei konventionellen Rollen auftretende Reibungsverlust erheb­ lich reduziert. Auf einem Luftkissen schwebend, reduziert sich der Antriebsaufwand für den Fördergurt 12 und ermög­ licht einen weniger kostenintensiven Gurtantrieb.
Generell wird das Fördergut vor der Schwanzrolle 16, 44 auf den Fördergurt 12 gebracht. Zusätzliche Laufrollen 28, 58 können zur Unterstützung des Fördergurtes 12 an dieser Stelle angeordnet sein. Das Fördergut wird in Richtung der Kopfrolle 14, 48 transportiert. Da die Polsterstränge 34 fortwährend die Innenseite des oberen Fördergurttrums ab­ stützen, wenn sie sich gleichzeitig in Pfeilrichtung 32 bewegen, wölbt sich der Fördergurt 12 nicht durch, wie das bei konventionellen Gurtförderern mit Rollenabstützung der Fall ist.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1, 3 (Förderer 10 A, 10 B) laufen die Polsterstränge mechanisch endlos mit dem Fördergurt 12 zwischen der Kopfrolle 14 mit Nuten und der Schwanzrolle 16 mit Nuten und Zwischenrollen 60 um. Der Förderer 10 A besitzt am Fördergurt 12 befestigte Polsterstränge 34, der Förderer 10 B miteinander verbundene Polsterstränge und der Förderer 10 C Polsterstränge 34, die pneumatisch zwischen der Kopfrolle 48 und der Schwanz­ rolle 44 pendeln.

Claims (13)

1. Stetigförderer mit einem Rahmen, einem umlaufenden, über angetriebene und nicht angetriebene Rollen geführ­ ten Endlosgurt, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwi­ schen dem Gurt (12) und Luftkanalsträngen (36, 46) mit Luftlöchern (40) Polsterstränge (34) erstrecken.
2. Stetigförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gegen die Unterseite des Fördergurtes gepreßte Polster­ stränge (34).
3. Stetigförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Unterseite des Fördergurtes (12) befestigte Polsterstränge (34).
4. Stetigförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch miteinander verbundene Polsterstränge (34).
5. Stetigförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch endlos zwischen dem Kopf- und dem Schwanzende verlau­ fende Polsterstränge (34).
6. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ge­ kennzeichnet durch Rollen (14, 16) mit Nuten (24) für die umlaufenden Polsterstränge (34).
7. Stetigförderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine pneumatische Vorrichtung zum Befördern der Pol­ sterstränge (34) zwischen dem Kopf- und dem Schwanzen­ de.
8. Stetigförderer nach Anspruch 1 oder 7, gekennzeichnet durch mindestens einen Rückführtunnel (46, 50).
9. Stetigförderer nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Kammer am Ende jedes Rückführtunnels (46, 50) für die Aufnahme eines Polsterstranges (34).
10. Stetigförderer nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Kammer mit zweiten Öffnungen für Druckluft.
11. Stetigförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch mindestens eine den Fördergurt (12) abstützende Laufrolle (28) zwischen Kopf- und Schwanzende.
12. Stetigförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Laufrollen (28) mit Nuten für die Polster­ stränge (34) versehen sind.
13. Stetigförderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen gewölbten Förder­ gurt (12).
DE19863628671 1985-09-04 1986-08-23 Stetigfoerderer Withdrawn DE3628671A1 (de)

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ZA (1) ZA865382B (de)
ZM (1) ZM8786A1 (de)
ZW (1) ZW14586A1 (de)

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EP2078686A1 (de) * 2008-01-10 2009-07-15 Renholmens Mekaniska Verkstad AB Zufuhranordnung
EP3116815A4 (de) * 2014-03-13 2017-11-15 Laitram, LLC Förderband mit artikelumleitung

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AU6206886A (en) 1987-03-05
ZA865382B (en) 1987-03-25
JPS6256204A (ja) 1987-03-11
FI863262A0 (fi) 1986-08-11
ZW14586A1 (en) 1986-11-19
SE8603687D0 (sv) 1986-09-03
SE8603687L (sv) 1987-03-05
ZM8786A1 (en) 1987-03-27
FI863262A (fi) 1987-03-05
BR8604199A (pt) 1987-04-28

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