DE1937235B2 - Bandförderer mit in Längsrichtung flexiblem, endlosem Forderband - Google Patents
Bandförderer mit in Längsrichtung flexiblem, endlosem ForderbandInfo
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Description
i 937
Gemäß einer weiteren vorteilhafter· Ausführungsform der Erfindung sind die Stützelemente hohl ausgebildet
und an ihrer Oberseite mit einer Vielzahl von Austrittsöffnungen für die Flüssigkeit oder das
Gas versehen. Die Stützelemente dienen somit gleichzeitig zum Zuführen des Schmiermittels, als Lagerfläche
und als steife Kantenabstützung für das Förderband, so daß die Kosten für anderweitige Stützelemente,
z. B. Rollen, eingespart werden können.
Die Ränder der Führungsflächen der Profile und/ oder der Stützelemente bestehen vorzugsweise aus
einem flexiblen Material. Hierdurch wird ein zusätzlicher Dichtungseffekt erzielt.
Vorteilhafterweise sind unter den Stützelementen Rinnen zum Auffangen von aus den Öffnungen austretender
Flüssigkeit und zum Rückführen derselben zu einem Vorratsbehälter angeordnet. Weiterhin werden
in oder unter den Stützekmenten vorzugsweise Hei/elcmente angeordnet, um bei tiefen Temperaturen
das Gefrieren der Lagerflüssigkeit zu verhindern oder ihre Viskosität herabzusetzen.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfiru'ung
an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt I 1 g. 1 einen Querschnitt durch einen Bandförde
F i 2.2 einen Schnitt längs der Linie H-Il der
Fiel
t ι g. 3 einen entsprechenden Schnitt durch eine
abgeänderte Ausführungsform der Stützelemente,
F ι g. 4 in Seitenansicht das eine Ende des BandföRicrers
und
1 i g. 5 einen Schnitt läncs der Linie 5-5 der
F i e 4.
Gemäß Fig. 1 sind an einem Förderband 10. welche-,
in Querrichtung steif und in Längsrichtung flexü'cl
ist, an der Unterseite konkave Profile 11 und 12 ausgebildet. Entlang der Profile des Förderbandes
er-·necken sich als Schläuche ausgebildete Stützelemente
13 und 14, die in Abständen am Gerüst oder Rahmen des Bandförderers abgestützt sind. Den
Schläuchen wird ein fließfähiges Medium unter Druck (z. B. Luft, Wasser oder öl) zugeführt, das
durch Kapillaven oder öffnungen entweichen kann, dk in Abständen an der Oberseite der Schläuche
vorgesehen sind. Die Kapillaren 15 können dadurch hergestellt sein, daß in geeigneter Weise feine Löcher
in einem spitzen Winkel in der Wand des Schlauches ausgebildet werden, wie in F i g. 2 dargestellt. Es
kann sich auch um gesonderte Einsätze 16 handeln, die in Löcher 17 des Schlauches eingesetzt sind, wie
in Fig. 3 angedeutet. Es können auch enge öffnungen in der Schlauchwand vorgesehen sein. Die Kapillaren
oder öffnungen sind in solchen Abständen längs des Schlauches angeordnet, daß zwischen fünf
und vierzig Auslassen pro Meter Schlauchlänge vorhandcn sind. Die Schläuche können aus beliebigem
Material bestehen.
Langs der Unterseite jedes Profils 11 und 12 ist
ein Lagerstreifen aus Gummi vorgesehen, an dem eine konkave Fläche ausgeformt ist, die im wesentlichen
den gleichen Radius wie der Schlauch nnfwci^l.
Zur Verringerung von Gas- bzw. Flüssigkcitsvcrlusten kann der Radius dieses Lagerstreifens geringfügig
kleiner als der Radius des Schlauches gewühlt werden. Der von dem konkaven Teil des Lngcrstreifens
gebildete Bogen schließt einen Winkel zwischen 120 und 180°ein."
Wenn ein flüssiges Schmiermittel, /. B. öl oder Wasser, verwendet wird, werden unter den Scbläucnen
13 und 14 Rinnen 18 und 19 angeordnet, die die entweichende Flüssigkeit auffangen und in den
Vorratsbehälter, aus dem die Zufuhrpumpe beschickt wird, zurückleiten.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Das fließfähige Medium fließt unter Druck durch die Schläuche 13
und 14, tritt aus den Kapillaren oder öffnungen aus und übt einen Druck auf die Unterseite der Profile
11 und 12 des Förderbandes aus, so daß dieses nach oben gedrückt wird.
Hierdurch werden Zwischenräume zwischen den Rändern der Lagerstreifen und den Schläuchen geschaffen
oder vergrößert, so daß das Schmiermittel austreten kann. Das Förderband läuft somit auf
einem Gas- oder Flüssigkeitsfilm, der sich zwischen den beiden Profilen 11 und 12 und den Schläuchen
13 und 14 befindet.
Der Druckabfall des durch die Kapillaren oder Öffnungen strömenden fließfähigen Mediums ist proportional
zur Fließgeschwindigkeit, und infolgedessen ist der Druck unter dem Lagerstreifen umgekehrt
proportional zur Fließgeschwindigkeit.
Wenn das Förderband nur wenig beladen ist, ist der Abstand zwischen ihm und den Schläuchen am
größten, und der größte Teil des Druckabfalles tritt in den Kapillaren oder öffnungen auf. Wenn das Förderband
schwer beladen ist, sind die Abstände sehr klein, und die Fließgeschwindigkeit ist niedrig. Deshalb
tritt der größere Teil des Druckabfalles zwischen den Auslassen der Schläuche und den äußeren
Rändern der Lagerstreifen auf. Da jedoch der Druckabfall bei konstanter Raumstörungsgeschwindigkeitkeit
umgekehrt proportional zur dritten Potenz der Filmdicke ist. αird durch die Geometrie der Lager
gewährleistet, daß nur am äußersten Rand der Lagerstreifen ein merkbarer Druckabfall auftreten
kann, da dort die Filmdicke ihr Minimum hat. Dieser Effekt wird verstärkt durch die Verformung des
Gummis in den Bereichen hohen Drucks \d. h. im obersten Bereich der Schläuche).
F i g. 4 und 5 zeigen das Ende eines Bandförderers, wobei die Umlenktrommel für das Förderband
mit 20 bezeichnet ist. Die Umlenktrommel 20 ist an zwei Pfosten 21 gelagert, die auf dem Boden 22 aufstehen.
Es sind weitere auf dem Boden aufstehende Pfosten 23 und 24 vorgesehen, wie insbesondere aus
F i μ. 5 ersichtlich. Die Umlenktrommel 20 ist von
einem angetriebenen Kettenrad 26 aus über eine Kette 25 angetrieben.
Das um die Umlenktrommel laufende Förderband 27 ist entsprechend F i g. 1 ausgebildet und besitzt
außerdem an der Oberse'te längsverlaufende Nuten 28. die mit einem Sicherheitskamm 29 zusammenwirken,
der am Ende des Bandförderers über der Umlenktrommel 20 angeordnet ist.
Die Pfosten 23 und 24 tragen verhältnismäßig steife Rohre 31 und 32 mit kreisförmigem Querschnitt.
Diese Rohre 31 und 32 sind unter den Randteilen des Bandförderers angeordnet und stellen dessen
Stütz- und Führungselemente dar. Die Rohre haben die in F i g. 2 bzw. F i g. 3 gezeigte Ausbildung.
Unter den Rohren sind Rinnen 33 und 34 angeordnet, welche die aus den Zwischenräumen zwischen
den Randern des Förderbandes und den Rohren 31 und 32 austretende Flüssigkeit auffangen. An die
Rinnen sind Abzugsschläuchc 35 und 36 angeschlossen, die über eine gemeinsame Schlauch- oder Rohr-
leitung 37 zu einem Vorratsbehälter 38 führen. Eine Pumpe 39 saugt die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter
an und pumpt sie unter Druck durch eine Leitung 41 in das Innere der Rohre 31 und 32.
Das von der Umlenktrommel 20 umgelenkte untere Trum des Förderbandes läuft über Leerlaufwalzen
42 und 43, die zwischen den Pfosten 23 bzw. 24 gelagert sind.
Bei Betrieb der Vorrichtung wird Flüssigkeit von der Pumpe 39 in die Rohre 31 und 32 gepumpt und
tritt an der konvexen Außenfläche der Rohre aus. Die Flüssigkeit wird in dem Spalt zwischen den Rändern
des Förderbandes und der konvexen Außenfläche der Stütz- und Führungselemente gefangen, so
daß ein Flüssigkeitslager gebildet wird. Die Kanten der konkaven Teile des Förderbandes, die die Flüssigkeit
freisetztenden Flächen umgeben, können flexibel ausgebildet sein. Der Krümmungsradius der
konkaven Flächen an der Unterseite des Förderbandes ist geringfügig kleiner als der Krümmungsradius
der Rohre 31 und 32. Heizelemente in oder unter den Rohren 31 und 32 können vorgesehen sein, um
das Gefrieren der Flüssigkeit zu verhindern oder zu verzögern. Beim normalen Betrieb wird das Förderband
von der in den Zwischenräumen zwischen den Rohren und dem Förderband gefangenen Flüssigkeit
getragen. Das Förderband wird durch die Umlenktrommel 20 angetrieben, und an den Enden der Rinnen
33 und 34 sind Abschlüsse oder Sperren vorgesehen, um ein Austreten der Flüssigkeit an diesem
Ende des Spaltes zu verhindern.
Die Rohre 31 und 32 können aus Kunststoff bestehen, werden jedoch meistens aus Stahl hergestellt, so daß sie die Hauptabstützung für das Förderband bilden. Die Rohre sind starr an den Pfosten 23 und 24 befestigt.
Die Rohre 31 und 32 können aus Kunststoff bestehen, werden jedoch meistens aus Stahl hergestellt, so daß sie die Hauptabstützung für das Förderband bilden. Die Rohre sind starr an den Pfosten 23 und 24 befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Bandförderer mit in Längsrichtung flexiblem Breite erfolgt. Das großvolumige Gaslager bedingt
endlosem Förderband, durchgehenden Stützele- 5 weiterhin, daß das beladene Förderband eine relativ
menten an der Unterseite des Förderbandes und große Durchsackstrecke aufweist und bei der Einwir-Einrichtungen
an den Stützelementen zum Zu- kung von Querkräften seitlich verschoben werden führen von Flüssigkeit oder Gas unter Druck zwi- kann.
sehen die Stützelemente und das Förderband zur Aus der britischen Patentschrift 1075 657 ist ein
Ausbildung eines Flüssigkeits- bzw. Gaslagers, io Förderband mit einem Flüssigkeitslager bekannt, wodadurch
gekennzeichnet, daß das in bei das Förderband jedoch nicht wie beim Anmel-Querrichtung
verhältnismäßig steif ausgebildete dungsgegenstand in Bewegungsrichtung flexibel ist.
Förderband (10; 27) längs seiner Ränder nach Die USA.-Patentschrift 3 242 876, die französische
unten gerichtete Profile (11, 12) mit konkaver Patentschrift 1450 644 sowie die französische Zusatz-Führungsfläche
aufweist, die zusammen mit nach 15 Patentschrift 90412 beueffen Luftgelagerte schieoben
gerichteten konvexen Führungsflächen der nengebundene Transporteinrichtungen. Stützelemente (13, 14; 31, 32) das das Förder- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bandförderer
band an seinen Rändern stützende und führende der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die
Flüssigkeits- bzw. Gaslager bilden. Druckmittellagerung mit geringerem Druckmittelver-
2 R.mdförderer nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 brauch arbeitet, aber eine bessere Abstützung des
kennzeichnet, daß die konkaven Führungsflächen Förderbandes gegenüber Durchhängen unter 1 ast
der Profile (11, 12) etwas kleinere Krümmungs- und eine bessere Seitenführung des Förderbandes geradien
aufweisen als die konvexen Führungsflä- währleistet.
chen der Stützelemente (13, 14; 31, 32) zur BiI- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
dung von sich in Richtung auf die Kanten der 25 löst, daß das in Querrichtung verhältnismäßig steif
konkaven Führungsflächen verengenden Spalten ausgebildete Förderband längs seiner Ränder nach
für die Flüssigkeits- bzw. Gaslacer. * unten gerichtete Profile mit konkaver Führungb-
3. Bandförderer nach Anspruch 1 oder 2, da- fläche aulweist, die zusammen mit nach oben gerichdurch
gekennzeichnet, daß die Stützelemente (13, teten Konvexen Führungsflächen der Stützelement
14; 31, 32) hohl ausgebildet und an ihrer Ober- 30 das das Förderband an seinen Rändern stützende
seite mit einer Vielzahl von Austrittsöffnungen und führende Flüssigkeits- bzw. Gaslager bilden.
(i5; 17) für die Flüssigkeit oder das Gas verse- Diese Lagerung für das Förderband eines Bandförhen
sind. derers hat unter anderem die folgenden Vorteile.
4. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 Die für das Pumpen der Flüssigkeit oder des Gases
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Material 35 sowie für die Überwindung des Viskositätswiderstandes
Förderbandes (10; 27) und/oder der Stützele- des beim Antrieb des Förderbandes erforderliche
mente (13, 14; 31, 32) an den Spalten für die Leistung ist beträchtlich kleiner als die Leistung, die
Flüssigkeits- bzw. Gaslager flexibel ausgebildet beispielsweise für die Überwindung des Rollwiderist.
Standes von Stützrollen für das Förderband erforder-
5. Bandförderer nach einem der Ansprüche 1 40 lieh wäre.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Die Verwendung der Stützelemente zum Zuführen
Stützelementen (13, 14; 31, 32) Rinnen (18, 19; des Druckmittels, als Lagerfläche und als steife Kan-33.
34) zum Auffangen von aus den Öffnungen tenabstützung für das Förderband, d>e Verwendung
(15; 17) austretender Flüssigkeit und zum Rück- von hydrostatischen Lagern, deren eine Lagerfläche
führen derselben zu einem Vorratsbehälter (38) 45 flexibel ist, und die Verwendung von hydrostatiangeordnet
sind. sehen Lagern zur Abstützung der Seitenkanten eine
6. Bandförderer nach Anspruch 1 bis 5, da- in Querrichtung steifen Förderbandes gestatten einen
durch gekennzeichnet, daß in oder unter den störungsfreien Betrieb bei relativ niedrigen Erstel-Stützelementen
(13, 14; 31, 32) Heizelemente an- lungs- und Betriebskosten.
geordnet sind. 50 Weiterhin kann aus den Zwischenräumen austre
tendes Gas oder austretende Flüssigkeit dazu dienen, Schmutz- oder Fremdkörper, die sich zwischen dem
Förderband und den Stützelementen befinden, auszublasen oder auszuwaschen.
55 Der Bandförderer der Erfindung arbeitet außerdem sehr spurgetreu, kann auch große Belastungen
Die Erfindung betrifft einen Bandförderer mit in aufnehmen und benötigt beim Betrieb geringere
Längsrichtung frexiblem endlosem Förderband, Druckmütelmengen als die bekannten Vorrichtundurchgehenden
Stützelementen an der Unterseite des gen.
Förderbandes und Einrichtungen an den Stützele- 60 Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
menten zum Zuführen von Flüssigkeit oder Gas un- Erfindung weisen die konkaven Führungsflächen der
ter Druck zwischen die Stützelemente und das För- Profile zur Bildung von sich in Richtung auf die
derband zur Ausbildung eines Flüssigkeits- bzw. Kanten der konkaven Führungsflächen verengenden
Gaslagers. Spalten für die Flüssigkeits- bzw. Gaslager etwas
Ein Bandförderer der vorstehend genannten Art 65 kleinere Ki-ümmungsradien auf als die konvexen
ist aus der französischen Patentschrift 1 507 287 be- Führungsflächen der Stützelemente. Durch die konkannt.
Die bekannte Vorrichtung weist jedoch den kav-konvexe Ausbildung der Führungsflächen sind
Nachteil auf, daß für ihren Betrieb ein sehr großes, die Flüssigkeits- bzw. Gaslager selbstzentrierend.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB35152/68A GB1273134A (en) | 1968-07-23 | 1968-07-23 | Improvements in or relating to conveyors |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1937235A1 DE1937235A1 (de) | 1970-07-30 |
DE1937235B2 true DE1937235B2 (de) | 1973-09-20 |
DE1937235C3 DE1937235C3 (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=10374428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937235A Expired DE1937235C3 (de) | 1968-07-23 | 1969-07-22 | Bandförderer mit in Längsrichtung flexiblem, endlosem Förderband |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE1937235C3 (de) |
GB (1) | GB1273134A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1356931A (en) * | 1970-07-24 | 1974-06-19 | Foody P | Conveyor belt |
ZA865382B (en) * | 1985-09-04 | 1987-03-25 | Inco Ltd | Pneumatically supported conveyor |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US756600A (en) * | 1902-11-18 | 1904-04-05 | James M Dodge | Belt conveyer. |
US2066206A (en) * | 1935-05-23 | 1936-12-29 | Laurie William | Conveyer |
-
1968
- 1968-07-23 GB GB35152/68A patent/GB1273134A/en not_active Expired
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1969
- 1969-07-22 DE DE1937235A patent/DE1937235C3/de not_active Expired
- 1969-07-23 US US844078A patent/US3593839A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1937235A1 (de) | 1970-07-30 |
US3593839A (en) | 1971-07-20 |
DE1937235C3 (de) | 1974-04-18 |
GB1273134A (en) | 1972-05-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |