DE2055682C - Eckführung für Förderbandanlagen - Google Patents
Eckführung für FörderbandanlagenInfo
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Description
Die firfin'iting betrifft eine Eckführung liir For- 60 schiedlichen Beanspruchungen unterliegen, was zum
dcrbandaniagcn mit einem über keg< 'förniigc Trag- I ösen der Klebestellen bzw. der Nahtstellen führt,
rollen umgelenkten Förderband. ;in dessein Außen- Abstützungen für I ekführimgcn von Förderbandern,
rand eine /wischen Rollen geführte I ängsvv.ilst als die am radial inneren Rand des Förderbande:; an-Randleislc
angebracht ist. greifen, sind nur für große Förderbänder mit Ver«tar-
Bei einer 'ickannleii Bauart eines Bandförderers ist 65 km^selcmenten geeignet Verstärkungseinlagcn aus
die Längswtilst an beiden Längsseiten des Förder- Stahl in an sich schon steifen Förderbändern können
bandes vorgesehen und /wischen oberhalb und un- bei mittleren und kleinen Trommeldtirchaicssern
icrhaib jedes Ranuiiums angeordneten, wrisicsieii nicht m,Hr verwende» wurden.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine
Eckführung für Förderbandanlagen der eingangs erwühnien Art von einfacher Ausgestaltung und hoher
Betriebssicherheit zu schaffen. Solche Eckführnngcn
sollen insbesondere auch für ilen Einsatz bei Anlagen
mit mittlerem und kleincrem Tromrneldurchmesscr
geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungrgemäß dadurch gelöst, daß die Achsen der die Randleiste führenden
Rollen einen Winkel miteinander einschließen und symmetrisch zum Förderband angeordnet sind, derart,
daß sie in radialer Richtung zum Außenrand des Förderbandes divergieren und die radial innenlicgendcn
Seitenflächen der Randleiste dunth die Laufflächen
der Rollen abgestützt sind. Diescj zu beiden Seiten beider Bandtrums schräg angeordneten Rollen legen
sich mit ihren Laufflächen ohne Verwendung von Federn sicher gegen die Seitenflächen der Längswulst
und geben dadurch dem Außenrand des Förderbandes eines sichere Führung, infolge der schrägen
Anordnung der Rollen wirken die Kräfte, die das Förderband nach dem Mittelpunkt ziehen wollen, so
auf die Längswulst, daß diese mit einer starken Kraft zusammengedrückt wird, die eine Selbsthemmung
oder größere Reibung hervorruft. Die Verbindung zwischen Längswulst und Förderband wird dadurch
nicht beansprucht. Das Förderband wird durch die schrägen Rollen zentriert, und die an beiden Seiten
des Förderbandes angreifenden Kräfte sind gleich groß.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Rollen in einem den Außenrand des Förderbandes
umschließenden Teil eines kurvenförmigen Gestells angeordnet und gleichmäßig über dessen Länge
verteilt.
Da die von den Rollen abgestützte und geführte Längswulst stark beansprucht ist, empfiehlt es sich,
als Randleiste eine Einfassung des Außenrandes des Förderbandes mit einem U-förmigen Profil, vorzugsweise
aus verschleißfestem Kunststoff,'zu verwenden.
Um die Beanspruchung der Randleiste durcli
vValkarbeit zu verringern und ihre Lebensdauer zu
erhöhen, ist sL zweckmäßig in Längsrichtung unterteilt, wobei die einzelnen Teile der Randleiste miteinander
verkettet sein können.
Mehrere Ausführungsbeispielc der Erfindung werden
an Hand von Zeichnungen erlutert.
Es zeigt
"ig 1 die Draufsicht eines Ausführungsbeispicles
einer Eckfiihrung mit teilweise abgebrochenem Förderband ohne Abdeckung für die Rollen,
F i g. 2 eine Vorderansieht der F i g I in Richtung des Pfeiles Z, wobei die Rollen unter einer Abdekkung
liegen,
Fig. 7 den teiJweisen Querschnitt in der Ebene A-B der F i g. ! in größerem Maßstab,
F i g. 4 jine Einzelheit der F i μ. 3 in größerem
Maßstab,
Fig. 5 die Seitenansicht der Umlenkstelle 7 eines anderen Ausführungsbei'piclcs des Fürderbandes,
Fig. 6 die Dmilsicht einer Einzelheit der Fig. 5,
Fig.7 die Seitenansicht der Umlcnl.stellc eines
weiteren Ausfiihruni'sbeispielcs und
Fig X die Draufsicht einer Ein/elheit der Fig.7.
Gemäß Fig. I besteht die rückführung eines Förderbandes
! aus einem kurvenförmigen Gestell 2 in Form eines Krcisleils, der jeden Winkel vi>n 15 his
MO' haben kann. Das Gestell 2 hat eine innere, gebogene
Randschiene 3 und eine konzentrisch hierzu verlaufende, gebogene ilußcre Randschiene 4. Die
beiden Randschicncir, 3 und 4 sind durch mehrere radiale Stege 5 miteinander verbunden, die eine je-
dem Trum des Förderbandes I zugeordnete Stützplatte6
unter Zwischenschaltung je eines Gestclllci-Ies7
tragen. An jedem Ende des kurvenförmigen Gestells 2 .sind Lager 8 für je eine kcgollörmigc Tragrolle
9 angeordnet, die radial zur Kurve verläuft
ίο und deren Durchmesser nach außen zunimmt. Über
die beiden Tragrollen 9 ist das endlose Förderband 1 geführt, dessen oberer Trum in einer horizontalen
Ebene verläuft, so daß die Achsen der beiden Tragrollen 9 eine entsprechende Neigung haben.
j5 Der Außenrand des Förderbandes ist von einem
U-förmigen Profil aus verschleißfestem Kunststoff, z. B. einem Polyurstan, eingefaßt, das eine mit dem
Förderband 1 durch Nieten 16 fest verbundene biegsame elastische Randkiste 1© bildet. Beide Tragrol-Ien9
haben an ihrem ilußercn Ende größten Durchmessers eine der Breite der Randleiste 10 entsprechenden
zylindrischen Ansatz 11 (s. Fig.2), durch den das Förderband vor dem Abgleiten von den Tragrollen
9 geschützt ist. Wie an Fig. 4 ersichtlich is!, hat die Randleiste 1© schräge Seitenflächen 17, gegen
welche sich die zylindrischen Laufflächen von Rollen 12 und 14 legen, die gleichmäßig über die ganze
Länge der Randschiene4 verteilt sind. Die Rollen 12
an der Außenseite der beiden Bandtrums haben Achsen 13 und die an ihrer Innenseite angeordneten Rollen
14 haben Achsen 15. Beide Achsen 13, 15 liegen symmetrisch zueinander in einem spitzen Winkel zur
Bandebene und divergieren in radialer Richtung zur
Randleiste 10 hin. Die RoHcii 12, 14 sind in einem
die Randleiste 10 umschließenden Teil la des Kurvcnführungsgestells
7 gelagert.
Bei dem Ausführunjisbeispiel gemäß Fig. 5 und 6
hat das um eine kegelförmige Tragrolle 20 geführte Förderband 22 eine elastische Randleiste 21 von
U-förmigem Profil, die an der Oberseite des Förderbandes mit geraden Schlitzen 23 und an dessen Unterseite
mit kegelförmigen Schlitzen 24 versehen ist, so daß sich das Förderband bei Umschlingung der
Tragrolle 20 leicht biegen kann. Die Randleiste ist wiederum mittels Nieten 16 an dem Förderband 22
befestigt.
Die Randleiste gemäß Fig.7 und S besteht aus
einzelnen starren Blöcken 25, die mittels der Nieten 16 an dem um die kegelförmige Tragrolle 20 geführten
Förderband 22 befestigt sind. Die Blöcke 25 haben solchen Abstand voneinander, daß sie die Umlenkung
des Förderbandes auch um kleine Tragrollen 20 nicht behindern, zu welchem Zweck sie an tier
Unterseite des Förderbandes 22 eine ballige Anlageflache 26 für das Fürderband 22 aufweisen. Die einzelnen
Blöcke 25 haben, wie aus Fig. 8 ersichtlich.
an einer Seite einen Ansät/ 27, der mit seinem abgerundeten
Ende gelenkig in eine entsprechende Ausnehmung 28 des benachbarten Blockes eingreift, \vodurch
sämtliche Blöcke 25 über die j>an/e Lange des Förderbandes miteinander verkettet sind.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausfülirungsbeispiele
ergibt sich aus F i g. 4. Infolge der schrägen Anordnung der Rollen 12. 14 wirken die
Kräfte, die dus Förderband 1 b/w. 22 in Richtung des Pfeiles !8 nach dem Mittelpunkt des kurvenförmigen
Gestells 2 /iehen wollen, so auf l\\c Randleisten
10 bzw. 21 oder auf die Reihe der Blöcke 25,
daß diese mit starker Kraft zusammengedrückt werden. Dadurch wird eine große Reibungskraft und
eine Selbsthemmung erreicht, und die Verbindung zwischen der Randleiste 10, 21 bzw. den Blöcken 25
und dem Förderband wird nicht beansprucht. Außer-
5"
dem wird das Förderband durch die schrägen Rollen
12, 14 zentriert und die Kräfte 19 a und 196 greifen
auf beiden Seiten in gleicher Größe an. Infolgedessen erhält die Eckführung eine besonders hohe Betriebssicherheit
und Lebensdauer.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
A,
f
Claims (1)
- ' Rallen geführt, deren Achsen parallel zueinanderunfi schrüg zum Förderband angeordnet sind. DiePatentansprüche: Längswulst hat schräge, hohl gewölbte Seitenflächen, ,;. in welche die ballig ausgebildeten Laufflächen der 1. Eckführung für Förderbandanlagen mit 5 Rollen geführt sind. Derartige parallele ballige RoI-einem über kegelförmige Tjragrollen umgelenkten len und Längswulste mit hohl gewölbten beiteniifl-Förderband, an dessen Außenrand c;ne zwischen chen sind jedoch als Eckführung von torderbancinn-Rollen geführte Längswulst als Randleiste ange- lagen nicht geeignet, weil die nach innen angreifen- ^bracht ist, dadurch gekennzeichnet, den Zugkräfte des Förderbandes die Verbindung mit - daß die Achsen (43, 15) der die Randleiste (U), io der Längswulst in kurzer Zeit zerstören. Dicke 21, 25) führenden Rollen (12, 14) einen Winkel Längswulste insbesondere aus Gummi werden durch /miteinander einschließen und symmetrisch zum kleinere Umlenkradisn der kegelförmigen Tragrollcn 1 Förderband (I, 22) angeordnet sind, derart, daß innen gestaucht und außen gestreckt, so daß nach sie in radialer Richtung zum Außenrand des For- kurzer Zeit Risse und Zerstörungen auftreten,
.derbandes divergieren und die radial innenliegen- 15 Es ist zwar eine Eckführung für Förderbander boden Seitenflächen (17) der Randleiste durch die kannt, bei der an der Unterseite des Forderbandes in Laufflächen der Rollen abgestützt sind. der Nähe des Außenrandes ein Keilriemen anvulka-2 Eckführung nach Anspruch \, dadurch ge- nisiert ist, des- sich seitlich gegen eine schräge Fuhikennzeichiiet, daß die Rollen (12, 14) in den rungsrolle abstützt. Jeder Führungsrolle ist auf der Außenrand des Förderbandes (1,22) umschlie- ao Oberseite des Förderbandes eine Andruckrolle zußenden Teilen (7 a) eines kurvenförmigen Ge- geordnet, die ebenso wie die Führungsrolle auf einem stells (7) angeordnet und gleichmäßig über des- unter Federdruck stehenden Träger gelagert ist. Eine sen Länge verteilt sind. solche Eckführung hat jedoch eine verwickelte Bau-3. Eckführung nach den Ansprüchen ! und 2, weise und ist störanfällig.dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (10, 35 Aus der Zeitschrift »Fördern und Heben«, Nr. 1621) den Außenrand des Förderbandes (1,22) (1969), S.978, Bild 18 ist z.B. eine Ausführung be-U-förmig umfaßt und aus verschleißfestem kannt, bei der die R " η nicht an dem Gestell derKunststoff besteht. E-Jcführung, sondern an dem Förderband selbst befe-t. Eckführung nach Anspruch 3, dadurch ge- stigt sind. Dabei stützen sich die Rollen an einemkennzeichnet, daß das die Randleiste (21) des 30 schwierig herzustellenden, dreidimensional geboge-Förderbandes (22) bildende U-förmige Profil an nen Metalltei! als Führungselement ab. Dieses Füh-beiden Seiten mit schlitzförmigen Ausnehmungen rungselement muß einen umlaufenden Schlitz aufwei-(23, 24) versehen ist. sen. Eine unmittelbare Befestigung von Stützrollen5. Eckführung nach Anspruch 4, dadurch ge- an einem Förderband erfordert große Umlenkradien, kennzeichnet, daß an der Unterseite des Förder- 35 aHein schon deshalb, weil die Befestigungsstellc imbandes (22) befindliche Schlitze (24) der Rand- mer verstärkt sein muß. Die Achsen der Rollen sind leiste (21) keilförmig sind. in dem bekannten Beispiel durch das Förderband6. Eckführung nach Anspruch 1, dadurch ge- hindurchgeführt, so daß es an dieser Stelle sehr stark kennzeichnet, daß der Außenrand des Förder- beansprucht wird, was unweigerlich zum baldigen bandjs (22) durch eine Reihe von Blöcken (25) 40 Verschleiß führt.eingefaßt ist, die mit gleichmäßigem Abstand Auch die Zeitschrift »Gummi-Asbest-Kun^tstoffe«über die Länge des Förderbandes verteilt sind. (1961), Jg. 14, S. 270, Abb. 2 zeigt als Beispiele Ab-7. Eckiüh.ung nach Anspruch 6, dadurch gc- Stützungen, zum großen Teil an der Unterseite oder kennzeichnet, daß die Blöcke (25) gelenkig mit- auch zu beiden Seiten eines Förderbandes, wobei jeeinander verkettet sind. 45 doch in allen Fällen die Anordnung der Rollen nicht8. F.ckführung nach den Ansprüchen 6 und 7, symmetrisch zueinander ist. Dabei werden aufvulkadadurch gekennzeichnet, daß jeder Block (25) nisierte Führungen verwendet, wa.s nur bei gioßen mit einem Ansatz (27) in eine entsprecherde Trommeln möglich ist. Solche Führungen sind mit Ausnehmung (28) des benachbarten Blrcks ein- den Nachteil behaftet, daß sie auf Scherung beangreift. 50 sprutht werden und damit stark dem Verschleiß un-9. Eckführung nach Anspruch 6, dadurch ge- terliegen, so daß die Förderbänder nicht betriebssikennzcichnct, daß eine der Unterseite des For- eher bind. Die Herstellung eines Fördei bandes und derbandes (22) zugewendete Auflageflache (2(5) einer Wulst aus einem Te:i ist wirtschaftlich nicht des Blockes (25) ballig ausgebildet ist. möglich. Schon deshalb können die aus der vorge-55 nannten Zeitschrift bekannten Aasführungen keine lange Lebensdauer aufweisen. Viele Versuchs und inder Praxis angewandte Ausführungen haben dies bewiesen, da ailcin schon durch das Umlenken an den Trommeln das Förderband und die Wulst unter-
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IN1546/CAL/1974A IN141308B (de) | 1970-11-12 | 1974-07-10 | |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702055682 DE2055682C (de) | 1970-11-12 | Eckführung für Förderbandanlagen | |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2055682C true DE2055682C (de) | 1973-07-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3822824A1 (de) * | 1988-07-06 | 1990-02-01 | Transnorm System Gmbh | Gurtkurve fuer foerderbandanlagen |
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