DE2511671B2 - Verbindung der aneinanderstoßenden Enden von Fördergurten o.dgl - Google Patents

Verbindung der aneinanderstoßenden Enden von Fördergurten o.dgl

Info

Publication number
DE2511671B2
DE2511671B2 DE19752511671 DE2511671A DE2511671B2 DE 2511671 B2 DE2511671 B2 DE 2511671B2 DE 19752511671 DE19752511671 DE 19752511671 DE 2511671 A DE2511671 A DE 2511671A DE 2511671 B2 DE2511671 B2 DE 2511671B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
wires
reinforcement
mutual
embedded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752511671
Other languages
English (en)
Other versions
DE2511671A1 (de
DE2511671C3 (de
Inventor
Ingo Dipl.-Ing. 3410 Northeim Heynhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DE19752511671 priority Critical patent/DE2511671C3/de
Publication of DE2511671A1 publication Critical patent/DE2511671A1/de
Publication of DE2511671B2 publication Critical patent/DE2511671B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2511671C3 publication Critical patent/DE2511671C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/10Joining belts by sewing, sticking, vulcanising, or the like; Constructional adaptations of the belt ends for this purpose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von Verbindungen zwischen den aneinanderstoßenden Enden von aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit in Längsrichtung in einer Ebene ohne gegenseitige Berührung durchlaufenden eingebetteten fadenförmigen Festigkeitsträgern hergestellten Fördergurten, Kraftübertragungsriemen od. dgl., mit einer die Verbindungsstelle überdeckenden eingebetteten biegsamen Verstärkungseinlage, wobei die aus mit gegenseitigen Abständen zueinander parallelen Fäden oder Drähten aufgebaute Verstärkungseinlage mit quer oder im wesentlichen quer zu den Festigkeitsträgern ausgerichteten Fäden eingebend ist und auf beiden Seiten der Festigkeitslrägcr jeweils eine Verstärkungseinlage eingebettet ist. Verbindungen dieser Art sind aus der französischen Patentschrifl 355 (Zusatz zur französischen Patentschrift 80 735) bekannt.
Die Endlosverbindungen beispielsweise in den sogenannten Stahlseilfördergurten, d. h. den mit längsdurchlaufenden Stahldrahtseilen armierten Gurttypen, unterliegen den zum Teil einander entgegengerichteten Forderungen einmal nach hoher Festigkeit möglichst in einer dem ungestörten Gurtquerschnitt entsprechenden Größenordnung und zum anderen nach hoher Biegewilligkeit, und zwar sowohl in Längsrichtung — des einwandfreien Umlaufes um die Antriebs- um'. Unlenktrommeln wegen — als auch mit Rücksicht auf die
ίο erwünschte Muldungsfähigkeit des Gurtes in Querrichtung. Gleiche Bedingungen gelten in ähnlicher Form auch für Verbindungen oder Ausbesserungen an Treibriemen und anderen technischen Gummi- oder Kuriststoffartikeln. Es ist bekannt, die Verbindungsstelle im Bereich der einander überlappenden oder zum Teil stumpf aneinanderstoßenden Drahtseilenden durch Einbetten von Geweben oder gleichartigen Einlagen zu verstärken. Die damit möglichen Verbesserungen rückten die Bruchlast der Verbindung aber noch nicht in den Bereich der Gurtfestigkeit, und sie führten in aller Regel zu Beeinträchtigungen des Biegeverhaltens in der Verbindungszone mit im ganzen verminderter dynamischer Standzeit der Gurte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbindun-
■ίϊ gen der eingangs angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß unier Beibehalten der bereits erreichten Vorteile hinsichtlich der Belastbarkeit solcher Verbindungen in Stahlseilfördergurten und anderen vergleichbaren Gummi- oder Kunststoffartikeln über die vorher
·« bestehenden Grenzen hinaus und des verbesserten dynamischen Verhaltens im Sinne gesteigerter Biegsamkeit weitere Steigerungen sowohl der statischen Belastbarkeit als auch der Biegsamkeit erreicht werden. Zum Lösen dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung
r> vorgesehen, daß jeweils benachbarte Fäden oder Drähte der Verstärkungsein'agen von einer mittleren Zone der Verbindungsstelle nach beiden Richtungen hin größer werdende gegenseitige Abstände aufweisen, daß die Fäden oder Drähte eine Querschnittsfläche von
4(i einem Bruchteil des Querschnitts Her Festigkeitsträger entsprechender Größenordnung aufweisen und die gegenüberliegenden Fäden oder Drähte der beiden Verstärkungseinlagen in Längsrichtung des Fördergurtes gegeneinander versetzt ausgerichtet sind und daß
•»Ί außerdem die der Laufseiie des Fördcrj'prtes zugekehrte, untere Verstärkungseinlage in Längsrichtung des Fördergurtes gesehen kürzer als die obere Verstärkungseinlage ausgebildet ist. Weilcrc Teilmcrkmale der Erfindung haben für die Aufgabenlösung vorteilhafte
Vi und förderliche Ausgestaltungen zum Gegenstand.
Ausgehend von dem Stand der Technik gemäß der französischen Zusatzpatentschrift 92 355 über die spezifizierte Aufgabe lag die Gestaltung solcher Verbindungen mit den neuartigen Lösungsmitteln nicht
.-. ohne weiteres nahe, und da den bekannten Ausführungen auch keine ausreichenden technischen Hinweise zu entnehmen waren, war ihre Entwicklung nicht ohne erfinderische Überlegungen möglich. Die Anordnung zweier Verstärkungseinlagen auf beiden Seiten der
wi Festigkeitsträger mil über ihre Länge sich ändernder Fadenteilung in gegeneinander versetzter Anordnung der gegenüberliegenden Fäden oder Drähte und mit — in Gurtlängsrichtung gesehen — verkürzter Ausbildung der unteren, der Laufseite des Gurtes zugekehrten
ι - Verstärkungseinlage hat einmal eine beträchtliche Erhöhung der Ausreißfestigkeit der Zugträger und zum anderen gleichzeitig eine überraschende Steigerung der Zugfestigkeit zur Folge. Der im wesentlichen recht-
winklige Verlauf der Fäden oder Drähte in bezug auf die Seitenkanten wirkt sich auf das Biegeverhalten des Fördergurtes im Umlaufbogen auf den Umlenktrommeln nicht störend aus. Andererseits bewirkt die mit zunehmendem Abstand von der mittleren Zone der Verbindungsstelle zunehmende Teilung der Verstärkungsfäden bzw. -drähte einen entsprechend abgestuften Obergang nach den anschließenden Gurtabschnitten, so daß auch die zum gemuldeten Führen des Gurtes erwünschte Biegsamkeit in Querrichtung keine ins Gewicht fallende Behinderung erfährt. Die erfindungsgemäße Verbindung zeichnet sich infolgedessen durch solche Werte ihrer statischen Ausreißfestigkeit und dynamischen Standzeit aus, wie sie mit bekannten Maßnahmen und Hilfsmitteln nicht zu erreichen waren. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß die Verbindungen aufgrund ihrer verbesserten Haltbarkeit unter Umständen kürzer als bisher möglich ausgeführt werden können.
Der Ausdruck »Fäden oder Drähte« umfaßt in dem vorliegenden Zusammenhang alle fadenförmigen Festigkeitsträger, die je nach den vorherrschenden Bedingungen zum Aufbau der Verstärkungseinlagen geeignet sind. Es können dies beispielsweise Textilfaden unterschiedlichster Provenienz, Zwirnung und Stufung, Metall- oder Kunststoffdrähte, Seile, Kabel oder Litzen u.dgl. sein. Ebenso wenig sind aus der bevorzugten Anwendung der Erfindung auf Fördergurtverbindungen Beschränkungen allein auf diese Artikel herzuleiten.
Gemäß einer Variante der Erfindung wäre es denkbar und auch mit nahezu gleicher Wirkung möglich, die Fäden oder Drähte der Verstärkungseinlagen zu einzelnen Streifen zusammenzufassen, die entsprechende Abstände zueinander haben. Um die Herstellung dieser Streifen zu vereinfachen, können die Fäden oder Drähte innerhalb der Streifen jeweils gleichbleibende gegenseitige Abstände aufweisen. Der vorteilhafte Abstufungseffekt stellt sich in diesem Falle aus der besonderen Abstandsbemessung der Streifen untereinanderein.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Verbindungsslelle in einem Stahlseil fördergurt in Längsschnittdarstellungund
Fig.2 ein Teilstück der Verbindungsstelle gemäß Fig. 1 in Draufsicht mit abgenommener Deckplatte.
Der gezeichnete Fördergurt ist aus Gummi mit zwischen einer oberen Deckplatte 3 und einer unteren Deckplatte 4 eingebetteten Stahldrahtseilen 5 hergestellt Die Drahtseile 5 bilden die einzigen alle Zugkräfte aufnehmenden Festigkeitsträger und verlaufen parallel zueinander in enger, gleichmäßiger Teilung ohne jede
ίο gegenseitige Berührung von einem Ende des Fördergurtes bis zum anderen. Zur Herstellung einer Endlosverbindung, zum Einsetzen eines Gurtteilstückes oder auch zum Ausbessern einer größeren Schadensstelle werden die einander zugekehrten Seilenden freigelegt auf
Ii Länge geschnitten und nach bestimmten Stufungsmustern teils einander überlappend, teils stumpf gegeneinanderstoßend zusammengesetzt Die hierauf abzielenden Vorgänge sind bekannt und einer Vielzahl von Variatiorismöglichkeiten zugänglich.
Die gezeichnete Verbindungsstelle ist mit einer Lage unmittelbar oder unter Zwischenfügu.ig einer dünnen Gummischicht auf den Drahtseilen 5 aufliegender Korddrähte 6 überdeckt. Die Korddrähte 6, die ebenfalls Drahtseile oder aber auch Textilfaden sein können, sind von deutlich geringerem Querschnitt als die Drahtseile 5 und kreuzen diese unter einem rechten Winkel, d. h. sie verlaufen parallel zueinander in Querrichtung über die ganze Gurthreite. Ihre gegenseitigen Abstände sind im Mittelbereicn der Verbindung
JO am engsten, um zu den Endbereichen nach beiden Richtungen zunehmend größer zu werden. Sie können in dieser Anordnung einzeln oder als zusammenhängende Kordbahn einheitlich in die vorbereitete Verbindungszone eingelegt werden.
!·'> Eine weitere Lage Korddrähte 16 ist in die untere Deckplatte 4 des Fördergurtes unterhalb der Drahtseile 5 eingebettet. Die Korddrähte 16 sind gegenüber den der oberen Deckplatte 3 zugeordneten Korddiähten 6 versetzt angeordnet, und im ganzen ist die untere
4» Verstärkungslage kürzer als die obere ausgebildet, um trotz erhöhter Festigkeit der Verbindungsstelle das Biegeverhalten des Fördergurtes möglichst wenig zu beeinträchtigen.
Nach dem nnschließenden Ergänzen der Dockplatte
4i wird die verstärkte Verbindung in bekannter Weise fertigvulkanisiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verbindung der aneinanderstoßenden Enden von aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit in Längsrichtung in einer Ebene ohne gegenseitige Berührung durchlaufenden eingebetteten fadenförmigen Festigkeitsträgern, hergestellten Fördergurten, Kraftübertragungsriemen od. dgl, mit einer die Verbindungsstelle überdeckenden eingebetteten biegsamen Verstärkungseinlage, wobei die aus mit gegenseitigen Abständen zueinander parallelen Fäden oder Drähten aufgebaute Verstärkungseinlage mit quer oder im wesentlichen quer zu den Festigkeitsträgern ausgerichteten Fäden eingebettet ist und auf beiden Seiten der Festigkeitsträger jeweils eine Verstärkungseinlage eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils benachbarte Fäden oder Drähte (6, 16) der Verstärkungseinlagen von einer mittleren Zone der Verbindungsstelle nach beiden Richtungen hin größer werdende gegenseitige Abstände aufweisen, die Fäden oder Drähte (S, 16) eine Querschnittsfläche von einem Bruchteil des Querschnittes der Festigkeitsträger (5) entsprechender Größenordnung aufweisen und die gegenüberliegenden Fäden oder Drähte (6,16) der beider. Verstärkungseinlagen in Längsrichtung des Fördergurtes gegeneinander versetzt ausgerichtet sind, außerdem die der Laufseite des Fördergurtes zugekehrte, untere Verstärkungseinlage in Längsrichtung des Fördergurtes gesei.en kürzer als die obere Verstärkungseinlage ausgebildet is*.
2. Verbindung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige - Abstände benachbarter Fäden oder Drähte (6, 16) in den Endbereichen der Verstärkungseinlage eine Größenordnung von einem Mehrfachen des Abstandes zwischen den mittleren Fäden oder Drähten aufweisen.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Fäden (6, 16) zu einzelnen Streifen zusammengefaßt sind, die entsprechende Abstände haben.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden oder Drähte (6,16) innerhalb der Streifen jeweils gleichbleibende gegenseitige Abstände aufweisen.
DE19752511671 1975-03-18 1975-03-18 Verbindung der aneinanderstoßenden Enden von Fördergurten o.dgl Expired DE2511671C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752511671 DE2511671C3 (de) 1975-03-18 1975-03-18 Verbindung der aneinanderstoßenden Enden von Fördergurten o.dgl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752511671 DE2511671C3 (de) 1975-03-18 1975-03-18 Verbindung der aneinanderstoßenden Enden von Fördergurten o.dgl

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2511671A1 DE2511671A1 (de) 1976-09-30
DE2511671B2 true DE2511671B2 (de) 1980-03-27
DE2511671C3 DE2511671C3 (de) 1980-11-20

Family

ID=5941620

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752511671 Expired DE2511671C3 (de) 1975-03-18 1975-03-18 Verbindung der aneinanderstoßenden Enden von Fördergurten o.dgl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2511671C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0185006A1 (de) * 1984-12-13 1986-06-18 Semperit Aktiengesellschaft Verbindung der Enden von Fördergurten
EP0442127A1 (de) * 1990-02-16 1991-08-21 Continental Aktiengesellschaft Verbindung für Fördergurte oder Kraftübertragungsriemen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4337737C1 (de) * 1993-11-05 1994-11-10 Mueller Wilhelm H Gmbh Verfahren zur Verbindung der Enden von Zahnriemen
CN103363021B (zh) * 2013-07-31 2015-11-11 莱芜钢铁集团有限公司 一种钢丝带热胶接方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0185006A1 (de) * 1984-12-13 1986-06-18 Semperit Aktiengesellschaft Verbindung der Enden von Fördergurten
EP0442127A1 (de) * 1990-02-16 1991-08-21 Continental Aktiengesellschaft Verbindung für Fördergurte oder Kraftübertragungsriemen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2511671A1 (de) 1976-09-30
DE2511671C3 (de) 1980-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3433379C2 (de)
DE2003051A1 (de) Band oder Riemen fuer technische Zwecke
DE4004784A1 (de) Verbindung fuer foerdergurte oder kraftuebertragungsriemen
DE2357417B2 (de) Keilriemen mit einem aus Schichten bestehenden Aufbau
DE2421052B2 (de) Endloser Treibriemen
DE2755100C2 (de) Riemen für Siebkettenbänder von Kartoffelerntemaschinen
DE1934342A1 (de) Bewegliche Foerderrinnen und -leitungen zur stetigen Foerderung
DE2163233A1 (de) Treibriemen
DE2114006C3 (de) Verstärkungseinlage für Bänder oder Riemen, insbesondere Förderbänder
DE2911753C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fördergurtes oder Treibriemens sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Treibriemen oder Fördergurt
DE2511671C3 (de) Verbindung der aneinanderstoßenden Enden von Fördergurten o.dgl
DE2000266A1 (de) Handleiste fuer Rolltreppen,Fahrsteige od.dgl.
DE3011929A1 (de) Foerderband
DE2341992B2 (de) Mechanische endlosverbindung fuer einen stahlseil-foerdergurt
DE3429171A1 (de) Gleiskette
DE2633150C2 (de) Einkettenkratzförderer
DE3123147C2 (de)
DE2105053A1 (de) Element bei einem Reibungsförderer
DE2202090A1 (de) Verbindung fuer foerdergurte mit seilfoermigen zugtraegern
DE3240898A1 (de) Mehrlagiges litzenseil fuer schwerlasten
DE2719481A1 (de) Transportkette
DE19811412B4 (de) Fördergurt
DE2825609C2 (de) Fördergurt
EP0188660B1 (de) Verbindung der Enden von Fördergurten
DE2064464A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Forder gurts mit seitlich steifen Verstarkungsein lagen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee