DE1936568C3 - Gerät zum Streuen von Auftausalzen, Splitt und ähnlichem Streumaterial - Google Patents

Gerät zum Streuen von Auftausalzen, Splitt und ähnlichem Streumaterial

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DE1936568C3
DE1936568C3 DE1936568A DE1936568A DE1936568C3 DE 1936568 C3 DE1936568 C3 DE 1936568C3 DE 1936568 A DE1936568 A DE 1936568A DE 1936568 A DE1936568 A DE 1936568A DE 1936568 C3 DE1936568 C3 DE 1936568C3
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Willy 7715 Braeunlingen Kuepper
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums
    • E01C19/203Centrifugal spreaders with substantially vertical axis

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  • Road Repair (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Streuen von Auftausalzen. Splitt und ähnlichem Streumaterial, bei dem das Streugut aus einem Vorratsbehälter durch ein Fallrohr auf einen rotierenden Streuteller befördert und von diesem ausgeschleudert wird, bei dem die Streutellerwelle außerhalb des Fallrohres auf einer um die Achse des Fallrohres schwenkbaren Trageinrichtung gelagert ist
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (DE-GM 18 36 634) besteht die Trageinrichtung für die Sitreutellerwelle aus zwei Schellen, die gegenüber dem Fallrohr schwenkbar, jedoch nicht höhenverstellbar sind. Fallrohr und StreutellerweUe sind dabei schräg angeordnet so daß sich durch das Schwenken des Streutellers um die Fallrohrachse zwangsläufig zugleich eine Höhenverstellung des Streutellers ergibt und folglich mit einer Veränderung der Streurichtung zugleich eine Veränderung der Streuweite verbunden ist Dieses bekannte Streugerät ist zum Bestreuen sehr breiter Flächen, wie z. B. Flugzeugstartbahnen, bestimmt jedoch zum Bestreuen öffentlicher Straßen weniger geeignet
Es ist auch bereits ein Streugerät vorgeschlagen worden, bei dem der Streuteller nicht nur um die Achse des Fallrohres beliebig verstellbar, sondern auch höhenverstellbar ist Damit kann das Streugut und insbesondere das teuere Streusalz gezielt auf bestimmte Zonen der Straßenfläche gestreut werden, und es ist möglich, das Bestreuen winterlicher Straßen wesentlich wirksamer und wirtschaftlicher zu gestalten.
In der praktischen Anwendung dieses Streugerätes hat sich gezeigt daß sich während der Fahrt des Streufahrzeuges im Streudienst die Zustände der Straßenoberfläche hinsichtlich Glatteis und Schneedekke sehr häufig ändern, so daß auch der Streuteller zur Änderung der Streurichtung und des Streubildes ebenfalls sehr häufig verstellt werden muß, wenn man sparsam und trotzdem wirksam streuen will.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deslfialb, ein Streugerät der eingangs genannten Art sei zu verbessern, daß die Verstellung des Streutellers zum Zwecke der Anpassung des Streubildes an die jeweils gegebenen Straßenverhälti/isse während der Fahrt, ohne diese zu unterbrechen, vom Fahrerhaus des Streufahrzeuges aus durchgeführt und gleichzeitig kontrolliert werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die aus einem Träger bestehende Trageinrichtung über ein Untersetzungsgetriebe und eine biegsame Welle von einem drehbaren, im Fahrerhaus des Streufahrzeuges angeordneten Verstellorgan einstellbar ist und die jeweilige Stellung des Streutellers durch einen Streubildanzeiger angezeigt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Untersetzungsgetriebe auf dem Träger ein Kettenrad konzentrisch zur Fallrohrachse befestigt ist, das über eine Kette mit einem in bezug auf das Fallrohr ortsfesten, drehbaren Kettenritzel in Eingriff steht, das seinerseits mit der biegsamen Welle verbunden ist.
Auf diese Weise ist eine sehr einfache konstruktive Lösung für die Antriebsübertragung von dem Verstellglied auf den Träger der StreutellerweUe gegeben, die auch einen funktionstechnischen Vorteil aufweist, der darin besteht, daß durch die zwischen dem Kettenritzel und dem Kettenrad vorhandene Getriebeuntersetzung einerseits eine verhältnismäßig genaue Einstellung des Streutellers bzw. des Slreubildes und andererseits eine geringe Drehmomentbelastung der biegsamen Welle erreicht wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Streubildanzeiger eine Sichtscheibe mit einer streubüdähnlichen Markierung aufweist, die im selben Untersetzungsverhältnis wie der Träger vom Verstellorgan verstellt wird.
Dadurch ist es dem Fahrer oder der Bedienungsperson des Streugerätes möglich, am Streubildanzeiger genau die Streurichtung des Streutellers festzustellen, so daß er nicht nur weiß, ob der Streuteller momentan gerade nach links, rechts oder nach hinten streut, sondern auch jederzeit in der Lage ist, durch Drehung des Verstellorgans in der richtigen Drehrichtung das Streubild schnell während der Fahrt zu ändern, wenn sich entsprechende Änderungen in der Oberflächenbeschaffenheit der zu bestreuenden Straße einstellen.
Zweckmäßig ist dabei, daß das Versteilorgan aus einem von Hand drehbaren Rad besteht, dessen Welle mit der biegsamen Welle verbunden und mit einem Ritzel versehen ist, das mit einem Zahnrad auf der Welle der Sichtscheibe in Eingriff steht
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, daß die Sichtscheibe die Form eines Kreissegmentes hat und mit mehreren, den verschiedenen Drehzahistufen (Streubreiten) des Streutellers zugeordneten Markierungen versehen ist.
Diese Formgebung der Sichtscheibe ist nicht nur sinnfällig, sondern sie hat den Vorteil, daß sie dem Betrachter praktisch jegliche Gedankenarbeit abnimmt und das gerade eingestellte Streubild ohne weiteres erkennen läßt Die Bedienungsperson kann dann auch an dieser Sichtscheibe die Streuweite des Streutellers feststellen, wenn sie weiß, welche Drehzahlstufe am Streuteller gerade eingestellt ist und die entsprechende Markierung auf der Sichtscheibe im Betracht zieht
Zeckmäßig ist dabei, daß die Markierungen der Sichtscheibe aus verschiedenfarbigen Segmentabschnitten bestehen.
Insbesondere für Nachteinsätze des Streufahrzeuges ist es vorteilhaft wenn die Sichtscheibe beleuchtet ist
Um hierbei gute Sichteffekte zu erzielen, ist es zweckmäßig, wenn die Sichtscheibe aus einem durchscheinenden Stoff, z. B. Glas, Plexiglas oder dergleichen besteht und die farbigen, als Segmentabschnitte ausgebildeten Markierungen eingefärbt sind
Die Sichtscheibe kann in einem Gehäuse untergebracht und durch eine Glasscheibe abgedeckt sein, wobei die Glasscheibe mit den Straßenrand und die Straßenmitte markierenden Strichen versehen ist
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutei t
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematisch ein Streufahrzeug mit aufgesetztem Streugerät in Seitenansicht,
F i g. 2 die erfindungsgemäBe Verstellvorrichtung,
Fig.3 einen Teilschnitt durch das Fallrohr mit Streuteller und Verstellvorrichtung,
Fig.4 eine Draufsicht auf das Verstellorgan mit Streubildanzeiger und
F i g. 5 schematisch eine Draufsicht auf den Streuteller mit verschiedenen Streubildeinstellungen.
F i g. I zeigt ein Streufahrzeug mit einem Fahrerhaus 32 und einer Ladepritsche 33, auf der ein Streugerät sitzt Das Streugerät besitzt einen Vorratsbehälter 1, ein Traggestell 'Λ ein Transportrohr 3, ein Fallrohr 4, einen Träger 12 und eine Welle 17 eines Streutellers 18 sowie eine Rutsche TA. Der Streuteller 18 wird angetrieben von einem Hydraulikmotor 25. Irn Fahrerhaus 32 befindet sich an einer gut zugänglichen Stelle, z. B. im Armaturenbrett, eine Verstellvorrichtung 34, die durch eine biegsame Welle 35 mit einem Kettenritzel 36 verbunden ist Das Kettenritzel 36 ist in einem Halter 37, der am Fallrohr 4 befestigt ist, drehbar gelagert Das > Kettenritzel 36 steht durch eine Antriebskette 38 mit einem Kettenrad 39 in Eingriff, Das Kettenrad 39 ist koaxial zur Fallrohrachse um das Fallrohr 4 drehbar gelagert und starr verbunden mit dem Träger 12, in dem die Welle 17 des Streutellers 18 gelagert ist
in Nähere Einzelheiten sind hiervon insbesondere aus der F i g. 3 ersichtlich, in welcher auch das Schutzrohr 35' der biegsamen Welle 35 und deren Verbindung mit dem Kettenritzel 36 schematisch dargestellt ist Mit dem Träger 12 ist die Rutsche 24 verbunden, die das durch
i'i das Fallrohr 4 fallende Streugut auf den Streuteller 18 lenkt Die Welle 17 des Streutellers 18 ist drehbar in einem Lagerrohr 16 gelagert, das fest mit dem Träger 12 verbunden ist Der Träger 12 selbst ist drehbar am unteren Ende des Fallrohres 4 gelagert
2Ii In der Fig.2 ist rechts ein Schnitt A-A durch die F i g. 3 geneigt während auf der linken Seite der F i g. 2 ein Vertikalschnitt durch die Ve .Hellvorrichtung 34 dargestellt ist Die Versiellvorriehlur^ 34 weist ein Verstellorgan 40 in Form eines Rades mit einem Knebel 41 auf, das mit einer Welle 42 fest verbunden ist Diese Welle 42 ist ihrerseits mit der biegsamen Welle 35 und über diese mit dem Kettenritzel 36 am Halter 37 des Fallrohrs 4 verbunden und trägt ein Ritzel 43, das über ein Vorgelege 44, 45 mit einem Zahnrad 46 in Eingriff
»ι steht Das Zahnrad 46 ist drehfest auf einer Welle 47 befestigt deren oberes Ende eine Sichtscheibe 48 trägt Außerdem Verstellorgan 40 mit dem Knebel 41 sind alle Teile der Verstellvorrichtung 34 in einem Gehäuse 49 untergebracht das auf der Oberseite eine Glasscheibe
r> 50 besitzt unter welcher sich die Sichtscheibe 48 befindet
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist hat die Sichtscheibe 48 die Form eines Kreissegmentes und ist auf ihrer Oberseite mit zwei kreisbogenförmigen Streubildmar-
m kierungen 51 und 52 versehen, die in etwa den h: F i g. 5 dargestellten Streubildern 26 bzw. 27 entsprechen. Das Streubild 27 entspricht einer höheren Drehzahlstufe des St.;eutellers 18 als das Streubild 26. Zwischen dem Ritzel 43 und dem Zahnrad 46 besteht dasselbe Untersetzungs-
r, verhältnis wie zwischen dem Kettenritzel 36 und dem Kettenrad 39 am Fallrohr 4. Dadurch wird erreicht daß bei einer Drehung des Verstellorgans 40 die Sichtscheibe 48 genau den gleichen Drehwinkel ausführt wie der Streuteller 18 um die Fallrohrachse. Es ist somit
yi gewährleistet daß die Bedienungsperson jeweils an der Stellung der Sichtscheibe 48 und bei Berücksichtigung der jeweils eingestellten Drehzahlstufe des Streutellers 18 an einer der Streubildmarkierungen 51 oder 52 das gerade eingestellte Streubild ablesen kann. Zur Unter-
-,-, stü»-".-j:ig der Ablesung und zur evtl. Orientierung bezüglich der Straße ist die Glasscheibe 50 seitlich mit Markierungen 53 und 54 und in der Mitte mit einer Strichmarkierung versehen. Die beiden Markierungen 53 und 54 markieren beidseitig den Straßenrand 53', 54',
ho während die Strichmarkierung 55 die Mittellinie 55' der Straße darstellt (··' ig. 5).
Die gestrichelt eingezeichnete Lage H der Sichtscheibe 48 in Fig.4 stellt mit seiner Markierung 51 das Streubild 26 dar.
h", Wie aus der F i g. 5 ersichtlich ist, ergibt das Streubild
26 einen gestreuten Streifen 29, während das Streubild
27 einen Streuteppich 31 von beträchtlich größerer Breite ergibt.
Es ist zweckmäßig, die Markierungen 51 und 52 verschiedenfarbig zu gestalten. Dabei kann die Sichtscheibe 48 aus undurchsichtigem Material, z. B. aus einer Metallscheibe bestehen und die Markierungen 51 und 52 können z. B. in verschiedenen Leuchtfarben aufgetragen sein oder aber die Sichtscheibe 48 besteht aus durchsichtigem Material, z. B. Glas oder Plexiglas, und die Markierungen 51 und 52 sind verschiedenfarbig eingefärbt.
Insbesondere für Nachteinsätze des Streufahrzeuges ist es von Vorteil, wenn das Gehäuse 49 mit einer Beleuchtung ausgerüstet ist, damit auch bei Nacht die Stellung der Sichtscheibe 48 und ihre Markierungen 51 und 52 sowie auch die Markierungen 53, 54 und 55 der Glasscheibe 50 deutlich sichtbar sind.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sehr einfach. Durch Drehung des Verstellorgans 40 in der einen oder anderen Drehrichtung wird zwangsläufig die Sichtscheibe 48 synchron mit der Schwenkbewegung des Streutellers 18 um die Achse des Fallrohres 4 entsprechend verstellt, so daß die Stellung der Sichtscheibe 48 jeweils auch die Stellung des Streutellers 18 in bezug auf das Fallrohr 4 und aufgrund der besonderen Form und der Markierungen 51 und 52 der Sichtscheibe 48 gleichzeitig das momentane Streubild anzeigt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Gerät zum Streuen von Auftausalzen, Splitt und ähnliche™ Streumaterial, bei dem das Streugut aus *» einem Vorratsbehälter durch ein Fallrohr auf einen rotierenden Streuteller befördert und von diesem ausgeschleudert wird, bei dem die StreutellerweUe außerhalb des Fallrohres auf einer um die Achse des Fallrohres; schwenkbaren Trageinrichtung gelagert in ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Triiger (12) bestehende Trageinrichtung Ober ein Untersetzungsgetriebe und eine biegsame Welle (35) von einem drehbaren, im Fahrerhaus (32) des StreufahnEeuges angeordneten Verstellorgan (40) r> einstellbar ist und die jeweilige Stellung des Streutellers (18) durch einen Streubildanzeiger angezeigt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Untersetzungsgetriebe auf dem Träger >(> (12) ein Kettenrad (39) konzentrisch zur Fallrohrachse befestigt ist, das über eine Kette (38) mit einem in bezug autf das Fallrohr (4) orcsfesten, drehbaren Kettenriüiel (36) in Eingriff steht, welches mit der biegsamen Welle (35) verbunden ist ·?■>
3. Geriit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streubildanzeiger eine Sichtscheibe (48) mit einer streubildähnlichen Markierung (51, 52) aufweist, die im selben Untersetzungsverhältnis wie der Träger (12) vom n> Verstellorgan (40) verstellt wird.
4. Gerat nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gelcinnzeichnet, daß das Verstellorgan (40) aus einem von Hand drehbar°n Rad besteht, dessen Welle (42)i mit der biegsamen Welle (35) verbunden i: und mit einem Ritzel (43) versehen ist das mit einem Zahnrad (-16) auf der Welle (47) der Sichtscheibe (48) in Eingriff steht
5. Geriit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die Sichtscheibe (48) die Form *> eines Kreissegmentes hat und mit mehreren, den verschiedenen Drehzahlstufen des Streutellers (18) zugeordneten Markierungen (51,52) versehen ist
6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Markierungen (51, ·»■> 52) der Sichtscheibe (48) aus verschiedenfarbigen Segmentabschnitten bestehen (F i g. 4).
7. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Sichtscheibe (48) beleuchtet ist v>
S. Geriit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß die Sichtscheibe (48) aus einem durchscheinenden Stoff, z. B. Glas, Plexiglas oder dergleichen besteht und die farbigen, als Sej;mentabschnitte ausgebildeten Markierungen (51,52) einge- -,■-. färbt sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe (48) in einem Gehäuse (49) untergebracht und durch eine Glasscheibe (50) abgedeckt ist, wobei die Glasschei- mi be (50) mit den Straßenrand und die Straßenmitte markierenden Strichen (53,54,55) versehen ist.
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DE4016369C2 (de) * 1990-05-21 1994-04-07 Kuepper Weisser Gmbh Winterdienst-Streugerät
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