DE2657864A1 - Ausruestung fuer verteil- und streufahrzeuge - Google Patents

Ausruestung fuer verteil- und streufahrzeuge

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DE2657864A1
DE2657864A1 DE19762657864 DE2657864A DE2657864A1 DE 2657864 A1 DE2657864 A1 DE 2657864A1 DE 19762657864 DE19762657864 DE 19762657864 DE 2657864 A DE2657864 A DE 2657864A DE 2657864 A1 DE2657864 A1 DE 2657864A1
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DE19762657864
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Jacques Genty
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/16Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for applying or spreading liquid materials, e.g. bitumen slurries
    • E01C19/17Application by spraying or throwing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

Anmelder: Jacques Genty, B 5133 Maizeret (Belgien)
Ausrüstung für Verteil- und Streufahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausrüstung für Verteil- und Streufahrzeuge, für Bitomen-Bindemittel und dergleichen. Die Erfindung bezieht sich auch auf Fahrzeuge, die mit einer derartigen Ausrüstung versehen sind.
Das Verteilen eines Straßenbindemittels, auch Teeren genannt, erfolgt im allgemeinen mit Hilfe eines besonders für diesen Z^eck gebauten Streufahrzeuges. Dieses besteht im allgemeinen aus einem Verteiler-Lastkraftwagen, der mit einem wärmeisolierten Behälter und einer Verteilungseinrichtung für das Bindemittel versehen ist, welche hinten am Fahrzeug in der Form einer Streutraverse mit einer Reihe durch Schieber betätigter Streuer montiert sind, die sich in regelmäßigen Abständen auf dieser Traverse befinden.
Die Öffnung und Schließung einer bestimmten Anzahl der Streuer gestattet das Verteilen des Bindemittels in Breiten von einigen zehn Zentimetern bis zu drei oder vier Metern. Die Betätigung der Hähne der Streuer kann durch eine pneumatische Steuerung erfolgen.
Die Verteilmaschinen arbeiten mit zwei Arbeitskräften.
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Der Fahrer fährt den Lastkraftwagen und folgt getreulich dem Straßenrand oder dem vorher bereits beschichteten Streifen, während der andere, genannt Bedienungsmann oder Beifahrer, der seinen Platz hinten auf dem Fahrzeug hat, die Hähne öffnet oder schließt, um der veränderlichen Breite des zu bestreuenden Bandes zu folgen.
Eine allgemeine Beschreibung dieses Standes der Technik kann der Veröffentlichung "Enduits superficiels" (Oberflächenüberzug) in "Journees d'information, Lille 19-21, November 1974", herausgegeben vom "Ministe*re de l'Equipement, Laboratoire Central des Ponts et Chaussees, Centre d1etudes techniques de I1equipement" (Ministerium für Ausrüstung, Zentrallaboratorium der Straßenbauverwaltung, Zentrum für technische Ausrüstungsstudien in Lille) gefunden werden.
Diese Veröffentlichung unterstreicht die beschwerlichen Bedingungen, unter welchen der Bedienungsmann arbeiten muß, der die Aufgabe hat, die verschiedenen Regelungen der Maschine durchzuführen und besonders die Hähne zu schliessen und zu öffnen. Er muß nämlich in einer dichten Qualmwolke an Apparaten mit erhöhter Temperatur arbeiten. Der Qualm kann Kohlenwasserstoffe enthalten, kann giftig sein und beeinträchtigt im übrigen die Sicht des Bedienungsmannes, so daß sich Unregelmäßigkeiten der Auflageschicht ergeben.
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Um diesen Mißstand zu verbessern, wurden Versuche mittels eines Hilfskompressors gemacht, der einen horizontalen Luftvorhang oberhalb der Rampe blies, um diese Dämpfe niederzuschlagen (a.a.O. Seite 114). Die Durchführung dieser Maßnahme erscheint jedoch schwierig.
Es stellt sich demnach die Aufgabe für die Erfindung, diese Mißstände des Standes der Technik zu beheben, so daß kein Bedienungsmann den beschwerlichen Arbeitsbedingungen ausgesetzt ist und weiterhin, daß das für die Streuungsarbeit erforderliche Personal reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer Ausrüstung für ein Verteil- und Streufahrzeug erreicht, bei dem eine an der Vorderseite des Fahrzeuges angeordnete Traverse in einer Lage angeordnet wird, daß sie vom Fahrer des Fahrzeuges beobachtet werden kann, so daß die gewünschte Lage eine Auflagestreifens des Bindemittels erhalten wird. Die Ä rüstung umfaßt ferner eine Fahrmeßeinrichtung für das Fahrzeug und eine Steuerung zur Betätigung von Steuerschiebern, einer Verteilertraverse, die abhängig von den an der ersten Traverse festgestellten Angaben und dem durchfahrenen Abstand den Steuerschieber betätigt.Hierdurch ist möglich, daß die Schieber der Streuer auf der Traverse von Hand oder automatisch, abhängig von den gewünschten Daten das Bindemittel auf den vorgesehenen Streifen verteilen.
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Das Prinzip, auf welchem der Betrieb der Ausrüstung beruht, ist also, bei Vorbei'fahrt des Fahrzeugvorderteiles diejenigen Schieber festzulegen, die betätigt werden müssen, wenn die hintere Traverse die gleiche Stelle passiert. Die Schieber sollen betätigt werden, wenn die hinten befindliche Traverse des Fahrzeuges den Streifen befährt. Ist der konstante Abstand zwischen den beiden Traversen und der durch das Fahrzeug durchfahrene Abstand bekannt, so ist es möglich, das Bindemittel genau auf die Straße entsprechend der Breite des rechts der Streuungstraverse befindlichen Streifens auszubringen. Je nach Vorrücken des Fahrzeuges wird die Regelung der Schieber abhängig von den vorher mit Hilfe der vorderen Traverse festgestellten Lagerangaben geändert.
Im folgenden ist die Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf verschiedene Betriebsarten und Ausführungsbeispiele erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Figur 1: einen schematischen Grundriß eines Streufahrzeuges mit der Ausrüstung gemäß Erfindung in zwei hintereinander folgenden Positionen beim Fahren;
Figur 2: eine schematische Seitenansicht des Fahrzeuges der Figur 1;
Figur 3: einen Grundriß der Traversen-Anbauvorrichtung für die Vorderseite des Fahrzeuges mit Angabe über den Betrieb, wenn das Fahrzeug nicht einer geraden Linie folgt.
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Gleichartige Bezugszahlen werden in den verschiedenen Zeichnungen für identische oder ähnliche Elemente benutzt.
Das Fahrzeug ist mit einer Kabine 1 und einem Behälter 2 für das Bindemittel versehen. Der Behälter ist mit den diversen Verteilerstreuern 7, die auf einer hinteren Traverse 5 montiert sind, verbunden.
Vorn am Fahrzeug ist eine weitere Traverse 11 vorgesehen, die für den Fahrer von der Kabine 1 aus sichtbar ist. Diese Traverse besteht z. B. aus einem Metallrohr mit gleicher Dimension wie die Traverse 5. An der Traverse 11 sind Kettchen 13 befestigt, die in gleicher Anzahl und auf gleiche Art wie die Streuer 7 verteilt sind. Die Kettchen 13 erstrecken sich bis zum Boden. Die Traverse 11 ist vorn am Fahrzeug mit zwei Stangen 15 und evtl. mit zwei Seilen 17, die am oberen Teil der Kabine angehängt sind, angebracht.
Auf diese Art kann für eine gegebene STelle der Straße der Fahrer die Breite des zu bestreuenden Streifens bei Vorbeifahrt des Fahrzeuges sehen und kann bestimmte Streuer in dem Augenblick öffnen oder schließen, wenn die Streutraverse mit dem Bindemittel sich genau über dieser Stelle befindet. Der Fahrer in seiner Kabine, der gegen die Reizdämpfe geschützt ist, benutzt also die TRaverse 11, um dem Straßenrand oder einem vorher bestrichenen Streifen zu folgen, und um im voraus die Breite der Streuung der Maschine
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zu regeln.
Mit 21 wird die Kante der Straße und mit 23 die Kante des Streifens, der bereits aufgetragen ist, bezeichnet.
Wenn das Fahrzeug sich von der Position A entfernt, wo alle Streuer in Betrieb befindlich dargestellt sind, kann der Fahrer entsprechend der Stellung der Traverse 11 entscheiden, ob dann, wenn das Fahrzeug sich in der Position B befindet, d. h. wenn die Traverse 5 sich ungefähr in der Position rechts der Traverse 11 befindet (Position A)j es angebracht ist, durch die entsprechenden Schieber den Betrieb der vier letzten Streuer rechts zu unterbrechen.
Da der Abstand zwischen den Traversen 11 und 5 konstant ist, ist es zweckmäßig, diese Betätigung vorzunehmen, wenn das Fahrzeug die genannte Strecke durchfahren hat. Die durch das Fahrzeug durchfahrene Strecke wird leicht durch einen Drehzahlmesser des Fahrzeuges gemessen, der mechanisch, elektrisch oder elektronisch betrieben werden kann.
Verschiedene Mittel ermöglichen im gegebenen Moment die Steuerung der Streuerschieber. Diese kann entweder durch den Fahrer oder auch automatisch in der an sich bekannten Art erfolgen.
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4 Λΰ-
Wenn ζ. B. angenommen wird, daß der Abstand zwischen den Traversen äquivalent zu drei Radumdrehungen ist, kann vorgesehen werden, daß die vorher erwähnten Drehzahlmesser bei jeder RadUmdrehung ein Ton- oder Lichtsignal auslösen. Die Betätigung erfolgt dann wie folgt: Wenn der Fahrer an der Stellung der Traverse feststellt, daß ein Schieber des Streuers zu schließen ist, zählt er drei Schallsignale und betätigt dann die pneumatische Steuerung eines Schiebers im Augenblick des Passierens der Traverse 5. Der Fehler kann höchstens eine Radumdrehung ausmachen.
Falls das Fahrzeug mit einer automatischen Steuerung versehen ist, verfügt der Fahrer an seinem Armaturenbrett über eine Tastatur mit soviel Schaltern, wie sich Hähne auf der Traverse 5 und Kettchen an der Traverse 11 befinden. Wenn der Fahrer durch Beobachtung der Traverse feststellt, daß ein Schieber zu betätigen ist, betätigt er sofort den entsprechenden Leuchtschalter. Unter der Voraussetzung, daß ein elektronischer Meßfühler zwei Impulse pro Radumdrehung des Lastkraftwagens registriert und einen elektronischen Zähler zu einer Bewegung entsprechend sechs Schritten veranlaßt (drei Radumdrehungen zwischen den Traversen), läßt die entsprechende Information zur Betätigung des Schalters den Zähler während drei Radumdrehungen laufen und betätigt beim letzten Schritt den pneumatischen Elektroschieber des entsprechenden Hahnes.
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Letztere Lösung zwingt zwar zu höheren Investitionen, aber der mögliche Fehler beträgt nicht mehr als 1/2 Radumdrehung bei dem gewählten Beispiel, und die Tätigkeiten des Fahrers beschränken sich auf die Betätigung des Schalters.
Für ein entsprechendes Arbeiten der Vorrichtung hat es sich als günstig erwiesen, daß der Fahrer ständig über die offene oder geschlossene Position der Streuer der hinteren Traverse invormiert ist.
Nach einer vorzugsweisen Ausfuhrungsfomr wird daher vorgeschlagen, eine an der Traverse 11 angeordnete Kontrolllampe in der Nähe jedes Befestigungspunktes des Kettschens 13 zu montieren.
Ein Stromkreis und durch die pneumatische Steuerung der Schieber betätigte Schalter für jeden der Streuer 7 ermöglichen, daß die Lampen bei offenen Streuern aufleuchten und bei geschlossenen Streuern erlöschen.
Ein solches System erleichtert es dem Fahrer, sich über den Zustand der verschiedenen Streuer zu informieren.
In der Figur 1 wird der Anschlußpunkt 13 des Kettchens der Traverse 11 durch einen Punkt dargestellt, wenn die Lampe gelöscht und durch ein Kreuz, wenn diese erleuchtet ist.
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Es wird also die offene bzw. geschlossene Position der
Steuerschieber der Streuer der Traverse 5 angezeigt.
Falls das Fahrzeug nicht einer geraden Linie folgt, ist
es erforderlich, daß die Traverse 11 genau die gleiche
Fläche überfährt, wie die Traverse 5.
Wenn die Traverse 11 in Längsachse des Fahrzeuges gehalten würde, wäre sie in den Kurven unbrauchbar. Um diesen Nachteil zu vermeiden, dreht sich die Traverse mit den Vorderrädern des Lastkraftwagens. Mehrere Montagearten sind entsprechend der Anordnung der Achse vorn am Kraftwagen und
des Lenkgestänges möglich.
Eine besondere Art der Montage ist in der Figur 3 dargestellt. Die Vorderräder 31 des Fahrzeuges und Hinterräder sind dargestellt. Mit 35 wird die vordere Achse und mit 37 die Kuppelstange des Lenkgestänges bezeichnet. Die Haltestangen 15 für die Traverse 11 sind bei A und B mit diesen und bei D und C mit der Kuppelstange 37 und bei F und G
mit der Achse 35 verbunden. Man erhält auf diese Art ein
deformierbares Parallelogramm ABCD, das den Entwicklungen des Parallelogramms abcd folgt; letzteres ist durch die Achse und die Kuppelstange dargestellt.
Natürlich kann die Traverse 11, ebenso wie die Stangen 15
und die Seile 17, beweglich oder einklappbar sein, um das
Fahren des Fahrzeuges innerhalb der Baustelle zu ermöglichen. 709827/0282
Außerdem kann die Lastwagenkabine so ausgestattet sein, daß der Fahrer die Traverse mit Hilfe einer Spiegelkombination beobachten kann.
Die Ausrüstung gemäß der Erfindung eignet sich für die Verteilung eines Straßenbindemittels beliebiger Art wie Teer, Bitumen, Emulsion, Harze usw.
Die verschiedenen Ausführungsarten der Ausrüstung und des Betriebs eines Verteilungsfahrzeuges, das mit einer solchen Ausrüstung versehen ist, wurden lediglich zur Erläuterung angegeben, ohne Absicht einer Begrenzung der Erfindung.
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Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    ί 1.J Ausrüstung für ein Verteil- und Streufahrzeug für Bitumen-Binemittel und dregleichen, gekennzeichnet durch eine an der Vorderseite des Fahrzeuges angeordneten Traverse (11),die in einer Lage angeordnet ist, daß sie vom Fahrer des Fahrzeuges in Bezug auf die Lage eines Auflagestreifens des Bindemittels beobachtbar ist,
    ferner durch eine Fahrmeßeinrichtung für das Fahrzeug und durch eine Steuerung zur Betätigung von Steuerschiebern einer Verteilertraverse (5) abhängig von der an der ersten Traverse (11) festgestellten Angaben und dem durchfahrenen Abstand des Fahrzeuges.
    2. Ausrüstung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrmeßvorrichtung des Fahrzeuges aus einem Umdrehungszähler besteht.
    3. Ausrüstung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Zähler ein Akustik- oder Leuchtsignal in der Kabine des Fahrzeugfahrers auslöst.
    4. Ausrüstung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Zähler an die Steuerung für die Streuungsschieber der Streuungsrampe angeschlossen ist, so daß die Schließung oder Öffnung der Streuer der Traverse (5)
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    1 Γ ·" "7 " r /
    bei Passieren der ersten Traverse an einem bestimmten Punkt verzögert wird, bis das Fahrzeug einen Abstand durchfahren hat, welcher dem Abstand der Traversen entspricht.
    5. Ausrüstung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Streuer der Traverse (5) angeschlossenen Kontrollampen, welche an der Traverse (11) montiert sind, die öffnungs- und Schließstellung jedes Streuers angeben.
    6. Ausrüstung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (11) drehbar an das Fahrzeugvorderteil mit empfindlichen parallelen Stangen montiert ist, welche drehbar mit den Vorderrädern des Fahrzeuges und der Kupplungsstange des Lenkgestänges verbunden sind.
    7. Ausrüstung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (11) beweglich oder zusammenklappbar mit dem Vorderteil des Fahrzeuges verbunden ist.
    8. Ausrüstung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (11) eine Reihe von vertikalen Kettchen besitzt, die an ihr aufgehängt sind, wobei die Kettchen in gleicher Anzahl und auf gleiche Art wie die Streuer der Streutraverse (7) verteilt sind.
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    -VS-
    .3.
    9. Fahrzeug zur Verteilung eines Straßenbindemittels, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Ausrüstung entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 8 versehen ist.
    7098 2 7/0282
DE19762657864 1975-12-23 1976-12-21 Ausruestung fuer verteil- und streufahrzeuge Withdrawn DE2657864A1 (de)

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FR2643095B1 (fr) * 1989-02-10 1991-06-14 Lefebvre Jean Ets Procede et dispositif pour epandre un revetement, notamment un revetement routier de bitume
FR2648836B1 (fr) * 1989-06-23 1994-04-15 Rincheval Installation pour la reparation de revetements routiers notamment destines a equiper un camion-benne pour l'epandage de liants et de gravillons

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BE849732A (fr) 1977-04-15
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