CH356048A - Verkehrssignal - Google Patents

Verkehrssignal

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CH356048A
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Steinle Hans
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Steinle Hans
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/65Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection with rotatable, swingable or adjustable signs or signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description


  Verkehrssignal    Für die Abwicklung eines flüssigen und möglichst  unfallfreien Fahrzeugverkehrs, hat sich bekanntlich  die     Aufstellung    von     Verkehrssignalen    als     notwendig     erwiesen. Es wird dabei unterschieden zwischen Ge  fahr-, Vorschrift- und Hinweissignalen.

       Gefahrsignale          weisen        eine        dreieckförmige    Form auf,     Vorschrift          Signale        sind        scheibenförmig        und        Hinweissignale        recht-          eckförmig.        Gefahrsignale    werden in der Regel 150  bis 200 m vor der Gefahrenstelle angebracht,

   die  übrigen dort wo sich ihre Aufstellung als günstig       erweist.    Bei den     Vorschriftsignalen        unterscheidet    man  zwischen Verbot- und     Gebotsignalen,    wovon die       zuerstgenannten    ein Verbot enthalten, z. B. Fahr  verbot, Einbahnstrasse,     Abbiegeverbot    usw., während  die     zweitgenannten    zu einem     bestimmten    Verhalten  verpflichten, z. B. Stop, Radweg benützen, Fahrt  richtung usw.  



  Die Missachtung der     Vorschriftsignale    kann zu  schweren Unfällen führen, weshalb sie bestraft wird.       Erfahrungsgemäss    werden nun     solche    Verkehrs  signale öfters missachtet. Dies erfolgt nur in den  seltensten Fällen     böswillig,    meistens hingegen deshalb,  weil der Fahrzeugfahrer sie einfach übersehen hat.       Letzteres    ist deshalb sehr leicht möglich, weil die       Aufmerksamkeit    des Fahrzeugfahrers durch den  meistens dichten Fahrzeugverkehr, durch unvorsich  tig sich verhaltende Fussgänger, durch     Reklametafeln     usw. sehr .stark     beansprucht    ist.

   Da keine besonderen       Aufstellungsvorschriften    für     die        Verkehrssignale    be  stehen, kommt es öfters vor,     dass;    solche Signale  ganz     unisachgemäss,    aufgestellt werden. Werden sie  zu niedrig angebracht, so können sie der Sicht des  Fahrzeugfahrers durch vorübergehend davor aufge  stellte Hindernisse, z. B. parkierte Fahrzeuge usw.  leicht     entzogen    werden.

   Werden sie     zu    hoch aufge  stellt, so ist die Gefahr, dass sie     laufend    übersehen  werden, besonders.     gross,    da der Fahrzeugfahrer nicht    in     allen    Richtungen blicken     kann,    sondern     in    erster  Linie die unmittelbar vor ihm     liegende    Fahrbahn  beobachten muss.  



  Ungünstig erweist es sich auch, dass den Ver  kehrssignalen     allerlei    Standorte zugewiesen     werden,     z. B. auf     einer    Säule knapp am rechten Strassenrand,       an    der Wandeines     Hausics,    usw.  



  Auf     Grund    dieser     Nachteile,    die den Verkehrs  signalen üblicher Ausführungsform     anhaften,    sind  bereits     Verkehrssignale    bekannt geworden,     die    aus  durchleuchteten Schildern bestehen.     Derartige    Ver  kehrssignale werden zwar     verhältnismässig    gut be  achtet, aber nur bei Nacht, d. h. wenn sie leuchten.  Tagsüber weisen sie die gleichen Nachteile auf, wie  die Verkehrssignale üblicher Ausführung.

   Im übrigen  ist     ihre    bessere Wirkung auch bei Nacht nicht immer  gewährleistet, nämlich, dann nicht, wenn hinter     ihnen,          in    Fahrtrichtung gesehen, ebenfalls     beleuchtete        Re-          klameeinrichtungen    aufgestellt sind, die wegen     ihrer     Form und Farbe das Verkehrssignal nicht hervor  treten lassen.  



  Die vorliegende Erfindung     betrifft    ein     Verkehrs-          Signal,    bei dem die angeführten     Nachteile    dadurch  umgangen     sind,    dass die Signalscheibe     beweglich    an  geordnet ist.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen  des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.  Es zeigen       Fig.    1 ein     durch        Luftdruckwirkung        bewegbares     Verkehrssignal;       Fig.    2 und 3 mittels Motorantrieben     verschwenkte     Verkehrssignale und       Fig.    4     ein        mittels    Motorantrieb auf- und     abbeweg-          tes    Verkehrssignal.  



       Im    der     Fig.    1     bedeutet    1     eine        Signalsäule,    die, an  ihrem oberen Ende     einen    drehbar gelagerten Zapfen  2 trägt. An letzterem ist links     ein    Arm 3 befestigt,      der eine     Verkehrssignalscheibe    4 trägt, und rechts  ein Arm 5, auf dem     ein    Ausgleichsgewicht 6 ange  ordnet ist. Ferner ist am Zapfen 2 noch ein nach  unten gerichteter Arm 7     befestigt,    der eine     Fahne     8 trägt.

   Der linke Rand dieser Fahne ist nach vorn  abgewinkelt, wie bei 9 angedeutet, und die Fahnen  fläche ist mit mehreren     öffnungen    10     versehen.     



  Bei der Herstellung der beschriebenen Einrich  tung wird das Ausgleichsgewicht 6 so auf dem Arm  5 verschoben und dann arretiert, dass der Zapfen 2  und die mit     ihm    verbundenen Teile, die in der     Fig.    1  dargestellte Ruhelage einnehmen.  



  Am     Aufstellungsart    führen die drehbar gelagerten  Teile der beschriebenen Anordnung unter dem Ein  fluss von Windstössen pendelnde Bewegungen aus,  insbesondere wird das Verkehrssignal 4 in Richtung  der beiden Pfeile 11 und 12 auf einer Kreisbahn nach  oben und nach     unten    geschwenkt. Diese Schwenk  bewegungen erfolgen, je nach den Windverhältnissen,  ganz     unregelmässig    und mit unterschiedlicher     Aus-          schlaggrösse.    Dieser Umstand ist für das Erregen  der     Aufmerksamkeit    besonders günstig. Er fällt aller  dings weg,     wenn    Windstille herrscht.

   In diesem Fall  vermag aber bereits die eigenartige Gestaltung der       Verkehrssignaleinrichtung    die Aufmerksamkeit stär  ker zu erregen     als    ein nach üblichen Gesichtspunkten       ausgeführtes    Verkehrssignal.  



  In der     Fig.    2 bedeutet 13 eine Signalsäule, an  deren oberem Ende ein Motorgetriebe 14 befestigt  ist, welches so ausgebildet ist, dass der nach vorne       geführte    Antriebszapfen 15     zwischen    zwei um etwa  100      auseinanderliegenden        Extremlagen    hin- und her  dreht. Solche Motorgetriebe sind an sich bekannt. In  kleiner     Ausführung    sind sie z. B. bei Scheibenwischer  antrieben bekannt geworden. Es können aber auch  anders     geartete    Antriebe in Frage kommen. Wesent  lich ist nur, dass der Antriebszapfen 15 die oben  angegebene Drehbewegung ausführt.  



  Am Antriebszapfen 15 ist eine Flachschiene 16       befestigt,    an     deren        linkem    Ende ein     Befestigungsszap-          fen    17 angeordnet ist. In letzterem kann eine Stange  18 in Längsrichtung verschoben und dann in einer  gewählten Lage arretiert werden. Am linken Ende  der Stange 18 ist eine Signalscheibe 19 befestigt.  Letztere wird durch die beschriebene Anordnung in  Richtung der Pfeile 20 und 21 auf     einer    Kreisbogen  bahn zwangsweise nach oben und nach unten bewegt.  Der Radius der Bewegungsbahn ist einstellbar und  kann, je nachdem ob das Verkehrssignal besonders  auffallen soll oder nicht, grösser oder kleiner ge  wählt werden.  



  In der     Fig.    3 bedeutet 22 eine     Verkehrssäule,    die  an ihrem oberen Ende     abgeflacht    ist und an dieser  Stelle mit einem Langloch 23 versehen ist. Sie trägt  an ihrem oberen Ende     einen    drehbar gelagerten  Zapfen 24, der links mit einem eine Signalscheibe 25  tragenden     Arm    26 und rechts     mit    einem ein Aus  gleichsgewicht 27 tragenden Arm 28 versehen ist.

   Auf  der Rückseite der Verkehrssäule 22 ist ein Motor  getriebe 29 der bereits beschriebenen Art vorgesehen,    dessen Antriebszapfen 30 durch das Langloch 23       hindurchragt.    Die Verhältnisse sind so gewählt, dass  dank dem Langloch 23 das Motorgetriebe 29 in der  Höhe verschoben und in einer gewählten Höhenlage  arretiert werden kann. Im Antriebszapfen 30 ist eine  Antriebsstange 31 längsverschiebbar und     arretierbar     gelagert, deren unteres freies Ende nach vorne recht  winklig abgebogen ist. Letzteres steht in Wirkverbin  dung mit einer zweiten nach unten gerichteten An  triebsstange 32, die auf dem Arm 26 längsverschieb  bar und     arretierbar    gelagert ist.

   Durch die hier be  schriebene Anordnung wird das Verkehrssignal 25  wiederum     inRichtung        derPfeile    33,34 nach oben und  nach unten zwangsweise bewegt. Der     Ausschlagswin-          kel    dieser     Bewegung    ist dank der     gewählten    Anord  nung ganz unabhängig von der begrenzten Bewegung  des Antriebszapfens 30 in weiten Grenzen einstellbar.  



  In der     Fig.    4 bedeutet 35 wiederum eine Ver  kehrssäule, die an ihrem oberen Ende mit einer Ab  flachung 36 versehen ist und an dieser Stelle ein  Motorgetriebe 37 der bereits beschriebenen Art trägt.  Der Antriebszapfen 38 des letzteren ragt nach vorne  durch die Säule 35 hindurch und trägt eine längs  verschiebbar und     arretierbar        in    ihm gelagerte An  triebsstange 39, deren unteres Ende nach     vorne    recht  winklig abgebogen ist. Auf der Säule 35 ist ein  Stellring 40 angeordnet, in welchem ein Arm 41  längsverschiebbar und     arretierbar    gelagert ist.

   Dieser       Arm    ist am linken     Endre    rechtwinklig nach oben ge  bogen, in diesem Teil     abgeflacht    und mit einem Lang  loch 42     versehen.    In     letzterem    ist ein     mit        einer    Signal  scheibe 43 fest verbundener Zapfen 44 so gelagert,  dass er darin     gleiten    kann. Unter den Zapfen 44  greift ein Arm 45, dessen rechtes Ende mit einem  Drehlager 46 fest verbunden ist, welches auf einem  an der Säule 35 befestigten Zapfen 47 drehbar ge  lagert ist. Am Drehlager 46 ist ein weiterer, nach  rechts gerichteter Arm 48 angeordnet, der mit der  Antriebsstange 39 in Wirkverbindung steht.  



  Die Wirkungsweise der hier beschriebenen Ein  richtung ist aus der Zeichnung leicht erkennbar. Die  auf einen bestimmten Drehwinkel beschränkte Bewe  gung des Antriebszapfens 38 des Motorgetriebes 37  wird mittels der Antriebsstange 39 auf den Arm 48       übertrag,en    und von diesem auf den Arm 45, auf       dessen    freien Ende der Zapfen 44 des,     Verkehrssi-          gnales    43 aufliegt.

   Wird demnach der Arm 45 nach  unten geschwenkt, so folgt das Verkehrssignal 43  dieser Bewegung, bewegt sich dabei aber nicht auf  einer Kreisbahn, wie bei den Ausführungsbeispielen  gemäss den     Fig.    2 und 3,     sondern    auf einer senkrecht  stehenden, geraden Bahn, die ihm durch das Lang  loch 43     aufgezwungen    wird. Durch Verstellung der  Antriebsstange 39 im Antriebszapfen 38, kann durch  Änderung der kinematischen     übertragungsverhält-          nisse    die     Amplitude    der Auf- und     Abbewegung    des       Verkehrssignales    43     in    weiten Grenzen eingestellt  werden.

   In der     Fig.    4 ist das Verkehrssignal 43 in  seiner oberen     Extremlage    dargestellt worden.     Wird     das     Motorgetriebe    37 an Spannung gelegt, so bewegt      sich der Antriebszapfen 38 und damit auch die  Arme 39, 48 und 45, vorerst im     Gegenuhrzeigersinn,     d. h. das Verkehrssignal 43 bewegt sich aus der  dargestellten Lage in der angegebenen Pfeilrichtung  49 nach unten.  



  Bei den     Ausführungsformen    gemäss den     Fig.    2  bis 4 ist es ohne weiteres möglich, die Frequenz der  Schwenkbewegung bzw. der Auf- und     Abbewegung          verhältnismässig    hoch zu wählen, so dass es     praktisch     ganz ausgeschlossen ist, dass das bewegte Verkehrs  signal durch einen Fahrzeugführer übersehen wird.

    Besonders bei diesen drei Ausführungsformen, die  wegen des Motorgetriebes einen Netzanschluss haben  müssen, ist in gewissen     Fällen,    d. h. bei     Aufstellungs-          orten,    die wegen ihrer Verkehrsdichte oder wegen  anderen Umständen einer sehr stark auffallenden       Signalisierung    bedürfen, ohne weiteres möglich, das  Verkehrssignal als Leuchtsignal auszuführen.  



  Da der Betrieb der motorgetriebenen Ausfüh  rungsformen in den     verkehrsarmen    Stunden aus wirt  schaftlichen Gründen zu unterbrechen ist, sind in  den Säulen 13, 22 und 35 bekannte, über das Stark  stromnetz steuerbare     Fernsteuerempfänger    unterge  bracht, so dass die In- und     Ausserbetriebsetzung    der  Verkehrssignale von einer zentralen Stelle aus erfol  gen kann. Dabei ist es ohne weiteres möglich, alle  angeschlossenen     Verkehrssignale    zur gleichen Zeit     in     Betrieb zu nehmen, oder bestimmte Gruppen von  solchen Verkehrssignalen oder gegebenenfalls auch  nur ein einziges, im Augenblick gerade besonders  wichtiges Verkehrssignal.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verkehrssignal, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalscheibe beweglich angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verkehrssignal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende einer Verkehrs säule ein drehbar gelagerter Zapfen vorgesehen ist, an welchem drei Arme befestigt sind, von denen der erste die Signalscheibe, der zweite ein Ausgleichge- wicht und der dritte eine Windfahne trägt. 2.
    Verkehrssignal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende einer Verkehrs säule ein Motorgetriebe für eine Drehbewegung wechselnder Richtung mit beschränktem Bereich vor gesehen ist, an dessen Antriebszapfen eine an ihrem freien Ende einen Befestigungszapfen tragende Flach schiene befestigt ist, in welchem Befestigungszapfen eine die Signalscheibe tragende Stange längsverschieb bar und arretierbar gelagert ist. 3.
    Verkehrssignal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende einer Verkehrs säule abgeflacht ausgeführt ist und an dieser Stelle ein Langloch aufweist, in welchem ein Motorgetriebe für eine Drehbewegung wechselnder Richtung mit beschränktem Bereich in der Höhe einstellbar be festigt ist, dessen Antriebszapfen eine in ihm längs verschiebbar und arretierbar gelagerte, rechtwinklig abgebogene Antriebsstange aufweist, und ferner am oberen Ende der Säule ein drehbar gelagerter Zapfen vorgesehen ist,
    an dem zwei Arme befestigt sind, von denen der erste die Signalscheibe und eine zweite, auf ihm längsverschiebbar und arretierbar gelagerte Antriebsstange, und der zweite ein Aus gleichgewicht trägt, wobei die beiden Antriebsstangen miteinander in Wirkverbindung stehen und die Be wegung des Motorgetriebes auf die Signalscheibe derart übertragen, dass letztere eine Schwenkbewe gung mit einstellbarer Amplitude ausführt. 4.
    Verkehrssignal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen, abgeflachten Ende einer Verkehrssäule ein Motorgetriebe für eine. Dreh bewegung wechselnder Richtung mit beschränktem Bereich und ein drehbar gelagerter Zapfen mit zwei an ihm befestigten Armen vorgesehen sind, wobei der Antriebszapfen des Motorgetriebes.
    eine in ihm längsverschiebbare und arretierbare, winklig abge bogene Antriebsstange trägt, die mit dem einen Arm eines Drehlagers in Wirkverbindung steht, dessen anderer Arm unter einen, an der Signalscheibe be festigten, in einem senkrecht stehenden Langloch eines an der Säule in der Höhe einstellbar befestig ten Armes geführten Zapfen greift, das Ganze derart, dass die Signalscheibe eine geradlinige Auf- und Abbewegung ausführt. 5.
    Verkehrssignal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es für den Bewegungsantrieb der Signalscheibe ein elektrisches Aggregat aufweist, für dessen In- und Ausserbetriebnahme ein Fern.- steuerempfänger vorgesehen ist.
CH356048D 1958-02-14 1958-02-14 Verkehrssignal CH356048A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0325255A1 (de) * 1988-01-19 1989-07-26 Paul Borst Verkehrseinrichtung
CN113106888A (zh) * 2021-03-22 2021-07-13 郑州润泰交通安全设施有限公司 一种具有自动复原功能的公路交通用标志牌

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EP0325255A1 (de) * 1988-01-19 1989-07-26 Paul Borst Verkehrseinrichtung
CN113106888A (zh) * 2021-03-22 2021-07-13 郑州润泰交通安全设施有限公司 一种具有自动复原功能的公路交通用标志牌
CN113106888B (zh) * 2021-03-22 2023-10-03 郑州润泰交通安全设施有限公司 一种具有自动复原功能的公路交通用标志牌

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