AT397746B - Antriebseinrichtung für drehpflüge - Google Patents

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Description

AT 397 746 B
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrtchtung für Drehpflüge mit mindestens einer Pflugschar, welche an ein mit einenn Pfluganbaubock od, dgl. des Traktors verbundenem Grindel angeschlossen ist; sowie mindestens einem jedem Pflugkörper, jeder Pflugschar furchenseitig zugeordneten Zeddeinerungewertc-zeug, welches von einer Zapfwelle des Traktors Ober eine mit einem Getriebe versehene Antriebswelle angetrieben ist, wobei das Getriebe, Vorgelege od. dgl. zwischen Anbaubock und Traktor an diesem lösbar angebracht ist und die Abtriebswelle des Getriebes tiefer als der Pfluganbaubock liegt und mit der Antriebswelfe för das Zeikleinerungswerkzeug vorzugsweise Ober ein Gelenk od. dgl. antriebsweise verbunden Ist gemäß dem österreichischen Patent Nr. 398108 (A1797/91).
Bel den bekannten Antriebseinichtungen dieser Art mußte in einem getrennten Arbeitsgang nach dem Drehen des Pfluges das Getriebe für die Antriebswelle des Zerkte'merungswerkzsuges umgeschaltet werden, um dessen vorteilhafte Wirkungen zum Tragen zu bringen. Dabei war es auch leicht möglich, diesen Umschaltschnü des Getriebes zu vergessen, sodaß das Zerideinerungswerkzeug seine Aufgabe nur ln vermindertem Ausmaß oder gar nicht wahmehmen konnte.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden und erfindungsge-mäßwird dies dadurch erzielt, daß das Getriebe über zumindest ein flexibles Verbindungselement schaltbar ist. weiches mit einem beim Drehen das Pfluges bewegten Teil verbunden ist Damit wird gleichzeitig mit der Drehung des Pfluges das Getriebe auf den gegensinnigen Umlaufsinn für die Antriebswelle und damit für das Zerkleirterungswerkzeug umgeschaltet, sodaB dessen volle Wirksamkeit erhalten bleibt Audi ein Vergessen des Umschaltens ist dadurch sicher verhindert Darüberivnaus bedeutet die erfindungsgemSBe Koppelung der Drehung des Kluges und des Umschaitens des Getriebes mich eine Arbeiisvereinfachung und Zeitersparnis.
Vorzugsweise ist der besagte bewegte Teil ein die Drehung des Pfluges um seine Längsachse bewirkender Hydraulikzylinder, der zwischen dem Anbaubock und dem Grindel eingesetzt ist und in den unterschiedlichen Stellungen des Pfluges unterschiedliche räumliche Lagen einnimmt. Der aufgrund der Ausstattung der Traktoren mit Hydraulikaggregaten vorzugsweise zum Drehen des Pfluges verwendete Hydraulikzylinder weist den Vorteil auf, daß sein der Anbringungsstelle am Anbaubock entgegengesetztes Ende beim Drehen des Pfluges Bewegungen mit großer Amplitude ausführt, sodaß diese Bewegungen leicht in Umschaltbewegungen für das Getriebe umgesetzt werden können. Dabei ist keinerlei für Ungenauigkeiten anfälliges Obereelzen notwendig,
Eine besondere einfache und funktionssichere Konstruktion ergibt sich, wenn das flexible VerWnctungs-eiement durch zwei Seite, Drähte od. dgi. gebildet ist. die mit dem Hydraulikzylinder, vorzugsweise dessen Zylindergehäusa, an einander gegenüberliegenden Stellen verbunden sind und von dm Verbindungsstellen mit dem Zylinder bis zu zwei feststehenden seitlichen Führungselementen in der Ebene der Bewegung des Zylinders geradlinig verlaufen. Durch diese Konstruktion werden die beiden das Verbindungselement bildenden Teile bezüglich des Anbringungspunktes des Hydraulikzylinders gleichsinnig bewegt und diese Bewegung ist zur Umschaltung des Getriebes ausnützbar. Die Anbringung am Gehäuse des Hydraulikzylinders wird in vorteilhafter Weise deswegen gewählt, da derartige Verbindungsstellen keine radialen Bewegungskomponenten aufweisen, die sich der Umschaftbswegung überlagern können. Dabei sei gleich hier angemerkt, daß die Art der Verbindung mit dem Hydraulikzylinder im wesentlichen beliebig ist und beispielsweise Befestigungselemente mit dem Hydraulikzylinder verschraubt oder verschweißt weiden können SIS auch durch Anklemmen an dessen Gehäuse angebracht werden können. Letztere Variante ergibt die geringsten Kosten und erlaubt auch die Nachrüstung bereits bestehender Drehpflüge mit dem erfindungsgemäßen System.
Um Beschädigungen des Getriebes durch den SchaKvoigang bei ungünstiger Steilung einzelner Zahnräder zueinander zu vermeiden. Ist gemäß einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß die zwei Seile, Drähte od. dgl. beim Getriebe, vorzugsweise elastisch, mit einem Schaltelement verbunden sind. Dadurch wird die Umschaltung erst durchgeführt, wenn die Zahnräder in sauberem Eingriff miteinander stehen, während im gegenteiligen Fall zwar eine Kraft ausgeübt wird, das Schaltelement jedoch durch die elastische Verbindung erst verzögert reagieren kann.
En langer und damit sicherer Schaltweg bei geringen Abmessungen ist dadurch erzielbar, daß das Schaltelement eine Scheibe, ein Rad od. dg!, und um eine normal auf die Ebene der Seife, Drähte od. dgi. orientierte Achse drehbar ist Natürlich sind für diese Definition nur die unmittelbar an das Schaftelement anschließenden Bereiche des Verbindungseiementes zu berücksichtigen.
Eine beschädigungssichere und andererseits auch leicht adjustierbare Konstruktion ergibt sich, wenn die zwei Seile, Drähte od. dgl. durch ein über einen Teil des Umfanges am Schaltelement anliegendes Zwischenstück miteinender verbunden sind.
Die bereits erwähnte, beschädfgungsvermeidende Verzögerung zwischen einer Bewegung des Pfluges und derjenigen des Schatteiementes, ist bei der zuvor beschriebenen Variante dadurch möglich, daß das 2
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Zwischenstück durch zumindest eine, vorzugsweise zwei, nebeneinanderliegend© Schraubenfedem oder ähnliche elastische Element© gebildet ist.
Eine mit weniger Bauteilen auskommende Alternative zur oben genannten Ausführungsfbrm besteht darin, daß das flexible Verbindungselement ein Bowdenzug ist von dem ein Teil zwischen einem, 5 vorzugsweise seitlichen Führungsetement am Pflug und einem Führungselement am Getriebe eingespannt und von dem der andere Teil mit dem beweglichen Teil des Pfluges und mit dem Schaltelement am Getriebe, vorzugsweise elastisch verbunden ist.
Bei beiden genannten Ausführungsformen kann das Schaltelement aber auch ein Hebel, Schieber od. dgl. sein, dessen mit dem Verbindungselement verbundenes Ende im wesentlichen geradlinig verschiebbar io ist
Um die Drehbewegung des Pfluges an die benötigte Bewegung zur Umschaltung des Getriebes anpassen zu können, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das flexible Verbindungselement lösbar mit dem beweglichen Teil des Pfluges an gegeneinander versetzten und dafür vorbereiteten Stellen anbrfngbar, ts ln dar nachfolgenden Beschreibung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt die Fig. i eine Seitenansicht der wesentlichen Teile für das erfindungsgemäße System und Fig. 2 zeigt den Pfiuganbaubock gemäB der Erfindung in einer Ansicht von hinten.
In Fig. 1 ist mit 1 der Anbaubock od. dgl. bezeichnet, der mit dem nicht dargestellten Traktor oder einer 2o ähnlichen Zugmaschine verbunden wird und mit dem ein Grindel 2 drehbar verbunden Ist, welcher die Flugkörper trägt. Darüberhinaus weist der Pflug ein nicht dargestelltes Zerkleinerungswerkzeug auf, welches von der Zapfwelle des Traktors über ein Getriebe 3 und eine Antriebswelle 4 angetrieben wird. . Zum Drehen des Grindels 2 um seine Längsachse ist ein Hydraulikzylinder 5 vorgesehen, der mit einem Ende am Anbaubock 1 und mH dem anderen Ende am Grindei 2 ansetzt. ss Um das Getriebe 3 bei Drehen des Grindels 2 entsprechend umzuschatten, sodaß die Antriebswelle 4 ihre Drehrichtung umkehrt, ist das Getriebe 3 mit dem HydrauBkzylinder 5 über ein flexibles Verbindungselement verbunden, welches durch die beiden Seilzüge 6a und 6b gebildet wird. Diese beiden Seilzüge 6a und Ob wirken auf ein als Rad bzw. Scheibe ausgebildetes Schaltelement 7 des Getriebes 3 ein.
Wie durch den Doppelpfeil beim Schattetement 7 angedeutet ist, kann durch gegensinnigo Verkürzung 30 bzw. Verlängerung der Seilzüge 6a, % das Schattelement 7 im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht und so des Umschatten von Vorwärts- auf Rückwärtsiauf des Getriebes 3 und damit der Antriebswelle 4 erziett werden. Um dabei ein gewaltsames Umschalten auch bei ungünstig stehenden Zahnrädern im Getriebe 3 zu vermeiden, ist die Verbindung des Schaltrades 7 mit den Seiizügen 6a. 6b elastisch ausgeführt, sodaß eine Übertragung der Bewegung des Verbindungselementes auf das Schatelement auch zeitlich verzögert as erfolgen kann, im dargestellten Beispiel sind zu diesem Zweck die Seile 6a, 8b des Verbindungselementes über ein elastisches Zwischenstück 8 verbunden, wobei dieses Zwischenstück 8 vorzugsweise durch zwei nebeneinandertiegende Schraubenfedem gebildet ist, die über einen Teil des Umfanges am Schatelement 7 anliegen.
Natürlich wäre auch ein einzelnes Verbindungselement denkbar, weiches Zug und Druck Übertragen 40 kann, wie beispielsweise ein Bowdenzug. Auch dieser wäre vorzugsweise elastisch mit einem Schattelement des Getriebes verbunden, weiches Schalteiement natürlich auch als herkömmlicher Hebel, Schieber Od. dgl. ausgeführt sein könnte. Auch die erwähnten Schraubenfedem wären durch ähnliche Zwischenstücke ersetzbar, die eine elastische Verbindung mit dem Schaltelement des Getriebes gestalten.
Wie deutlicher in Fig. 2 zu erkennen ist, sind die das flexible Verbindungselement bildenden Seile 8a 45 und 6b mit dem Gehäuse des Hydraulikzylinders 5 verbunden, wobei vorteilhafterweise mehrere dafür vorgesehene Stellen vorhanden sind, um den zur Betätigung des Schaiteiementes 7 des Getriebes 3 nötigen Weg und die Bewegung des Hydraulikzylinders 5 während der Drehung des Pfluges aufeinander abzustimmen. Zur Anbringung der Enden der Seile 6a und 6b sind am Hydraulikzylinder 5 Laschen 9 vorgesehen, die mit Bohrungen 10 zur Durchführung von Bolzen 11 versehen sind. Wenn nun der so Hydraulikzylinder 5 beim Drehen des Grindels 2 aus der dargesteltten in die entgegengesetzte Lage seine räumliche Stellung derart ändert, daß er schließlich eine spiegelbildliche Lage zu der in der Fig. 2 dargestellten Position einnimmt, übt er einen Zug auf das Seil % aus, während das Sali 6a durch die Verbindung der beiden Teilstücke durch das Zwischenstück 8 gleichsinnig bewegt wird. Dabei sind zwei vom Anbaubock 1 auf entgegengesetzte Setten seitlich nach außen und ein Stück nach hinten ragende es Streben 12 vorgesehen, die mit FQhrungselementen 13 für die Seile 6a, 6b versehen sind. Dadurch werden die Enden der besagten Seile 6a, 6b zwischen diesen Führungselementen 13 und der Verbindungsstelle mit dem Gehäuse des Hydraulikzylinders 5 in der Ebene von dessen Bewegung im wesentlichen geradlinig geführt. 3

Claims (10)

  1. AT 397 746 B Patentansprüche 1. Antriebseinrichtung für Drehpflüge mit mindestens je einer Pflugschar, weiche an ein mit einem Pfluganbaubock od- dgl. des Traktors verbundenem Grindel abgeschlossen ist sowie mindestens s einem jedem Pflugkörper, jeder Pflugschar furchenseitig zugeordneten Zerkleinerungswerkzeug, welches von einer Zapfwelte des Traktors über eine mit einem Getriebe versehene Anhiebsweile angetrieben ist, wobei das Getriebe, Vorgelege od. dgl. zwischen Anbaubode und Traktor an diesem lösbar angebracht ist und die Abtriebswelle des Getriebes tiefer als der Pfluganbaubock liegt und mit der Antriebswelle für das Zerkieinerungswerkzeug, vorzugsweise Über ein Gelenk od. dgl-, antriebeweise io verbunden ist, gemäß dem österreichischen Patent Nr. 396 1Q6 <A 1797/91), dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (3) Uber zumindest ein flexibles Verbindungselement (6a, 6b) schaltbar ist, weiches mit einem beim Drehen des Pfluges bewegten Teil (5) verbunden ist
  2. 2. Enrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegte Teil ein die Drehung des je Pfluges um seine Längsachse bewirkender Hydraulikzylinder (5) ist der zwischen Anbaubock (1) und Grindel (2) eingesetzt ist, und In den unterschiedlichen Steilungen des Pfluges unterschiedliche räumliche Lagen einnimmt.
  3. 3. Enrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Verbindungselement 20 durch zwei Seile, Drähte od. dgl. (6a, 6b) gebildet ist, die mit dem Hydraulikzylinder (δ), vorzugsweise dessen Zylindergehäuse, aneinander gegenüberliegenden Stellen verbunden sind und von den Verbindungsstellen mit dem Zylinder (6) bis zu zwei feststehenden seitlichen Führungselementen (13) in der Ebene der Bewegung des Zylinders (5) geradlinig vertäuten. 2s
  4. 4. Enrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Seile, Drähte od. dgl. (6a, 6b) beim Getriebe (3), vorzugsweise elastisch, mit einem Schaltefement (7) verbunden sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schatteliement eine Scheibe, ein Rad od. dgl. (7) und um eine normal auf die Ebene der Seile, Drähte od. dgl. (Ba, 6b) orientierte Achse so drehbar ist.
  6. 6. Enrichtung nach Anspruch 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Seile, Drähte od. dgl. (6a, 8b) durch ein über einen Teil des Umfanges am Schaltelement (7) anliegendes Zwischenstack (8) miteinander verbunden sind. ss
  7. 7. Enrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das Zwischenstück durch zumindest eine, vorzugsweise zwei, nebeneinanderliegende Schraubenfedem oder ähnliche elastische Elemente gebildet ist
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das flexible Verbindungselement ein Bowdenzug ist. von dem ein Teil zwischen einem vorzugsweise seitlichen Führungselement am Pflug und einem Führungsslement am Getriebe 3 eingespannt und von dem der andere Teil mit dem beweglichen Teil 5 des Pfluges und mit dem Schattelement 7 am Getriebe 3 vorzugsweise elastisch verbunden ist 4$
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß das Schaltelement 7 ein Hebei, Schieber od. dgl. ist. dessen mit dem Verbindungselement verbundenes Ende im wesentlichen geradlinig verschiebbar ist. so
  10. 10. Enrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das flexible Verbindungselement lösbar mit dem beweglichen Teil 5 des Pfluges an gegeneinander versetzten und dafür vorbereiteten Stellen anbringbar ist Hiezu 1 Blatt Zeichnungen S5 4
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