DE1936009C3 - Photographischer Filmverband für Selbstentwicklerkameras - Google Patents

Photographischer Filmverband für Selbstentwicklerkameras

Info

Publication number
DE1936009C3
DE1936009C3 DE1936009A DE1936009A DE1936009C3 DE 1936009 C3 DE1936009 C3 DE 1936009C3 DE 1936009 A DE1936009 A DE 1936009A DE 1936009 A DE1936009 A DE 1936009A DE 1936009 C3 DE1936009 C3 DE 1936009C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
layers
film
treatment liquid
thickness
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936009A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1936009B2 (de
DE1936009A1 (de
Inventor
Albert James Lexington Bachelder
Frederick Joseph Binda
Edwin Herbert Land
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polaroid Corp
Original Assignee
Polaroid Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polaroid Corp filed Critical Polaroid Corp
Publication of DE1936009A1 publication Critical patent/DE1936009A1/de
Publication of DE1936009B2 publication Critical patent/DE1936009B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1936009C3 publication Critical patent/DE1936009C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C8/00Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
    • G03C8/42Structural details
    • G03C8/44Integral units, i.e. the image-forming section not being separated from the image-receiving section
    • G03C8/46Integral units, i.e. the image-forming section not being separated from the image-receiving section characterised by the trapping means or gas releasing means
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/32Locating plates or cut films
    • G03B17/34Changing plates or cut films

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Filmverbind der in Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen Gat- ">5 tung.
Es ist bekannt, daß bei derartigen integralen Filmverbänden, wie sie beispielsweise in der US-PS 53 659 beschrieben sind. Lufteinschlüsse zwischen jenen Schichten, /wischen denen nach der Belichtung die Behandlungsflüssigkeit eingequetscht wird, die Qualität des Übertragungsbildes schädlich beeinflussen können. Einerseits ergeben Luftblasen, die während der Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit zwischen den Schichten verbleiben, Fehlstellen, an denen weder eine 6^ Entwicklung noch eine Diffusion stattfinden kann. Selbst bei vollflächig benetzter Bildfläche kann jedoch ein verbleibender Luftblaseneinschluü die Qualität des Übertragungsbildes schwerwiegend beeinträchtigen, weil sich unterschiedliche Lichtbrechungen ergeben können.
Zur Vermeidung von Lufteinschlüssen hat man versucht, durch ein zweites Quetschwalzenpaar, welches dem Ausbreitungs-Quetschwalzenpaar vorausläuft, die Luft zwischen den Schichten nach dem Nachlaufende hin auszuquetschen. Dies erfordert einen hohen apparativen Aufwand und bietet keine Sicherheit gegenüber einem nachträglichen Luftzutritt Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, die integralen Filmverbände fabrikatorisch ohne Lufteinschlüsse herzustellen. Dies geschah dadurch, daß die Schichten, zwischen denen später die Behandlungsflüssigkeit ausgebreitet wird, im Vakuum aufeinandergebracht werden und diese Schichten dann vollflächig aufeinanderliegend verbleiben bis die Behandlungsflüssigkeit eine Spreizung der Schichten bewirkt
Hier besteht die Schwierigkeit, den Luftzutritt auf die Dauer von der Seite her zu verhindern. Aus diesem Grunde hat man jene Schichten des Filmverbandes, die später beim Einquetschen der Behandlungsflüssigkeit voneinander abgehoben werden müssen, miteinander verklebt Um zu vermeiden, daß beim Einquetschen der Behandlungsflüssigkeit nach erfolgter Belichtung die Behandlungsflüssigkeit zwischen den späier voneinander abzuhebenden Schichten so einzustellen, daß die Verbindungskräfte zwischen diesen zu trennenden Schichten schwächer sind als zwischen den nicht zu trennenden Schichten. Von diesem Stand der Technik, der durch die genannte US-PS 30 53 659 belegt ist, geht die Erfindung aus. Bei diesen bekannten Filmverbänden besteht einerseits die Schwierigkeit die Klebeeigenschaften zwischen den Schichten so einzustellen und aufrecht zu erhalten, daß unter allen Umständen ein Aufreißen nur zwischen jenen beiden Schichten erfolgt zwischen denen die Behandlungsflüssigkeit spater ausgebreitet werden soll. Schwierigkeiten ergeben sich insbesondere dann, wenn das liciitempi u.düche Material aus mehreren unterschiedlich sensibilisierten Schichten und Zwischenschichten besteht Unter gewissen atmosphärischen oder klimatischen Bedingungen, d. h. insbesondere in Abhängigkeit von Feuchtigkeitsschwankungen oder in Abhängigkeit von der Temperatur kann es vorkommen, daß die im allgemeinen mittels Gelatine verklebten Schichten an Stellen aufbrechen, an denen ein Eindringen der Behandlungsflüssigkeit nicht gewünscht ist, wodi-rch der Entwickler bzw. die Behandlungsflüssigkeit ungleichmäßig über die Bildfläche verteilt werden, was eine Beeinträchtigung des Bildeindruckes mit sich bringen konnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen integralen Filmverband zu schaffen bei welchem die Trennung der Schichten beim Einspritzen der Behandlungsflüssigkeit definiert an der vorbestimmten Stelle ohne Störung der schichtmäßigen Verbindung anderer Lagen derart erfolgt, daß Lufteinschlüsse während und nach der Behandlung vermieden und die Erzeugung eines vollflächig ausentwickelten Bildes gewährleistet wird, welches ohne störende partielle Lichtbrecheffekte im fertigen Zustand betrachtbar ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs I angegebenen Merkmale.
Durch die Anbringung der zusätzlichen Filmbildnerschicht anstelle einer Gelatine-Verklebung wird erreicht, daß ein Aufbrechen der benachbarten Schichten, insbesondere der unterschiedlich sensibilisierten Schich-
ten vermieden wird, weil die Haftkraft der Filmbildnerschicht durch die Materialwahl in gewünschter Weise stets reproduzierbar eingestellt werden kann. Eine solche Fiimbildnerschicht kann gemäß einer Funktion der Klebeeigenschaften und der Modifizierung der s Klebeeigenschaften der benachbarten Schichten mit Sicherheit so gewählt werden, daß die Klebeeigenschaft schwächer ist als zwischen allen anderen benachbarten Schichten.
Auf diese Weise wird es möglich die Hafteigenschaft zwischen den Schichten, zwischen denen später die Behandlungsflüssigkeit eingequetscht wird, nach Wunsch einzustellen und zwar selbst in dem kritischsten Fall, bei welchem die Behandlungsflüssigkeit zwischen mehreren lichtempfindlichen Schichten und einer Bildaufzeichnungsschicht eingequetscht werden soll, in der durch ein Diffusionsübertragungsverfahren ein Farbbild erzeugt werden soll.
Die bei den Filmverbänden der genannten Gattung allgemein benutzte Behandlungsflüssigkeit stellt eine wäßrige Lösung dar, und aus diesem Grunde ist die zusätzliche Schicht aus Filmbildnermaterial zweckmäßigerweise wasserlöslich ausgebildet
Um eine optische Verzerrung mit Sicherheit auszuschließen, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine gleichmäßige Dicke nicht nur über die Filmfläche, sondern auch über die mit einer Randeinfassung versehenen Randabschnitte dadurch gewährleistet, daß die Dicke der beidseitig über den Rändern liegenden Abschnitte der Randeinfassung etwa der halben Dicke der zwischen den Schichten auszubreitenden und dort verbleibenden Flüssigkeitsschicht entspricht. Dabei kann die als Bildaufnahmeblatt ausgebildete eine Trägerschicht an den Längsrändern abgeknickte Randabschnitte aufweisen, deren Abknickungs- tiefe etwa der Dicke der Randeinfassung entspricht Stattdessen kann auch zwischen den beiden Trägerschichten an den Randabschnitten ein Abstandsstreifen eingeklebt sein. In beiden Fällen ergibt sich entlang der Ränder ein schmaler Bereich ohne Verbindung und es hat sich gezeigt daß diese Randausbildung zu einer gleichmäßigen Flüssigkeitsausbreitung, Entwicklung und Bildübertragung an den Rändern beiträgt.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische teilweise geschnittene Ansicht eines Filmverbandes;
F i g. 2 eine auseinandTgezogene perspektivische Darstellung des Filmverbandes nach Fig. 1;
F i g. 3 einen Querschnitt des Filmverbandes nach Fig.l;
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform eines Filmverbandes;
F i g. 5 und 6 Schnittansichten, die die Behandlung von Filmverbänden gemäß F i g. 3 und 4 veranschaulichen;
F i g. 7 eine schematische Darstellung der Herstellung des Filmverbandes gemäß F i g. I bis 3.
Aus F i g. I bis 3 ist ein Filmverband 10 ersichtlich, dessen Dicke der Übersicht wegen übertrieben dargestellt ist. Der Filmverband 10 weist zwei Trägerschichten, nämlich ein lichtempfindliches Blatt 12 und Bildaufnahmeblatt 14 sowie einen aufreißbaren Behälter 16 auf, der die Behandlungsflüssigkeit 18 enthält. Die beiden Trägerschichten 12, 14 sind durch *>"> eine Randeinfassung 20 verbunden, die eine rechteckige Öffnung 22 bildet, die die bildfläche definiert und von seitlichen Randabschnitten 24 und stirnseitigen Abschnitten 26 und 27 umfaßt ist Das Blatt 12 weist seitliche Randabschnitte 30 und einen stirnseitigen Randabschnitt 34 auf und das Blatt 14 weist seitliche Randabschnitte 32 und einen stirnseitigen Randabschnitt auf, wobei die Seitenränder und die Stirnränder der beiden Blätter aufeinander ausgerichtet sind Die Seitenrandabschnitte 24 und der Stimabschnitt 26 der Randeinfassung 20 sind um die seitlichen Randabschnitte 30 und 32 der Blätter 12 und 14 und um den Endrandabschnitt 24 und 26 der Blätter herumgelegt und verbinden die beiden Blätter miteinander längs dreier Seiten.
Die Versiegelung zwischen Längsrandabschnitten 38 des Behälters 16 ist schwächer als die Versiegelung an den Seitenrändern, so daß bei Aufbringen einer vorbestimmten Kompressivkraft auf die Wände des Behälters die Längsrandabschnitte aufzubrechen, so daß eine Ausströmmündung geschaffen wird, die wenigstens gleich ist dei Breite der Öffnung 22. Der Behälter 16 ist an den Blättern an Rändern festlegt die den Stirnabschnitten 34 und 36 entgegengeseu-i sind, wobei die Längsrandabschnitte des Behälters gegen die Ränder der Blätter anstoßen und die Ausströmöffnung des Behälters auf die Blätter ausgerichtet ist Die Blätter 12 und 1* weisen Randabschnitte 40 und 42 auf und ein Endabschnitt 28 der Randeinfassung 20 ist an dem Stirnrand 42 des Blattes 14 und den Längsrandabschnitten des Behälters 16 befestigt, so daß Behälter und Blatt 14 überbrückt werden. Ein Streifen 44 ist am Randabschnitt 40 des Blattes 12 und dem Längsrandabschnitt des Behälters festgelegt um den Spalt zwischen Behälter und Blatt 12 zu überbrücken. Die Randeinfassung bildet mit dem Streifen 44 zusammen eine Lichtdichtung zwischen den Randabschnitten des Behälters und den Blättern 12 und 14, und es wird eine Leitung gebildet durch die die Flüssigkeit aus dem Behälter zwischen die Blätter und die Randabschnitte 40 und 42 derselben gelangen kann.
Um einen integralen Filmverband zu schaffen, dessen Zusammenhalt vom Zeitpunkt der Herstellung an bis zum fertigen Bild erhalten bleibt, ist wenigstens eines der Blätter des Filmverbandes aus transparentem Material hergestellt. Dieses transparente Material erlaubt eine Hindurchbelichtung bzw. eine Betrachtung des fertigen Bildes. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Bildaufnahmeblatt 14 transparent und die lichtempfindliche Emulsion wird durch dieses Bildaufnahmeblatt hindurch belichtet und das fertige Bild wird durch dieses Blatt hindurch betrachtet und somit dient dieses transparente Bildaufnahmeblatt zugleich dem Schutz des Bildaufzeichnungsmediums und des Fertigungsbildej. Gemäß einem anderen Aufbau könnte auch das lichtempfindliche Blatt transparent gestaltet werden, je nach der Art und Weise, gemäß welcher das Bildaufzeichnungimedium belichtet und das fertige Bild erzeugt und betrachtet werden.
Im Hinblick auf weitere Einzelheiten der Zusammensetzung der Bildaufnahmeblätter bzw. der lichtempfindlichen Blätter wird auf die US· Patentschrift 34 15 646 Bezug genommen.
Die in dem Behälter 16 enthaltene Behandlungsflüssigkeit 18 besteht aus einer wäßrigen alkalischen Lösung mit einem pH-Wert, bei welchem die Farbentwickler löslich sind und diffundieren können und sie enthält Opazifierungsmittei in einer Menge, die ausreicht, die in dem Bildaufzeichnungsblatt zurückgehaltenen Farbentwickler zu maskieren, nachdem die
Behandlung vollendet ist. Außerdem enthalt die Behandlungsflüssigkeit einen Filmbildner, um eine strukturell stabile Schicht zu bilden, die die Blätter nach der Bilderzeugung dauerhaft verklebt.
Durch das Opazifierungsmittel in der Flüssigkeitsschicht wird es möglich, den Filmverband nach Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit im Hellen weiterzubehandeln, so daß es möglich wird, den Filmverband schon unmittelbar nach der Verteilung der BehandlungsflUssigkeit aus der Kamera wegzuziehen. Die Randeinfassung 20, der Streifen 44 und das den Behälter 16 bildende Material ist gegenüber aktinischer Strahlung undurchlässig, um eine Belichtung des Bildaufzeichnungsmediums durch Licht zu verhindern, das an den Rändern des Schichtenkörpers eindringen könnte. Das Opazifierungsmittel ist so gewählt, daß es als Hintergrund zur Betrachtung des Farbübertragungs-
' 6
ivi uv, uaj in vjur tat uuai cn ι tsijiuci antun ι
ausgebildet ist. Opazifierungsmittel, die speziell geeignet sind zum Einbau in die BehandlungsflUssigkeit, sind jene, die einen weißen Hintergrund zur Betrachtung des Übertragungsbildes erzeugen und speziell jene Zusammensetzungen, die üblicherweise benutzt werden, um einen Hintergrund für photographische Refiexionsbilder zu schaffen, wobei die optischen Eigenschaften speziell im Hinblick auf eine Reflexion einfallender Strahlung abgestimmt sind.
Geeignete Opazifierungsmittel sind beispielsweise Barium-Sulfat, Zinkoxid, Titandioxid, Bariumstearat, Silberflocken, Silikate, Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid, Zirkoniumazetylazetat, Natrium-Zirkoniumsulfat, Kaolin oder Glimmer.
Nach der Belichtung wird der Filmverband 10 zwischen zwei Quetschwalzen 46 hindurchgeführt, um einen Kompressivdruck zunächst auf den Behälter auszuüben und dessen Flüssigkeitsinhalt zwischen lichtempfindlichem Blatt 12 und Bildaufnahmeblatt einzuführen und dann in einer gleichmäßigen dünnen Schicht zwischen den Blättern über einer Fläche auszubreiten, die wenigstens gleich ist der Öffnung 22.
Der in der Zeichnung dargestellte Filmverband kann in Verbindung mit zylindrischen Quetschwalzen benutzt werden, wobei die Dicke der Flüssigkeitsschicht durch Bestandteile des Filmverbandes selbst bestimmt werden kann. Der Abstand zwischen den Quetschwalzen 46 und demgemäß die Dicke der Flüssigkeitsschicht wird durch die Dicke des Filmverbandes an den seitlichen Rändern bestimmt. Diese Dicke ist wiederum eine Funktion der Dicke von lichtempfindlichen und zweiten Blatt 12 und 14 und der Dick» der seitlichen Randabschnitte 24 der Randeinfassung 20. Da die lichtempfindlichen und zweiten Blätter im wesentlichen gleich stark an jeder Stelle sind, wird die Dicke der Schicht der BehandlungsflUssigkeit durch die Dicke der Randeinfassung 20 bestimmt.
Überschüssige BehandlungsflUssigkeit wird außerhalb der Bildflächen innerhalb des Filmverbandes zwischen einem der Blätter und einem Nachlaufrandabschnitt der Randeinfassung 20 in einer Flüssigkeitsfalle gesammelt die einen länglichen, allgemein kammförmig gestalteten Abstandshalter 50 aufweist der zwischen dem Nachlaufendabschnitt eines der Blätter, vorzugsweise des lichtempfindlichen Blattes 12, und dem Nachlaufendabschnitt 28 der Randeinfassung 20 vorgesehen ist
Der Abstandshalter 50 weist eine der Breite der Blätter entsprechende Länge auf und ist relativ schmal mit einer Breite, die etwa der Breite des Nachlaufrandes entspricht oder etwas kleiner ist und der Abstandshalter besitzt einen längs verlaufenden Abschnitt 32, von dem sich in gleichmäßigem Abstand zueinander Zähne 34 erstrecken und die Endabschnitte 36 sind in Gestalt verbreiterter Zähne ausgebildet, die von den Enden des
Längsabschnitts 32 vorstehen. Der Längsabschnitt 32 ist
mit einer Ausnehmung 38 ausgebildet, die zwischen den
Zähnen 34 liegt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 weist
das lichtempfindliche Blatt an seinen Seitenrändern Fortsätze 60 auf, die den Endabschnitten 36 entsprechen und sich über den Hinterrand des Mittelabschnitts des lichtempfindlichen Blattes bis etwa zu dem Nachlaufrand des Bildaufnahmeblattes hin erstrecken.
Während der Behandlung des Filmverbandes wird die BehandlungsflUssigkeit als Masse zwischen den Blättern 12 und 14 vor den Quetschwalzen 46 nach dem hinteren
Eiiuc ucä riimVcfuändcS gcSCuübcn Und jcgliCiic
überschüssige Behandlungsflüssigkeit wird über den Hinterrand der Bildfläche zwischen Nachlaufendabschnitt 34 der Blätter 12 bzw. 14 eingeführt und dann über den Hinterrand des lichtempfindlichen Blattes 12. Wenn die Quetschwalzen über den Hinterrandabschnitt des Filmverbandes laufen, drücken sie die nach innen gerichteten Oberflächen von Nachlaufendabschnitten 34 und 36 dicht aufeinander und da diese Abschnitte durch ,{je Flüssigkeit benetzt werden, wird der Kleber der benachbarten hydraulischen Lage aktiviert und es verbleibt keine Flüssigkeit, die die Bindung schwächen
JO könnte, welche durch Zusammenpressen der Blätter und der Schicht erzeugt wird. Außerdem gewährleistet die zusätzliche Dicke des Filmverbandes in diesem Bereich durch Aufbringen der erhöhten Kompressivdruckkraft die Bildung einer sicheren Versiegelung zwischen den
J5 Blättern im Bereich einer sicheren Versiegelung zwischen den Blättern im Bereich der Nachlaufenden. Die Zähne 54 des Abstandshalters 50 sind inkompressibel und halten die Oberflächen des Blattes 12 und des Nachlaufendabschnittes 28 der Randeinfassung 20 im gleichen Bereich, wodurch ein Raum außerhalb der beiden Blätter Beschaffen wird, in den die überschüssige BehandlungsflUssigkeit frei einströmen kann. Der Endabschnitt 56 des Abstandshalters 50 und der Fortsatz 60 des Blattes 12 erstrecken sich nach dem Nachlaufrand des Blattes 14 und wirken zusammen, um einen Raum innerhalb des Verbindungselementes aufrechtzuerhalten und zwar zwischen dem Nachlaufrand des Blattes 12 und dem Nachlaufrand des Blattes 14 und dieser Raum kann überschüssige Behandlungsflüs-
w sigkeit aufnehmen, die von den Blättern her in die Flüssigkeitsfalle zwischen die Zähne des Abstandshalters überführt wurde.
Im Längsabschnitt 52 des Abstandshalters sind Ausnehmungen 58 vorgesehen, damit Luft aus der Flüssigkeitsfalle zwischen die Zähne gelangen kann. In der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform ist der Endabschnitt 28 mit mehreren kleinen Nadellöchern 62 versehen, die jeweils auf die Ausnehmungen 58 ausgerichtet sind, die sehr klein sind und demgemäß den Durchtritt von viskoser BehandlungsflUssigkeit hindern, während Luft frei hmdurchströmen kann.
Es ergeben sich die erwähnten Vorteile, wenn die Blätter 12 und 14 während der Herstellung zu einem Schichtenkörper vereinigt werden und keine Luft zwischen den Blättern die Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit beeinträchtigen kann. Eine vorherige Schichtung der Blätter hat sich außerdem im Hinblick auf eine Verbesserung der Ausbreitung der Behänd-
lungsflüssigkeif als zweckmäßig erwiesen. Die Bchandlungsflüssigkeit bewirkt, wenn sie als Masse /wischen den Blättern vorgeschoben wird, daß die Blätter voneinander abgehoben werden.
Die Trennung der Blätter beim Aufreißen der Verbindungsschicht ergibt einen Bereich reduzierten Druckes, in den die Behandlungsflüssigkeit in Richtung ^>r Ausbreitung eingesaugt wird. Außerdem kann durch Verklebung der Blätter übereinander eine dünnere kompaktere Struktur erlangt werden, bei welcher keine Relativbewegung der Blätter gegeneinander staltfindet, wobei eine Verzerrung oder ein Verwerfen der Blätter verhindert wird.
Gemäß der Erfindung erfolgt das Abheben der Blätter während der Ausbreitung der Dchandlungsflüssigkcit durch Auflösen einer Verbindungsschichl, die zwischen den voneinander abzuhebenden Schichten vorgesehen ist. Die Lösung der gestellten Aufgabe liegt darin, ein amlrrrs Material ak ppsnnriprlp VrrhinrlnniKischicht in Gestalt eines polymeren Filmbildncrs /wischen jenen Schichten /u verteilen, /wischen denen die Trennung erfolgen soll, Fin solcher filmbildner wirkt als Klebemittel und er bewirkt eine Verbindung z\\ ischen den benachbarten Schichten, die schwächer ist als die Bindung, die sonst erzeugt würde, wenn der filmbildner zwischen den Schichten nicht vorhanden wäre. F.in polymerer Filmbildner, der hierbei in Verbindung mit lichtempfindlichen und Bildaufnahme !•!lementen geeignet ist, muß gewisse physikalische Charakteristiken besitzen und er sollte u. a. feuchtigkeitsbeständig aber in der wäßrigen Behandlungsflüssigkeit löslich sein.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, wird bei der Herstellung das llildaufnahmcblalt 14 zunächst geprägt, indem es zwischen zwei Prägewalzen 62 hindurchgeführt wird und es wird dann übereinanderliegend mit dem lichtempfindlichen Blatt 12 nach dem Finlauf zweier Schichtungswalzen 64 überführt, von denen eine mil !'!ansehen an den Fnden versehen sein kann, um die , Schichtflüssigkeit aufzunehmen, die zwischen die Blätter am Finlauf der Walzen über ein Rohr 66 zugeführt wird. Bei dem Ausführungsbcispicl besteht die die Vcrbinuungsschicm erzeugende nchichliiussigKcil aus einer Lösung von 1.23 llydrnxypropylzclltilose gelöst in 100cm' Wasser und die Blätter werden schichtmäßig miteinander verbunden, indem sie mit einer Geschwindigkeit von etwa 120 cm pro Sekunde /wischen zwei Harlgummiwalzcn hindurchgezogen werden, die gegeneinander mit einer Kraft von etwa 5.4fi kg/cm< vorgespannt sind. Die Menge des /wischen den Blättern verleihen I ilmhiidners ist relativ klein und betrug etwa 1.45 nip pro lOcnV. Die Flüssigkeit wurde in Berührung mil den Blättern verteilt und die Blätter w lirdcn zusammengepreßt, so daß sie über ihre gesamte Oberfläche, wie aus Fig. 3 ersichtlich, aneinander haften, außer in schmalen mit 60' bezeichneten Bereichen unmittelbar benachbart zu den Ausprägungen der seitlichen Randabschnitte 32 des lichtempfindlichen Blattes. Die geringe Menge des Filmbildners trägt zur Erzeugung einer Bindung zwischen den Blättern bei. die sicher unter normalen Bedingungen ist, die während der Herstellung. Stapelung und Benutzung auftreten und die Eigenschaften ändern sich nicht in unzwcckmä ßiger Weise gemäß Änderungen der Feuchtigkeit. Jedoch ist ein leichtes Aufreißen möglich, wobei die bcnachbanen Schichten unversehrt bleiben, wenn die Flüssigkeit zw ischen den Blättern ausgebreitet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 werden die zu einem Schichtenkörper vereinigten Blätter von den Lamellierungswalzen 64 durch einen Ofen 68 gezogen, wo sie erhitzt werden, um die Lamellierungsflüssigkeit zu verdampfen und dann werden sie nach einer Schneidvorrichtung 70 mit Amboß 72 überführt, wo die einzelnen Filmverbände auf ihre erforderliche Länge abgeschnitten werden. Jeder Schichtenkörper wird dann durch eine Führung 74 und einen Anschlag 76 auf ein Band gelegt, welches das Gegenlager bildet und mil entsprechenden Öffnungen und Randverbindungen ausgestattet und mit einem geeigneten Kleber versehen ist. Fs hiii sich gezeigt, daß durch Vorlamellierung von Streifen aus lichtempfindlichem Material und Bildaufzeichnungsmaterial und durch Abschneiden gewünschter Längen der Vorteil einer Schwächung der Verbindung bzw. Auflösung des Schichtenkörpers in dem Bereich auf ι ritt, wo der Schnitt stattfindet. Dieser Bereich umfaßt die Vordci randabschnitte der beiden
Flpmpntp wn sip mil pinpm Rphällpr f ti r riio
Behandlungsflüssigkeit verbunden werden und wo eine Spreizung der Flcmente durch die Behandlungsflüssigkeil eingeleitet wird. Diese Lösung oder Schwächung der Versiegelung durch den Schnitt tritt in einem Bereich auf. der sich von dem Vorderrand der Blätter um einen sehr kleinen Bruchteil eines Millimeters nach innen erstreckt und dies hat keine beobachtbare Wirkung auf clic Lamellierung der Elemente des Filmverbandes, sondern hierdurch wird die F.inleitung der Spreizung durch die Behandlungsflüssigkeit erleichtert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4—6 wird der Raum zwischen den Blättern zur Aufnahme der überschüssigen Behandlungsflüssigkeit in der Nähe des Randes der Bildfläche durch Abstandshalter in Gestalt schmaler Abstandsslreifen 80 gebildet, die zwischen den seitlichen Randabschnitten der Blätter 12 und 14 befestigt sind. Die Streifen 80 stehen nach innen von den Sciicnrändern der Blätter 12 und 14 über einen Teil der Scilcnränder der Öffnung 22.
Wie im Falle der ausgeprägten Bildaufnahmeblätter nach F i g. 2 + 3 wird das lichtempfindliche Blatt 12 auf dem Bildaufnahmeblatt 14 und/oder dem Abstandsstrcifcn ei über die gesamte innere Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes aufgezogen, außer längs eines schmalen Randbereiches 86 unmittelbar benachbart zu den Innenrändern der Abstandsstreifen 80. die unter den Randabschnitten der Randeinfassung 24 seitlich der Bildfläche liegen.
I'.s können zylindrische Walzen zur Herstellung des Filmverbandes nach Fig.4 mil Abstandsstreifen 80 vorgesehen werden, oder es wird die Walze 46. die das Blatt 14 berührt, mit einer Ringnut 88 in der Nähe dci Luden ausgestattet, deren Tiefe etwa gleich ist der Dicke der Randeinfassung 20. Jede der Ringnuten 88 hat eine Breite, die die Differenz der Breite zwischen einem Abstandsstreifcn 80 und dem Scitcnrandabschnitt 24 des Verbindungsclcmentes 20 etwas überschreitet, das am ßildaufnahmeblatt 14 angeklebt ist und den Randabschnitt des Verbindungselementes aufnimmt, der den darunterliegenden Abstandsstreifcn 80 überlappt, um eine Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit. wie aus F i g. 6 ersichtlich, in jenen Bereichen zu gewährleisten, die zwischen den Blättern unter dem Verbindungselement und außerhalb der Bildfläche liegen, wodurch ein Flüssigkeitsreservoir geschaffen wird, das gewährleistet, daß auch an den Büdrändem eine ordnungsgemäße Bilderzeugung erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
130 209/25

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Photographischer Filmverband für Selbstentwicklerkameras, der nach der Belichtung durch eine in dem Verband ausgebreitete Behandlungsflüssig- s keit bebandelt wird, bestehend aus mehreren laminierten Schichten einschließlich einer lichtempfindlichen Schicht und einer zweiten Schicht benachbart hierzu, wobei die Bindung dazwischen schwächer ist als die Bindung zwischen irgendwelchen anderen Schichten, um eine definierte Trennung dazwischen zu gewährleisten, wenn eine Behandlungsflüssigkeit von einem Rand her eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines integralen Filmverbandes eine zusätzliche Schicht aus einem Filmbildnermaterial zwischen den sensibilisierten Lagen der lichtempfindlichen Schicht einerseits und der zweiten Schicht andererseits vorgesehen ist, deren Bindung zu den Lagen und de/ zweiten Schicht schwächer ist als die Bindung zwischen irgendweichen anderen übereinanderliegenden Schichten des Filmverbandes.
2. Filmverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schicht wasserlöslich ist
3. Filmverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die lichtempfindliche Schicht bzw. die zweite Schicht tragenden Blätter (12, 14) in bekannter Weise durch eine Randeinfassung (20) dauerhaft miteinander verbunden sind und daß die Dicke der beseitig über den Rändern liegenden Abschnitte der Randeinfassung etwa der halben Dicke der zwischen den Schichten auszubreitenden und dort erstarrt verbleibenden Hüssigkeitsschicht entspricht
4. Filmverband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die zweite Schicht tragende Blatt (14) an den Längsrändern abgeknickte Randabschnitte (32) aufweist, deren Abknickungstiefe etwa der Dicke der Randeinfassung (20) entspricht.
5. Filmverband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen die beiden Trägerschichten (12, 14) an den Randabschnitten ein Abstandsstreifen (80) eingeklebt ist.
6. Filmverband nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht eine Bildaufnahmeschicht zur Erzeugung eines Farbbildes durch Diffusionsübertragung ist.
50
DE1936009A 1968-07-15 1969-07-15 Photographischer Filmverband für Selbstentwicklerkameras Expired DE1936009C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US74491268A 1968-07-15 1968-07-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1936009A1 DE1936009A1 (de) 1970-02-12
DE1936009B2 DE1936009B2 (de) 1980-06-12
DE1936009C3 true DE1936009C3 (de) 1981-02-26

Family

ID=24994443

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936009A Expired DE1936009C3 (de) 1968-07-15 1969-07-15 Photographischer Filmverband für Selbstentwicklerkameras

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3652281A (de)
JP (1) JPS4834171B1 (de)
AT (1) AT307227B (de)
BE (1) BE736128A (de)
CA (1) CA925345A (de)
CH (1) CH535973A (de)
DE (1) DE1936009C3 (de)
GB (1) GB1281590A (de)
NL (1) NL149010B (de)
SE (2) SE356613B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3752722A (en) * 1971-05-05 1973-08-14 Polaroid Corp Method of manufacturing photographic film units
US3751256A (en) * 1971-09-07 1973-08-07 Eastman Kodak Co Fluid receiving means
BE793081A (fr) * 1971-12-20 1973-06-20 Polaroid Corp Pellicules photographiques a autodeveloppement du type a diffusion-transfert et leur procede de fabrication
US3806346A (en) * 1972-04-24 1974-04-23 Polaroid Corp Diffusion transfer film units and their manufacture
US3957510A (en) * 1974-04-30 1976-05-18 Xerox Corporation Overflow prevention for liquid between flexible layers on a solid surface
GB1513733A (en) * 1974-05-09 1978-06-07 Eastman Kodak Co Self-processing photographic film unit
DE2453208A1 (de) * 1974-11-09 1976-05-13 Agfa Gevaert Ag Monoblattmaterial fuer das farbdiffusionsuebertragungsverfahren
CA1110794A (en) * 1977-06-10 1981-10-13 Eastman Kodak Company Low temperature adhesives for photographic materials
US4161815A (en) * 1977-06-30 1979-07-24 Polaroid Corporation Methods for making electrical cells and batteries
US4124742A (en) * 1977-06-30 1978-11-07 Polaroid Corporation Electrical cells and batteries and methods and apparatus for making the same
DE2843476A1 (de) * 1978-10-05 1980-04-17 Agfa Gevaert Ag Photographische filmeinheit mit integralem aufbau
US4356248A (en) * 1981-05-26 1982-10-26 Polaroid Corporation Photographic product
US4693963A (en) * 1986-04-01 1987-09-15 Polaroid Corporation Self-developing integral film unit
US5264322A (en) * 1991-04-08 1993-11-23 Polaroid Corporation Sulfonated xanthene dyes, and photographic products and processes employing these dyes
US5187282A (en) * 1991-04-08 1993-02-16 Polaroid Corporation Sulfonated xanthene dyes, and photographic products and processes employing these dyes
US6287744B1 (en) * 1999-07-02 2001-09-11 Fuji Photo Film Co., Ltd. Method of and apparatus for manufacturing instant photography film unit
US6937358B2 (en) * 2000-02-10 2005-08-30 Technology Innovations, Llc Printable substrate having controllable thickness and method of making and using the same

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2627459A (en) * 1947-01-15 1953-02-03 Polaroid Corp Photographic film unit having a frangible fluid container therein
US2686717A (en) * 1949-04-16 1954-08-17 Polaroid Corp Photographic product comprising a sheet support and means for collecting liquid spread upon said support in excess of that required to cover a predetermined area of the support
US2686716A (en) * 1949-04-16 1954-08-17 Polaroid Corp Photographic product comprising a sheet support and means for collecting liquid spread upon said support in excess of that required to cover a predetermined area of the support
US2627460A (en) * 1950-05-11 1953-02-03 Polaroid Corp Sealed photographic film unit containing a liquid
US2906182A (en) * 1958-06-04 1959-09-29 Polaroid Corp Photographic apparatus
US3053160A (en) * 1960-08-08 1962-09-11 Polaroid Corp Photographic film unit
US3152529A (en) * 1960-08-10 1964-10-13 Polaroid Corp Photographic apparatus
US3352674A (en) * 1964-01-20 1967-11-14 Eastman Kodak Co Process and product for image transfer photography
US3415646A (en) * 1967-05-16 1968-12-10 Polaroid Corp Novel photographic products and processes
US3473925A (en) * 1968-05-23 1969-10-21 Polaroid Corp Photographic diffusion transfer color process and film unit for use therein

Also Published As

Publication number Publication date
NL149010B (nl) 1976-03-15
AT307227B (de) 1973-05-10
BE736128A (de) 1970-01-15
SE358743B (de) 1973-08-06
DE1936009B2 (de) 1980-06-12
DE1936009A1 (de) 1970-02-12
US3652281A (en) 1972-03-28
CA925345A (en) 1973-05-01
CH535973A (de) 1973-04-15
GB1281590A (en) 1972-07-12
NL6910852A (de) 1970-01-19
JPS4834171B1 (de) 1973-10-19
SE356613B (de) 1973-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1936009C3 (de) Photographischer Filmverband für Selbstentwicklerkameras
DE2261546C2 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Farbdiffusionsübertragungsverfahren
DE2010752A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines photographischen Filmverbandes
DE2010489B2 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial für Diffusionsübertragungsverfahren und Verfahren zur Herstellung
DE1622896B2 (de) Photographischer filmverband fuer selbstentwicklerkameras
DE2041203C3 (de) Integrale Selbstentwicklerfilmeinheit
DE1918886A1 (de) Filmverband fuer Selbstentwicklerkameras
DE1964840A1 (de) Filmverband fuer Selbstentwicklerkameras
DE1096748B (de) Mehrschichtiges photographisches Filmaggregat
DE2243754A1 (de) Photographische filmeinheit fuer die herstellung eines fertigen photographischen bildes
DE3115551A1 (de) &#34;fotografische filmeinheit und verfahren zur herstellung&#34;
DE2163293C3 (de) Photographische Selbstentwicklerfilmeinheit
DE1957975A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung photographischer Papiere
DE1622897B1 (de) Filmverband für Selbstentwicklerkameras und Verfahren zur Behandlung belichteter Filmverbände
DE2520839A1 (de) Photographische filmeinheit
DE1184210B (de) Rollfilm fuer das Bilduebertragungsverfahren
DE2243753A1 (de) Photographische filmeinheit fuer die herstellung eines fertigen photographischen bildes
DE2322526C2 (de) Selbstentwickler-Filmeinheit und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1547980C (de) Verfahren zur Entwicklung belichteter Streifenabschnitte in Selbstentwicklerkameras und Filmpack zur Durchführung des Verfahrens
EP0736458B1 (de) Kuvert mit Haftverschluss
DE2212287A1 (de) Filmverband fuer Selbstentwicklerkameras
DE2246121A1 (de) Photographischer filmverband fuer selbstentwicklerkameras
DE1264251B (de) Photographischer Filmpack von Kleinbildformat fuer Selbstentwicklerkameras
DE2519987A1 (de) Filmeinheit mit einem photoempfindlichen blatt und einem zweiten blatt
DE2834626A1 (de) Photographische filmeinheit mit integralem aufbau

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee