DE1936009C3 - Photographischer Filmverband für Selbstentwicklerkameras - Google Patents
Photographischer Filmverband für SelbstentwicklerkamerasInfo
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- G03C8/46—Integral units, i.e. the image-forming section not being separated from the image-receiving section characterised by the trapping means or gas releasing means
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Filmverbind der in Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen Gat- ">5
tung.
Es ist bekannt, daß bei derartigen integralen Filmverbänden, wie sie beispielsweise in der US-PS
53 659 beschrieben sind. Lufteinschlüsse zwischen jenen Schichten, /wischen denen nach der Belichtung
die Behandlungsflüssigkeit eingequetscht wird, die Qualität des Übertragungsbildes schädlich beeinflussen
können. Einerseits ergeben Luftblasen, die während der Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit zwischen den
Schichten verbleiben, Fehlstellen, an denen weder eine 6^
Entwicklung noch eine Diffusion stattfinden kann. Selbst bei vollflächig benetzter Bildfläche kann jedoch
ein verbleibender Luftblaseneinschluü die Qualität des
Übertragungsbildes schwerwiegend beeinträchtigen,
weil sich unterschiedliche Lichtbrechungen ergeben können.
Zur Vermeidung von Lufteinschlüssen hat man versucht, durch ein zweites Quetschwalzenpaar, welches
dem Ausbreitungs-Quetschwalzenpaar vorausläuft, die Luft zwischen den Schichten nach dem Nachlaufende
hin auszuquetschen. Dies erfordert einen hohen apparativen Aufwand und bietet keine Sicherheit
gegenüber einem nachträglichen Luftzutritt Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, die integralen
Filmverbände fabrikatorisch ohne Lufteinschlüsse herzustellen. Dies geschah dadurch, daß die Schichten,
zwischen denen später die Behandlungsflüssigkeit ausgebreitet wird, im Vakuum aufeinandergebracht
werden und diese Schichten dann vollflächig aufeinanderliegend verbleiben bis die Behandlungsflüssigkeit
eine Spreizung der Schichten bewirkt
Hier besteht die Schwierigkeit, den Luftzutritt auf die
Dauer von der Seite her zu verhindern. Aus diesem Grunde hat man jene Schichten des Filmverbandes, die
später beim Einquetschen der Behandlungsflüssigkeit voneinander abgehoben werden müssen, miteinander
verklebt Um zu vermeiden, daß beim Einquetschen der Behandlungsflüssigkeit nach erfolgter Belichtung die
Behandlungsflüssigkeit zwischen den späier voneinander abzuhebenden Schichten so einzustellen, daß die
Verbindungskräfte zwischen diesen zu trennenden Schichten schwächer sind als zwischen den nicht zu
trennenden Schichten. Von diesem Stand der Technik, der durch die genannte US-PS 30 53 659 belegt ist, geht
die Erfindung aus. Bei diesen bekannten Filmverbänden besteht einerseits die Schwierigkeit die Klebeeigenschaften zwischen den Schichten so einzustellen und
aufrecht zu erhalten, daß unter allen Umständen ein Aufreißen nur zwischen jenen beiden Schichten erfolgt
zwischen denen die Behandlungsflüssigkeit spater ausgebreitet werden soll. Schwierigkeiten ergeben sich
insbesondere dann, wenn das liciitempi u.düche Material
aus mehreren unterschiedlich sensibilisierten Schichten und Zwischenschichten besteht Unter gewissen atmosphärischen oder klimatischen Bedingungen, d. h.
insbesondere in Abhängigkeit von Feuchtigkeitsschwankungen oder in Abhängigkeit von der Temperatur kann es vorkommen, daß die im allgemeinen mittels
Gelatine verklebten Schichten an Stellen aufbrechen, an denen ein Eindringen der Behandlungsflüssigkeit nicht
gewünscht ist, wodi-rch der Entwickler bzw. die Behandlungsflüssigkeit ungleichmäßig über die Bildfläche verteilt werden, was eine Beeinträchtigung des
Bildeindruckes mit sich bringen konnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen integralen Filmverband zu schaffen bei welchem
die Trennung der Schichten beim Einspritzen der Behandlungsflüssigkeit definiert an der vorbestimmten
Stelle ohne Störung der schichtmäßigen Verbindung anderer Lagen derart erfolgt, daß Lufteinschlüsse
während und nach der Behandlung vermieden und die Erzeugung eines vollflächig ausentwickelten Bildes
gewährleistet wird, welches ohne störende partielle Lichtbrecheffekte im fertigen Zustand betrachtbar ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs I angegebenen
Merkmale.
Durch die Anbringung der zusätzlichen Filmbildnerschicht anstelle einer Gelatine-Verklebung wird erreicht, daß ein Aufbrechen der benachbarten Schichten,
insbesondere der unterschiedlich sensibilisierten Schich-
ten vermieden wird, weil die Haftkraft der Filmbildnerschicht durch die Materialwahl in gewünschter Weise
stets reproduzierbar eingestellt werden kann. Eine solche Fiimbildnerschicht kann gemäß einer Funktion
der Klebeeigenschaften und der Modifizierung der s Klebeeigenschaften der benachbarten Schichten mit
Sicherheit so gewählt werden, daß die Klebeeigenschaft schwächer ist als zwischen allen anderen benachbarten
Schichten.
Auf diese Weise wird es möglich die Hafteigenschaft zwischen den Schichten, zwischen denen später die
Behandlungsflüssigkeit eingequetscht wird, nach Wunsch einzustellen und zwar selbst in dem kritischsten
Fall, bei welchem die Behandlungsflüssigkeit zwischen mehreren lichtempfindlichen Schichten und einer
Bildaufzeichnungsschicht eingequetscht werden soll, in der durch ein Diffusionsübertragungsverfahren ein
Farbbild erzeugt werden soll.
Die bei den Filmverbänden der genannten Gattung allgemein benutzte Behandlungsflüssigkeit stellt eine
wäßrige Lösung dar, und aus diesem Grunde ist die zusätzliche Schicht aus Filmbildnermaterial zweckmäßigerweise wasserlöslich ausgebildet
Um eine optische Verzerrung mit Sicherheit auszuschließen, wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung eine gleichmäßige Dicke nicht nur über die Filmfläche, sondern auch über die mit einer Randeinfassung versehenen Randabschnitte dadurch gewährleistet,
daß die Dicke der beidseitig über den Rändern liegenden Abschnitte der Randeinfassung etwa der
halben Dicke der zwischen den Schichten auszubreitenden und dort verbleibenden Flüssigkeitsschicht entspricht. Dabei kann die als Bildaufnahmeblatt ausgebildete eine Trägerschicht an den Längsrändern abgeknickte Randabschnitte aufweisen, deren Abknickungs-
tiefe etwa der Dicke der Randeinfassung entspricht Stattdessen kann auch zwischen den beiden Trägerschichten an den Randabschnitten ein Abstandsstreifen
eingeklebt sein. In beiden Fällen ergibt sich entlang der Ränder ein schmaler Bereich ohne Verbindung und es
hat sich gezeigt daß diese Randausbildung zu einer gleichmäßigen Flüssigkeitsausbreitung, Entwicklung
und Bildübertragung an den Rändern beiträgt.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische teilweise geschnittene Ansicht eines Filmverbandes;
F i g. 2 eine auseinandTgezogene perspektivische
Darstellung des Filmverbandes nach Fig. 1;
F i g. 3 einen Querschnitt des Filmverbandes nach Fig.l;
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform eines Filmverbandes;
F i g. 5 und 6 Schnittansichten, die die Behandlung von Filmverbänden gemäß F i g. 3 und 4 veranschaulichen;
F i g. 7 eine schematische Darstellung der Herstellung
des Filmverbandes gemäß F i g. I bis 3.
Aus F i g. I bis 3 ist ein Filmverband 10 ersichtlich, dessen Dicke der Übersicht wegen übertrieben
dargestellt ist. Der Filmverband 10 weist zwei Trägerschichten, nämlich ein lichtempfindliches Blatt 12
und Bildaufnahmeblatt 14 sowie einen aufreißbaren Behälter 16 auf, der die Behandlungsflüssigkeit 18
enthält. Die beiden Trägerschichten 12, 14 sind durch *>">
eine Randeinfassung 20 verbunden, die eine rechteckige Öffnung 22 bildet, die die bildfläche definiert und von
seitlichen Randabschnitten 24 und stirnseitigen Abschnitten 26 und 27 umfaßt ist Das Blatt 12 weist
seitliche Randabschnitte 30 und einen stirnseitigen Randabschnitt 34 auf und das Blatt 14 weist seitliche
Randabschnitte 32 und einen stirnseitigen Randabschnitt auf, wobei die Seitenränder und die Stirnränder
der beiden Blätter aufeinander ausgerichtet sind Die Seitenrandabschnitte 24 und der Stimabschnitt 26 der
Randeinfassung 20 sind um die seitlichen Randabschnitte 30 und 32 der Blätter 12 und 14 und um den
Endrandabschnitt 24 und 26 der Blätter herumgelegt und verbinden die beiden Blätter miteinander längs
dreier Seiten.
Die Versiegelung zwischen Längsrandabschnitten 38 des Behälters 16 ist schwächer als die Versiegelung an
den Seitenrändern, so daß bei Aufbringen einer vorbestimmten Kompressivkraft auf die Wände des
Behälters die Längsrandabschnitte aufzubrechen, so daß eine Ausströmmündung geschaffen wird, die wenigstens
gleich ist dei Breite der Öffnung 22. Der Behälter 16 ist an den Blättern an Rändern festlegt die den
Stirnabschnitten 34 und 36 entgegengeseu-i sind, wobei
die Längsrandabschnitte des Behälters gegen die Ränder der Blätter anstoßen und die Ausströmöffnung
des Behälters auf die Blätter ausgerichtet ist Die Blätter 12 und 1* weisen Randabschnitte 40 und 42 auf und ein
Endabschnitt 28 der Randeinfassung 20 ist an dem Stirnrand 42 des Blattes 14 und den Längsrandabschnitten des Behälters 16 befestigt, so daß Behälter und Blatt
14 überbrückt werden. Ein Streifen 44 ist am Randabschnitt 40 des Blattes 12 und dem Längsrandabschnitt des Behälters festgelegt um den Spalt zwischen
Behälter und Blatt 12 zu überbrücken. Die Randeinfassung bildet mit dem Streifen 44 zusammen eine
Lichtdichtung zwischen den Randabschnitten des Behälters und den Blättern 12 und 14, und es wird eine
Leitung gebildet durch die die Flüssigkeit aus dem Behälter zwischen die Blätter und die Randabschnitte 40
und 42 derselben gelangen kann.
Um einen integralen Filmverband zu schaffen, dessen Zusammenhalt vom Zeitpunkt der Herstellung an bis
zum fertigen Bild erhalten bleibt, ist wenigstens eines der Blätter des Filmverbandes aus transparentem
Material hergestellt. Dieses transparente Material erlaubt eine Hindurchbelichtung bzw. eine Betrachtung
des fertigen Bildes. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Bildaufnahmeblatt 14 transparent
und die lichtempfindliche Emulsion wird durch dieses Bildaufnahmeblatt hindurch belichtet und das fertige
Bild wird durch dieses Blatt hindurch betrachtet und somit dient dieses transparente Bildaufnahmeblatt
zugleich dem Schutz des Bildaufzeichnungsmediums und des Fertigungsbildej. Gemäß einem anderen
Aufbau könnte auch das lichtempfindliche Blatt transparent gestaltet werden, je nach der Art und
Weise, gemäß welcher das Bildaufzeichnungimedium belichtet und das fertige Bild erzeugt und betrachtet
werden.
Im Hinblick auf weitere Einzelheiten der Zusammensetzung der Bildaufnahmeblätter bzw. der lichtempfindlichen Blätter wird auf die US· Patentschrift 34 15 646
Bezug genommen.
Die in dem Behälter 16 enthaltene Behandlungsflüssigkeit 18 besteht aus einer wäßrigen alkalischen
Lösung mit einem pH-Wert, bei welchem die Farbentwickler löslich sind und diffundieren können und sie
enthält Opazifierungsmittei in einer Menge, die ausreicht, die in dem Bildaufzeichnungsblatt zurückgehaltenen Farbentwickler zu maskieren, nachdem die
Behandlung vollendet ist. Außerdem enthalt die Behandlungsflüssigkeit einen Filmbildner, um eine
strukturell stabile Schicht zu bilden, die die Blätter nach der Bilderzeugung dauerhaft verklebt.
Durch das Opazifierungsmittel in der Flüssigkeitsschicht wird es möglich, den Filmverband nach
Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit im Hellen weiterzubehandeln, so daß es möglich wird, den
Filmverband schon unmittelbar nach der Verteilung der BehandlungsflUssigkeit aus der Kamera wegzuziehen.
Die Randeinfassung 20, der Streifen 44 und das den Behälter 16 bildende Material ist gegenüber aktinischer
Strahlung undurchlässig, um eine Belichtung des Bildaufzeichnungsmediums durch Licht zu verhindern,
das an den Rändern des Schichtenkörpers eindringen könnte. Das Opazifierungsmittel ist so gewählt, daß es
als Hintergrund zur Betrachtung des Farbübertragungs-
' 6
ivi uv, uaj in vjur tat uuai cn ι tsijiuci antun ι
ausgebildet ist. Opazifierungsmittel, die speziell geeignet sind zum Einbau in die BehandlungsflUssigkeit, sind
jene, die einen weißen Hintergrund zur Betrachtung des Übertragungsbildes erzeugen und speziell jene Zusammensetzungen, die üblicherweise benutzt werden, um
einen Hintergrund für photographische Refiexionsbilder zu schaffen, wobei die optischen Eigenschaften
speziell im Hinblick auf eine Reflexion einfallender Strahlung abgestimmt sind.
Geeignete Opazifierungsmittel sind beispielsweise Barium-Sulfat, Zinkoxid, Titandioxid, Bariumstearat,
Silberflocken, Silikate, Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid, Zirkoniumazetylazetat, Natrium-Zirkoniumsulfat, Kaolin oder Glimmer.
Nach der Belichtung wird der Filmverband 10 zwischen zwei Quetschwalzen 46 hindurchgeführt, um
einen Kompressivdruck zunächst auf den Behälter auszuüben und dessen Flüssigkeitsinhalt zwischen
lichtempfindlichem Blatt 12 und Bildaufnahmeblatt einzuführen und dann in einer gleichmäßigen dünnen
Schicht zwischen den Blättern über einer Fläche auszubreiten, die wenigstens gleich ist der Öffnung 22.
Der in der Zeichnung dargestellte Filmverband kann in Verbindung mit zylindrischen Quetschwalzen benutzt
werden, wobei die Dicke der Flüssigkeitsschicht durch Bestandteile des Filmverbandes selbst bestimmt werden
kann. Der Abstand zwischen den Quetschwalzen 46 und demgemäß die Dicke der Flüssigkeitsschicht wird durch
die Dicke des Filmverbandes an den seitlichen Rändern bestimmt. Diese Dicke ist wiederum eine Funktion der
Dicke von lichtempfindlichen und zweiten Blatt 12 und 14 und der Dick» der seitlichen Randabschnitte 24 der
Randeinfassung 20. Da die lichtempfindlichen und zweiten Blätter im wesentlichen gleich stark an jeder
Stelle sind, wird die Dicke der Schicht der BehandlungsflUssigkeit durch die Dicke der Randeinfassung 20
bestimmt.
Überschüssige BehandlungsflUssigkeit wird außerhalb der Bildflächen innerhalb des Filmverbandes
zwischen einem der Blätter und einem Nachlaufrandabschnitt der Randeinfassung 20 in einer Flüssigkeitsfalle
gesammelt die einen länglichen, allgemein kammförmig gestalteten Abstandshalter 50 aufweist der zwischen
dem Nachlaufendabschnitt eines der Blätter, vorzugsweise des lichtempfindlichen Blattes 12, und dem
Nachlaufendabschnitt 28 der Randeinfassung 20 vorgesehen ist
Der Abstandshalter 50 weist eine der Breite der Blätter entsprechende Länge auf und ist relativ schmal
mit einer Breite, die etwa der Breite des Nachlaufrandes
entspricht oder etwas kleiner ist und der Abstandshalter
besitzt einen längs verlaufenden Abschnitt 32, von dem
sich in gleichmäßigem Abstand zueinander Zähne 34
erstrecken und die Endabschnitte 36 sind in Gestalt
verbreiterter Zähne ausgebildet, die von den Enden des
mit einer Ausnehmung 38 ausgebildet, die zwischen den
das lichtempfindliche Blatt an seinen Seitenrändern Fortsätze 60 auf, die den Endabschnitten 36 entsprechen
und sich über den Hinterrand des Mittelabschnitts des lichtempfindlichen Blattes bis etwa zu dem Nachlaufrand des Bildaufnahmeblattes hin erstrecken.
Während der Behandlung des Filmverbandes wird die
BehandlungsflUssigkeit als Masse zwischen den Blättern 12 und 14 vor den Quetschwalzen 46 nach dem hinteren
überschüssige Behandlungsflüssigkeit wird über den
Hinterrand der Bildfläche zwischen Nachlaufendabschnitt 34 der Blätter 12 bzw. 14 eingeführt und dann
über den Hinterrand des lichtempfindlichen Blattes 12. Wenn die Quetschwalzen über den Hinterrandabschnitt
des Filmverbandes laufen, drücken sie die nach innen
gerichteten Oberflächen von Nachlaufendabschnitten
34 und 36 dicht aufeinander und da diese Abschnitte durch ,{je Flüssigkeit benetzt werden, wird der Kleber
der benachbarten hydraulischen Lage aktiviert und es verbleibt keine Flüssigkeit, die die Bindung schwächen
JO könnte, welche durch Zusammenpressen der Blätter und
der Schicht erzeugt wird. Außerdem gewährleistet die zusätzliche Dicke des Filmverbandes in diesem Bereich
durch Aufbringen der erhöhten Kompressivdruckkraft die Bildung einer sicheren Versiegelung zwischen den
J5 Blättern im Bereich einer sicheren Versiegelung
zwischen den Blättern im Bereich der Nachlaufenden. Die Zähne 54 des Abstandshalters 50 sind inkompressibel und halten die Oberflächen des Blattes 12 und des
Nachlaufendabschnittes 28 der Randeinfassung 20 im
gleichen Bereich, wodurch ein Raum außerhalb der
beiden Blätter Beschaffen wird, in den die überschüssige BehandlungsflUssigkeit frei einströmen kann. Der
Endabschnitt 56 des Abstandshalters 50 und der Fortsatz 60 des Blattes 12 erstrecken sich nach dem
Nachlaufrand des Blattes 14 und wirken zusammen, um einen Raum innerhalb des Verbindungselementes
aufrechtzuerhalten und zwar zwischen dem Nachlaufrand des Blattes 12 und dem Nachlaufrand des Blattes 14
und dieser Raum kann überschüssige Behandlungsflüs-
w sigkeit aufnehmen, die von den Blättern her in die
Flüssigkeitsfalle zwischen die Zähne des Abstandshalters überführt wurde.
Im Längsabschnitt 52 des Abstandshalters sind Ausnehmungen 58 vorgesehen, damit Luft aus der
Flüssigkeitsfalle zwischen die Zähne gelangen kann. In der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform ist der
Endabschnitt 28 mit mehreren kleinen Nadellöchern 62 versehen, die jeweils auf die Ausnehmungen 58
ausgerichtet sind, die sehr klein sind und demgemäß den
Durchtritt von viskoser BehandlungsflUssigkeit hindern,
während Luft frei hmdurchströmen kann.
Es ergeben sich die erwähnten Vorteile, wenn die Blätter 12 und 14 während der Herstellung zu einem
Schichtenkörper vereinigt werden und keine Luft
zwischen den Blättern die Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit beeinträchtigen kann. Eine vorherige
Schichtung der Blätter hat sich außerdem im Hinblick auf eine Verbesserung der Ausbreitung der Behänd-
lungsflüssigkeif als zweckmäßig erwiesen. Die Bchandlungsflüssigkeit
bewirkt, wenn sie als Masse /wischen den Blättern vorgeschoben wird, daß die Blätter
voneinander abgehoben werden.
Die Trennung der Blätter beim Aufreißen der
Verbindungsschicht ergibt einen Bereich reduzierten Druckes, in den die Behandlungsflüssigkeit in Richtung
^>r Ausbreitung eingesaugt wird. Außerdem kann durch
Verklebung der Blätter übereinander eine dünnere kompaktere Struktur erlangt werden, bei welcher keine
Relativbewegung der Blätter gegeneinander staltfindet,
wobei eine Verzerrung oder ein Verwerfen der Blätter verhindert wird.
Gemäß der Erfindung erfolgt das Abheben der Blätter während der Ausbreitung der Dchandlungsflüssigkcit
durch Auflösen einer Verbindungsschichl, die zwischen den voneinander abzuhebenden Schichten
vorgesehen ist. Die Lösung der gestellten Aufgabe liegt
darin, ein amlrrrs Material ak ppsnnriprlp VrrhinrlnniKischicht
in Gestalt eines polymeren Filmbildncrs /wischen jenen Schichten /u verteilen, /wischen denen
die Trennung erfolgen soll, Fin solcher filmbildner wirkt als Klebemittel und er bewirkt eine Verbindung
z\\ ischen den benachbarten Schichten, die schwächer ist
als die Bindung, die sonst erzeugt würde, wenn der filmbildner zwischen den Schichten nicht vorhanden
wäre. F.in polymerer Filmbildner, der hierbei in Verbindung mit lichtempfindlichen und Bildaufnahme
!•!lementen geeignet ist, muß gewisse physikalische Charakteristiken besitzen und er sollte u. a. feuchtigkeitsbeständig
aber in der wäßrigen Behandlungsflüssigkeit löslich sein.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, wird bei der Herstellung
das llildaufnahmcblalt 14 zunächst geprägt, indem es
zwischen zwei Prägewalzen 62 hindurchgeführt wird und es wird dann übereinanderliegend mit dem
lichtempfindlichen Blatt 12 nach dem Finlauf zweier Schichtungswalzen 64 überführt, von denen eine mil
!'!ansehen an den Fnden versehen sein kann, um die , Schichtflüssigkeit aufzunehmen, die zwischen die
Blätter am Finlauf der Walzen über ein Rohr 66 zugeführt wird. Bei dem Ausführungsbcispicl besteht die
die Vcrbinuungsschicm erzeugende nchichliiussigKcil
aus einer Lösung von 1.23 llydrnxypropylzclltilose
gelöst in 100cm' Wasser und die Blätter werden
schichtmäßig miteinander verbunden, indem sie mit einer Geschwindigkeit von etwa 120 cm pro Sekunde
/wischen zwei Harlgummiwalzcn hindurchgezogen werden, die gegeneinander mit einer Kraft von etwa
5.4fi kg/cm< vorgespannt sind. Die Menge des /wischen
den Blättern verleihen I ilmhiidners ist relativ klein und
betrug etwa 1.45 nip pro lOcnV. Die Flüssigkeit wurde
in Berührung mil den Blättern verteilt und die Blätter w lirdcn zusammengepreßt, so daß sie über ihre gesamte
Oberfläche, wie aus Fig. 3 ersichtlich, aneinander haften, außer in schmalen mit 60' bezeichneten
Bereichen unmittelbar benachbart zu den Ausprägungen der seitlichen Randabschnitte 32 des lichtempfindlichen
Blattes. Die geringe Menge des Filmbildners trägt zur Erzeugung einer Bindung zwischen den Blättern bei.
die sicher unter normalen Bedingungen ist, die während der Herstellung. Stapelung und Benutzung auftreten
und die Eigenschaften ändern sich nicht in unzwcckmä
ßiger Weise gemäß Änderungen der Feuchtigkeit. Jedoch ist ein leichtes Aufreißen möglich, wobei die
bcnachbanen Schichten unversehrt bleiben, wenn die
Flüssigkeit zw ischen den Blättern ausgebreitet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 werden die
zu einem Schichtenkörper vereinigten Blätter von den Lamellierungswalzen 64 durch einen Ofen 68 gezogen,
wo sie erhitzt werden, um die Lamellierungsflüssigkeit zu verdampfen und dann werden sie nach einer
Schneidvorrichtung 70 mit Amboß 72 überführt, wo die einzelnen Filmverbände auf ihre erforderliche Länge
abgeschnitten werden. Jeder Schichtenkörper wird dann durch eine Führung 74 und einen Anschlag 76 auf
ein Band gelegt, welches das Gegenlager bildet und mil entsprechenden Öffnungen und Randverbindungen
ausgestattet und mit einem geeigneten Kleber versehen ist. Fs hiii sich gezeigt, daß durch Vorlamellierung von
Streifen aus lichtempfindlichem Material und Bildaufzeichnungsmaterial und durch Abschneiden gewünschter
Längen der Vorteil einer Schwächung der Verbindung bzw. Auflösung des Schichtenkörpers in
dem Bereich auf ι ritt, wo der Schnitt stattfindet. Dieser
Bereich umfaßt die Vordci randabschnitte der beiden
Behandlungsflüssigkeit verbunden werden und wo eine Spreizung der Flcmente durch die Behandlungsflüssigkeil
eingeleitet wird. Diese Lösung oder Schwächung der Versiegelung durch den Schnitt tritt in einem
Bereich auf. der sich von dem Vorderrand der Blätter um einen sehr kleinen Bruchteil eines Millimeters nach
innen erstreckt und dies hat keine beobachtbare Wirkung auf clic Lamellierung der Elemente des
Filmverbandes, sondern hierdurch wird die F.inleitung der Spreizung durch die Behandlungsflüssigkeit erleichtert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4—6 wird der
Raum zwischen den Blättern zur Aufnahme der überschüssigen Behandlungsflüssigkeit in der Nähe des
Randes der Bildfläche durch Abstandshalter in Gestalt schmaler Abstandsslreifen 80 gebildet, die zwischen den
seitlichen Randabschnitten der Blätter 12 und 14 befestigt sind. Die Streifen 80 stehen nach innen von den
Sciicnrändern der Blätter 12 und 14 über einen Teil der Scilcnränder der Öffnung 22.
Wie im Falle der ausgeprägten Bildaufnahmeblätter nach F i g. 2 + 3 wird das lichtempfindliche Blatt 12 auf
dem Bildaufnahmeblatt 14 und/oder dem Abstandsstrcifcn
ei über die gesamte innere Oberfläche des
lichtempfindlichen Blattes aufgezogen, außer längs eines schmalen Randbereiches 86 unmittelbar benachbart
zu den Innenrändern der Abstandsstreifen 80. die unter den Randabschnitten der Randeinfassung 24
seitlich der Bildfläche liegen.
I'.s können zylindrische Walzen zur Herstellung des
Filmverbandes nach Fig.4 mil Abstandsstreifen 80 vorgesehen werden, oder es wird die Walze 46. die das
Blatt 14 berührt, mit einer Ringnut 88 in der Nähe dci
Luden ausgestattet, deren Tiefe etwa gleich ist der Dicke der Randeinfassung 20. Jede der Ringnuten 88 hat
eine Breite, die die Differenz der Breite zwischen einem
Abstandsstreifcn 80 und dem Scitcnrandabschnitt 24 des Verbindungsclcmentes 20 etwas überschreitet, das am
ßildaufnahmeblatt 14 angeklebt ist und den Randabschnitt des Verbindungselementes aufnimmt, der den
darunterliegenden Abstandsstreifcn 80 überlappt, um eine Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit. wie aus
F i g. 6 ersichtlich, in jenen Bereichen zu gewährleisten, die zwischen den Blättern unter dem Verbindungselement
und außerhalb der Bildfläche liegen, wodurch ein Flüssigkeitsreservoir geschaffen wird, das gewährleistet,
daß auch an den Büdrändem eine ordnungsgemäße Bilderzeugung erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
130 209/25
Claims (6)
1. Photographischer Filmverband für Selbstentwicklerkameras, der nach der Belichtung durch eine
in dem Verband ausgebreitete Behandlungsflüssig- s keit bebandelt wird, bestehend aus mehreren
laminierten Schichten einschließlich einer lichtempfindlichen Schicht und einer zweiten Schicht
benachbart hierzu, wobei die Bindung dazwischen schwächer ist als die Bindung zwischen irgendwelchen anderen Schichten, um eine definierte Trennung dazwischen zu gewährleisten, wenn eine
Behandlungsflüssigkeit von einem Rand her eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Bildung eines integralen Filmverbandes eine zusätzliche Schicht aus einem Filmbildnermaterial
zwischen den sensibilisierten Lagen der lichtempfindlichen Schicht einerseits und der zweiten Schicht
andererseits vorgesehen ist, deren Bindung zu den Lagen und de/ zweiten Schicht schwächer ist als die
Bindung zwischen irgendweichen anderen übereinanderliegenden Schichten des Filmverbandes.
2. Filmverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schicht wasserlöslich
ist
3. Filmverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die lichtempfindliche Schicht bzw.
die zweite Schicht tragenden Blätter (12, 14) in bekannter Weise durch eine Randeinfassung (20)
dauerhaft miteinander verbunden sind und daß die Dicke der beseitig über den Rändern liegenden
Abschnitte der Randeinfassung etwa der halben Dicke der zwischen den Schichten auszubreitenden
und dort erstarrt verbleibenden Hüssigkeitsschicht entspricht
4. Filmverband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die zweite Schicht tragende Blatt
(14) an den Längsrändern abgeknickte Randabschnitte (32) aufweist, deren Abknickungstiefe etwa
der Dicke der Randeinfassung (20) entspricht.
5. Filmverband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen
die beiden Trägerschichten (12, 14) an den Randabschnitten ein Abstandsstreifen (80) eingeklebt ist.
6. Filmverband nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht eine
Bildaufnahmeschicht zur Erzeugung eines Farbbildes durch Diffusionsübertragung ist.
50
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