DE1935813A1 - Bestimmungsortsteueranlage fuer Verladevorrichtungen - Google Patents

Bestimmungsortsteueranlage fuer Verladevorrichtungen

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DE1935813A1
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strip
transducer
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DE19691935813
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Konrad Charles Edward
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/49Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected
    • B65G47/493Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected by use of light responsive means

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

. Wilhelm Reichel
Frankfuri/Main-l ^n ^n
Paiksiiaße 13 5958
General Electric Company, New York, V.St.A
Beetimmungsortsteueranlage für Verladevorrichtungen
Bei Stapelkranlagern, bei denen ein Kran oder eine Hubbühne zu einem bestimmten Lagerfach oder einer Speicherstelle geführt werden soll, die sich zu beiden Seiten eine3 Lagerganges befinden, durch den sich der Kran bewegt,ist es immer notwendiger geworden,-die Wahl der Bestimmungsadresse des Kranes automatisch zu steuern. IJm dies zu erreichen sind die Speichersteilen oder Lagerfächer mit einer beliebigen Art kodierter Zahlen versehen, die von der Kransteuerung, welche Vorrichtungen zum "Lesen" dieser kodierten Zahl aufweist, erkannt werden und die mit der gespeicherten kodierten Zahl verglichven werden, die die Bestimmungsadresse darstellt, zu der sich der Kran zum Wieder-a.uffinden oder Ausspeichern von gelagerten Gegenständen bewegen muß. Solange, wie die gelesenen kodierten Zahlen nicht mit den gespeicherten Bestimmungsadressen übereinstimmen, bewegt sich der Kran weiter, wenn jedoch.eine übereinstimmende kodierte Zahl gefunden und gelesen ist, dann wied die Bewegung des Kranes angehalten.
In der Vergangenheit wurden verschiedene Typen und Kodiervorrichtungen verwendet, beispielsweise mechanische Pachidentifizierungseinrichtungen, bei denen ein Rad längs einer Spur geführt wird, die verschiedene Kombinationen von Kerben aufweist, die sich neben den Speicherfächern befinden,-wodurch ein Kode vorgesehen ist, der die Adressen der Speicherfächer darstellt. In ähnlicher Weise kann auch eine Reihe von Schaltern verwendet werden, die durch das Vorböilaufen des Kranes betätigt werden, und bei dieser Anordnung sind die verschiedenen
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Speicherstellen durch eine bestimmte Kombination von geschlossenen Schaltern dargestellt, und der Kran wird dann angehalten, wenn die richtige Kombination von Schalterschließvorgängen gefunden ist. Die mechanische Lagerfach-Identifizierung ist der Abnutzung ausgesetzt, sie erfordert hohe Einrichtungskosten, und sie kann nicht rasch verändert werden, wenn sie einmal eingebaut ist.
• Bei einer anderen Art der Adressensteuerung wird reflektiertes I. Licht verwendet, welches einer Reihe kurzer Bandstücke zugeführt wird, die neben jeder Speicherstelle angebracht sind. Die Bandstücke sind schwarz und weiß»und sie sind.so angeordnet, daß sie einen Kode bilden, dadurch,daß sich die schwarzen und die weißen Bandstücke in einer bestimmten Anordnung befinden. Eine Lichtquelle, die die Bandstücke bestrahlt und ein Lichtabtaster, der die verschiedene Lichtabsorption der schwarzen und weißen Bandstücke wahrnimmt, erzeugt eine Signalfolge, die einem Kode entspricht, der durch die Kombination der Bandstücke gegeben ist. Mit der Zeit lagert sich jedoch Schmutz an den Bandstücken an,und dadurch vermindert sich der Unterschied in der Absorption, was zu falschen Auslesewerten durch den Lichtabtaster führt. Wenn die Empfindlichkeit der Lichtabtaster in Ψ diesem Pail erhöht wird, können sich auch falsche Auslesewerte ergeben, da dann Signale durch die Lichtabsorption und-Refiele-■ tion von Teilen erzeugt werden können, die nicht zu den kodierten Bandstücken gehören.
Das magnetische Kodieren ist noch ein anderes Verfahren, um Bestimmungsadressen zu erzeugen. Bei diesem Verfahren wird der Kode auf einem Magnetband oder einer Karte aufgezeichnet, die an dem Lagerfacii angebracht ist, und er wird mit Hilfe eines magnetischen Abtasters gelesen, wenn der Kran an den verschiedenen Lagerfächern vorbeiläuft. Der ernsthafteste Nachteil dieser An- l Ordnung besteht darin, daß ein geringer Abstand zwischen dem Magnetabtaster und der kodierten Karte notwendig ist. Der Zu-
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griffabstand des Magnetabtasters zu der magnetisch kodierten Karte oder dem Band muß' innerhalb von 2,5 cm liegen.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden ist gemäß der Erfindung eine Kodieranlage vorgesehen, bei der auftreffendes Licht verwendet wird, bei der eine sich bewegende Lichtquelle einen Lichtstrahl erzeugt-, der durch eine Reihe von lichtundurchlässigen Streifen unterbrochen wird, die sich an den Speicherstellen befin-, den. Ein Lichtabtaster, der den Lichtstrahl aufnimmt und entsprechend der Unterbrechungen elektrische Signale erzeugt ist mit einer elektrischen Schaltung verbunden, die jedesmal dann betätigt wird, wenn sich der Lichtstrahl gegenüber einem der Streifen befindet.
Bei Betrieb der Anordnung sind einige der Streifen aus ihrer Stellung entfernt, so daß an dieser Stelle der Lichtstrahl nichtunterbrochen wird und sich das derart erzeugte Signal folglich von dem Signal .unterscheidet, bei dem der Lichtstrahl unterbrochen ist.
Aueführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von Lichtquellen und Lichtabtastern,die durch einen kodierten U-förmigen Kanal hindurchgehen,
Fig. 2 den U-förmigen Kanal in ausgebreiteter Form ,aus der er hergestellt wird,
Fig. 3 eine Ansicht des U-fb'rmigen Kanales, der durch Zentriereinrichtungen abgewandelt ist,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung, die die Signale verarbeiten kann, die als Folge der Lichtstrahlunterbrechungen durch die Streifen des U-fb'rmigen Seiles mit kodierten .Streifen erzeugt werden,
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Pig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform eines U-förmigen Teiles mit kodierten Streifen,
In Figur 1 ist eine lichtquelle 11 dargestellt, die Linsensätze 21 aufweist, die an ihren Seiten 19 und 20 vorgesehen sind, und die Lichtstrahlen zu einem ersten und einem zweiten Lichtabtaster 13 und 15,die sich auf den beiden Seiten der Lichtquelle 11 befinden, projizieren. Die beiden Lichtabtaster 13 und 15 weisen ein Linsensystem auf, welches beispielsweise bei dem Lichtabtaster 15 mit dem Bezugszeichen 23 versehen ist und welches mit dem Linsensatz 21 der Lichtquelle 11 ausgerichtet ist. Die beiden-Lichtabtaster 13 und 15 und die Lichtquelle 11 sind an einer gemeinsamen Halterung 17 befestigt, welche wiederum an einem Träger 22 (in gestrichelten Linien dargestellt) befestigt ist, der mit dem Gerät(nicht dargestellt), an dem er befestigt ist, bewegbar ist.
Eine zweite Lichtquelle 31, die an ihren beiden Seiten 34 und 36 einen Linsensatz 32 aufweist, wirft einen Lichtstrahl auf einen dritten und einen vierten Lichtabtaster 33 und 35» die sich zu beiden Seiten der Lichtquelle befinden. Die beiden Lichtabtaster 33 und 35 weisen jeweils ein Linsensystem zur Aufnahme von Lichtstrahlen auf, welches beispielsweise bei dem Lichtabtaster 35 mit dem Bezugszeichen 38 bezeichnet ist, wobei diese Linsensysteme mit den Linsensätzen der Lichtquelle 31 ausgerichtet sind. Die Lichtquelle 31 und die Lichtabtaster 33 und 35 sind an einer gemeinsamen Halterung 37 befestigt, welche wiederum an dem gleichen Träger 22 (in gestrichelten Linien dargestellt) befestigt ist, an dem auch die gemeinsame Halterung 17 befestigt ist.
Ein U-förmiges Teil 51, dessen Seitenwände in bestimmter Anordnung, wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, mit Kerben versehen ist, ist so angeordnet, daß sich die Lichtquellen 11 und31 längs seiner Achse in dem Raum zwischen den gekerbten Seitenwänden bewegen. Die Lichtabtaster 13, 15 und
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33f 35 sind zu den Lichtquellen 11 "bzw. 31 so'angeordnet, daß sich die mit Kerben versehenen Seitenwände des U-förmigen Teiles 51 zwischen den lichtquellen und den entsprechenden Lichtabtastern befinden und daß die Lichtstrahlen, die von den Lichtquellen ausgesandt werden, von den Streifen unterbrochen werden, die durch die mit Kerben versehenen Seitenwände des U-förmigen Teiles 51 gebildet sind, wenn sich die Lichtquellen 11 und 31 durch das U-förmige Teil bewegen. Das U-förmige Teil 51 wird aus einem flachen Teil, welches in Fig. 2 dargestellt ist, hergestellt. Dieses Teil hat" auf einer Seite der Mittelrippe 51a zehn Kerben 53 bis 62, wodurch elf Streifen 63 bis 72 entstehen. Die andere Seite des U-förmigen Teiles weist zehn Kerben 75 bis längs der Mittelrippe 51a auf, die neun Streifen 85 bis 93 bilden. Die Mittellinien der Streifen 64 bis 72 sind mit den Mittellinen der Streifen 85 bis 93 ausgerichtet:wobei jedoch die Streifen und 73 zu keinen entsprechenden Streifen auf der Gegenseite gehören. ' . ■
Wenn das U-förmige Teil durch Umbiegen der Streifen zu beiden Seiten der Mittelrippe 51a um einen Winkel von 90° hergestellt ist, dann ergeben.sich drei Punktionen:
1 ο Ein Taktimpuls oder Polgeimpuls wird durch die Streifen 85 bis 93 jedesmal dann erzeugt, wenn der Lichtstrahl von der Lichtquelle 11 zu dem Lichtabtaster 15 durch einen dieser Streifen unterbrochen wird.
2. Ein Kodesignal wird durch die Streifen 64 bis 72 der Reihe nach jedesmal dann vorgesehen, wenn der Lichtstrahl von der Lichtquelle 11 zu dem Lichtabtaster 13 durch einen dieser Streifen unterbrochen wird, - .
3. Zentrierdaten, sowie Daten, die .anzeigen, wo das bewegbare Gerät (nicht dargestellt), an dem die Lichtquellen und ihre entsprechenden Lichtabtaster befestigt sind, angehalten werden muß,sind durch die Streifen 63 und 73 vorgesehen.
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Gemäß Pig. 1 bewegen sich die Halterungen 17 und 37 mit einer Vorrichtung, beispielsweise dem Stapelkran oder einer Fördervorrichtung (nicht dargestellt), an der sie befestigt sind. Das U-förmige Teil 51 so««wie andere derartige Teile sind an einer bestimmten Stelle jeder dar Lagerstellen befestigt, die beispielsweise von dem Stapelkran (nicht dargestellt) versorgt werden. Bei praktischer Verwendung sind einige der Streifen des U-förmigen Teiles 51 um 90° zurückgebogen oder sie sind vollständig entfernt, wodurch eine Öffnung oder ein=Streifen-
fc abstand entsteht. Jede Lagerstelle hat eine eigene Kombination oder einen Kode, welcher von der.Ordnung, in der die Streifen und die Streifenabstände auf der kodierten Seite des U-förmigen Teiles angeordnet sind, abhängt. Bei der Ausführungsform nach Figur 1 sind die Streifen 66 , 68, 69 und 72 um einen Winkel von 90° zurückgebogen, wodurch Streifenabstände anstelle der Streifen entstehen. Folglich wird der Lichtstrahl von der Lichtquelle 11 zu dem Lichtabtaster 13 iß diesen Zwischenräumen nicht unterbrochen, wenn die Lichtquelle 11 längs der Mittellinie des U-förmigen Teiles in Richtung des Pfeiles sich bewegt, während der Lichtstrahl, der von der Lichtquelle durch die Linse 21 an den Lichtabtaster 13 abgegegeben wird, ' durch die Streifen 73, 71, 70, 67, 65, 64 und 63 unterbrochen
Ψ wird; er wird jedoch aufrechterhalten, wenn die Lichtquelle an den Streifenstellen 72, 69, 68.und 66 sich vorbeibewegt. Der Lichtstrahl, der dem Lichtabtaster 15 zugeführt wird, wird durch jeden der Streifen 85 bis 93 unterbrochen, wenn sie sich zwischen der Lichtquelle 11 und dem Lichtabtaster 15 befinden, wodurch ein Signal in einer Schaltung- (die später beschrieben ist) entsteht, welches dazu verwendet wird, Taktimpulse zu t -erzeugen, welche die Schaltung zum Lesen des Zustandes des Lichtabtasters 13 veranlassen, wodurch wiederum Daten entstehen, die gleich dem in dem U-förmigen Teil durch die Kombination der Streifen und Streifenabstände 64 bis 72 gebildeten Kode sind. Beispielsweise kann das Signal, welches von dem Lichtabtaster stammt, wenn diesem Licht zugeführt
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wird, eine positive Spannung sein, und -das Signal, welches von dem Lichtabtaster stammt, wenn das Licht unterbrochen ist, kann ein Spannungssignal Null sein. Wenn das positive Spannungssignal ala binäres Signal "1" und das Spannungssignal Null als ein binäres Signal "0" angesehen wird, dann entsteht eine binäre Ziffer, wenn die Lichtquelle durch das U-förmige Teil hindurch geführt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel, bei dem die Kodierstreifen 66, 68, 69.und 72 flach gebogen sind, entsteht eine Kodieraiffer, wenn sich-die Lichtquelle an dem Streifen 64 bis 72 vorbeibewegt {Jedesmal dann, wenn ein Lichtstrahl von der Lichtquelle 11 zu dem Lichtabtaster 15 durch einen der Taktetreifen 58 bis 93 unterbrochen wird. Wenn beispielsweise der. ,; Streifenabstand 72 vorliegt, dann wird der Lichtstrahl bis zu dem Lichtabtaster geführt, da der Streifen 72 nicht vorhanden ist und somit den Durchgang des Lichtes zu dem Lichtabtaster verhindert, was wiederum zu einem positiven Spannungssignal und folglich zu einem binären Signal "1" führt. Eine weiterlaufende Bewegung der Lichtquelle 13 läßt den Lichtabtaster ein Binärsignal 11O" erzeugen, da der Streifen 72 den Lichtstrahl unterbricht. Es entsteht ferner ein Binärsignal "0" für den Streifen 70, ein Binäreignal "1" für die Streifenabstände 69"und 68 und ein Binäreignal n0" für die Streifen 65 und 64. Der endgültige Kode, der während einer Bewegung durch das gesamte U-förmige Teil durch den Lichtabtaster 13 ausgelesen wird, bei welcher alle Streifen und Streifenabstände ausgelesen werden, ergibt eine Binärzahl 100110100. Die Taktimpulsstreifen 85 bis 93 sind schmaler als die Kodestreifen 64 bis 72, damit sichergestellt ist, daß das Signal, welches durch den Lichtabtaster 13 erzeugt wird, wenn er den Kode liest, nur dann aufgenommen wird, wenn der Lichtabtaster mit der Mitte der Kodestreifenanordnung ausgerichtet ist.
Die Zentrierstreifen 63.und 73 führen die Punktion aus, daß sie den Augenblick bestimmen, wann die Bremsen des Kranes betätigt werden sollen, damit die Bewegung des Kranes in der richtigen Stellung angehalten wird. Der Mittelinienabs^and
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zwischen diesen Streifen ist so groß, daß die Lichtstrahlen von beiden Lichtquellen 11 und 31, die durch die Lichtabtaster 13 bzw. 33 hindurchgehen, gleichzeitig unterbrochen werden, Der Abstand zwischen den Lichtquellen ist einstellbar, damit diese Punktion ausgeführt werden kann. Wenn sich folglich die Lichtquelle 11 längs des U-förmigen Teils 51 in der Richtung, die durch den Teil 50 angedeutet ist, bewegt, dann wird der Lichtstrahl, der auf den Lichtabtaster 13 auftrifft, gleichzeitig mit dem Lichtstrahl der Lichtquelle 31 unterbrochen, fc der auf den Lichtabtaster 33 gerichtet ist. Wenn die beiden Lichtabtaster 13 und 33 gleichzeitig kein Binärsignal "1" erzeugen, welches durch eine Unterbrechung der Zentrierstreifen 63 und 73 verursacht wird, dann wird durch die Schaltung, die diese Signale aufnimmt (welche später beschrieben ist), die Bewegung des Kranes angehalten. Die Genauigkeit des Anhalteortes kann dadurch erhöht werden, daß der Mittellinienabstand der beiden Lichtquellen 11 und 31 etwas größer gemacht wird als der Abstand der Mittellinien zwischen den beiden Zentrierstreifen 63 und 73» so daß die Entfernung, die von der Lichtquelle während der Zeit, während welcher die Strahlen der beiden Lichtquellen 11 und31 unterbrochen sind, viel kürzer ist.
P In Stapelkranlagern wird gewöhnlich ein Kran zum Einlagern und Auslagern von Waren in und aus den Speicherfächern verwendet, die sich zu beiden Seiten des Lagerganges befinden, durch den sich der Stapelkran bewegt. In einer solchen Anordnung wird nur ein Kodiersystem mit Lichtquellen und Lichtabtastern, die oben beschrieben sind, zum Einstellen des Kranes an einer geeigneten Stelle in bezug auf die eine oder die andere Seite des Ganges verwendet. Daraus folgt dann, daß während des Aufbaues einer solchen Stapelkranspeicheranlage das Ausrichten der Speicherfächer an den entsprechenden Stellen auf beiden Seiten des Lagerganges genau vorgenommen werden muß, so daß der Kran nur an einer Stelle zum Einspeichern.und Ausspeichern angehalten werden muß, unabhängig welche Seite des Lagerganges,
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in der sich das Speicherfach befindet ,,ausgewählt ist. Durch die' · vorliegende neuartige Anordnung wird eine größere Toleranz beim Ausrichten der entsprechenden Speicherfächer zu "beiden Seiten des Lagerganges möglich. In Fig. 3 ist eine Zentrierstreifenanordnung 95 dargestellt, die mit dem U-förmigen Teil 51 verbunden ist, und die ein unabhängiges Zentrieren für beide Seiten des Lagerganges vorsieht. Die Zentrierstreifenanordnung 95 weist zwei Befestigungslöcher 97 und 99 auf, die mit Befestigungsschlitzen 101 bzw. 103 zusammenpassen, die sich in der Mittelrippe 51a des U-förmigen Teiles 51 befinden. Die Schlitze· ermöglichen eine verschiebbare Einstellung der Zentrierstreifenanordnung 95 längs der Achse des U-förmigen Teiles 51. Streifen 105 und 107, die direkt an der Zentrierstreifenanordnung 95 angesetzt sind, ergeben*die gleiche Punktion für die linke Seite des Lagerganges wie die Zentrierstreifen 63 und 73,die für die rechte Seite des Lagerganges (Fig. 1) vorgesehen sind,- wenn die Zentrierstreifenanordnung so an dem U-förmigen Teil befestigt wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn die Ausrichtung der Speicherfächer (nicht dargestellt) innerhalb von gewissen Grenzen ungenau ist, dann kann durch die Einstellung der Zentrierstreifenanordnung 95 gegenüber den Zentrierstreifen 63 und 73 eine Kompensation für diese Ungenauigkeiten erreicht werden, dadurch,!daß die unabhängige Zentrierung des Kranes für beide Seiten des Lagerganges vorgesehen isb. Eine im folgenden beschriebene Schaltung gibt die Richtung der Ladevorrichtung des Kranes durch die Verwendung der Kodierung an, so daß Waren automatisch entweder auf der linken oder der rechten Seite des Lagerganges gespeichert werden. Beispielsweise kann das Bit in der Stellungszahl mit der geringsten Bedeutung eine Mnäre "1" sein, wenn in Fächer auf der rechten Seite des Lagerganges eingespeichert werden soll, so daß dann eine, binäre "0" auftritt, wenn in Fächer auf der linken Seite des Lagerganges eingespeichert werden soll. Bei dem Beispiel, bei dem die Kodezahl durch 100110100 dargestellt war, befindet sich das Speicherfach auf der linken Seite des Lagerganges, da das Bit mit der gering-. sten Bedeutung bei dieser Binärzahl. ..· eine UuIl ist. Die
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Zentrierungsfunktion für diese Speichersteile wird dann automatisch auf die lichtabtaster 15 und 35 übertragen, die dann, wenn sie gleichzeitig Binärsignale "0" durch die Unterbrechung mit dem, Zentrierstreifen 105 und 107 erzeugen, ein Anhalten der Bewegung des Kranes verursachen.
Die Anordnung ist so aufgebaut, daß der Kode ausgelesen werden kann, wenn man an der einen oder anderen Seite des U-förmigen Teiles 51 beginnt. Beispielsweise sei die Richtung, die durch den Pfeil 50 in Figur 1 bezeichnet ist, die Vorwärtsrichtung;
™ · dann ist die dazu entgegengesetzte Richtung die Rückwärtsrichtung. Wenn der Kran, mit den Lichtquellen Π und 31 und den entsprechenden, daran befestigten Lichtabtastern sich in Vorwärterichtung bewegt, dann wird der Lichtstrahl von der Lichtquelle 11 zu dem Lichtabtaster 13 zuerst von dem Zentrierstreifen 73 unterbrochen. Gemäß Figur 1 und 4 wird bei dieser Einstellung ein Hullsignal, welches von dem Lichtabtaster 13 erzeugt ist, einem Richtungsschalter 11 zugeführt, der derart wirkt, daß er ein Umkehr-Schieberegister 113 in Vorwärtsrichtung weiterschiebt, wenn ihm das von dem Lichtabtaster 13 abgeleitete Signal durch die Klemme 115 zugeführt wird. Wenn der Kran wieder in entgegen- '. gesetzter Richtung bewegt wird, dann erzeugt der Lichtabtaster
) 13 ein Huilsignal, wenn der Lichtstrahl von der Lichtquelle 31 durch den Zentrierstreifen 6J unterbrochen wird, wodurch der Riehtungeschälter 111 seinen Ausgang, der mit der Klemme 119 . des Umkehr-Schieberegisters 113 verbunden ist, so umschaltet, daß dadurch das Umkehr-Schieberegister Kodedaten in entgegengesetzter Richtung aufnimmt. Wenn sich die Lichtquellen durch den kodierten U-förmigen Kanal 51 bewegen und der dadurch ausgelesene Kode der Reihe nach durch das Umkehrschieberegister Ί13 auf genommen wird, dann werden alle Taktimpuls'e, die durch die Lichtabtaster 15 und 35 erzeugt werden, was von der Bewegungsrichtung abhängt, einer Klemme 121 zugeführt. Bei einer fortgesetzten Bewegung der Lichtquellen 11 und 31 und ihrer zugehörigen Lichtabtaster werden in einer Stelle die Lichtstrahlen von beiden Lichtquellen 11 und 31 zu den Lichtab-
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tastern 13 und 33 unterbrochen. Wenn beide Lichtstrahlen gleichzeitig unterbrochen werden, dann werden Nullsignale von den entsprechenden beiden Lichtabtastern einer ODER-Schaltung zugeführt, welche wiederum ein Nullsignal einer Zentriersteuerschaltung 125 zuführt, welche dieses Nullsignal in ein Einssignal umwandelt und es einer UND-Schaltung 127 zuführt. Wenn in ähnlicher Weise die gegenüberliegende Seite des Lagerganges zum Speichern ausgewählt ist, dann werden die Lichtstrahlen von den Lichtquellen 11 und 31 zu den Lichtabtastern 15 bzw. 35 gleichzeitig durch die Streifen 105 und 107 der Zentrierstreifenanordnung 95 unterbrochen, wodurch diese Lichtabtaster der ODER-Schaltung 14-1 Nullsignale zuführen, wodurch wiederum ein Nullsignal an die Zentriersteuerschaltung 125 abgegeben wird. Ein Eingangsschieberegister 131 9 in dem die Speicherstelle kodiert ist,führt dann der Zentriersteuerschaltung 125 ein Nullsignal zu..Wenn der Zentriersteuerschaltung 125 zwei Nullsignale zugeführt werden, dann erzeugt sie ein Einssignal und führt dies der UND-Schaltung 127 zu.
Das Speicherstellen-Eingangssignal 129t durch welches die Speicherstelle bezeichnet ist, wird dem Eingangsschieberegister 131 zugeführt, und der Inhalt dieses Schieberegisters wird dann mit dem Inhalt des Umkehr-Schieberegisters 113 in einer Vergleichsschaltung 133 jedesmal dann verglichen, wenn ein Taktimpuls erzeugt wird. Das sich ergebende Ausgangssignal der Vergleichsschaltung wird dann der UND-Schaltung 127 zugeführt.Wenn der Inhalt der Schieberegister 113 und I3I gleich ist, dann erzeugt die Vergleichsschaltung 133 .ein Einssignal. Wenn der Eingangsklemme der UND-Schaltung 127 zwei binäre Einssignale zugeführt werden, dann gibt sie ein Einssignal ab, welches einer Lauf motor steuerung 135 zugeführt wird, v/odurch die Bewegung des Kranes (nicht dargestellt ) angehalten wird. Wenn der Inhalt des Schieberegisters 113 nicht gleich dem Inhalt des .Schieberegister 131 ist, dann führt das Nullsignal as Ausgang des Vergleichers zu eiiieia Nullsignal am Ausgang der UND-Schaltung 127, wodurch die Bewegung des Kranes (nicht dargestellt) forx-
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gesetzt wird.
Der Lademotor ist zum Einspeichern und Auspeichern von Lasten in den wirklichen Lagerfäehern vorgesehen und muß deshalb zu der Seite des Lagerganges hingeführt werden, auf der sich das Lagerfach-befindet. Vom Inhalt des Eingangsschieberegisters 131 wird deshalb ein geeignetes Signal abgeleitet, welches einer Lademotorsteuerung 137 zugeführt wird, wodurch die Richtung in Welcher der Lademotor (nicht dargestellt) geführt werden muß, gegeben ist, damit der zu verladende Gegenstand eingespeichert ψ oder ausgespeichert werden kann. Wenn der Laüfmotor die Bewegung des Kranes angehalten hat, dann wird ein Signal 136 von der Laufmotorsteuerung an die Lademotorsteu erung 137 angegeben, wodurch der Lademotor (nicht dargestellt) seinen Arbeitsgang durchführt.
Die weiter oben beschriebene Art der Steuerung ist nur ein Beispiel für ein Verfahren zur Verwendung des kodierten U-förmigen Teiles 51. Es ist natürlich auch möglich, diese Art des Kodierverfahrens für ein paralleles Lesen zu verwenden, welches dem beschriebenen Verfahren gleich kommt, dadurch, daß die Bewegung des Kranes dann angehalten wird, wenn die beiden Lichtstrahlen von den Lichtquellen 11 und 31 zu den Lichtabtastern 13 bzw. 33 * gleichzeitig durch die Zentrierstreifen unterbrochen werden, und dann ein Lesesignal zugeführt wird, damit alle kodierten Streifen, die in dem U-förmigen Teil vorgesehn sind, gleichzeitig ausgelesen werden, woraufhin dann die sich ergebenden Signale in einer Schaltung zur Steuerung der entsprechenden Arbeitsweisen verwendet werden. Wenn das Parallelverfahren zum Auslesen des Kodes verwendet würde, dann wurden die Taktimpulseitnpulsstreifen des U-förmigen Teiles nicht notwendig sein, da dadurch nur Impulse erzeugt werden, damit der Kode in Reihe ausgelesen und in das Umkehr-Schieberegister 113- in Reihe eingespeichert werden kann.
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In Fig. 5 ist ein anderes mit kodierten Streifen versehenes U-förmiges Teil dargestellt, welches für ein anderes Verfahren zur Erzeugung einer Binärzahl,die die Speicherstellen bezeichnet, dient. Es ist hur die kodierte Seite des U-förmigen Teiles dargestellt, dessen Mittelrippe 201 zwei identische Hälften A und B aufweist. Die Seiten A und B sind spiegelbildlich kodiert, d.h.,. daß durch den Lichtdurchgang und die entsprechenden Lichtabtaster der Kode in der gleichen Weise unabhängig von der Bewegungsrichtung ausgelesen wird; d.h., wenn sich die Lichtquellen und die Lichtabtaster in einer Richtung bewegen, die durch einen Pfeil 203 dargestellt ist, dann unterbricht ein Streifen 205 als erster den Lichtstrahl zwischen der Lichtquelle und dem entsprechenden Lichtabtaster. Ein Streifen 206 ist gegenüber dem 90°-Winkel, durch den das U-förmige Teil gebildet ist, verbogen,und es ergibt sich dadurch ein Streifenzwischenraum, oder ein binäres Einssignal. Ein Streifen 207 unterbricht den Lichtstrahl ebenso wie ein Streifen 208, wodurch der-Lichtabtaster zwei binäre üfullsignale erzeugt. Ein Streifen 209 ist von dem U-förmigen" Teil weggebogen, und es ergibt sich folglich ein binäres Einssignal, da der Lichtstrahl nicht durch diesen Streifen unterbrochen wird. Ein Streifen 210 und ein Streifen 211 unterbrechen den Lichtstrahl, und es werden durch beide binäre Hullsignale erzeugt. Die Zahl, die beim Vorbeilaufen der Lichtquelle und des entsprechenden Lichtabtasters entsteht, beträgt 0100100, wenn die Lichtquelle und der Lichtabtaster in der. Richtung sich bewegen, die durch den Pfeil 203 gegeben ist. Wenn der Lichtabtaster und die Lichtquelle in das U-förmige Teil in einer Richtung eintreten, die durch einen Pfeil 221 gegeben ist, dann unterbricht ein Streifen 223 zuerst den.Lichtstrahl. Ein Streifen 224 ist um einen Winkel von 90° verbogen, wodurch ein Streifenzwischenraum gegeben ist, der ein Einasignal erzeugt. Streifen 225 und 226 erzeugen am Lichtabtaster zwei binäre NullsignaIe. Ein Streifen 227 ist-gegenüber dem U-förmigen Teil verbogen, wodurch ein Streifenzwischenraum entsteht, der in dem Licht-
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abtaster ein binäres Einssignal erzeugt. Streifen 229 und 230 erzeugen jeweils ein binäres Nullsignal, da sie den Lichtstrahl von der Lichtquelle zu dem Lichtabtaster unterbrechen. Die damit entstehende Kodezahl ist 0100100, und sie ist identisch mit der Kodezahl, die entsteht, wenn sich die Lichtquellen und die Lichtabtaster in Richtung des Pfeiles 203 bewegen. Der Umkehrzähler . und der Richtungsschalter, die bei dem ersten Verfahren verwendet wurden, sind nicht notwendig, da der Kode auf dieselbe Weise entsteht, unabhängig von der Richtung, in der sich die Lichtabtaster und die· Lichtquellen bewegen. Ein Zentrieren wird durch -. einen verschiebbaren, einstellbaren Streifen 235 erreicht, der zwei Lichtstrahlen gleichzeitig unterbricht.
Die Verwendung ton Lichtquellen und Lichtabtastern ist nur eine von verschiedenen Möglichkeiten, die benutzt werden kann, eine^odierte Zahl, welche eine Speicherstelle bezeichnet, abzu-r tasten. Andere Verfahren, beispielsweise akustisches oder magnetisches Abtasten, können in ähnlicher Weise ausgeführt · werden, wie das oben beschriebene Verfahren mit den Lichtquellen und den Lichtabtastern. Wenn ein:·magnetisches Verfahren zum Abtasten der kodierten Zahl verwendet würde, dann müßte das U-förmige Teil aus magnetischem Werkstoff, beispielsweise Stahl bestehen. Die indukitve Reaktanz einer Spule würde dann durch die Nähe eines Streifens beeinflußt.werden, wenn die Spule durch das U-förmige Teil in der gleichen Weise sich hindurchbewegt, wie .die Lichtquellen bei dem oben beschriebenen Verfahren.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1* BestimmungsortSteueranlage für Verladevorrichtungen bei Speichern mit einer Reihe voneinander getrennter Speicherstellen, dadurch gekennzeichnet , daß eine Identif!ziervorrichtung (51) mehrere erste vorgeformte voneinander getrennten Streifen (63 bis 73) aufweist, die von dieser Vorrichtung wegragen, daß die Streifen v/ahlweise "in bestimmter Richtung gebogen werden können, damit ein Identifizierungskode für eine bestimmte Speicherstelle entsteht, daß mehrere zweite vorgeformte, voneinander getrennte Streifen (85 bis 93) von der Identifizierungsvorrichtung wegragen und wahlweise in "einer bestimmten Richtung gebogen werden.können., daß ein erster V/andler (13) bewegbar gegenüber der Identifizierungsvorrichtung (51) angeordnet ist und auf das Vorhandensein der ersten Streifen (63 bis 73) zur Identifizierung der Speicherstelle anspricht, daß ein zweiter V/andler (15) bewegbar gegenüber der Identifi-aierungsvorrichtung (51) angeordnet ist und auf das Vorhandensein der zweiten Streifen (85 bis 93 ) derart anspricht, daß eine Taktfolge zur Ansteuerung des ersten Wandlers (13) und Identifizierung des Kodes erzeugt wird, und daß eine Fördervorrichtung vorgesehen ist, die den ersten und den zweiten Wandler an allen Speicherstellen vorbeiführt»
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  2. 2. Bestimmungsort st euer anlage nach Anspruch 1, dia d u r cih
    g e k e m:n zeichnet , daß die Identifizierungsvorrichtung (51) an jeder Speicherstelle einen vorderen und" einen hinteren vorgeformten, voneinandergetrennten angeordneten Streifen aufweist, daß ein dritter Wandler (11) bewegbar zwischen den ersten . (63 bis 73) und den zweiten Streifen (85 bis 93) angeordnet ist und auf das Vorhandensein eines bestimmten Streifens der ersten Streifen (63 bis 73!anspricht und mit dem ersten Wandler (13) derart, zusammenarbeitet, daß ein elektrisches Signal entsteht, '
    welches die Fördervorrichtung anhält, wenn das Vorhandensein des ^ bestimmten Streifens durch den ersten Wandler (13) festge- '
    stellt ist, und daß das Vorhandensein des hintern Streifens durch . den dritten Wandler (11) gleichzeitig festgestellt wird.
  3. 3. Bestimmungsortsteueranlage nach Anspruch 1 oder 2, d a dur. ch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Streifen an ein flaches, längliches Teil (51a) angesetzt sind und daß die ersten und zweiten Streifen jeweils von einer Seite diese Teiles (51a) wegragen.
  4. 4. Bestimmungsort steueranlag^nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (13) und der zweite Wandler (15) jeweils eine Fotozelle aufweisen, die sich zu
    " beiden Seiten des U-förmigen Teiles (51a) befinden, und daß eine gemeinsame Lichtquelle (11) zwischen den beiden Wandlern angeordnet ist, deren Lichtstrahlen durch die Streifen zu beiden Seiten des U-förmigen Teiles (51a), die mit der zugehörigen Fotozelle zur Identifizierung der Speicherstelle zusammenarbeiten, unterbrochen werden.
  5. 5. Bestimmungsortsteueranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Streifen zwei Reihen von Identifi— zierungsstreifen bilden, daß die eine Reihe die Daten und die andere Reihe die Taktvorrichtung darstellt, die die Werte der Daten koordiniert, und daß einer der Wandler die Streifen der
    beiden Reihen gleichzeitig abtastet.
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FR2013045A1 (de) 1970-03-27
US3525867A (en) 1970-08-25

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