DE1774538A1 - Optische Code-Lesevorrichtung - Google Patents

Optische Code-Lesevorrichtung

Info

Publication number
DE1774538A1
DE1774538A1 DE19681774538 DE1774538A DE1774538A1 DE 1774538 A1 DE1774538 A1 DE 1774538A1 DE 19681774538 DE19681774538 DE 19681774538 DE 1774538 A DE1774538 A DE 1774538A DE 1774538 A1 DE1774538 A1 DE 1774538A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
carrier
detectors
value
light source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681774538
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Raciazek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Generale dAutomatisme SA
Original Assignee
Compagnie Generale dAutomatisme SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie Generale dAutomatisme SA filed Critical Compagnie Generale dAutomatisme SA
Publication of DE1774538A1 publication Critical patent/DE1774538A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10881Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices constructional details of hand-held scanners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities
    • B61L25/041Indicating or recording train identities using reflecting tags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

DR. MULLER-BORiDIPL-INe. 8RALFS DlPL-PHYS, DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
12. Juli 1968 ΪΙ/Βοη - 0 927
COMPAGNIE GEnERALE D'AUTOMATISME 12, rue de la Baume, Paris 8, Frankreich
Optische Code-Lesevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine optische Code-Lesevorrichtung, die zum Lesen codierter Nachrichten bestimmt ist, welche in Form einer Reihe von parallelen Strichen oder Markierungen, die auf einem Träger aufgezeichnet sind, vorliegen.
Es sind verschiedene Arten von auf optischem Wege zu lesenden Codes bekannt, bei denen eine Mehrzahl von parallelen Strichen oder Markierungen, die durch eine vorgegebene Entfernung voneinander getrennt sind, verwendet wird. Es ist auch ein dem binär codierten Dezimalcode entsprechender Code bekannt, bei dem die Zahl "Null"" durch zwei durch eine gegebene Länge getrennte parallele Striche oder Markierungen dargestellt ist, während die
-2-
109839/1382
Zahl "Eins" durch, ein Symbol repräsentiert wird, das sich von dem Symbol "Null" dadurch unterscheidet, daß der linke Strich fehlt. Die zur Darstellung einer gegebenen Binärzahl erforderlichen verschiedenen Symbole sind hei dem gewählten Code nebeneinander angeordnet.
Mit anderen Worten, eine binäre Information ist derart, daß die Binärzahl "Null" durch zwei aufeinanderfolgende und durch einen vorgegebenen Abstand a getrennte Markierungen und die Binärzahl "Eins" durch zwei aufeinanderfolgende Markierungen dargestellt ist, die einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der größer als a ist. Diese Markierungen sind auf einem Träger angebracht, dessen Reflexionsvermögen bezüglich des Lichts von dem der Markierungen verschieden ist.
In !Fig. 1 sind die für ein qdbisches Lesen codierten Zahlen 0 bis 9 mit ihrer Binärbedeutung dargestellt. Es ist zu erkennen, daß es mit fünf Strichen oder Markierungen, deren Nachrichtenlänge höchstens gleich 7a beträgt, möglich ist, alle Ziffern von Null bis Neun zu definieren.
Gegenstand der Erfindung ist eine "Vorrichtung zum Lesen einer binäi/codierten Information, die auf einem Träger
10983Ö/1382
ist
in Form von Markiertingen aufgebracht -, deren Reflexionsvermögen hinsichtlich des Lichts von dem des Trägers verschieden ist, wobei bei dem verwendeten Code eines der Binärsymbole durch zwei aufeinanderfolgende, durch einen vorgegebenen Abstand "a" getrennte Markierungen und das andere Binärsymbol durch zwei aufeinanderfolgende und durch einen Abstand größer als "a" getrennte Markierungen dargestellt ist,und diese Vorrichtung kennzeichnet sich durch eine Einrichtung zur Erzielung einer Aufhellung eines Teils des Trägers an wenigstens zwei um den Wert "a" voneinander entfernten Punkten und zwei Lichtstrahldetektoren, die jeweils Einrichtungen zur Aufnahme und/odta übertragung des durch jeden der um den Wert "a" voneinander entfernten Punkten reflektierten Lichtes zugeordnet und jeweils mit zwei Eingängen eines logischen Kreises verbunden sind, welcher an seinem Ausgang ein Binärsignal abgibt, wenn der eaiek eine der Detektoren erregt oder umgekehrt im nicht erregten Zustand ist, wobei dieses Binärsignal einen definierten Wert oder je nach dem ob der andere Detektor gleichzeitig erregt ist oder nicht den entgegengesetzten Wert besitzt»
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen die Einrichtungen zur Aufnahme und/oder Übertragung des reflektierten Licütes aus zwei Lichtleitungen, deren
109839/1382
erste Enden, welche sich in der Nähe des Trägers in einem
codierte
geringen Abstand von der Qoa- Information befinden, um den Wert"a"voneinander entfernt sind und deren zweite Enden jeweils gegenüber den photoempfindlichen Detektoren angeordnet sind.
Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung bestehen die Einrichtungen zur Aufnahme und/oder Übertragung des reflektierten Lichtes aus zwei Spiegeln, auf die zwei jeweils von den um na" voneinander entfernten Punkten reflektierte Lichtbündel auftreffen und die zwei Lichtbündel auf die Detektoren richten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigt:
3fig. 1 einen Typ eines optischen Codes der Dezimal ziffern, lig. 2 einen eine codierte Information aufweisenden Träger,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der optischen Code-Lesevorrichtung gemäß der Erfindung,
109839/1382
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführung sform der optischen Gode-Lesevorrichtung gemäß der Erfindung,
ig. 5 ein Schema zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung, und
Pig. 6 eine zur Erläuterung dienende Darstellung eines logischen Organs der Voi&chtung.
In Fig. 1 sind die binä^codierten Zahlen 0 bis 9 dargestellt.
Fig. 2 zeigt einen Träger 1,der eine Identifizierungsnummer, nämlich 63108 in Klarschrift sowie eine codierte Nachricht trägt, welche aus der gleichen Nummer in binäjQfcodierter Form besteht.
In dem angenommenen Code besteht jede Dezimalziffer aus fünf Strichen oder Markierungen, die zueinander parallel auf dem Träger angebracht sind und vorzugsweise parallel zur kleinen Seite des rechteckigen Trägers verlaufen. Die Binärziffer "Null" wird durch einen Abstand der Größe "a" zviflchen zwei" aufeinanderfolgenden Strichen dargestellt. Die Binärziffer "Eins" wird durch einen Abstand der Größe
109839/1382
177A538
Mt>" zwischen zwei aufeinanderfolgenden Strichen dargestellt, / wobei die Größe bzw. Länge "b" größer als "a" ist und beispielsweise den Vert "2a" besitzt· Die zur Binärdarstellung einer Dezimalzahl erforderlichen verschiedenen Symbole sind nebeneinander angeordnett wobei der die Darstellungen zweier aufeinanderfolgender Dezimalziffern trennende Abstand größer als "a" und vorzugsweise größer als "b" gewählt wird.
Zur Ermöglichung eines ob±ischen Lesens weisen der Träger und die Markierungen bezüglich des Lichts unterschiedliches Reflexionsvermögen auf. Demgemäß kann der Träger so gewählt sein, daß er das Licht absorbiert und beispielsweise schwarz sein wird, während die Markierungen dann derart gewählt sein werden, daß sie das Licht reflektieren· Die umgekehrte Kombination zwischen einem reflektierenden iCräger und nichtreflektierenden Markierungen ist gleichwertig·
Der Träger 1 kann, beispielsweise zur Identifizierung von Gegenständen oder Fahrzeugen verwendet werden. Bei der codierten Information handelt es sich in diesen Fällen dann entwederun den Preis, die Art oder ein anderes Merkmal eines Gegenstandes» oder um die Identifizierungs- oder Kennummer eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Eisenbahnwaggons, von Kraftfahrzeugen, Lastwagen, Luftfahrzeugen usw.
109839/1382
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird im folgenden
beispielsweise für diese zwei speziellen Anwendungsfälle beschrieben.
Fig. 3 zeigt eine Lesevorrichtung, welche aus einem vorzugsweise in der Form und in den Abmessungen einem Bleistift entsprechenden Gehäuse B besteht, das hauptsächlich drei Lichtleitungen 0^,0« und A enthält·
Die Lichtleitungen G^ und G« dienen zum Lesen der Nachricht M1 die in Form einer Mehrzahl paralleler Striche oder
Markierungen vorliegt·
Die Lichtleitung A dient zur Führung des beim Lesen verwendeten Lichtes und ist zu diesem Zweck mit einer Lidfcquelle S verbunden·
Die Leitungen G^, $2 führen zu photoelektrischen Zellen
P^ und P~» die mit einem logischen Kreis L zum Lesen des Codes verbunden sind, dem eine Vorrichtung zur Aufzeichnung oder Anzeige des Codes zugeordnet ist.
Zur Durchführung des Lesens der Nachricht wird die Leitung A gespeist und das Ende E des Stiftes über der Nachricht in Richtung des Pfeiles F verschoben. Es wird vorzugsweise
101330/1312
ein von dem Umgebung sucht verschiedenes Licht zur Speisung verwendet, so daß die die Umformung von Licht in elektrischen Strom bewirkenden Wandler, die nur auf dieses zur Speisung verwendete Licht ansprechen, nicht durch das Umgebungslicht gestört werden.
Nicht dargestellte Führungsschienen ermöglichen die Einhai,-tung eines kpnstanten Abstandes zwischen dem Ende E des Stiftes und der zu untersuchenden Oberfläche.
Die Leitungen O^ und Gp weisen in Höhe des Endes E des Stiftes einen gegenseitigen Abstand auf, der gleich dem Minimalab stand zwischen zwei Strichen der Nachricht ist. Das andere Ende der Leitungen C^ und Op ist mit einem Licht-Strom-Wandler wie einer photoelektrischen Zelle oder einer Photodiode verbunden. Diese.Wandler speisen einen logischen Kreis üblicher Bauart, der es ermöglicht, die ^ durch die Nachricht bewirkten verschiedenen Aufhellungen in eine durch den Menschen oder eine Maschine auswertbare Zahl umzuformen»
Fig. 4- zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die zum Lesen einer an einem Fahrzeug angebrachten Identifizierungsinformation bestimmt ist. Da sich in diesem Falle das Fahrzeug in der durch den Pfeil f angegebenen Richtung oder in
109839/1312
entgegengesetzter Sichtung bewegen kann, trägt die Platte in der Praxis auf jeder Seite der codierten Identifizierungsnummer eine codierte Anfangsinformation, wobei diese Anfangsinformationen untereinander und von der codierten Identifizierungsnummer verschieden sind. Eine dieser Anfangsinformationen ist in Fig. 2 bei D rechts von der Identifizierungsnummer angegeben. · 'M
Fach Fig. 4 trägt ;jedes Fahrzeug 10 vorzugsweise auf einer seiner Seitenwände eine IdentifizierungsplatteH1, welche in vorbestimmter Höhe befestigt und vorzugsweise mit einem vorgegebenen Abstand bezüglich des hinteren Endes des Fahrzeugs angebracht ist.
Die Platte/111 ist analog zum Träger 1 ausgebildet. Sie weist eine Mehrzahl vertikaler reflektierender Striche auf, wobei ein Abstand "a" zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vertikalstrichen eine binäre "Hull" und ein Abstand "b" zwischen zwei benachbarten Vertikalstrichen eine binäre "Eins" darstellt.
Aus Gründen einer einfachen Darstellung trägt in Fig. 4 die Platte 111'wenig Codestriche,und aus dem gleichen Grunde · wurde der Maßstab der erwähnten Abstände "a" und "b" geändert.
109831/1302
- ίο -
Die in Fig. 4- dargestellte optische Gode-Lesevorrichtung besteht aus einer Lichtquelle 3, welche in kontinuierlicher Weise einen Lichtstrahl 4 aussendet, einem ersten halbdurchlässigen SpejLgel 5 und einem vollständig reflektierenden Spiegel 6, welche in der Bahn des Strahles 4 angeordnet sind und zwei parallele Lichtstrahlen 15 und 16 abgeben, deren gegenseitiger Abstand gleich dem Abstand "a" ist.
Es ist offensichtlich, daß andere Yonichtungen zur Auftrennung eines Lichtbündels in zwei einen gegenseitigen Abstand "a" besitzende parallele Bündel verwendet werden können, wie z. B. mit optischen Kristallen arbeitende Einri chtungen ·
In dem in Fig. 4· dargestellten speziellen Fall treffen die zwei entsprechend den Bahnen 15 "und 16 ausgesandten zwei Strahlen lotrecht auf die Identifizierungsplatte-m und tasten die Platte 111 horizontal ab, wenn sich das Fahrzeug vor der Vorrichtung in der durch den Pfeil f angegebenen Richtung vorbeibewegt.
Vorteilhafterweise ist der Durchmesser jedes der einfallenden Strahlen 15 und 16 geringer als die Breite der reflektierenden Vertikalstriche.
109839/1392
Zwei halbdurchlässige Spiegel 7 und 8 sind in der Weise in den Bahnen der Strahlen 15 und 16 angebracht, daß von diesen Spiegeln zwei refHctieie Strahlen 17 und 18 abgegeben werden» welche von den Godestrichen, auf die die einfallenden Strahlen auftreffen zurückgesandt werden. Zwei photoempfindliche Detektoren 11 und 12 sind jeweils in der Bahn der Strahlen 17 und 18 angeordnet. Die Ausgänge der Detektoren 11 und 12 sind mit den Eingangsklemmen eines logischen Dekodierkreises 20 verbunden.
Es ist offensichtlich, daß der lotrechte Einfall der Strahlen 15 und 16 keine notwendige Bedingung darstellt. Tatsächlich können auf die Platte 111 auch schräge Strahlen gerichtet werden» die durch die Spiegel 7 und 8 aufgenommen werden, welche besfelich der Bahn der Strahlen 15 und 16 versetet sein werden. Biese Spiegel könnten dann vollständig reflektierende Spiegel sein, wodurch es möglich wäre, sowohl beim efafallenden als auch beim reflektieaten Licht jeglichen Liehtverlust zu vermeiden.
Es können gleichermaßen andere Trennvorrichtungen als Spiegel verwendet werden, und es ist auch möglich, die Detektoren 11 und 12 direkt anzusteuern.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besteht
1G9839/1382
die als Lichtquelle 3 verwendete Vorrichtung aus einem Laser oder beispielsweise einer Galliumarsenid-^-Diode. Eine derartige Quelle liefert ein kohärentes Licht und weist insbesondere den Vorteil auf, daß die Intensität der einfallenden Strahlen sehr groß und störungsfrei ist.
Es kann vorteilhaft sein, eine modulierte Lichtquelle zu verwenden, mittels der es möglich ist, jegliches Erfassen von Störreflexionen zu vermeiden.
Die Lichtquelle 3 sendet einen kontinuierlichen Lichtstrahl 4- aus, der durch die Spiegel 5 und 6 in zwei Strahlen 15 und 16 getrennt wird. Die Strahlen 15 und tasten die Platte."f11 horizontal ab, und die photoemfindlichen Elemente 11 und 12 werden durch die reflektierten Strahlen erregt, die von den vertikalen Godierungsstrichen kommen.
Da sich das Fahrzeug entsprechend dem von links nach rechts gerichteten Pfeil f bewegt, erfolgt das Lesen von rechts nach links, wobei die Vorrichtung gemäß Fig. U- die codierte Anfangsinformation D liest. Diese codierten Informationen entsprechen zwei in einem nicht· dargestellten Speicher, der dem logischen Kreis 20 züge-
109839/1382 ?
ordnet ist, enthaltenen Anfangsinformationen. Eine Koinzidenz zwischen den erfaßten Informationen und einer der im Speicher enthaltenen Informationen liefert einen Anfangsimpiils an eine Aufzeichnungs- und Informationsverrarbeitungsvorrichtung, welche die Identifizierungssignale unter Berücksichtigung der Leserichtung der Platte decodiert.
Die codierten Anfangsinformationen dienen dazu, ein Erfassen der Reflexion der Lichtstrahlen 15 und 16 an Metallteilen der Seitenwand des Fahrzeugs anstelle der Reflexion an den Oodierungsstrichen zu vermeiden. Die codierten Anfangsinformationen können gleichermaßen die Bestimmung der Bewegungsrichtung und eine genaue Dekodierung der empfangenen Signale ermöglichen.
Die Code-LeseVorrichtung kann mit einemfoeliebigen Detektor verbunden sein, der in der Lage ist, die Enden des Fahrzeugs und die Lage der Identifizierungsplatte des Fahrzeugs festzustellen. Dieser Detektor wird zu dem gewünschten Zeitpunkt die Lesevorrichtung gemäß der Erfindung auslösen, welche dann den ersten auftretenden Anfangscode lesen kann. Dies hat den Vorteil, daß das Lesen nur möglich ist, wenn dieserforderlich ist, wobei auf diese Weise vermieden wird, daß Störreflexionen geltesen werden und eine Abnützung'der Einrichtung auftritt«
Das Leseprinzip ist für die zwei Ausführung sföTtteh nach den Fig. 3 -und 4- identisch. Es wird für den Fall ben, daß der Träger absorbierend und die C oder Codestriche reflektierend sind. Das Lesen geht in der folgenden Weise vor sich:
Eine gleichzeitige Erregung der zwei photöempfindiichen Detektoren 11 und 12 (oder P^ oder P2) wird durch den logischen Kreis 20 wie eine binäre "Null" interpretiert, während die Erregung des einzigen photöempfindiichen Detektors 11 (oder P^) wie eine binäre "Eins" interpretiert wird. Für den Fall, daß der Träger reflektiert und die Markierungen absorbieren, werden die zu den vorstehend angeführten Zuständen entgegengesetzten Zustände der Detektoren in gleicher Weise interpretiert. Jede dezimale Identifizierungsziffer, die entsprechend den Intervallen zwischen Codierungsstrichen mit vier Stellungen binär codiert ist, wird auf diese Weise einfach ermittelt werden. In der im Hinblick auf Fig. 4· und lediglich als Beispiel angegebenen Fig. 6 sind die Ausgange der Detektoren 11 und 12 mit den Eingängen eines Kreises 21 zur Erkennung der codierten Anfangsinformationen, die in diesem Kreis gespeichert sind, verbunden.
Der logische Kreis 20 besteht aus einem Steuerkreis 22,
der mit einem Dekodierungskreis 23 zur Aufzeichnung und/ oder Verarbeitung der Identifizja?ungsinformationen verbunden ist. Der Steuerkreis 22 und der Kreis 35 haben Jeweils zwei Eingänge, die mit den zwei Ausgängen der Detektoren 11 und 12 verbunden sind. Der Kreis 21 zur Erkennung der codierten Anfangsinformationen ist mit dem Steuerkreis 22 verbunden.
Der Steuerkreis 22 besteht beispielsweise aus einem Zähler, dessen Maximalkapazitat der Anzahl der Positionen oder Stellungen des gewählten Codes entspricht. Der Aufzeichnungskreis kann beispielsweise ein durch den Zähler gesteuertes Schieberegister sein.
Der Zähler w±ä bei der Ermittlung und Erkennung der ersten angetroffenen Anfangsinformation ausgelöst.
Der Zähler schreitet jedesmal dann um Eins weiter, wenn.der photoempfindliche Detektor 11 erregt ist, d. h., jedesmal dann, wenn der einfallende Strahl 15 von einem nicht reflektierenden Bereich in einen reflektierenden Bereich übergeht, wobei die Identifizierungsinformationen gemäß folgender Regel interpretiert werden: - . ,.
109839/1382
- Die photoempfindlichen Detektoren 12 und 11 sind erregt: Zahl 0}
- der photoempfindliche Detektor ist erregt und das photoempfindliche Element 12 ist nicht erregt: Zahl 1.
In Fig. 5» in der die zu analysierende codierte Information, welche sich auf einem Träger befindet, der sich bezüglich der Vorrichtung in Richtung des Pfeilers f bewegt, die Binärziffer 0001 ist, erläutern die Zeilen (a) bis (h) die aufeinanderfolgenden Zustände der in Fig. 4· dargestellten Detektoren 11 und 12.
In der Zeile (a) ist der Detektor 11 nicht erregt und der Detektor 12 ist erregt, wobei der Zähler auf Null bleibt und das Schieberegister nichts anuzeigt. In der Zeile (b) ist der Detektor 11 erregt und der Detektor 12 nicht erregt, der Zähler schreitet um Eins weiter, und das Schieberegister wird eine 1 anzeigen. Bei Cc)' ist der Detektor nicht erregt, und der Detektor 12 erregt, der Zähler schreitet nicht weiter und das Register zeigt nichts an. Bei (d) sind die zwei Detektoren 11 und 12 erregt, der Zähler schreitet um Eins weiter und in dem Register wird eine 0. angezeigt. Das gleiche ist bei (e) und (f) der Fall.
109839/1382
Der Zähler hat dann seine Maximalkapazität erreicht, und in der Stellung "bei (h) ergeben die Zustände der Detektoren 11 und 12 keinerlei Information. Hat der Zähler seine Maximalkapazität erreicht, so wird er automatisch in der Weise auf JSuIl zurückgestellt, daß die Dekodierung, die Aufzeichnung und/oder die Verarbatung anderer Identifizierungsinformationen gesteuert wird.» Unter Berücksichtigung der Verschieberichtung f des Trägers bezüglich ' M der Torrichtung werden die Identifizierungsinformationen in der Reihenfolge 1 000 erfaßt, wobei die erste erfaßte codierte Anfangsinformation den Zähler eingeschaltet hat, dessen Fortschreiten in der vorstehend beschriebenen Weise durch den Detektor 11 gesteuert wird und der zur Steuerung der Aufzeichnung in einem Speicher binärer Informationen in der Eeihenfolge 000 1 dient.
Im entgegengesetzten Falle, bei dem sich das Fahrzeug in einer zu f entgegengesetzten Richtung bewegt, schaltet die codierte Anfangsinformation, die vor der Identifizierungsnachricht angetroffen wird., den Zähler ein. Das Fortschreiten des Zählers wird jedesmall dann gesteuert, wenn das photoempfindliche Element 12 erregt wird, d. h. von einem nicht reflektierenden Bereich in einen reflektierenden Bereich übergeht. Gleichzeitig wird die entsprechende Binärzahl gemäß oben angeführter Regel angezeigt und die codierte Identifizierungsnummer aufgezeichnet.
109839/1382
In dem erläuterten Beispiel sind die codierten Identi* fiierungsnummern voneinander getrennt« Es ist offensichtlich, daß die gesamte Identifizlerungsinförmation zusammenhängend sein kann, wobei jede Identifizierungsnummer gemäß dem gewählten Code erfaßt und interpretiert wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist zahlreiche Vorteile auf. Die relativen Geschwind^ceitsänderungen des Trägers bezüglich der Vorrichtung stören das Lesen in keiner Weise, so daß dieses Lesen schnell vor sich gehen kann, da die logischen Vorrichtungen im allgemeinen eine sehr geringe Ansprechzeit besitzen. Außerdem kann unabhängig von der relativen Verschieberichtung zwischen Träger und Vorrichtung der Identifizlerungsööde genau gelesen und in ein Informationsverarbeitungsorgan überführt werden.
Des weiteren ist die Zuverlässigkeit der Oode^Lesevorrichtungen sehr groß, und sie sind im Fälle der Aüsfüh" rungsform nach Fig. 3 vor dem festen Träger einfach und leicht zu handhaben.
« ittentaasfirüöhe ■ «
109339/1382

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    sssaasssassnassaaasassBSBBBBS
    1. Vorrichtung zum Lesen einer binär codierten Information, die auf einem Träger in Form von Markierungen aufgebracht ist, deren Reflexionsvermögen hinsichtlich des Lichte von dem des Trägers verschieden ist, wobei bei dem verwendeten Code eines der Binärsymbole durch zwei aufeinanderfolgende, durch einen vorgegebenen Abstand "a" getrennte Markierungen und das andere Binärsymbol durch zwei aufeinanderfolgende und durch einen Abstand größer als "a" getrennte Markierungen dargestellt ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung air Erzielung einer Aufhellung eines Teils des Trägers an wenigstens zwei um den Wert "a" voneinander entfernten Punkten und zwei Lichtstrahl detektoren, die jeweils Einrichtungen zur Aufnahme und/oder Übertragung des durch jeden der um den Wert"a" voneinander entfernten Punkten reflektierten Lichtes"zugeordnet und jeweils mit zwei Eingängen eines logischen Kreises verbunden sind, welcher an seinem Ausgang ein Binärsignal abgibt, wenn der eine der Detektoren erregt oder umgekehrt im nicht erregten Zustand ist, wobei dieses Binärsignal einen definierten Wert oder je mch dem ob der andere Detektor gleichzeitig erregt ist oder nicht den entgegengesetzten Wert besitzt,
    109839/1382
    2. Vonlichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zur Aufnahme und/oder Übertragung des reflektierten Lichtes aus zwei Lichtleitungen "bestehen, deren erste Enden, welche sich in der
    Nähe des Trägers in einem geringen Abstand von der codierten Information befinden, um den Wert "a" voneinander entfernt snd und deren zweite Enden jeweils gegenüber den ™ photoempfindlichen !Detektoren angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zu3? Aufnahme und/oder Übertragung des reflektierten Lichtes aus zwei Spiegeln bestehen, auf die zwei jeweils von den um "a" voneinander entfernten Punkten reflektierte Lichtbündel auftreffen und die zwei Lichtbündel auf die Detektoren richten.
    fe 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net , daß die Einrichtung zur Erzielung einer Aufhellung eines Teils des Trägers an wenigstens zwei um den Wert "a" voneinander entfernten Punkten aus einer dritten Lichtleitung besteht, deren eines Ende in Nähe der ersten Enden der zwei Lichtleitungen liegt und deren anderes Ende mit einer Lichtquelle verbunden ist, auf deren Licht die Detektoren ansprechen.
    109839/1382
    .5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Teil der Lichtleitungen in einem Gehäuse eingeschlossen ist, das etwa die Form und die Abmessungen eines Schreibstiftes besitzt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse mit Führungen versehen ist, um zwischen der Fläche des zu untersuchenden Trägers und den ihr gegenüberliegenden Enden der Lichtleitungen einen konstanten Abstand einzuhalten.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Erzielung einer Aufhellung eines Teils des Trägers an wenigstens zwei um den Wert "a" voneinander entfernten Punkten eine einzige Lichtquelle aufweist, die einem optischen System zugeordnet ist, welches aus dem von dieser Lichtquelle ausgesandten Lichtstrahlbündel zwei feine Strahlen bildet, die einen gegenseitigen Abstand von "a" besitzen und auf den Träger treffen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtquelle eine kohärente Lichtquelle ist.
    109839/1382
    177AS38
    9. Vorrichtung nach. Anspruch 71 dadurch g β k β η η -..,.. zeichnet , daß die Lichtquelle eine modulierte Lichtquelle ist.
    109839/1382
DE19681774538 1967-07-13 1968-07-12 Optische Code-Lesevorrichtung Pending DE1774538A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR114397A FR1537810A (fr) 1967-07-13 1967-07-13 Dispositif optique de lecture de code
FR131244A FR93626E (fr) 1967-07-13 1967-12-06 Dispositif optique de lecture de code.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1774538A1 true DE1774538A1 (de) 1971-09-23

Family

ID=26178131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681774538 Pending DE1774538A1 (de) 1967-07-13 1968-07-12 Optische Code-Lesevorrichtung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3610891A (de)
BE (1) BE718039A (de)
DE (1) DE1774538A1 (de)
FR (2) FR1537810A (de)
GB (1) GB1168235A (de)
LU (1) LU56472A1 (de)
NL (1) NL6809961A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531386A1 (de) * 1985-09-03 1987-03-05 Ant Nachrichtentech Verfahren und anordnung zum maschinellen lesen von beschriftungen

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3733468A (en) * 1970-03-18 1973-05-15 United States Banknote Corp Two track embossing product
GB1339977A (en) * 1971-04-21 1973-12-05 Ncr Co Data sensing and decoding system
US3685723A (en) * 1971-05-21 1972-08-22 Robert M Berler Photoelectric manual reader for printed coded tags
SE356146B (de) * 1972-01-27 1973-05-14 Svenska Dataregister Ab
US3809066A (en) * 1972-02-03 1974-05-07 D Krawitt Medical sensor device for locating calculi in body cavities
US3735142A (en) * 1972-02-04 1973-05-22 Ibm Manually operated bar coding scanning system
FR2289010A1 (fr) * 1974-10-22 1976-05-21 Cit Alcatel Dispositif de lecture d'une information
DE2503083C3 (de) * 1975-01-25 1984-01-12 Loewe Opta Gmbh, 8640 Kronach Digitales Impulsübertragungsverfahren für die Übertragung von Steuerbefehlen von einem elektronisch gesteuerten Infrarotgeber
FR2402252A1 (fr) * 1977-08-30 1979-03-30 Cii Honeywell Bull Dispositif de lecture de caracteres imprimes
US4239151A (en) * 1979-04-19 1980-12-16 International Business Machines Corporation Method and apparatus for reducing the number of rejected documents when reading bar codes
US4286145A (en) * 1980-02-20 1981-08-25 General Dynamics, Pomona Division Fiber optic bar code reader
FR2545614A1 (fr) * 1983-05-05 1984-11-09 Encausse Gerard Procede et dispositif pour la detection, la localisation et l'identification d'un element recherche
GB8321294D0 (en) * 1983-08-08 1983-09-07 Sb Electronic Systems Ltd Photodetector
EP0414281B1 (de) * 1985-02-28 1995-01-25 Symbol Technologies, Inc. Tragbarer Abtastkopf mit Laserdiode
US5486944A (en) * 1989-10-30 1996-01-23 Symbol Technologies, Inc. Scanner module for symbol scanning system
US5051567A (en) * 1989-06-13 1991-09-24 Rjs, Inc. Bar code reader to read different bar code formats
US5422469A (en) * 1989-10-30 1995-06-06 Symbol Technologies, Inc. Fiber optic barcode readers using purely mechanical scanner oscillation
US5404001A (en) * 1992-10-08 1995-04-04 Bard; Simon Fiber optic barcode reader
US6075240A (en) * 1998-07-30 2000-06-13 Nec Usa, Inc. Hand-held plastic optical fiber linear scanner for reading color images formed on a surface
US6157027A (en) * 1998-12-01 2000-12-05 Nec Usa, Inc. Modular optical fiber color image scanner with all-optical scanner head having side-coupled light guide for providing illumination light to the scanner head
US6247645B1 (en) 1999-01-25 2001-06-19 International Business Machines Corporation Optical reader with combined housing and light pipe
AU2020338837A1 (en) * 2019-08-28 2022-03-10 Bae Systems Plc Detection of modulating elements

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2994853A (en) * 1958-07-07 1961-08-01 Ibm Information record reading system
FR1225428A (fr) * 1959-05-26 1960-06-30 Bull Sa Machines Perfectionnements à l'enregistrement des données
NL299675A (de) * 1962-10-24 1900-01-01
US3443109A (en) * 1963-12-10 1969-05-06 Nat Res Dev Electro-optical reading device utilizing a pulsed semiconductor diode lamp
US3417231A (en) * 1964-07-30 1968-12-17 Sylvania Electric Prod Mark sensing system
US3518440A (en) * 1967-04-26 1970-06-30 Rochester Datronics Inc Photoelectric sensing apparatus
US3502850A (en) * 1967-05-25 1970-03-24 Everet F Lindquist Data sensing system for a document scanner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531386A1 (de) * 1985-09-03 1987-03-05 Ant Nachrichtentech Verfahren und anordnung zum maschinellen lesen von beschriftungen

Also Published As

Publication number Publication date
LU56472A1 (de) 1970-01-15
GB1168235A (en) 1969-10-22
FR93626E (fr) 1969-04-25
NL6809961A (de) 1969-01-15
FR1537810A (fr) 1968-08-30
US3610891A (en) 1971-10-05
BE718039A (de) 1969-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1774538A1 (de) Optische Code-Lesevorrichtung
DE2332595C2 (de) Vorrichtung zum Lesen optischer Codemuster
DE2624308C2 (de) Einrichtung zum Abtasten von Glasflaschen zwecks Formerkennung
DE2114676C3 (de) Optischer Aufschriftenleser
EP0075674B1 (de) Synthetisch hergestellte, maschinenlesbare optische Echtheitsmerkmale für Wertdokumente
DE2449958A1 (de) Code-lesevorrichtung
DE2508153B2 (de) Optisches lesegeraet
DE3137174A1 (de) Vorrichtung zur optischen erkennung einer codierung auf einem diagnoseteststreifen
DE2557535C3 (de) Fernerkennungsanordnung für Objekte
DE3833115A1 (de) Optischer codierer
DE60009193T2 (de) Optischer Scanner
DE1449013C3 (de) Anordnung zum Identifizieren von fahrbahngebunden bewegten Gegenständen
DE2318276A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auswerten von kodierten aufzeichnungen
DE2214386C3 (de) Verfahren zum Lesen streifenförmiger Informationsträger
DE1951713A1 (de) Informationsverarbeitungsanlage
DE2235951A1 (de) Einrichtung zum selbsttaetigen anhalten eines laengs einer bahn gefuehrten beweglichen koerpers in einer sollposition
DE3686900T2 (de) Steuersystem und steuergeraete dafuer.
DE3214837A1 (de) Automatische schnellsuchanlage fuer mikrofilmbilder
DE2602991A1 (de) Optische einrichtung zum fokussieren eines optischen strahlungsbuendels
DE3742485C2 (de)
AT211077B (de) Einrichtung mit einem oder mehreren sektorenweise einstellbaren Informationen tragenden Rädern, insbesondere Zählrädern, und einer photoelektrischen Ablesevorrichtung
DE2335606C3 (de) Vorrichtung zum Erkennen der Position eines mobilen Objektes
DE1812690A1 (de) Elektro-optisches Lesegeraet,insbesondere fuer Lochstreifen
DE2019936A1 (de) Fotoelektrische Abtastung und Auswertung von Markierungen eines Datentraegers
DE2264518C3 (de) Einrichtung zum Lesen eines Etiketts