DE2352653C2 - Automatische Zeichenvorrichtung - Google Patents

Automatische Zeichenvorrichtung

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DE2352653C2
DE2352653C2 DE19732352653 DE2352653A DE2352653C2 DE 2352653 C2 DE2352653 C2 DE 2352653C2 DE 19732352653 DE19732352653 DE 19732352653 DE 2352653 A DE2352653 A DE 2352653A DE 2352653 C2 DE2352653 C2 DE 2352653C2
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DE19732352653
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Ian West Lothian Duncan
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Ferranti PLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/022Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
    • G06K15/22Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers using plotters

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Description

3. Automatische Zeichenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsanzeige-Einrichtung mit Aufnehmern versehen ist, die auf Bewegungen des Schiebers (1) längs der beiden Achsen ansprechen, um die elektrischen Signale zu erzeugen, daß ferner eine Summiereinrichtung vorgesehen ist, um aus diesen Signalen die Position des Haupt-Indexpunktes (2) in jedem Augenblick zu bestimmen.
4. Automatische Zeichenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Signale Impulszüge sind, wobei jeder Impuls einen Bewegungsschritt längs einer dieser Achsen darstellt und daß die Summiereinrichtung für jede Achse einen Zwei-Richtungs-Zähler zum Zählen der Impulse aufweist.
5. Automatische Zeichenvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Verknüpfungsglieder (Gx, Gy), die durch die Schalter gesteuert sind, durch die das Anlegen der Ausgänge der Zwei-Richtungs-Zähler (Cx, Cy)ar\ den Computer steuerbar ist.
6. Automatische Zeichenvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anlegen von Informationen an den Computer, die die Position jedes Hilfs Indexpunktes relativ zum Haupt-Indexptinkt (2) angeben.
7. Automatische Zeichenvorrichtung nach Anspruch b, gekennzeichnet durch einen elektrischen Schalter zum Anlegen eines kodierten St ■ ,Is in den Computer.
8. Automatische Zeichenvorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zwei elektrische Schalter umfaßt, von denen einer dazu dient, ein kodiertes Signal an den Computer anzulegen, um anzuzeigen, daß die Position des Haupt-Indexpunktes (2) eine vom Computer auszuführende Operation darstellt, wenn einer der Hilfs-Indexpunkte mit dem Hilfs-Pezugspunkt (Ti) übereinstimmt.
9. Automatische Zeichenvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schalter auf dem Schieber (1) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine automatische Zeichenvorrichtung mit einem Haupt-Indexpunkt, der über eine Zeichenfläche relativ zu einem Haupt-Bezugspunkt bewegbar ist sowie mit einer Positionsanzeige-Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Signals, das die Position des Haupt-Indexpunktes relativ zum Haupt-Bezugspunkt angibt
Automatische Zeichenanlagen haben in der Regel einen Schieber, der fjinen Indexpunkt irägt und über eine Zeichenfläche verschiebbar ist, sowie Einrichtungen zum Übertragen von Signalen auf einen Computer, die die Position des Indexpunktes relativ zu einem
so Bezugspunkt angeben. Der Computer kann diese Signale zur Herstellung der geforderten Zeichnung verwenden, entweder direkt auf einem Zeichentisch oder einer Kathodenstrahlröhre oder indirekt über einen Speicher, wie z. B. ein Magnetband oder ein
η Lochstreifenband. Da die Vorrichtung nicht nur derart verwendet wird, daß sie einfach den Linien einer vorhandenen Zeichnung folgt sondern die Zeichnung aus einem Gerüst ausgewählter Funkte in Übereinstimmung mit einem Programm hersiellt, sollten die Einrichtungen zum Programmieren des Computers einfach aber vielseitig sein. Das Einstellwerk, das ursprünglich zum Programmieren verwendet wurde, wurde ergänzt durch eine Karte, die eine Liste von Operationen und Symbolen trägt, die bei der Konstruk-
tion der Zeichnung benutzt werden, wobei jede Operation oder jedes Symbol einem vorgegebenen Bereich auf der Karte zugeordnet ist.
Die Karte ist gswöhnlich auf der Zeichenfläche angeordnet, jedoch entfernt von dem Abschnitt der
so Fläche, der gerade in Benutzung ist. Bei der Benutzung der Karte wird das Indexzeichen des Schiebers in Übereinstimmung mit einem ausgewählten Bereich der Karte gebracht und die Koordinaten des Schiebers relativ zu dem Haupt-Bezugspunkt werden in den
Computer eingegeben, dem zuvor die Koordinaten eines Punktes, beispielsweise einer Ecke der Karte, eingegeben worden sind. Da die Karte außerhalb des gerade bearbeiteten Zeichenbereiches angeordnet ist, erkennt der Computer die Koordinaten als zu der Karte
M) gehörig und er transformiert diese relativ zu dem Fix-Punkt auf der Karte, um die besondere Operation oder das ausgewählte Symbol zu bestimmen.
Bei einem einfachen Fall, beispielsweise dem Ziehen einer geraden Linie zwischen zwei Punkten A und B
h> sind drei Operationen erforderlich. Zuerst wird der Indexpunkt auf dem Schieber zu dem Bereich der Karte, der die Information angibt, verschoben und die Koordinaten der Position des Schiebers über der Karte
werden an den Computer gegeben. Diese Koordinaten werden als zu der Karte gehörig erkannt und umgeformt, um die ausgewählte Instruktion zu identifizieren. Danach wird der Schieber zum Punkt A gebracht und seine Koordinaten in den Computer eingegeben. Schließlich wird der Schieber zum Punkt B bewegt und die Koordinaten dieses Punktes in den Computer gegeben, der automatisch die geforderte gerade Linie herstellt
Der Nachteil des vorbeschriebenen Systems ist der, daß, da die Karte entfernt von dem augenblicklichen Zeichenbereich angeordnet ist, eine beträchtliche Verschiebebewegung des Schiebers erforderlich ist. Dies fällt stark ins Gewicht, da es zeitraubend ist und besonders bei großen Zeichenanlagen große Verschiebebewegungen zur Folge hat
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Zeichenvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß die Verschiebebewegungen des Hauptindex-Punktcs über der Zeichenfläche reduziert werden.
Gemäß der Erfindung wird dies erreicht d'.ych eine Vielzahl von Hilfs-Indexpunkten, die in fester Position relativ zu dem Haupt-Indexpunkt angeordnet und mit diesem bewegbar und mit einem Hilfs-Bezugspunkt ausrichtbar sind, der auf der Zeichenfläche liegt, wobei jeder Hilfs-Indexpunkt eine besondere vorgegebene Operation darstellt, einen Computer zum Speichern der Koordinaten des Hilfs-Bezugspunktes relativ zu dem Haupt-Bezugspunkt und der relativen Positionen der Hilfs-Indexpunkte, ferner durch Schalter, die dem Computer anzeigen, ob die elektrischen Signale, die in irgendeinem Augenblick vorhanden sind, die Koordinaten eines Punktes auf der Zeichenfläche relativ zu dem Bezugspunkt oder eine vom Computer durchzuführende Operation darstellen, wobei die Art der Operation durch die Identität des Hilfs-Indexpunktes bestimmt ist, der durch die Größe der Koordinaten relativ zu dem Hilfs-Bezugspunkt dargestellt ist
Mittels du* erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine beträchtliche Verringerung der Verschiebebewegungen des Hauptindexpunktes zwischen dem Zeichenbereich und dem für die Ausführung der Zeichnung erforderlichen Informations-Bereich erzielt, womit Arbeitszeit eingespart wird.
Eine beispielsweise Ausführungsfo.-m der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
F i g. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung und Speicherung der erforderlichen Daten auf einem Lochstreifen zeigt;
Fig.2 zeigt vergrößert im Detail die Haupt- und Hilfs-Indexyunkte von F i g. 1;
Fig.3 zeigt schematisch die Schalteinrichtung der F i g. 1 und 2.
In den Fig. 1 und 2 trägt ein Schieber 1 einen Haupt-Indexpunkt 2 in Form von gekreuzten Drähten. Er ist parallel zur K-Achse einer Zeichnung längs einer Führungsschiene 3 verschiebbar. Die Führungsschiene 3 ist ihrerseits parallel zur X-Achse längs einer Führungsschiene 4 verschiebbar. Mit <Jen Führungsschienen 3 und 4 sind Umformer gekoppelt, um die Bewegung des Indexpunktes 2 von einefn Bezugspunkt O aus zu messen. Damit wird die Position des Indexpunktes 2 durch die Größenwerte der X- und V-Koordinaten angegeben, die durch die Umformer geliefert werden. Die Umformer, welche die Positions-Anzeigeeinrichtung darstellen, liefern Ai sgangssignale, die sowohl die Richtung als auch <!ie Größe der Bewegung anzeigen. Es können beispielsweise Umformer des Moire-Streifen-Typs sein.
Der Ausgang der beiden Umformer wird an die Zwei-Richtung-Zähler Cx und Cy gelegt, die somit die Koordinaten der Position des Haupt-Indexpunktes 2 relativ zum Koordinaten-Ursprung O enthalten. Die Ausgänge der beiden Zähler können über Tore Gx und Gy an den Computer COMP gelegt werden, wenn erforderlich.
in Der Schieber 1 trägt eine Karte 5 in Form einer rechtwinkligen Folie oder eines Blattes aus transparentem Material, das in eine Anzahl von kleineren Bereichen unterteilt ist, von denen jeder markiert ist und eine durchzuführende Operation darstellt Diese Operationen können einfache Zeichenvorgänge sein, wie z. B. ziehen einer Linie, eines Kreises, eines Bogens und dergleichen oder es können Symbole sein, die in die anzufertigende Zeichnung einzusetzen sind. Jeder dieser kleineren Bereiche kann als Hilfs-Indexpunkt betrachtet werden. Der Zusammenhang bzw. die Lage jedes Hilfs-Indexpunktes relativ zum Haupi-indexpunkt ist im Speicher des Computers gespeichert
Auf dem Schieber 1 sind ferner drei Schalter P, (?und R angeordnet Jeder dieser Schalter hat einen Kontakt,
der die beiden Tore Gx und Gy betätigt, nämlich die Kontakte P1, Q1 und R1, wie F i g. 3 zeigt Die Schalter Q und R haben ferner einen zweiten Kontakt Wie F i g. 3 zeigt, wird bei Betätigung des Schalters Q auch der Kontakt Q 2 geschlossen. Hierdurch wird ein
3d kodiertes Signal vom Speicher 51 zum Computer geführt um anzuzeigen, daß die von den Zählern Cx und Cyin den Computer eingegebenen Koordinaten sich auf die Karte beziehen und daher von dem Haupt-Bezugspunkt O auf einen anderen Hilfs-Bezugspunkt Ti (Fig. 1) umzuformen sind, um die durchzuführende Operation zu identifizieren bzw. festzustellen. Der zweite Kontakt R 2 am Schalter R läßt in gleicher Weise ein kodiertes Signal vom Speicher S 2 durch, um dem Computer anzuzeigen, daß die Koordinaten, die von den Zählern Cx und Cy kommen, diejenigen des Hilfs-Bezuf spunktes Tl sind. Die Funktionen der Schalter P, Q und R sind somit die folgenden. Der Schalter P wird in Verbindung mit dem Haupt-Indexpunkt 2 benutzt, um Punkte auf der Zeichnung zu definieren, der Schalter Q wird benutzt um Operationen auf der Karte zu definieren und der Schalter R wird benutzt, um den Hilfs-Bezugspunkt Tfestzulegen.
Wie F i g. 1 zeigt, ist der Computerausgang an einen Streifen-Locher TP angeschlossen, obwohl, wie oben
so erwähnt, dieser auch durch andere Speichereinrichtungen ersetzt werden kann, beispielsweise einen Magnetband-Recorder oder eine On-line-Vorrichtung, wie z. B. einen Zeichentisch oder eine Kathodenstrahlröhre oder beides.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird nun i-nter Bezugnahme auf die Kurve LMNm F i g. 1 beschrieben. LM ist eine gerade Linie und MN ist ein Bogen, der tangential an die gerade Linie im Punkt B anschließt. T i ist der Hilfs-Bezuf ipunkt.
Alle Messungen, die die X- und K-Umformer ausführen= erfolgen relativ zu dem HäUpt-BezUgSpunkt O. Zuerst werden in den Computer die Koordinaten des ausgewählten Hilfs-Bezugspunktes Ti eingegeben. Dies kann auf der Zeichenfläche leicht markiert werden.
b5 Der Haupt-Indexpi.nkt 2 wird mit dem Hilfs-Bezugspunkt Ti ausgerichtet und der Schalter R wird betätigt. Hierdurch werden die Koordinaten von Ti auf den Computer gegeben, zusammen mit der Information, daß
sieden Punkt 7"! darstellen.
Zum Zeichnen der geraden Linie LM wird zunächst der Bereich der Karte 5, der die Bezeichnung LINE trägt über den Hilfs-Bezugspunkt 7Ί gebracht und der Schalter Q betätigt. Hierdurch werden die Koordinaten des Hauptindexpunktes 2 an den Computer gegeben zusammen mit der Instruktion, diese Koordinaten zu transformieren, um die Identität der Arbeits-Instruktion zu erhalten. Der Schieber 1 wird dann bewegt, um den Haupt-Indexpunkt 2 auf den Punkt L zu bringen und der Schalter P wird betätigt, um die Koordinaten des Punktes L festzulegen. Der Schieber 1 wird dann verschoben, um den Haupt-Indexpunkt 2 auf den Punkt M zu bringen, worauf der Schalter P erneut betätigt wird. Hierdurch wird das andere Ende der Linie festgelegt und der Computer bestimm* die Instruktionen, die notwendig sind, um die Linie LM zu zeichnen und zeichnet diese.
Da der Punkt M bereits festgelegt worden ist, besteht der nächste Schritt darin, die Operation zu bestimmen, die notwendig sind, um den Bogen MN zu zeichnen. Die Instruktion ARC (Bogen) wird mit dem Hilfs-Bezugspunkt T\ ausgerichtet und der Schalter Q betätigt, worauf die Instruktion X4/V(Tangens) in gleicher Weise behandelt wird. Zuletzt wird der Punkt N wie oben erläutert festgelegt und der Schalter P betätigt. Die Kurve MN wird nun durch den Computer konstruiert.
Der Schieber kann weitere Steuereinrichtungen tragen, beispielsweise Potentiometer oder Schalter zum Bestimmen der Radien von Bogen oder Kreisen. Weitere Hilfs-Bezugspunkte können in der oben beschriebenen Weise festgelegt werden, wobei jeder den vorhergehenden ersetzt.
Bei einer anderen Arbeitsweise kann der Hilfsbezugspunkt Ti weggelassen werden, wobei das Programm derart geändert wird, daß der zuletzt festgelegte Punkt ϊ auf der Zeichnung als neuer Bezugspunkt verwendet wird. Dies bedingt jedoch, daß der Computer nach jedem Schritt eine Koordinaten-Transformation vornimmt. Diese Technik hat Vorteile bei relativ einfachen Zeichnungen. 3ei einer komplexen Zeichnung tritt
in jedoch der Nachteil auf, daß immer widder festgehalten werden muß, wo der Bezugspunkt in jedem Augenblick liegt.
Falls erforderlich können andere Arten von Umfor mern und Schiebern sowie andere Koordinatensysteme
ii als rechtwinkelige karthesische Koordinaten benutzt werden.
Die Karten können austauschbar sein, wobei verschiedene Karten verschiedene Instruktionen tragen. In diesem Fall müssen Einrichtungen vorgesehen werden,
jii um dem Computer anzuzeigen, weiche Karte in Benutzung ist. Diese Einrichtungen können z. B. in Form eines Schalters auf dem Schieber 1 ausgebildet sein.
Die Vorrichtung kann auch verwendet werden, um aus einer Zeichnung eine bestimmte Information
?\ herauszunehmen. Beispielsweise können die Positionen von elektrischen Fittings aus dem Plan eines Gebäudes entnommen werden, um die Längen der erforderlichen Leitungen und Kabel berechnen zu können. Ferner können iüe digitalen Informationen außer zur Kon-
iii struktion einer Zeichnung auch für statistische oder andere Zwecke verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Automatische Zeichenvorrichtung mit einem Haupt-Indexpunkt, der über eine Zeichenfläche relativ zu einem Haupt-3ezugspunkt bewegbar ist sowie mit einer Positionsanzeige-Einrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Signales, das die Position des Haupt-Indexpunktes relativ zum Haupt-Bezugspunkt angibt, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Hilfs-Indexpunkten, die in fester Position relativ zu dem Haupt-Indexpunkt (2) angeordnet und mit diesem bewegbar und mit einem Hilfs-Bezugspunkt (Ti) ausrichtbar sind, der auf der Zeichenfläche liegt, wobei jeder Hilfs-Indexpunkt eine besondere vorgegebene Operation darstellt, einen Computer zum Speichern der Koordinaten des Hilfs-Bezugspunktes (Tl) relativ zu dem Haupt-Bezugrpunkt (O)und der relativen Positionen der Hilfs-Indexpunkte. ferner durch Schalter (P, Q, R), die dem Computer anzeigen, ob die elektrischen Signale, die in irgendeinem Augenblick vorhanden sind, die Koordinaten eines Punktes auf der Zeichenfläche relativ zu dem Bezugspunkt oder eine vom Computer durchzuführende Operation darstellen, wobei die Art der Operatioii durch die Identität des Hilfs-Indexpunktes bestimmt ist, der durch die Größe der Koordinaten relativ zu dem Hilfs-Bezugspunkt (Ti) dargestellt ist.
2. Automatische Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupt-Indexpunkt (2) auf einem Schieber (1) sitzt, der längs von zwei senkrecht zuei.iander stehenden Achsen bewegbar ist, daß eine durchs«: iige Karte (5) auf dem Schieber (1) angeordnet und in eine Vielzahl von Einzelbereichen unterteilt ist, von denen jeder einen aus der Vielzahl der Hilfs-Indexpunkte darstellt
DE19732352653 1972-10-28 1973-10-19 Automatische Zeichenvorrichtung Expired DE2352653C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4979572A GB1410650A (en) 1972-10-28 1972-10-28 Automated draughting equipment

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2352653A1 DE2352653A1 (de) 1974-05-02
DE2352653C2 true DE2352653C2 (de) 1981-09-17

Family

ID=10453554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732352653 Expired DE2352653C2 (de) 1972-10-28 1973-10-19 Automatische Zeichenvorrichtung

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DE (1) DE2352653C2 (de)
GB (1) GB1410650A (de)

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CH591342A5 (de) 1977-09-15
GB1410650A (en) 1975-10-22
DE2352653A1 (de) 1974-05-02

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