DE2320403A1 - Darstellungs-generator - Google Patents

Darstellungs-generator

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Description

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Gzs/goe LITTON INDUSTRIES, INC»
Oarstellungs-Generator.
Die Erfindung betrifft einen Darstellungsgenerator und insbesondere Darstellungsgeneratoren zur Erzeugung von Ablenksignalen für den Betrieb eines Ablenk-Schaltkreises einer Darstellungseinrichtung, wie z.B. eine Kathodenstrahlröhre.
Bis jetzt wurden die Ablenksignale für Kathodenstrahlröhren und dergleichen mittels Analogschaltungen erzeugt, wie z.B. Sägezahngeneratoren, die Sägezahnspannungen erzeugen, die für alle Ablenkungen gleich sind. Die Sägezahnspannung wird für jede Achse durch einen Dämpfer gedämpft, um sie den jeweiligen Ablenkraten für jede Achse zuzumessen. Ein Problem bei einer derartigen Analogerzeugung liegt in der Tatsache, daß die Gewinne der Stellungs- und Zeilenschaltung aneinander angepaßt werden müssen, um ein Schließen einer Zeile am gewünschten Endpunkt sicherzustellen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, uigital-Ablenkschaltkreise für die Erzeugung von Ablenksignalen für eine Darstellungseinrichtung zu schaffen.
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Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Darstellungsgenerators zur Erzeugung von Ablenksignalen, um ununterbrochen die Ablenkschaltkreise einer Ablenkeinrichtung vorzuspannen, um eine Sichtdarstellung der Spur eines verfolgten Objekts zu erzeugen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Darstellungsgerätes zur Sichtbarmachung von verfolgten Objekten, wobei das Darstellungsgerät dazu dienen soll, Sichtdarstellungen von Objekten in einem ausgewählten Bereichsabschnitt zu geben, und es sind Einrichtungen vorgesehen, um die Ablenkschaltkreise des Darstellungsgerätes vorzuspannen, um die Position der Objekte in allen Abschnitten zu verJügen, und um die Videoschaltung zu betreiben, wenn solche Objekte in den ausgewählten Abschnitt eindringen«
Ein noch anderes Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Digitalschaltung für die Erzeugung von Zeichen-Darstellungssignalen oder von Wellenformen»
Ein erfindungsgemäßer Darstellungsgenerator umfaßt eine Pulsgeneratoreinrichtung, die Impulse mit Raten erzeugen kann, die proportional ist zu den aufgelösten Komponenten der Bewegungsgeschwindigkeit einer Sichtdarstellung entlang jeder Achse von
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zwei aufeinander senkrecht stehenden Achsen. Eine ImpuTszähleinrichtung liefert selektiv ansteigende oder abfallende Zählungen, die die Position der Sichtdarstellung entlang der zwei Achsen repräsentiert, wobei die Geschwindigkeit der Veränderung abhängig ist von den entsprechenden Impulsraten der Impulsgeneratoreinrichtung, wobei positive oder negative Bewegungen der Sichtdarstellung entlang den zwei Achsen abhängig
sind von der Auswahl von Ansteigen oder Abfallen der Zählungen» Umsetzereinrichtungen sind vorgesehen, um die Zählungen in Analogsignale umzuwandeln, um auf Ablenkeinrichtungen der Darstellungseinrichtung einzuwirken»
Die vorliegende Erfindung liefert Einrichtungen für die Auswahl eines Unterabschnittes einer Datenbasis, für die Darstellung mit Hilfe von Versetzungsoperationen und mit Hilfe von Skalenausdehnung. Die Schaffung der Versetzungs-Zähleinrichtungen zum Abfühlen der relativen Stellung der Koordinaten des Darstellungsunterabschnittes ermöglicht die Unterdrückung von Daten außerhalb der Grenzen des ausgewählten Abschnittes, wie er von der Darstellungseinrichtung repräsentiert wird» Im Falle von Videodaten, die zeitbezogen sind zu einer Stellung entlang einer Zeile, wie im Falle einer Radarablenkung, ermöglicht die Versetzt-Zähleinrichtung eine genaue visuelle Darstellung von solchen Daten, obwohl der Ablenkursprung außerhalb der Grenzen
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des ausgewählten Abschnittes angeordnet ist. Dies wird durch Darstellen der tatsächlichen Ablenkung durch die nicht ausgewählten Sektoren hindurch in den ausgewählten Sektor mittels Reflektionen um die Sektorgrenzzeilen herum erreicht. Die Versetzt-Zähleinrichtung spricht an, wenn die Sichtdarstellung der tatsächlichen Ablenkung den ausgewählten Abschnitt erreicht hat, und wirkt auf die Videosteuerung ein, um eine Darstellung der Daten zu ermöglichen.
In Übereinstimmung mit einem noch anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Zeichengenerator vorgesehen, der eine Speichereinrichtung aufweist, die Informationen enthält, die sich auf eine Vielzahl von Strichen eines jeden Zeichens aus einer Vielzahl von Zeichen bezieht. Adresseneinrichtungen sind vorgesehen, um die Speichereinrichtungen zu adressieren, und Strichgeneratoreneinrichtungen sind vorgesehen, um Digitalsignale zu erzeugen, die jeden Strich repräsentieren, der für die Darstellung eines Zeichens erforderlich ist.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung*
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Es zeigt:
Fig» 1 ein Blockschaltdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Darstellungsgeneratorsi
Fig. 2 bis 5 Illustrationen, die den Betrieb des Darstellungsgenerators der Fig. 1 repräsentieren;
Fig. 6 ein Blockschaltdiagramm eines erfindungsgemäßen Zeichendarstellungsgenerators; und
Fig. 7 und 8 Darstellungen der Operation des Zeichendarstellungsgenerators der Fig« 6»
In Fig. 1 ist ein Darstellungsgenerator gezeigt, der aus einem ersten Digitalzähler Io besteht, der eine Vielzahl von Eingängen 11 aufweist, die binäre Informationen empfangen können/ die die Länge eine darzustellenden Linie betreffen. Andere Eingänge zum Zähler Io umfassen einen Ablenk-Einschalteingang 12, einen Linien-Beginneingang 13 (SOL) und einen Lade-Einschalt-Eingang 14. Der Ausgang des Zählers Io wird durch Kanal 15 zum X-Ratenmultiplikator 16 geführt. Der X-Raten-Multiplikator 16 besitzt eine Vielzahl von Eingängen 17, die X-Achsen-Zeilenkomponenten-daten aufnehmen können, und besitzt eine Lade-Einschalteingang 18.
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Die Linienratensteuerung 19, die ein binärer Ratenmultiplikator ist, besitzt eine Vielzahl von Eingängen 2o, die binäre Daten aufnehmen können, die sich auf die Rate beziehen, mit der die Linien abgelenkt werden sollen. Der Ladeeinschalt-Eingang 21 und der Taktgebereingang 22 sind für die Steuerung 19 vorgesehen. Die Steuerung 19 liefert einen. Impulsfolgenausgang über den Kanal 23 zum Y-Ratenmultiplikator 24, zum Linienlängenzähler lo, und zum X-Ratenmultiplikator 16. Der Y-Ratenmultiplikator 24 besitzt eine Vielzahl von Eingängen 25, die binäre Daten aufnehmen können, die die Y-Achsenkomponenten einer Linie betreffen und besitzt einen Lade-Einschalteingang 26. Zusätzlich ist der Ausgang der Linienlängenzähler Io mit einem Eingang eines Y-Ratenmultiplikators 24 verbunden. Wie in Fig.l gezeigt, kann der Kanal 15 auch mit einer Z-Achsensteuerung zum Ausschalten des Elektronenstrahls angeschlossen werden, wenn eine derartige Steuerung vorgesehen ist.
Der X-Ratenmultiplikfctor 16 liefert Ausgangsimpulsfolgen über Kanal 27 zum Versetztzähler 28 und zum Darstellungsbitzähler 29* Zusätzlich ist, wie im folgenden noch weiter erläutert wird, ein Vorzeichenbit in den Daten enthalten, die in den Multiplikator 16 eingespeichert oder geladen werden, das über den Kanal 3o zum Versetztzähler 28 und zum Exklusiv-ODER-Gatter 31 geleitet wird. Der Versetztzähler 28 besitzt eine Vielzahl von
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Eingängen 32 zum Laden der Versetztdaten in dem Versetztzähler. Der Versetztzähler 28 umfaßt einen Ausgang 33 zu einem zweiten Eingang des Exklusiv-ODER-Gatters 31. Der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 31 ist mit dem ZähIrichtungs-Steuerungseingang des Darstellungsbitzählers 29 verbunden. Der Zähler 29 umfaßt eine Vielzahl von Eingängen 34, die X-Stellungsdaten aufnehmen können, und enthält auch einen Ladeeinschalteingang 35. Ein Ausgang 36 von dem Darstellungsbitzähler 29 liefert einen Vorauseingang zum Versetztzähler 28. Digitale Darstellungsdaten von dem Darstellungsbitzähler 29 werden durch Kanal 32 zum Digitalanalogumsetzer 37 übertragen/ der wiederum ein Analogsignal über Kanal 38 an die Ablenkschaltkreise einer Kathodenstrahlröhre (nicht gezeigt) liefert» Vorzugsweise und wie im folgenden noch näher erläutert, fet eine Einschaltsteuerung über den Kanal 39 zur Videosteuerung der Kathodenstrahlröhre von dem Versetztzähler 28 vorgesehen.
In ähnlicher Weise liefert der Y-Ratenmultiplikator 24 Impulsfolgenausgänge über Kanal 4o zum Versetztzähler 41 und zum Darstellungsbitzähfer 42. Ein Vorzeichenbit ist in den Daten enthalten, die im Multiplikator 24 geladen werden, und dieses wird über Kanal 43 zum Exklusiv-ODER-Gatter 44 und zum Versetztzähler 41 weitergeleitet. Y-Versetztdaten werden in den Versetztzähler 41 über die Eingänge 45 geladen. Der Versetzt-
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Zähler 41 liefert einen Ausgang über Kanal 46 zum Exklusiv-ODER-Gatter 44, das wiederum einen Ausgang über Kanal 47 zum Zählrichtungs-Steuereingang des Darstellungsbitzählers 42 liefert. Der Darstellmgsbitzähler 4 2 besitzt eine Vielzahl von Eingängen 48, die Y-Positionsdaten aufnehmen können, und
umfaßt eine Ladeeinschalteingang 49» Ein Ausgang 5o vom Zähler 42 liefert liefert ein Vorauseingang an den Versetztzähler 41. Der Ausgang über Kanal 51 vom Zähler 42 liefert einen Eingang zu dem Digital-Analog-Umsetzer 53, der die Digitaldaten vom Zähler 42 in ein Analogsignal umsetzt, um dieses über Kanal 54 den Ablenkschaltkreisen des Kathodenstrahlrohres zuzuführen. Vorzugsweise und wie im folgenden noch erklärt, liefert der Versetztzähler 41 auch einen Einschalteingang über Kanal 55 zur Videosteuerung.
Im Betrieb des in Fig. 1 dargestellten Schaltkreises wird, wenn eine Linie offenbart werden soll, ein Lädeeinschaltsignal dem Zähler Io über Kanal 14 zugeführt, so daß Daten, die die Länge der Zeile oder Linie betreffen, im Zähler Io über Eingänge 11 geladen werden können. Diese Daten können eine Linie anzeigen, die länger ist als die Breite (X-Achse) oder Höhe (Y-Achse) des Darstellungsschirms, oder die Linie kann kürzer sein als die Breite oder Höhe des Darstellungsschirms. Ebenso
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wird die Steuerung 19 über Kanal 21 eingeschaltet, so daß Daten, die sich auf die Rate beziehen, mit der die Linie dargestellt werden soll, ( * in dem zähler 19 über Eingänge 2o geladen werden können. Der Ausgang der Steuerung 19 wird auf Kanal 23 gebracht, um eine Linienratenimpulsfolge zum Zähler Io und zu den Multiplikatoren 16 und 24 zu liefern.
Daten, die die X- und Y-Komponenten der darzustellenden Linie betreffen, werden in den Multiplikatoren 16 bzw» 24 dargestellt. Einschaltsignale über Kanäle 18 und 26 ermöglichen das Laden dieser Daten in entsprechenden Multiplikatoren.
Wenn das Signal zum Beginnen der Linien (SOL) auf Kanal 13 erzeugt wird, beginnen Impulse von der Steuerung 19 durch die Zählung im Zähler Io hindurchzuschreiten, um Zähleinschaltimpulse über Kanal 15 zum X-Ratenmultiplikator 16 und Y-Ratenmultiplikator 24 und zur Linienratensteuerung 19 zu erzeugen. Die Steuerung 19 erzeugt Impulse, die zu den Ratenmultiplikatoren 16 und 24 über Kanal 23 zugeführt werden. Impülsrate wird im Ratenmultiplikator 16 mit einem Faktor multipliziert, der von der X-Komponente bestimmt wird, die auf dem Multiplikator geladen wird, um eine Serie von Impulsen auf dem Kanal 27 zu erzeugen und somit dem Versetztzähler 28 zuzuführen, und auch dem Darstellungsbitzähler 29, wobei diese Serie repräsentativ ist
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- Io -
für die Versetzung der Position entlang der X-Achsenkomponente der dargestellten Linie» Die Pulse vom Zähler Io werden ebenfalls dem Y-Ratenmultiplikator 24 zugeführt, um mit einem Faktor multipliziert zu werden/ der abhängig ist von der Y-Komponente, die im Multiplikator 24 geladen ist, um eine Serie vom Impulsen auf dem Kanal 4o zu erzeugen, um den Zähler 41 und den Darstellungsbitzähler 42 zu versetzen, wobei diese Serie repräsentativ ist für die Versetzung der Stellung entlang der Y-Aehsenkomponente der dargestellten Linie.
Die relativen Raten der Impulse auf den Kanälen 27 und 4o bestimmen die Rate und die Richtung, mit der die Darstellung
einer Linie auf der Kathodenstrahlröhre voranschreitet. Wenn z.B. eine Linie in einem Winkel von 3o° zur X-Achse dargestellt werden soll, werden die Ratenmultiplikatoren 16 und 24 mit Komponentendaten über Kanäle 17 und 25 geladen, um Impulse auf dem Kanal 27 zu erzeugen, die eine Rate besitzen, die größer ist (um einen Faktor von Tangens 3o°) als die Rate auf Kanal 4o, um damit die Position des aktiven Darstellungselementes in dem gewünschten 3o°-Winkel voranzubringen.
In Fig. 2 ist angenommen, daß der Bereich 56 auf dem Darstellungsschirm der Darstellungseinrichtung ausgewählt wurde, und es ist ferner angenommen, daß eine Linie dargestellt werden soll,
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die einen Neigungswinkel von +3o° von der X-Achse aufweist, beginnend am Punkt 57» Daten werden in die Darstellungsbitzähler 29,42 geladen, die die anfängliche X-Y-Position (X , Y ) des Startpunktes 57 betreffen. Während die Zeitsteuerimpulse von den Multiplikatoren 16 und 24 auf den Darstellungsbitzählern 29 bzw» 42 aufgedrückt werden, schreiten die Zählungen in den Zählern 29 und 42 voran. Die Digital-Analog-Umsetzer und 53 setzen die Zählungen in den entsprechenden Zählern um, um ansteigende Spannungen den X- und Y-Ablenkschaltkreisen zuzuführen, um die Stellung des aktiven Darstellungselementes entlang Linie 58 auf der Darstellung voranzubringen. Die Rate des Voranbringens des Elementes sowohl in X- wie in Y-Richtung, wird von den Daten bestimmt, die in den Ratenmultiplxkatoren geladen sind, wie oben beschrieben»
Die den Ratenmultiplxkatoren zugeführten Daten umfassen auch ein Vorzeichenbit, das die Richtung einer jeden Komponente anzeigt. Das Vorzeichenbit, das einem Ratenmultiplikator zugeführt wird, wird über einen entsprechenden Kanal 3o oder 43 den Exklusxv-ODER-Gattern 31 bzw. 44 zugeführt, um den entsprechenden Darstellungsbitzähler 29 oder 42 zu veranlassen, positiv oder negativ zu zählen» Zum Beispiel möge ein 11I"-Vorzeichenbit auf einem Kanal 3o oder 43 den entsprechenden Darstellungsbitzähler veranlassen, positiv zu zählen, während ein
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"Ö"-Bit auf einem Kanal 3o oder 43 den entsprechenden Darstellungsbitzähler veranlassen wird, negativ zu zählen. Wenn somit, wie in Fig« 3 gezeigt, eine Linie dargestellt werden soll, die entlang der X-Achse, mit -3o° voranschreitet, wird ein "1"-Bit dem Kanal 3o zugeführt, und ein "0"-BXt dem Kanal 43, so daß die Zählung in dem Darstellungs.bitzähler 29 mit den Taktimpulsen von dem Multiplikator 16 ansteigen, während die Zählungen im Darstellungsbitzähler 42 mit den Taktimpulsen von dem Multiplikator 24 abnehmen. Somit wird die Darstellungslinie am Startpunkt 59 beginnen und entlang einer Linie 6o mit einem Winkel von -3o° zur X-Achse fortschreiten.
Die Linie wird auf dem Darstellungsschirm mit einer Länge dargestellt, die von Daten bestimmt wird, die dem Linienlängenzähler Io zugeführt wurden. Wenn die Länge der Darstellungslinie geringer ist als die Breite des Darstellungsschirms, wird der Zähler Io abwärts zählen, mit einer Rate, die von den Taktimpulsen von der Ratensteuerung 19 bestimmt werden, bis die
die
in dem Zähler eingestellte Zählung ydie Länge der Linie anzeigt) auf Null herabgezählt wurde. Somit wird, wie in Fig. 3 gezeigt, die Linie am Punkt 61 halten, da die für die Linie erzeugte Zählung am Ende ist. »ienn jedoch die darzustellende Linie länger ist als die Breite des Darstellungschirmes, wie in Fig. 2 gezeigt, liefert, wenn der Darstellungsbitzähler 29
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die maximale Zählung erreicht, die die rechtsseitige Kante des Schirmbereiches 56 andeutet, der Darstellungsbitzähler 29 ein Signal, um den Versetzzähler 28 über Kanal 36 ein Signal zu liefern, um die Zählung im Zähler 28 um 1 zu verändern. Dieses Signal wird über den Videosteuerungskanal 39 geleitet, um die Videodarstellung abzuschalten, wie im folgenden noch näher erläutert werden wird.
Es wurde oben angenommen, daß eine einzige Linie dargestellt werden soll» Wenn jedoch Daten eines Abtastzyklus einer Radarablenkung dargestellt werden sollen, wird der Linienlängenzähler Io durch das Ablenkeinschaltsignal 12 so gesteuert, daß Taktimpulse mit einer Rate durchgelassen werden, die von der Ratensteuerung 19 festgelegt wird, ohne eine vorbestimmte Linienlänge.
Die Versetztzähler 28 und 41 sind mit Daten vorgeladen, die sich darauf beziehen, ob die gewünschte Darstellung innerhalb oder außerhalb des Schirms liegt. Oben wurde angenommen, daß die Zählungen in den Zählern 28 und 41 derartig, sind, daß die gewünschte Darstellung auf dem Schirm liegt, und daß das am wenigsten bedeutungsvolle Bit für jede Zählung eine "1" ist. Wenn jedoch die Darstellung aus dem Schirm herausläuft, wie es von einer Maximalzählung im Zähler 29 oder Zähler 42 gemessen
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wird, wird ein Signal zu dem entsprechenden Zähler 28 oder 41 über Kanal 36 oder 5o geschickt, um die binäre Zählung in diesem Zähler um eine "1" voranzubringen, so daß die am wenig-· sten bedeutsame Ziffer in diesem Zähler eine binäre "O" wird. Die Anwesenheit einer binären "O" an der am wenigsten bedeutsamen Bitposition in einem Zähler 28 oder 41 wird durch das Exklusiv-ODER-Gatter 31 oder 44 erkannt, um das Zählrichtungssignal, das dem entsprechenden Zähler 29 oder 42 zugeführt wird, umzukehren und damit die Richtung des Voranschreitens der Position des aktiven Darstellungselementes umzukehren»
Fig« 4 zeigt das Verfahren, wodurch eine Radarablenkdarstellung erzeugt werden würde entsprechend der vorliegenden Erfindung· Unter der Annahme, daß beide Versetztzähler drei Positions-Binärzähler sind, und daß beide eine Zählung von "Hl11 enthalten (ein Zustand, der eine Darstellung auf dem Schirm anzeigt, wie weiter unten genauer beschrieben wird), ist das am wenigsten bedeutsame Bit für beide Versetztzähler eine "1". Es sei z.B. angenommen, daß die Ablenklinie am Punkt X , Y auf dem Schirm beginnt und positive Komponenten sowohl in X- wie in Y-Richtung aufweist. Somit wird die Linie entlang der Linie
dargestellt, bis eine volle Zählung in dem X-D irste1lungszähler 29 an einem Punkt 63 auf der rechten Seitenkante des üarstellungsschirms 56 erkannt wird. Wenn die X-Position des aktiven
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Darstellungselementes den Punkt 63 an der rechten Kante des Darstellungsschirms 56 erreicht, befindet sich die Zählung im Zähler 29 auf einem Maximum, wodurch angezeigt wird, daß die Linie die rechte Seitenkante des Darstellungsschirms 56 erreicht hat, und der Zähler 29 schickt ein Signal zum Zähler 28, um eine "1" zu der "lll"-Zählung hinzuzuaddieren, die schon im Zähler 28 enthalten ist, um den Zähler 28 auf "000" zu setzen. (Der überlauf des Zählers 28 wird ignoriert).
Die Kanäle 39 und 55 von den Versetztzählern 28 und 41 werden vorzugsweise mit Videosteuerschaltungen der Darstellungseinrichtung verbunden, um eine Darstellung nur dann vorzunehmen, wenn beide Versetztzähler einen 3inärsatz von "111" enthalten. Zum Beispiel kann ein UND-Gatter (nicht gezeigt) mit den Kanälen 39 und 55 verbunden sein, um die Videoschal.tkreise zu betätigen, wenn alle Binärpositionen der Versetztzähler 28 und 41" binäre Signale 11I" enthalten.Wenn jedoch der Zähler .28 von "111" zu "000" zählt, ist der notwendige Zustand für eine Darstellung nicht vorhanden. Wenn somit die Darstellungslinie eine Kante des Darstellungsbereiches erreicht, wird die Videoanlage abgeschaltet. Weiterhin betätigt die "O" in am wenigsten bedeutsamen Bit im Versetztzähler 28 ein Exklusiv-ODER-Gatter 31, um das Zählrichtungssignal zu verändern, das dem Darstellungszähler 29 zugeführt wird, wodurch die Richtung des Voranschrei-
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tens der Ablenkung (obwohl nicht dargestellt) in die X-Richtung umgekehrt wird, wie durch die gestrichelte Linie 64 angedeutet ist»
Wenn in ähnlicher Weise die Y-Position des aktiven Darstellungselementes die obere Kante des Oarstellungsbereiches erreicht, d.h. den Schirmbereich 56, erkennt der Zähler 42 eine maximale Zählung, um damit den Versetztzähler 41 auf "000" zu erhöhen und dabei das Voranschreiten der "sichtbaren" Darstellung iη der Y-Richtung umzukehren, wie durch gestrichelte Linie 65 gezeigt ist.
Das Verfahren setzt sich fort, bis das Ende der Ablenkung (ein Signal, das von dem Radargerät geliefert wird) von einem externen Gatter (nicht gezeigt) erkannt wird, wodurch der Takteingang 22 zur Linienratensteuerung 19 angehalten wird. Der Liniengenerator wird dann inaktiv bleiben, bis er durch die. verschiedenen Ladeeinschalt- und Datensignale wieder in Betrieb genommen wird, wie oben beschrieben, und bis entweder das SOL-Signal dem Kanal 13 zugeführt wird, oder das Äblenkeinschaltsignal dem Kanal 12»
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung liegt in der Tatsache, daß eine Ablenkung an einem Punkt außerhalb des Schirms be-
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gönnen werden kann» Somit existieren, wie in Fig. 5 gezeigt, mehrere Regionen 56, 56a, 56b, 56c, 56d und 56e, aber nur Daten in dem ausgewählten Bereich 56 sollen dargestellt werden, und zwar aufgrund der Versetzt- und Expansions-Operationen, die in der Datenbasis, die aus den Daten für alle Bereiche besteht, durchgeführt werden» Wenn eine Ablenklinie außerhalb des Schirmes beginnt, z.B. im Bereich 56c am Punkt 66, wird die Zählung im Versetztzähler 28 auf "ΙΟ!" festgesetzt, (wodurch eine Versetzung um zwei Bereiche in X-Richtung angedeutet wird), und die Zählung im Versetztzähler 41 wird auf "11ΟΠ festgesetzt (wodurch eine Versetzung um einen Bereich in der Y-Richtung angedeutet wird). Da die Exklusiv-QDER-Gatter. 31 und 44 den Effekt des Reflektierens einer Ablenklinie an einer Bereichsgrenze haben, indem die Sähiriehtung in den Zählern 29 und 41 umgekehrt wird, ist es offensichtlich, daß der Teil der tatsächlichen Ablenklinie 67 im Bereich 56c um die Y1-Achse "reflektiert" wird, ma als Linie 673 im Bereich 56b zu erscheinen, beginnend am Punkt ββ1» In ähnlicher Weise wird der Linienteil 67' und der Teil der Linie 67 im Bereich 56b in den Bereich 56d um die K»Ächs@ "reflektiert", um als Linie 67" im Bereich 56d au erscheinen,, beginnend am Punkt 66"» In ähnlicher Weise wird der Linienteil 67" und der Teil der Linie 67 im Bereich 56d in den Bereich 56 um die Y~&ehse "reflektiert", um als Linie 67IH im Bereich 56 zu erscheinen, beginnend am Punkt 66'".
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Daten bezüglich der Ablenklinie 67 und Punkt 66 werden direkt den Rateninultiplikatoren 16 und 24 und den Darstellungszählern 29 und 42 zugeführt. Zusätzlich wird ein "I01"-Code dem X-Versetztzähler 28 und ein "llO"-Code dem Y-Versetztzähler 41 zugeführt» Da die Ablenklinie positiv sowohl in X- wie in Y-Richtung voranschreitet, wird ein "1"-Vörzeichenbit den Ratenmultiplikatoren zugeführt. Da die am wenigsten bedeutsame Bit-Stelle in dem X-Verset2tzähler eine "1" ist, ist die anfängliche X-Stellung am Punkt 66, wie im Zähler 29 geladen, unverändert. Somit ist die X-Stellung des Punktes 66 im Bereich 56c die gleiche wie die X-Stellung des Punktes 66'" im Bereich 56. Jedoch veranlaßt das "0"-BIt in der am wenigsten bedeutsamen Position im Y-Versetstzähler 41, das die anfänglichen Y~Positiondaten so komplementiert werden t daß die Entfernung entlang der Y-Achse zwischen den Punkten 66 und 66'" und die X-Achse die gleiche siad, aber die Punkte liegen auf entgegengesetzten Seiten der K-Äehse» Wie schon erklärt wurde, verursacht auch das "oM-Bit im Zähler 41 ein negatives Fortschreiten in der Y-Rieh tang» Somit schreitet die Linie 67IM vom Punkt 66*" positiv läng® d©r X-Achse wia negativ längs der Y-Achse zur rechten Kants das Bereiches 56 fort^ wo der X-Versetstzähler 28 um "I*1 auf "110" vorangebracht wird? um Sie Richtung des Voranschreitsns der XH?osit±O5i. umzukehrenβ Wenn die Linie 67"· die untere Kante des Bereiches 56 erreicht, ver-
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ändert sich der Versetztzähler 41 um "1" auf "111", um die Richtung des Voranschreltens der Y-Position zum Positiven umzukehren, und wenn schließlich die Linie 67IH die linke Kante des Bereiches 56 erreicht, ändert sich der X-Versetztzähler um "1M auf "111".
Wenn beide Versetztzähler den Zustand "111" erreichen, entsprechend dem Punkt 69, werden die Videoschaltkreise über Kanäle 39 und 55 betätigt, um die Linie 67 darzustellen, während sie durch den Bereich 56 läuft, wie oben beschrieben. Wenn die Linie die rechte Kante des Bereichs 56 erreicht, würde sie der Linie 68 in den nächsten angrenzenden Bereich hineinfolgen. Jedoch verändert sich der X-Versetztzähler 28 um "1" auf "000", wodurch die Videoanlage abgeschaltet wird und die Zählrichtung des Zählers 29 umgekehrt wird, um der Linie. 68' zu folgen.
Es ist daher deutlich geworden, daß die Videoschaltkreise nur während des Teiles der Ablenklinie betätigt werden, der am Punkt 69 beginnt und über den ausgewählten Bereich 56 nach rechts läuft. Da die Ablenkzähler an jeder Kante des Bereiches glatt umgedreht werden, wie oben beschrieben, werden die Eingänge zu den Digital-Analog-Umsetzern 37 und 53 in einer glatten fortlaufenden Weise geändert, wodurch irgendwelche plötzlichen Vollskaleneingangsveränderungen vermieden werden,
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die zu Übergangsspannungen von hoher Amplitude in der Ausgangs-Analogwellenform führen würden. Im Falle einer Darstellungseinrichtung, wie z.B. einer Kathodenstrahlröhre, würde eine endliche Reaktionszeit der Ablenkverstärker bedeutsame Verzerrungen in der Sichtdarstellung eine Ablenkung erzeugen. Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Zustand.
In Fig. 6 ist .ein Zeichendarstellungsgenerator in Übereinstimmung mit einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt» Der Zexchendarstellungsgenerator umfaßt einen Adressenspeieher 8o mit einer Vielzahl von Eingängen 81, die mit einem Datenverarbeiter zur Aufnahme eines Zeichencodes verbunden werden kann. Kanäle 82 verbinden den Ausgang des Adressenspeichers 8o mit dem Eingang eines Strichzählers 83, der wiederum Ausgänge über Kanäle 84 zum Strichspeicher 85 liefert» Der Strichspeicher 85 enthält binäre Daten, die sich auf aufeinanderfolgende Striche beziehen, die für jedes darzustellende Zeichen genommen werden müssen. Wenn somit ein einzelnes Zeichen sechs aufeinanderfolgende Striche erfordert, besitzt der Strichspeicher einen Block von sechs aufeinanderfolgenden Worten, die Informationen für jeden Strich dieses Zeichens enthalten. Somit enthält der Strichspeicher gespeicherte Daten in tabellenartiger Programmform, die sich auf jedes Zeichen beziehen, so daß bei Adressierung eines einzigen Zeichens in dem Strichspeicher die verschiedenen Strichdaten für alle Striche aufeinanderfolgend ausgelesen werdend0 9 8^6 I & & 3 9
Der Ausgang von dem Strichspeicher 85 wird über Kanäle 86 zum Strichgenerator 87 gefünrt, der wiederum zwei Serien von Taktimpulsen auf einer ausgewählten Basis für die Bearbeitung durch die X- und Y-Zähler 88 und 89 erzeugt. Der Ausgang des X-Zählers 88 ist mit dem Digital-Analog-Umsetzer 9o verbunden, um das Digitalsignal in ein Analogsignal zur Verarbeitung durch den mit Ausgang 91 verbundenen X-Ablenkschaltkreis umzusetzen. Der Ausgang des Y-2ählers 89 ist mit einem Digital-Analog-Umsetzer 92 verbunden, um das Digitalsignal zu einem Analogsignal zur Verarbeitung durch den mit dem Ausgang 93 verbundenen Y-Ablenkschaltkreis umzusetzen.
Ein Zeichenzeitsteuergatter-Schaltkreis 94 ist vorgesehen, um den Strichzähler 83 und den Strichgenerator 87 während eines einzelnen Zeichens zeitlich zu steuern. Der Schaltkreis 94 besitzt einen ersten Eingang 95, der mit dem Datenverarbeiter
verbunden ist, um einen Code (SOC) zum Start des Zeichens aufzunehmen, um den Betrieb des Zählers 83 und des Generators 87 auszulösen, und besitzt einen zweiten Eingang 96, der mit dem Speicher 85 verbunden ist, um einen Code (EOC) für das Ende des Zeichens aufzunehmen, der in dem letzten Datenwort jedes Zeichens enthalten ist, um den Betrieb des Zählers 83 und des Generators 87 anzuhalten. Ein Strichvoranschreit-Kanal 97 ist von dem Generaor 87 zum Zähler 83 verbunden, um die Zählung im Zähler 83 bei Beendigung eines jeden Striches voranzubidngen.
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Beim Betrieb des Zeichengenerators, der in Fig. 6 dargestellt ist, und mit Bezug zu Fig» 7 sei angenommen/ daß das Zeichen "N" auf dem Darstellungsschirm dargestellt werden soll. Ein Binärcode, der das Zeichen "N" anzeigt, wird von dem Datenverarbeiter über den Kanal 81 aufgenommen» Der Code wählt einen Adressencode aus, der mit dem Zeichen des Adressenspeichers verbunden ist. Der Adressencode wählt den Teil des Speichers aus, der die Daten enthält, die sich auf den Satz von Strichen beziehen, die mit dem Zeichen "N" verbunden sind.
Wenn der SOC-Code über den Kanal 95 von dem Datenverarbeiter aufgenommen wird, löst das Gatter 94 den Strichzähler 83 aus, um Daten von dem Speicher 85 auszuwählen, die sie auf den ersten Strich des Zeichens beziehen, der zum Strichgenerator 87 weitergeleitet werden soll» Um also das Zeichen "N", wie in Fig. 6 gezeigt, darzustellen, und unter der A nnahme, daß die Ablenkschaltkreise das aktive Darstellungselement auf dem Punkt Io3 auf dem Schirm der Darstellungseinrichtung angeordnet haben, wird ein Code, der ein Voranbringen um -2 auf der X-Achse und ein Voranbringen um -3 auf der Y-Achse anzeigt, zum Generator 87 geleitet, um die Stellung des aktiven Darstellungselementes zu veranlassen, sich zum Punkt Io6 zu bewegen. Während dieser Ablenkung sind die Videoschaltkreise, die mit der Darstellungseinrichtung verbunden sind, durch Vorspannung abgeschaltet.
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Wenn das aktive Element am Punkt I06 angeordnet ist, werden über Kanal Io4 die Videoschaltkreise betätigt und ein Code, der ein Voranbringen um Null der X-Achse und ein Voranbringen von +3 auf der Y-Achse anzeigt, wird dem Generator 87 zugeführt, um zu veranlassen, daß ein Null-Zeitsteuerimpuls dem X-Zähler 88 und ein 3n-Zeitsteuerimpuls dem Y-Zähler 89 zugeführt wird, wobei η die Anzahl der Zeitsteuerimpulse pro Stricheinheit ist. Ein Vorzeichenbit, das die Zählrichtung anzeigt, wird ebenfalls dem Y-Zähler 89 zugeführt, um eine positive Ablenkung in Y-Achsenrichtung zu erzeugen. Die Umsetzer 9o und 92 setzen die Signale zu Änalogsignalen um, um das Voranbringen zu erreichen. Somit wird eine erste Linie loo auf dem Darstellungsschirm dargestellt.
Bei Beendigung des ersten Striches sendet der Strichgenerator 87 einen Impuls über den Voranschreitkanal 97 z.um Strichzähler 83, um die Zählung im Zähler 83 zur nächsten Stellung voranzubringen, wodurch der nächste Strich für das Zeichen ausgewählt wird. Der Speicher 85 wählt die nächsten Strichdaten aus, nämlich X=O, Y = +3, um eine Darstellung der Linie lol zu bewirken. Das Verfahren setzt sich fort, bis das Zeichen beendet ist. Somit werden die dritten Strichdaten X = 2, Y = -3 sein; die vierten Strichdaten werden X = 2, Y = -3 sein und die fünften und sechsten Strichdaten werden X=O und Y = +3 sein, um das Zeichen "N" zu beenden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
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Bei Beendigung des Zeichens werden die Äblenkschaltkrexse natürlich zu einem Punkt vorgespannt, der bei Io2 gezeigt ist. Es ist daher wünschenswert, die Ablenkschaltung so vorzuspannen, daß sie zum Punkt Io3 zurückkehrt» Der Speicher 85 sendet einen EOC-Code zum Gatter 94, um einen weiteren Betrieb des Strichzählers 83 und des Striehgenerators 87 anzuhalten, bis ein anderes SOC-Zeichen von dem Gatter 94 aufgenommen wird. Zur gleichen Zeit veranlaßt der Strichgenerator 87 die Zähler 88 und 89, die Vorspannung an die Ablenkschaltung auf Punkt Io3 zurückzustellen.
Ein komplizierteres Zeichen kann durch selektive Betätigung der Videoschaltung über den Speicher 85 dargestellt werden« Somit wird, wie in Fig. 8 illustriert, das Zeichen "K" mit einem ersten Strich von X = -2 und Y = -3 dargestellt, wobei der Video abgeschaltet ist, mit zweiten und dritten Strichcodes von X=O und Y = +3 mit eingeschaltetem Video; einen vierten Code von X = +3 und Y = O mit abgeschaltetem Video; einem fünften Strichcode von X = -3 und Y = -3 mit eingeschaltetem Video; einem sechsten Code von X = +3, Y = -3 mit eingeschaltetem Video» Ein EOC-Code wird die Ablenkschaltkreise zu dem Ursprungspunkt zurückbringen.
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Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, werden die Ablenkschaltkreise zurück zum Ursprungspunkt des Zeichens geführt. Jedoch kann bei der Darstellung einer Vielzahl von Zeichen ein Zeichenvoranschreitcode (z.B. X = +6) vorgesehen sein, um aufeinanderfolgende Zeichen darzustellen.
Die in Fig. 6 dargestellte Schaltung kann mit der in FJg. 1 gezeigten kombiniert werden, indem die auf Kanälen 38 und 91 vorhandenen Signale summiert werden und das Ergebnis an den X-Achsenablenkschaltkreis der Kathodenstrahlröhre gegeben wird, und indem die auf Kanälen 54 und 93 vorhandenen Signale summiert werden und das Ergebnis dem Y-Achsenschaltkreis zugeführt wird. Infolgedessen können durch den in Fig. 6 gezeigten Schaltkreis erzeugte alphanumerische Daten zusammen mit einer Darstellungslinie dargestellt werden, die von dem in Fig. 1 gezeigten Schaltkreis bestimmt wird.
Der Ablenktaktsteuereingang zum Linienlängenzähler Io kann beseitigt werden, wenn die Taktsteuerrate für den Linienzähler durch die Linienratensteuerung 19 erzeugt wird. Alternativ kann der Ablenktaktgeber anstelle der Linienratensteuerung verwendet werden. Vorzugsweise werden einrichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen, um die Linienratendaten zur Steuerung 19 selektiv anzupassen, so daß die Darstellungsrate vorangebracht oder zurückgehalten wird, nach Wahl der Bedienungsperson.
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Die vorliegende Erfindung liefert somit einen digitalen Darstellungsgenerator, der in der Lage ist, Darstellungsdaten zu erzeugen/ die sowohl auf als auch außerhalb des Schirms liegen, und zwar mittels digitaler Verfahren. Somit wird das Behandeln von Darstellungsdaten vereinfacht, da das Anpassen von
nicht
Dämpfungen von Analogsignalen/notwendig ist, wodurch ein einfacheres und wirksameres Verfahren für die Behandlung von Darstellungsdaten geschaffen wird» Die Erfindung ist besonders nützlich in Verbindung mit Radardarstellungsanordnungen, bei denen eine einzige Darstellung nur auf ausgewählten Bereichen einer Abtastung sichtbar werden soll.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Iy Darstellungsgenerator zur Erzeugung von Ablenksignalen zur Betätigung der Ablenkschaltung einer Darstellungseinrichtung, um eine Sichtdarstellung zu bewegen, die von der Darstellungseinrichtung erzeugt wird, in eine Richtung, die erste und zweite Komponenten parallel zur ersten und zweiten senkrecht aufeinanderstellenden Achse besitzt, gekennzeichnet durch einen ersten Impulsgenerator (16), der in der Lage ist, erste Impulse mit einer Rate zu erzeugen, die repräsentativ ist für die Rate der Bewegung der Sichtdarstellung in der ersten Richtungskomponente, durch einen zweiten Impulsgenerator (24), der in der Lage ist, einen zweiten Impuls mit einer Rate zu erzeugen, die repräsentativ ist für die Bewegungsrate der Sichtdarstellung in der zweiten Richtungskomponente, durch einen ersten Zähler (29), der in der Lage ist, eine erste Zählung aufrechtzuerhalten, die die Position der Sichtdarstellung mit Bezug zur ersten Achse repräsentiert, und durch einen zweiten Zähler (42), der in der Lage ist, eine zweite Zählung aufrechtzuerhalten, die die Stellung der Sichtdarstellung mit Bezug zu der zweiten Achse repräsentiert, durch Steuerschaltungen (31, 44), die mit der ersten und der zweiten Zähleinrichtung verbunden sind, um die erste Zählung in dem ersten Zähler mit einer Rate des ersten Impulses selektiv
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    zu erhöhen oder zu vermindern, und um die zweite Zählung in dem zweiten Zähler mit einer Rate der zweiten Impulse selektiv zu erhöhen oder zu vermindern, wobei ein bestimmter der beiden Converter (37, 53) mit dem ersten und mit dem zweiten Zähler (29, 42) verbunden ist, um erste und zweite Analogsignale zu erzeugen, die den Wert der ersten bzw* zweiten Zählung repräsentieren*
    2* Generator nach Anspruch !,gekennzeichnet durch Quellen (19, lo) von Taktimpulsen von einer vorbestimmten Rate, wobei der erste Impulsgenerator einen, ersten Multiplikator (16) umfaßt, um Informationen zu speichern, die repräsentativ sind für die Rate der Bewegung der Sichtdarstellung in der ersten Richtungskomponenten, wobei der erste Multiplikator (16) mit einer der Quellen (lo) für Taktimpulse verbunden ist, um die ersten Impulse mit einer Rate zu erzeugen, die repräsentativ1ist für das Produkt der vorbestimmten Rate der Taktimpulse und der Rate, die durch die in dem ersten Multiplikator (16) gespeicherte Information bestimmt wird, wobei der zweite Impulsgenerator einen zweiten Multiplikator (24) zum Speichern von Informationen umfaßt, die die Rate der Bewegung der Sichtdarstellung in der zweiten Bewegungsrichtung repräsentiert, wobei der zweite Multiplikator (24) mit einer anderen Quelle
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    (19) für Taktimpulse verbunden ist/ um die zweiten Impulse mit einer Rate zu erzeugen, die repräsentativ ist für das Produkt der vorbestimmten Rate der Taktimpulse und der Rate, die durch die in dem zweiten Multiplikator (24) gespeicherte Information bestimmt wird»
    3* Generator nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch .Eingangsschaltungen (17, 25) , die mit dem ersten und mit d*em zweiten Multiplikator (16, 24) verbunden sind, um die Information in dem entsprechenden Multiplikator (16, 24) zu speichern.
    4. Generator nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Schaltkreiseinrichtungen (2o) zur selektiven Einstellung der vorbestimmten Rate der Taktimpulse.
    5. Generator nach Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle für Taktimpulse einen dritten Zähler (lo) umfaßt, der einen Eingang zum Speichern einer Zählung in dem dritten Zähler aufweist, wobei diese Zählung repräsentativ ist für eine vorbestimmte Bewegungsgröße der Sichtdarstellung, wobei der dritte Zähler (lo) eine vorbestimmte Anzahl von den Taktimpulsen mit · der vorbestimmten Rate erzeugt, wobei die Anzahl der Taktimpulse repräsentativ ist für die in dem dritten Zähler (lo) gespeicherte Zählung.
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    6. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Impulsgenerator (16, 24) jeweils Daten enthalten, die die Auswahl des Ansteigens oder Abfallens der Zählung in dem entsprechenden ersten oder zweiten Zähler repräsentieren, wobei die Steuerschaltung (31, 44) mit dem ersten und dem zweiten Impulsgenerator (16, 24) verbunden ist und in der Lage ist, auf die Daten zu reagieren, um selektiv das Erhöhen oder Erniedrigen der Zählung in dem ersten und in dem zweiten Zähler (29,42) zu steuern.
    7» Generator nach Anspruch 5 oder 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtdarstellung sich in einem Gebiet befindet, das von einer Vielzahl von Bereichen (56 bis 56e) definiert wird, und daß die Darstellungseinrichtung in der Lage ist, eine Sichtdarstellung von nur ausgewählten Bereichen (56) zu liefern, wobei das Gerät weiter einen vierten Zähler (28) umfaßt, der eine vorbestimmte Zählung enthält, die die Stelle des Bereichs repräsentiert, an der die Sichtdarstellung angeordnet ist, wobei der erste Zähler (29) mit dem vierten Zähler (28) verbunden ist, um selektiv die Zählung in dem vierten Zähler (28) zu erhöhen oder zu erniedrigen, wenn immer die Zählung in dem ersten Zähler (29) anzeigt, daß die gewünschte Sichtdarstellung eine Bereichskante erreicht, die die erste
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    Achse schneidet, wobei der vierte Zähler (28) mit der Steuerschaltung (31) verbunden ist, um die Richtung der Zählung in dem ersten Zähler (29) umzukehren, sobald die Zählung in dem vierten Zähler (28) verändert wird, wodurch die Steuerschaltung (31) auf den ersten Zähler (29) einwirkt, um die Änderung der Zählung in dem ersten Zähler (29) zwischen ansteigender und abfallender Zählung umzukehren, sobald die Zählung in dem ersten Zähler (29) erhöht oder erniedrigt wird auf eine Zählung, die anzeigt, daß eine Bereichskante die erste Achse (X) schneidet«
    8. Generator nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen fünften Zähler (41), der eine vorbestimmte Zählung enthält, repräsentativ für die Stelle des Bereichs, in der die Sichtdarstellung angeordnet ist, wobei der zweite Zähler (42) mit dem fünften Zähler (4U verbunden ist, um selektiv die Zählung in dem fünften Zähler (41) zu erhöhen oder zu erniedrigen, immer dann, wenn die Zählung in dem zweiten Zähler (42) anzeigt, daß die gewünschte Sichtdarstellung eine Bereichskante erreicht, die die zweite Achse schneidet, und daß der fünfte Zähler (41) mit der Steuerschaltung (44) verbunden ist, um die Änderung der Zählung in dem zweiten Zähler (42) umzukehren, sobald die Zählung in dem fünften Zähler (41) verändert wird, wodurch die Steuer-
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    schaltung (44) auf den zweiten Zähler (42) einwirkt, um die Änderung der Zählung in dem zweiten Zähler (42) zwischen ansteigender und abfallender Zählung umzukehren, immer dann, wenn die Zählung in dem zweiten Zähler (42) erhöht oder vermindert wird auf eine Zählung, die eine Bereichskante anzeigt, die die zweite Achse (Y) schneidet.
    9. Generator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vierten und fünften Zähler (28, 41) mit der Darstellungseinrichtung verbunden sind und diese steuern, um eine Darstellung der Sichtdarstellung zu verhindern, sobald die Zählung in dem vierten und fünften Zähler (28, 41) derartig ist, daß angezeigt wird, daß die Sichtdarstellung in einem Bereich sich befindet, der nicht der ausgewählte Bereich (56) ist.
    lo« Generator nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennz ei chn e t, daß die Steuerschaltung ein erstes Exklusiv-ODER-Gatter (31) umfaßt, das einen ersten und einen zweiten Eingang (3o, 33) aufweist, verbunden mit dem ersten Impulsgenerator (16) bzw« dem vierten Zähler (28), und einen Ausgang, der mit dem ersten Zähler (29) verbunden ist, und daß ein zweites Exklusiv-ODER-Gatter (44) vorgesehen ist,
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    das erste und zweite Eingänge besitzt, die mit dem zweiten Impulsgenerator (24) bzw. dem fünften Zähler (41) verbunden ist, und dessen Ausgang mit dem zweiten Zähler (4 2) verbunden ist.
    11. Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zeichengenerator (Fig. 6) zur Erzeugung von Ablenksignalen zur Zuführung zu der Ablenkschaltung der Darstellungseinrichtung zur Darstellung eines Zeichens, wobei der Zeichengenerator folgende Teile umfaßt: ein Speichergedächtnis (85), das Daten enthält, die sich auf eine Vielzahl von Strichen beziehen, die zu der Stellung eines jeden einer Vielzahl von vorbestimmten Zeichen erforderlich sind; einen Adressenspeicher (8o), der ausgewählte Zeicheninformationen aufnehmen kann, die ein darzustellendes Zeichen betreffen, wobei der Adressenspeicher (8o) auf die Zeicheninformationen reagiert, um Daten von dem Speichergedächtnis (85) auszuwählen, die dem ausgewählten Zeichen entsprechen ; ein Strichgenerator (87), der auf ausgewählte Daten von dem Speichergedächtnis (85) reagiert, um erste und zweite Impulsfolgen einer Länge zu erzeugen, die von den Daten bestimmt werden, die von dem Speichergedächtnis (85) ausgewählt wurden) einen sechsten Zähler (88) für das ausgewählte Voranbringen oder Vermin-
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    dem der Zählungen in Übereinstimmung mit der Länge der ersten Impulsfolge; und einen siebten Zähler (89) für das selektive Voranbringen oder Vermindern der Zählung in Übereinstimmung mit der Länge der zweiten Impulsfolge; und dritte und vierte umsetzer (9o, 92), jeweils verbunden mit dem sechsten und siebten Zähler (88, 89) zur Erzeugung von ersten und zweiten Analogsignalen/ jeweils einen Wert habend, der repräsentativ ist, für die Zählung in dem entsprechenden Zähler (88, 89) .
    12. Generator nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Strichzähler (83), der mit dem Adressenspeicher (8o) verbunden ist, um das Speichergedächtnis (85) zu veranlassen, den Strichgenerator Daten zuzuführen, die zu dem Strich des Zeichens gehören, das mit der Zählung in dem Strichspeicher (83) verbunden ist, und durch Schaltungen (97) zum Voranbringen der Zählung in dem Strichzähler (83) bei jeder Erzeugung einer Impulsfolge durch den Strichgenerator (87) .
    13. Generator nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch durch ein Gatterschaltkreis (94), der auf die Auswahl von Daten reagiert, die den letzten Strich eines Zeichens betreffen, um den Strichzähler (83) zurückzustellen.
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    14. Generator nach Ansprüchen 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Strichgenerator (87) Videoschaltkreise betätigt, die mit der Darstellungseinrichtung verbunden sind»
    15. Generator nach Anspruch 14,dadurch gekennzeichnet, daß die Videoschaltkreise in Übereinstimmung mit Daten von dem Speichergedächtnis (85) betätigt werden.
    16. Zeichengenerator für die Erzeugung von Ablenksignalen für die Anwendung auf einer Darstellungseinrichtung zur .Darstellung eines Zeichens, wobei die Darstellungseinrichtung erste und zweite Ablenkschaltkreise aufweist, um Ablenksignale zu empfangen, um eine Darstellung zu erzeugen, deren physikalische Merkmale von Informationen abhängen, die in den Ablenksignalen enthalten sind, gekennzeichnet durch ein Gedächtnisspeicher (85), der Daten enthält, die eine Vielzahl von Strichen betreffen, die zur Darstellung eines jeden Zeichens aus einer Vielzahl von vorbestimmten Zeichen erforderlich sind, durch einen Adressenspeicher (8o), der ausgewählte Zeicheninformationen aufnehmen kann, die ein darzustellendes Zeichen betreffen, wobei der Adressenspeicher (8o) auf die Zeicheninformation reagiert, um Daten von dem Speichergedächtnis
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    (85) auszuwählen, die dem ausgewählten Zeichen entsprechen* durch einen Strichgenerator (87), der auf die ausgewählten Zeichen von dem Speichergedächtnis (85) reagiert, um erste und zweite Impulsfolgen von Längen zu erzeugen, die von den Daten bestimmt werden, die von dem Speichergedächtnis (85) ausgewählt werden, durch einen ersten Zähler (88) für das selektive Voranbringen oder Vermindern der Zählung in Übereinstimmung mit der Länge der ersten Impulsfolge, und durch einen zweiten Zähler (89) für die selektive Voranbringung oder Reduzierung der Zählung in Übereinstimmung mit der Länge der zweiten Impulsfolge; und durch einen Umsetzer (9o, 92) der jeweils mit dem ersten und dem zweiten Zähler (88, 89) verbunden ist, um erste und zweite Analogsignale zu erzeugen, wobei jedes Analogsignal einen Wert aufweist, der repräsentativ ist für die Zählung in dem entsprechenden Zähler (88, 89).
    17. Generator nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen Strichzähler (83), der mit dem Adressenspeicher (8o) verbunden ist, um das Speichergedächtnis (85) zu veranlassen, dem Strichgenerator (87) Daten zuzuführen, die zu dem Strich des Zeichens gehören, das mit der Zählung in dem Strichzähler (83) verbunden ist, und durch Schaltungen (97) zum Voranbringen der Zählung in dem Strichzähler (83) bei jeder Erzeugung einer Impulsfolge durch den Strichgenerator (87) .
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    18« Generator nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Gatterschaltung (9A), die auf die Auswahl von Daten reagiert, die den letzten Strich des Zeichens betreffen, um den Strichzähler (83) zurückzustellen.
    19. Generator nach Anspruch 16/ 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet/ daß der Strichgenerator (87) Videoschaltkreise betreibt, die mit der Darstellungseinrichtung verbunden sind*
    20. Generator nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Videoschaltkreis in Übereinstimmung mit Daten von dem Speichergedächtnis (85) betrieben wird.
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