DE1935558A1 - Tiophenaether und Verfahren zu deren Darstellung - Google Patents
Tiophenaether und Verfahren zu deren DarstellungInfo
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Description
FARBY/ERKE HOECHST AG, vormals Meister Lticius & Brüning
Aktenzeichen: Fw 6i49
Datum: 26. Juni 1969 Dr. Tg/Ha
Thiophenäther und Verfahren zu deren Darstellung
Gegenstand der Erfindung sind neue Thiophenäther der allgemeinen Formel I
R-O-A-BT ¥ - R9 (I)
1 v/ 2
in der
1 einen Thiophenring darstellt, der ggf. durch niedermolekulare
Alkylgruppen, Hydroximethylgruppen, Carboxylgruppen,
die auch verestert sein können, Chlor- oder Bromatome sowie durch eine Kombination dieser Gruppen substituiert sein kann,
Rp einen gegebenenfalls durch niedermolekulare Alkyl-
oder Alkoxigruppen, Chlor- oder Bromatome substituierten Phenylrest, der auch 1 - 2 Stickstoffringatome enthalten
kann und A einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest mit 2-6 Kohlenstoffatomen, ' . . ■ oder
einen Propylenrest, der am mittleren Kohlenstoffatom eine Hydroxigruppe tragen kann, bedeutet, sowie deren Säureadditionssalze
.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man
/2
0G9S8S/2218
a) Verbindungen der Formel II
R1-O-A-X (II)
in der X ein Halogenatom oder eine Hydroxisulfonyloxi-Alkylsulfonyloxi-
oder Arylsulfonyloxigruppe darstellt, mit Verbindungen der Formel III
HN' N-R2 (III)
umsetzt, oder
b) Verbindungen der Formel IV
R1-OH (IV)
vorzugsv/eise in Form ihrer Alkali- oder Erdalkalisalze mit
Verbindungen der Formel V
X-A-N N-R2 (V) umsetzt, oder
c) Verbindungen der Formel VI
R1-O- GH0 - CH - CH0
1 . 2 \ s 2
0 mit Verbindungen der Formel III
HN \ - R2 (III)
umsetzt,oder
d) Verbindungen der Formel VII
R1-O-A- NH2 (VII) /3
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mit Verbindungen der Formel VIII
HO - CH2 - CHp
HO - CH2 - CH2
R0 (VIII)
vorzugsweise in Form ihrer reaktionsfähigen Ester umsetzt, oder
e) Verbindungen der Formel IX
^CH2 - CH2 -.0H
R1-O-A-N (IX)
TJH2 - CH2 -OH-
vorzugsweise in Form ihrer reaktionsfähigen Ester mit einer
Verbindung der Formel X
H2N - R2 (X)
umsetzt, oder
umsetzt, oder
f) Verbindungen der Formel XI
R1-O-B-C-N' K-R2 (XI)
in der B einen geradkettigen oder verzweigten Alkylenrest
mit 1-5 Kohlenstoffatomen bedeutet, alt Metallhydriden reduziert,
oder
g) Verbindungen der Formel XII
R1 - 0 - A - NH - CH2 - CH2 - KH - R2 (XII)
mit reaktionsfähigen Estern des Äthylenglycols umsetzt und gegebenenfalls in den erhaltenen Verbindungen vorhandene
A 00988 5/2216
Carbonsäureestergruppen verseift, Carbonsäuren decarboxyliert,
Carbonsäureestergruppen reduziert, so erhaltene Basen in ihre Säureadditionssalze oder Salze in die freien Basen überführt.
Als Reste R kommen beispielsweise in Frage:
Thienyl-3-, h- oder 5-Methyl-thienyl (3); 2-CarbomethoXi,
2-Carboäthoxi, 2-Carbopropoxi, 2-Carbobutoxi, 2-Carboisobutoxi,
2-Carbo-sec. butoxi und 2-Carbobenzyloxi-thienyl (3)»
2-Carbomethoxi, 2-Carbäthoxi, 2-Carbopropoxi, 2-Carbobutox.i,
ψ 2-Carboisobutoxi, 2-Carbo-sec- butoxi, 2-Carbobenzyloxi-*»-
isopropyl, -Ί-butyl, -Ί-isobutyl-, -4-methyl, und -5-methylthienyl
(3); ferner
2,5-Dl-Carbomethoxi, -Carboäthoxi, -Carbopropoxi, -Carbobutoxi,
-Carboisobutoxi, -Carbo-sec.-butoxi und -Carbobenzyloxithienyl
(3).
Als Reste R_ kommen beispielsweise in Frage:
Phenyl, o-Tolyl, m-Tolyl, p-Tolyl, n-Anisyl, m-Anisyl,p-Anieyl,
o-Chlor-phenyl, m-Chlorphenyl, p-Chlorphenyl, Pyridyl (2),
Pyridyl (3), Pyridyl (k); weiterhin 2-Chlor-it-methyl-phenyl, 2-Chlor-r 4-ine thoxi-phenyl, 2-Methoxi- it-methyl-phenyl,
6-Methoxi-pyridyl (2), Ί-Methyl-pyridyl (2),
2-Methyl-pyridyl (4), k,6-Dimethyl-pyridyl (2) sowie deren
Stellungsisomeren; Pyridazinyl (3)» Pyrimidinyl (4), Pyrazinyl(2)
Als Gruppierung A kommen folgende Alkylenreste in Frage, wobei
der am Säuerstoff stehende Kohlenstoff als C1 bezeichnet wird:
Äthylen, Tritnethylen, 2-Methyl-äthylen, 3-Methyl-äthylen,
Tetramethylen, 3-Methyl-trimethylen, 2-Äthyl-äthylen, 1-Äthyläthylen,
Pentamethylen, 4-Methyl-tetramethylen, 3-Äthyl-trimethylen,
1-Propyl-äthylen, 1-Isopropyl-äthylen, 1f2-Dimethyläthylen,
Hexamethylen,· 5-Methyl-pentamethylen, 4-Äthyl-tetramethylen,
3-Propyl-trimethylen, 2-Butyl-äthylen, 1-Butyläthylen,
t-Methyl-3-äthyl-trimethylen.
a) Eine bevorzugte Methode/zur Herstellung der erfindungs-
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_ 5 —
gemäßen Verbindungen bietet die Umsetzung von Äthern der Formel II mit substituierten Piperazinen der Formel III in
einem geeigneten Lösungsmittel, wie z.3. Äthanol, Methanol, Butanol, Dioxan, Tetrahydrofuran, vorteilhaft unter Zusatz
eines säurebindenden Stoffes, wie beispielsweise Natriumcarbonat oder einer Pyridinbase. Die Reaktion wird gegebenenfalls
bei erhöhter Temperatur durchgeführt. Die Ausgangsstoffe der Formel II kann man z.B. erhalten, indem man ein
entsprechendes Hydroxithiophen mit einem entsprechenden Halogenhydrin umsetzt und dann die alkoholische Hydroxigruppe
mittels Phosphortribromid gegen ein Bromatom austauscht. Die Zugabe eines Alkali- oder Erdalkalicarbonats erweist sich hierbei
in der Regel als zweckmäßig.
b) Die Verbindungen der Formel ί kann man auch erhalten,
indem man z.B. Verbindungen der Formel IV mit Verbindungen der Formel V, vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel,
wie z.B, Benzol oder dessen Homologen, umsetzt. Hierbei wird die Verbindung der Formel IV vorzugsweise in der Form
ihres Alkali- oder Erdalkalisalzes eingesetzt. Die Reaktion kann gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur durchgeführt
werden. Verbindungen nach Formel V lassen sich beispielsweise durch Umsetzung von Piperazinderivaten der Formel III
mit Halogenhydrinen, oder (bei A = Äthylen) auch mit Äthylenoxid/ zu den entsprechenden Hydroxialkylverbindungen
und anschließoöen*durch Behandlung mit einem Halogenieruhgsmit-
Jiers teilen tel, wie beispielsweise Thionylchlorid. * Austausch der
endständigen Hydroxigruppe gegen ein Halogenatom
c) Zur Umsetzung eines Epoxids der Formel VI mit einem Piperazinderivat
der Formel III bringt man vorzugsweise beide Komponente in einem inerten Lösungsmittel, gegebenenfalls bei
erhöhter Temperatur, miteinander zur Reaktion, wobei das Lösungsmittel so gewählt wird,-daß da& Reaktionsprodukt darin
unlöslich ist und so leicht abgetrennt werden kann. Als LöfumrEini ttel bieten sich ii.a, eine mittlere Fraktion von
OCHt SS/22 ig BAD ORIGINAL
Kohlenwasserstoffen oder Cyclohexan sowie seine Homologen an.
Die Epoxide der Formel VI lassen sich auf die folgende V/eise darstellen:· Man gibt zu einem Gemisch einer Verbindung der
Formel IV mit Epichlorhydrin bei erhö'ht?r Temperatur eine
starke Base, z.B. Natriumhydroxid, gegebenenfalls in wenig T/asser gelöst, so langsam zu, daß das Reaktionsgemisch keinen
großen Überschuß an dieser Base enthält. Das ."Wasser
wird zweckmäßigerweise kontinierlich aus dem Reaktonsgemich
entfernt, z.B. durch azeotrope Destillation.
d) Verbindungen der Formel YIII setzt man vorzugsweise in
r e—
Form eines ihrer aktiven Ester, wie beispielsweise des Esters der Chlorwasserstoffsäure, p-Toluolsulfosäure oder der Methylschwefelsäure, mit Verbindungen der Formel VII um. Die Reaktion kann in einem inerten lösungsmittel, z.B. Benzol oder eines seiner Homologen, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, durchgeführt werden. Man kann die Amine der Formel VII erhalten, indem man beispielsweise einen entsprechenden Äther der Formel II mit Phthalimid-Kaliuia umsetzt und die so erhaltene Phthalimidverbindung der Hydrazinolyse nach an sich bekannten Bediigingen unterwirft. Die Verbindungen nach Formel VIII kann man erhalten, indem man beispielsweise Arylamine der Formel
Form eines ihrer aktiven Ester, wie beispielsweise des Esters der Chlorwasserstoffsäure, p-Toluolsulfosäure oder der Methylschwefelsäure, mit Verbindungen der Formel VII um. Die Reaktion kann in einem inerten lösungsmittel, z.B. Benzol oder eines seiner Homologen, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, durchgeführt werden. Man kann die Amine der Formel VII erhalten, indem man beispielsweise einen entsprechenden Äther der Formel II mit Phthalimid-Kaliuia umsetzt und die so erhaltene Phthalimidverbindung der Hydrazinolyse nach an sich bekannten Bediigingen unterwirft. Die Verbindungen nach Formel VIII kann man erhalten, indem man beispielsweise Arylamine der Formel
zunächst mit einem Halogenhydrin zu der. entsprechenden Bisß-hydroxiäthyl-Verbindungen
umsetzt und diese dann mit üblichen Halogenierungsmitteln, beispielsweise Phosphorpentachlorid,
in bekannter Weise reagieren läßt, wobei hier als reaktive Ester die Chlorwasserstoffsäureester entstehen
e) Verbindungen iev iOrmel IX werden vorzugsweise in Form ihrer
reaktiven Estc-r, z.B. denen der Chlorwasserstoff säure, der
Mettrylschwefe Ιβε.α:">3 oder der Methansulf ansäure mit Verbindungen
der Formel X \ir-,?*setzt, wobei "die gleichen Bedingungen
7/j.e i;ni;er d) λπ<*.>
venae1; ,verden -können.. Die Ausgangsstoffe der
' O'J3O85/22 1S' - - ~H
BAD ORSGlNAl.
Formel IX lassen sich wie die nach Formel VIII aus den entsprechenden
Aminen d\irch Umsetzung mit Halogenhydrine!! und
Behandi UTi(X der entstehenden Bis-il-hydroxiäthyl verbindungen mit
einem Ha1ogenierungsmittel, z.B. Phosphorpentachlorid herstellen.
f) Die Reduktion von Piperaziden der Formel XI wird beispielsweise
nach bekannter Methode mit Metallhydriden,beispielsweise
Lithiumaluminiumhydrid,durchgeführt. Die Ausgangsstoffe
lassen sich durch Umsetzung der entsprechenden Chloracetylpiperazjde
mit Verbindungen der Formel IV, vorzugsweise in der Form ihrer Alkali- oder Erdalkalisalze, nach üblichen
Methoden darstellen. Das entsprechende ChIoracetyl-piperazid
erhält man z.B. durch Umsetzung des entsprechenden Piperazinderivates
mit einem geeigneten Chloressigsäurederivat, wie ' beispielsweise ChIoracetylchiorid.
g) Schiicsslich erhält man die Verfahrenserzeugnisse auch
durch Umsetzung von Diaminen der Formel XII, beispielsweise
N-o-Tol y.l -N ' -Γι /_ thienyl ( 3) -2-carbomethoxi_/ä thyl - äthylendiamin
mit reaktiven Estern des Äthylenglycols, z.B. denen
der Chlorwasserstoff säur e , Metliy lschwef el säure oder Methansurf
önsäure , vorzugsweise mit 1 , 2-Dibroniiithan . Als Lösungsmittel
verwendet man vorzugsweise Alkohole. Die Reaktion kann ggf. bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden. Bei Bedarf
wird zum Erreichen einer höheren Reaktionstemperatur auf einen höhersiedenden Alkohol, wie z.H. n-Butanol ausgewichen.
Die Ausgangsstoffe nach Formel XII können beispielsweise
durch Umsetzung von entsprohenden Athern der Formel II, z.B.
1 l_ 2-Carbomethoxi-thienyl ( 3)_/- 3-brom-propan , mit geeigneten
Xthylendiaminderivaten, beispielsweise N-Phenyl-äthyleiidiamin ,
in alkoholischer Lösung, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur hergestellt werden.
Falls die so erhaltenen Verbindungen in der Gruppierung R1
eine Carbonsäureesterfunktion enthalten, so kann diese nach an sich bekannten Methoden zur Carbonsäure verseift werden,
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diese dann nach üblichen Methoden z.B. durch Erwärmen in
Eisessig, decarboxyliert werden. Die Carbonsäur eestergriippe
kann auch nach üblichen Methoden zur Hydroximethy!gruppe
reduziert werden, z.B. mit Lithiumalanat in siedenden Diäthyläther
oder Tetrahydrofuran.
Falls die Verfahrensprodukte als Salze anfallen, können sie in die freien Basen überführt werden, ebenso können auch so
erhaltene Basen durch Zufügen von Säuren in die Säüreadditionssalze
überführt werden.
Für die Verwendung als Pharraaka· kommen vorzugsweise Salze
von nicht-toxischen Säuren in Frage. Als Beispiele seien folgende organische und anorganische Säuren genannt: Chlor-,
Brom- und Jodwasserstoffsäure, Phosphorsäure, Schwefelsäure,
Amidosulfonsäure, Methylschwefelsäure, Salpetersäure, Ameisensäure,
Essigsäure, Propionsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure, Milchsäure, Malonsäure, Fumarsäure, Zitronensäure, Apfelsäure,
Schleimsäure, Benzoesäure, Salicylsäure, Acetursäure, Embonsäure, Naphthalin-1,5-disulfonsäure, Ascorbinssäure, Phenylessigsäure,
p-Aminosalicylsäure , Hydroxiathansulf onsiiure ,
Benzolsulfonsäure oder auch synthetische Harze, die saure
Gruppen enthalten.
Die erfindungsgemässen Verbindungen besitzen wertvolle
pharmakodynamische Eigenschaften. Sie zeichnen sich besonders
durch ihre efc-sympaticolytische Wirkung aus und zeigen darüberhinaus
beispielsweise einen sedativen, b lutss>«©Jftejr senk enden,
gefäßerweiternden Effekt.
Als Test für die Bestimmung der <*-sympaticolytischen Wirkung
wurde der Samenblasentest des Meerschweinchens herangezogen
(vergl. J.Brügger, HeIv. Physiol. Acta _3i 11T (1qZ*5)>
Hierbei wurde am isolierten Organ die Dosis des Prüfungspräparates
ermittelt, die die durch 1,2. 10~ g/ml Adrenalin provozierte
Kontraktion um 50 % abschwächt. Diese Dosis beträgt beispiels-
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weise bei dem erfindungsgemässen 3 /f~ 3(4-Phenyl)piperazinyl (
pr.opoxi-thiophen-monohydrochlorid 0,5 - 10 g/ml.
Gegenüber bekannten synthetischen Substanzen mit ähnlicher
Wirkung im Samenblasentest ist besonders die sedierende Wirkung der erfindungsgemässen Verbindungen hervorzuheben,
denen im Hinblick auf spezielle therapeutische Verwendungsmöglichkeiten
besondere Bedeutung zukommt. Die sedative Wirkung des 3 /_ 3- (4-Phenyl) -piperazinyl (l)__7propoxi-thiophenmonohydrochlorid
lässt sich an verschiedenen Tierarten wie Maus, Ratte, Meerschweinchen und Hund bereits nach subcutaner Gabe
von 10 mg/kg nachweisen.
Im Vergleich zu den pharmakologisch wirksamen Dosen ist die Toxi zität der Verfahrensprodukte ausserordentlich gering. So liegt
z.B. die DLc-Q des 3/_~3 (4-Phenyl)piperazinyl (l)_7propoxithiophen-monohydrochlorid
nach intravenöser Applikation an der Maus bei1 30 - 35 mg/kg. Die DL— wurde nach subcutaner
Applikation bei ca. 350 mg/kg und nach oraler Gabe erst bei
ca. 3000 mg/kg erreicht.
Auf Grund ihrer pharmakodynamischen Wirkung und der vergleichsweise
geringen Toxizität können die erfindungsgemässen Verbindungen beispielsweise bei der therapeutischen Behandlung
des Schocks, der Migräne, der Hypertonie sowie von Durchblutungsstörungen der Extremitäten verwendet werden.
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193 55 E 8
- 10 Aus führuiigs bei spiel e:
.
a) 3 l_ 3(4-Phenyl)piperazinyl (l)_7propoxi-thiophen-2-carbon-
säuremethylcsterdihydrochlorid
24,3 g 1-Phenyl-piperazin, 15,9g Natriumcarbonat und 41,85 g
3(3-Drom-propoxi (l) ) thiophen-2-carbonsnuremethylester
(Fp: 80°, KP · 1^7 - I5O0) werden in 750 ml Äthanol unter
U , L
Rückfluss 48 Std. gerührt. Nach Abkühlen auf Zimmertemperatur
wird vom anorganischen Rückstand abfiltriert und das ψ Filtrat im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird in Äther
gelöst und die Lösung nach Filtration eingedampft. Man
erhält 4lg Base, die ohne weitere Reinigung in Aceton gelöst und durch Zugabe einer Lösung von Chlorwasserstoff in
Äthanol in das Dihydrochlorid überführt wird, das nach mehrmaliger Umkristallisation aus Isopropanol bei I76
schmilzt.
Nach der gleichen Methode erhält man:
b) Aus 1-Phenylpiperazin und 3 (2-Brom-äthoxi (1) ) thiophen-2-carbonsäuremethylester
(Fp: 75-77°) : 3 /~~2(4-Phenyl) piperazinyl (l)_7äthoxi-thiophen-2-carbonsäuremethylester-
. hydrochlorid vom Fp: 196,5 ,
c) aus 1-m-Tolyl-piperazin und 3 (2-Brom-äthoxi (1) )thiophen-2-carbonsäure-methylester:
3 /~2(4-m-Tolyl) piperazinyl (l)__/
äthoxi-thiophen-c.arbonsäuremethylester-dihydrochlorid vom Fp: 174°,
d) aus 1-p-Tolyl-piperazin und 3(2-Brom-äthoxi (1) )thiophen-2-carbonsäuremethylester:
3 /_ 2(4-p-Tolyl)piperazinyl (l)_/
äthoxi-thiophen-2-carbonsäuremethylester-dihydrochlorid vom
Fp: 189°,
e) aus 1-o-Chlorphenyl-piperazin und 3f2-Brom-äthoxi (1) )thiophen-2-carbonsäuremethylester:
3 £_ 2 ( 4-o-Chlorphenyl)piperazinyl
(1)^/ äthoxi-thiophen-2-carbonsäuremethylester-hydrochlorid
vom Fp: 191,5°,
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- 11 -
Γ) aus 1-Pyridyl (2) piperazin und 3 (2-fcrom-äthoxi (1) )thiophen
-2-carbonsäuremethyl oster 3 /.*~2 ( ^-Pyridyl ( 2))piperazinyl (I)-JZ
ätlioxi-thio]ibeii-2-carbonsäuremethylester-dihydrochlorid
vom Fp: 216 ,
g) aus l-m-Tolyi-piperazin und 3(3-Brom-propoxi (I)) thiophen-2-carbonsäureniethyl
ester: 3 /_ 3 ( 'i-m-Tolyl )piperazinyl (l)_/
propoxi-thiophen^-carbonsäuremethylester-dihydrochlorid
vom Fp: l8o,5°,
h) aus 1-p-Toly.lpiperazin und 3 (3-3rotn-propoxi (I)) thiophen-2-carbonsäuroniethyl
ester: 3 [_ 3( 'i-p-Tolyl) piperazinyl -(1)_7
propoxi-thiophen-^-carbonsäuremethylester-diliydrochlorid
vom Fp: I870,
i) aus 1-o-Chlorphenyl-piperazin und 3 (3-Brom-propoxi (1) )
thiophen-2-carbonsäuremethylester: 3 [_ 3( 'i-o-clilorphenyl )
piperazinyl (1) T^propoxi-thiophen-2-carbonsauremethylesterhydrochlorid
vom Fp: I87 1
k) aus 1-Phenylpiperazin und 3 ('l-Drom-butoxi (I)) thiophen-2-carbonsäuremetliylester
vom Fp: 59-6o : 3 /_ 1I (Ί-Phenyl )
piperaziryl (1)_7butoxi-thiophen-2-carbonsauremethylesterdihydrochlorid
vom Fp:
l) aus 1-o-Tolyl-piperazin und 3 (4-Rrom-butoxi (I)) thiophen-2-carbonsGuremethylester:
3 /_ ^ ( Ί-ρ-Tolyl) piperazinyl (l)__7
butoxi-thiophen-2-carbonsäuremethy.lester-dihydrochl or id
vom Fp: l8l°,
m) aus !-»Phenylpiperazin und 3 (3-Brom-propoxi (1)) thiophen-2,5-dicarbonsäuredimethylester
vom Fp: 88-890: 3/~3(^-Phenyl)
piperazinyl (I)-JT" propoxi-tbiopheii-2 ,5-dicarbonsäuredimethylester-dihydrochlorid
vom Fp: 181 ,
n) aus 1-o-Tolylpiperazin und 3( 3-Brom-picpoxi (1)) thiophen-2,5-dicarbonsäure-dimethylester:
3 /_ 3(4-o-Tolyl)piperazinyl
(1)_7propoxi-thiophen-2,5-dicarbonsäure-dimethylesterdihydrochlorid
vom Fp: l62 ,
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- 12 - .
Beispiel 2;
Beispiel 2;
3 ί_ 3 (4-Phenyl)piperazinyl ( l)__/propoxi-thiQphen-monohydrochlorid:
23,6 g der nach Beispiel 1 erhaltenen Base werden mit 35 >8 nil *
2n NaOH und I30 ml Äthano] 5 Std. am Rückfluss erhitzt. Nach
Abkühlen auf Zimmertemperatur wird mit 3518 ml 2n HCl versetzt
und das Reaktionsgemisch im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird mit 200 ml abs. Äthanol versetzt, das unge3.öste Natriumchlorid
abfiltriert und das Filtrat im Vakuum eingedampft. Man erhält 28 g der freien Säure, die in I30 ml Eisessig gelöst
und 5 Std. zum-Sieden erhitzt werden. Nach Abkühlen auf
Zimmertemperatur wird im Vakuum eingedampft. Der Rückstand
wird mit Äther und verdünnter Natronlauge behandelt, die organische Phase abgetrennt und die Wasserphase zweimal mit
Wasser extrahiert. Die organische Lösung wird mit Natriumsulfat getrocknet und eingedampft, wobei 20 g Base erhalten
werden. Schmelzpunkt des Hydrochloride: 208-209 (aus Äthanol/Äther).
3 /~3(Ί-o-TcIy1)piperazinyl (1)_/propoxi-thiophen-2-carbonsäuremethylester-dihydrochlorid:
____»___________—_
15,8 g 2-Carbomethoxi-3-hydroxi-thiophen (Fp: 45°) werden in
einer Lösung von 2,3 g Natrium in 100 ml abs. Äthanol gelöst. Unter Rühren wird eine Lösung von 26,4 g 1-o-Tolyl-4-(2-chloräthyl)piperazin
in 400 ml abs. Toluol zugetropft. Anschliessend wird 8 Std. auf 8o° erwärmt. Nach Abkühlen auf Zimmertemperatur
wird im Vakuum eingedampft. Nach Behandeln des Rückstandes mit Äther und Wasser wird die organische Phase über Natriumsulfat
getrocknet und eingedampft. Ausbeute 24g Base. Fp des
Dihydrochloride: I75-I760 (aus Isopropanol).
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Beispiel 4:
a) 2>1_ 3(4-Phenyl)piperazinyl (1)-2-hydroxi__7propoxi ( 1) -thiophen-2-carbonsäuremethylester-maleinat:
24,3 1-Phenyl-piperazin und 21,4 g 3(2,3-0xido-propoxi (1) )
thiophen-2-carbonsäuremethylester werden 2 Stunden bei
in 60 ml Petroläther (Fraktion 1ΟΟ-ΐ4θ°) erwärmt. Das
Reaktionsprodukt kristallisiert beim Abkühlen aus. Nach Abfiltrieren wird es aus Äthanol umkristallisiert.
Ausbeuter l8g Fp: 125-126°. 17g der Base werden in Methanol gelöst. Zu der Lösung werden 5,75 g Maleinsäure, in Äthanol
gelöst, gegeben. Nach teilweisem Eindampfen und Versetzen mit Äther kristallisiert das Maleinat aus, das nach Abfiltrieren
aus Isopropanol umkristallisiert wird. Ausbeute: 20g, Fp: ΐ4θ ν l4l,5°.
Nach der gleichen Methode erhält man:
b) Aus 1-o-Tolyl-piperazin und 3(2,3-Oxido-propoxi (I)) thiophen
-2-carbonsäuremethylester: 3/. 3(4~o-Tolyl)piperazinyl (l)-2-hydroxi__7thiophen-2
-carbonsäur emethylest er -maleinat vom
Fp: 199,5°,
c) aus 1-m-Tolyl-piperazin und 3 (2,3-Oxido-propoxi (I)) thiophen
-2-carbonsäuremethylester: 3 /. 3(4-m-Tolyl)piperazinyl (l)-2-hydroxi__/
thiophen-2-carbonsäuremethylester-maleinat vom
Fp: 138-139°,
d) aus 1-p-Tolyl-piperazin und 3 (2,3-Oxido-propoxi (I)), thiophen-2-carbonsäur
emethylest er Ϊ3 /_ 3 (4-p-Tolyl)piperazinyl
(1)-2-hydrox±_/thiophen-2-carbonsäuremethylester-maleinat
vom Fp: l8l°,
e) aus 1-Pyridyl (2)-piperazin und 3(2,3-Oxido-propoxi (I))
thiophen-2-crrboiisäuremethylester: 3 /_ 3 (^-Pyridyl (2))piperazinyl
( 1)-2-lvydroxiJ7thiophen-2-carboiisä\iremethylestermaleinat
vom Fp: llu-117 ·
00980S/22 1 8
■■■-■■■'■ 1235558
- i4 -
Darstellung des Ausgangsmaterials:
3(2 , 3-Oxido-propoxi (I)) thiophen-2-carbonsäureine thyles tor :
3(2 , 3-Oxido-propoxi (I)) thiophen-2-carbonsäureine thyles tor :
I38 g 2-Carbo inethoxi-3-hydroxi-thiophen werden in GOO ml
Epichlorhydrin auf l;i0 erhitzt. Zu der Lösung wird unter
Rühren innerhalb von 2,5 Stunden eine Lösung von ^O g NaOH
in kO ml Wasser zugetropft und gleichzeitig das Wasser über
einen Wasserabscheider ausgetragen. Anschliessend werden ca. 400 ml. des Epichlorhydrins abdestilliert, Benzol zugegeben
und das restliche Epichlorhydrin, evtl. durch weitere Benzolzugabe,
ganz entfernt. Der Destillationsrückstand wird in ψ Benzol gelöst, abfiltriert und die Lösung eingedampft. Der
Rückstand wird im Hochvakuum destilliert. Ausbeute: 120 g Kp_ .: I55-I58 · Anschliessend wird aus Essigester umkristallisiert.
Ausbeute: 92 g Fp: 71,5 - 72,5°.
009885/2216
Claims (2)
1) Thiophenäther der allgemeinen Formel I
R1-O-A-Ii >
- «ο (D
in der
R1 einen Thiopheiiring darstellt, der ggf. durch niedermolekulare
Alkylgruppeii, Hydroximethyl gruppen, Carboxylgruppen,
die auch verestert sein können, Chlor- oder Bromatome sowie durch eine Kombination dieser Gruppen
substituiert sein kann,
R einen gegebenenfalls durch niedermolekulare Alkyl-
oder Alkoxigruppen, Chlor- oder Bromatome substituierten
Phenylrest, der auch 1-2 Stickstoffringatome enthalten kann und A einen geradkettigen oder verzweigten
Alkylenrest mit 2-6 Kohlenstoffatomen,
oder einen Propylenrest, der am mittleren
Kohlenstoffatom eine Hydroxigruppe tragen kann, bedeutet,
sowie deren Säureadditionssalze.
2) Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man
009885/2216
a) Verbindungen der Formel II R1-O-A-X (II)
in der X ein Halogenatom oder eine Hydroxisulfonyloxi-Alkylsulfonyloxi-
oder Arylsulfonyloxigruppe darstellt, mit Verbindungen der Formel III
HN' N-R2 (III) umsetzt, oder
.b) Verbindungen der Formel IV
.b) Verbindungen der Formel IV
R1 - OH (IV)
vorzugsweise in Form ihrer Alkali- oder Erdalkalisalze mit Verbindungen der Formel V
X-A-N-N-R2 (V)
umsetzt, oder
c) Verbindungen der Formel VT
R1-O- CH2 - CH - CH2 (VI^
mit Verbindungen der Formel III
HN Jl - R2 (III)
umsetzt,oder
d) Verbindungen der Formel VII
d) Verbindungen der Formel VII
R1 _ ο - A- - NH2 (VII)
0 09885/2216
mit Verbindungen der Formel YIII ^ γ-
HO - CH2 - CH
(VIII)
HO - CH2- CH2
vorzugsweise in Form ihrer reaktionsfähigen Ester umsetzt, oder
e) Verbindungen der Formel IX ■ -
-OH-"
(IX)
- CH2 -OH
R1OAU
XH2 -CH2-OH
vorzugsweise in Form ihrer reaktionsfähigen Ester mit einer
Verbindung der Formel X
umsetzt, oder
f) Verbindungen der Formel XI · .
in der B einen geradkettigeit oder verzweigtön Älkylenreat
mit 1-5 Kohlenstoffatomen bedeutet» mit Metallhydriden reduziert, oder ' ·
g) Verbindungen-der Formel XII \ ■
R1 -. ο - A - NH - CH2 - CH2 -IiH-R2 (XII)
mit reaktionsfähigen Estern des Ithylenglycols umsetzt und
gegebenenfalls in den erhaltenen Verbindungen vorhandene Carbonsäureestergruppen verseift, Carbonsäuren decarboxyliert,
Carbonsäureesfcergruppen reduziert, so erhaltene Basen in ihre
Säureadditionssalze oder Salze in die freien Basen überführt.
. - ... iijl·;
009885/2216 '' . " ''
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