DE1935311C3 - Photographische direktpositive Silberhalogenidemul sion - Google Patents
Photographische direktpositive Silberhalogenidemul sionInfo
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Description
(X
N(= CH — CH)1= C-CH = CH
(NO2),
(Ib)
enthält, in denen bedeutet Y die zur Vervollständigung
eines heterocyclischen Ringes erforderlichen nichtmetallischen Atome, R eine gegebenenfalls
substituierte Alkylgruppe, X ~ ein Anion, a 0 oder 1,6 1 oder 2, c 1 bzw. 0, sofern der Desen- -5
sibilisator ein intramolekulares Salz bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß sie je Kilogramm
Emulsion 10 bis 150 mg wenigstens eines Phtaleinfarbstoffes der allgemeinen Formel
2M
(II)
enthält, in der bedeutet X1 Chlor, Brom oder Jod,
X2 bis X6 Wasserstoff, Chlor, Brom oder Jod,
M Alkalimetall, Ammonium oder ein Äquivalent eines Erdalkalimetalls, wobei das Gewichtsverhältnis
von Desensibilisator zu Phtaleinfarbsloff im Bereich von 1:10 bis 10:1 liegt.
2. Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der heterocyclische
Ring des Desensibilisators aus einem Thiazolin-, Thiazol-, Benzthiazol-, Naphthothiazole Oxazol-,
Benzoxazol-, Naphthoxazole Benzoselenazole Naphthoselenazol-, Benzimidazole 2-Chinolin-,
4-Chinolin- oder Indoleninring besteht und in der Formel Ja R eine Methyl- oder Äthylgruppc
bedeutet.
Die Erfindung betrifft eine photographische direktsitive
Silberhalogenidemulsion, die derart latent -schieiert ist, daß das aus ihr hergestellte Aufzeichngsmaterial
nach üblicher Entwicklung die maximale Silberdichte ergibt und je Kilogramm Emulsion
10 bis 150 mg wenigstens eines Desensibilisators der allgemeinen Formeln
— N(=CH—CH)=C-CH=CH-^J)
^J)
und (Ia)
N(=CH—CH)11=C-
(NO2),
(Ib)
•40 enthält, in denen bedeutet Y die zur Vervollständigung
^ines heterocyclischen Ringes erforderlichen nichtmetallischen
Atome, R eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe, X" ein Anion, a O oder 1, ft I
oder 2, c 1 bzw. 0, sofern der Desensibilisator ein intramolekulares Salz bildet.
Die Verwendung von Verbindungen der vorstehend angegebenen allgemeinen Formeln I a und I b als
Desensibilisatoren in einer direktpositiven Silberhalogenidemulsion sind allgemein bekannt. Sie
bewirken eine Erniedrigung der minimalen Dichte (Dmin) und damit eine Verbesserung des Bildkontrasts
(vgl. USA.-Patentschrift 2 541 472).
Es ist ferner bekannt, daß ein Sensibilisierungsfarbstoff einer vorhergehend verschleierten photographischen
Silberhalogenidemulsion zugesetzt wird, die zur direkten Herstellung eines positiven Bildes
durch Belichten und Entwickeln fähig ist, wobei die genannte Silberhalogenidemulsion spektral sensibilisiert
und darüber hinaus die gesamte Empfindlichkeit erhöht wird. Gleichzeitig wird aber in vielen Fällen
der Kontrast eines Bildes mit der Art des der Emulsion zugesetzten Sensibilisierungsfarbstoffcs und mit
dessen Menge ungünstig beeinflußt, hauptsächlich auf Grund der Erniedrigung der maximalen Dichte
(Dmax). Ein weiterer Nachteil nach Zusatz eines Sensibilisierungsfarbstoffes
zu einer direktpositiven Silberhalogenidemulsion besteht oft darin, daß die speziell in dieser Emulsion ausgebildete, auf Solari-
f>s
sation beruhende, Umkehrungsneigung rückläufig /erstört oder zumindest abgeschwächt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer photographischen direktpositiven Silberhalogenidemulsion
mit einer hohen Empfindlichkeit, die eine niedrige minimale Dichte una eine verringerte Rückläufigkeit
der Umkehrungsneigung unter Beibehaltung einer vorbestimmten maximalen Dichte und
eines hohen Kontrastes aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die photographische direktpositive Silberhalogenidemulsion
je Kilogramm Emulsion 10 bis 150 mg wenigstens eines Phtaleinfarbstoffs der allgemeinen
Formel
Verbindung I a-3
2M+ (II)
enthält, in der bedeutet Xj Chlor. Brom oder Jod,
X2 bis X6 Wasserstoff, Chlor, Brom oder Jod,
VI Alkalimetall, Ammonium oder ein Äquivalent eines Erdalkalimetalls, wobei das Gewichtsverhältnis
von Desensibilisator zu Phtaleinfarbstoff im Bereich vom 1:10 bis 10:1 liegt.
In den vorstehenden Formeln Ia und Ib bedeutet
Y solche nichtmetallische Atome, die zur Vervollständigung beispielsweise eines Thiazolin-, Thiazol-,
Benzthiazol-, Naphthothiazole Oxazol-, Benzoxazol-. Naphthoxazol-, Benzoselenazole Naphthoselenazol-.
Benzimidazole 2-Chinolin-. 4-Chinolin- oder Indoleninringes
erforderlich sind, während in der Formel IaRz. B. eine Methyl-, Äthyl-, 2-Hydroxyäthyl-.
2-Methoxyäthyl-, Carboxymethyl-, 2-Carboxyäthyl-,
2 - Sulfoäth>i-, 3 - Sulfopropyl- oder Carboäthoxymethylgruppe
und X z. B. ein Halogenid-, p-Toluolsulfonat- oder Perchloralion sein kann.
Beispiele für Desensibilisatoren der allgemeinen Pormeln Ia und Ib sind nachstehend aufgeführt:
Verbindung Ia-I
H2C S
H2C-N
H2C-N
Verbindung Ia-2
NO,
NO,
— CH -CH
CH3 I
C, Hs
CH = CH
NO2
C2H5
Verbindung I a-4
Verbindung I a-4
NO,
NO,
NO2
CH3
Verbindung I b-2
Verbindung I b-2
CH
(T
Beispiele für Phthaleinfarbstoffe der allgemeinen Verbindung 11-6
Formel II sind folgende:
Verbindung 11-1
COONa
Verbindung 11-2
Cl
Verbindung II-3
Br Br
NaO j j
\ÄÄ/
COONa
Verbindung 11-4 | Br A |
) | Br | J |
HO | / | COOH | ||
) J |
\ | |||
Br ! O |
||||
Verbindung 11-5 | Br I |
|||
NaO | ||||
Cl
COONa NaO
Br Br
COONa
Verbindung 11-7
Verbindung II-9
COONa
55 Verbindung 11-10
COONa
Verbindung 11-11
J J
KO I Io
COOK
Diese Farbstoffe sind bekannt und im Handel erhältlich.
Der Phtaleinfarbstoff der allgemeinen Formel II gemäß der Erfindung zeigt eine ausgezeichnete Wirkung
bezüglich der Sensibilisierung einer photographischen direktpositiven Silberhalogenidemulsion,
während er in einer üblichen Negativ-Emulsion keinen oder einen wesentlich geringeren Sensibilisierungseffekl
als ein Cyanin- oder Merocyaninfarbstoff zeigt. 2>
Eine solcherart sensibilisierte direktpositive Silberhalogenidemulsion
besitzt insofern vorteilhafte Eigenschaften, als ihre Empfindlichkeit hoch ist. ihre maximale
Dichte (D11111J kaum verringert ist und ihr Kontrast
unverändert bleibt. Jedoch ist bei ihr die Ruckläufigkeit der Umkehrungsneigung und ihre Minimumsdichte
(D„„„) so hoch, daß sie nicht in praktischen
Gebrauch genommen werden kann.
Wenn andererseits Desensibilisaloren der allgemeinen
Formeln Ia oder Ib einer üblichen spektral sensibilisierten Negativ-Emulsion zugegeben werden,
verblaßt oder läßt die spektrale Sensibilisicrungswirkung nach und auch die Gesamtcmpfindlichkeil
geht zurück.
Es wurde nunmehr gefunden, daß die vorstehend -io
geschilderten Nachteile bei einer pholographischen direktpositiven Silberhalogenidemulsion, die mit
einem Phtaleinfarbstoff der allgemeinen Formel 11 sensibilisiert ist. durch die gleichzeitige Anwesenheit
eines Desensibilisators der allgemeinen Formeln 1 a oder Ib überwunden werden können. Dabei wird
durch die Erfindung eine direktpositive Silberhalogenidemulsion erhalten, die eine hohe Empfindlichkeit,
eine niedrige minimale Diente und eine verringerte Rückläufigkeit der Umkehi ungsneigung unter
Beibehaltung einer vorbestimmten maximalen Dichte und eines hohen Kontrastes aufweist. Gewöhnlich
werden der Phtaleinfarbstoff der allgemeinen Formel 1! und die Desensibilisatoren der allgemeinen
Formeln Ia oder Ib der Emulsion vorzugsweise in
Form einer Lösung zugegeben. Als hierfür geeignetes Lösungsmittel dient Wasser, Methylalkohol und
Äthylalkohol.
Eine bevorzugte Zusatzmenge an Desensibilisator der allgemeinen Formel Ia oder Ib wie auch an
Phtaleinfarbsloff der allgemeinen Formel Il liegt im Bereich von 20 bis 100 mg je Kilogramm Emulsion.
Beispiele für das gemäß der Erfindung anwendbare Silberhalogenid sind Silberchlorid, Silberbromid, SiI-berchloridbromid,
Silbcrchloridjodid, Silberjodidbromid und Silberchloridjodidbromid.
Die erfindungsgernäße Silberhalogenidemulsion wird auf eine maximale Dichte mittels Licht oder
Zugabe eines geeigneten Reduktionsmittels latent verschleiert, z. B. mittels Thioharnstoffdioxyd,
Zinn(II)-chlorid, Formaldehyd oder Hydrazin.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
Eine Silberjodidchloridemulsion (Jodid 1,3 Molprozent, Chlorid 98,7 Molprozent) wurde mit
2,8 Milliäquivalenten Hydrazindihydrochlorid pro Mol Silberhalogenid latent verschleiert, und deren
pH-Wert und pAg-Wert wurden jeweils auf 5,6 bzw. 6,7 eingestellt. Der Emulsion wurden unter angemessenem
Rühren der Phtaleinfarbstoff der allgemeinen Formel 11 und dann der Desensibilisator der allgemeinen
Formel I a zugegeben, worauf die Emulsion auf eine Cellulosetriacetalunterlage aufgebracht
wurde. Für Vergleichszwecke wurde der Phtaleinfarbstoff der allgemeinen Formel II der Emulsion
allein zugegeben und diese Emulsion ebenfalls auf eine Unterlage aufgebracht. Nach Trocknen wurden
die sich ergebenden photographischen Materialien mit Hilfe eines Sensitomcters durch einen Stufenkeil
belichtet.
Die so belichteten Materialien wurden mit einer Entwicklerlösiing der nachstehend angegebenen Zusammensetzung
entwickelt:
Zusammensetzung des Entwicklers
Mcthyl-p-aminophenolsulfat 4 g
Hydrochinon 10 g
Wasserfreies Natriumsulfit 60 g
Wasserfreies Natriumcarbonat 2,5 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 1000 ml
Das erhaltene direktpositiv^ Bild wurde nach Entwicklung
mit einer Fixierlösung, die Natriumthiosulfat enthielt, fixiert, dann mit Wasser gewaschen
und getrocknet. Die Bestimmung der optischen Dichte wurde unter Anwendung eines Densitometer ausgeführt.
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 zusammengestellt.
Versuch
Nr.
Nr.
Verbindung der allgemeinen
Formel Il
[me kg Emulsion)
[me kg Emulsion)
11-9 (62.5 mg)
II-9 (62.5 mg)
11-9 (62,5 mg)
l!-6 (55.5 mgl
Verbindung der allgemeinen
Formel I a (rrm kii Emulsion I
la-6 (59 mg) Ia-(K 118 mg)
Wcißempfindlichkeit
|Ιομ£|
|Ιομ£|
1,80
0.3S
0.66
1,03
0.82
0.66
1,03
0.82
Maximale
Dichte
Dichte
2.3
2.3
2 Ί
11
2.3
Minimale
Dichte
Dichte
0.07
0,15
0,08
0.07
0,34
0,15
0,08
0.07
0,34
409 621/315
9 | 1 935 31 1 | VVeißempImd- liehkcil (log Kl |
10 | MiixiiTuilc Dichte |
Minimale Diclile |
|
Foil set /u ng | 1.23 | 2,3 | 0,15 | |||
Versuch Nr. |
Yerbindiini! tier allgemeinen Formel I Γ (mi; kg l-.miilsionl |
Yei bindung der allgemeinen l-'iirniol In ling kg hrmilsionl |
1.43 | 2,3 | 0,10 | |
6 | 11-6 (55,5 mg) | Ia-6 (59 mg) | 0.87 | 2,3 | 0,11 | |
7 | 11-6 (55.5 mg) | la-6 (I 18 mg) | 1,39 | , 2,3 | 0,07 | |
8 | 11-11 (73,5 mg) | 1,44 | 2,3 | 0,07 | ||
9 | 11-11 (73.5 mg) | Ia-Ci (59 mg) | ||||
IO | 11-11 (73.5 lim) | la-6 (118 mg) | ||||
Die Rück lau figkeit der Umkehrungsneigung ist in
der Zeichnung dargestellt, worin die Bezugs/eichen 2. 3 und 4 jeweils der entsprechenden Versuchs-Nummer
in Tabelle I entsprechen. Es ist daraus ersichtlich, daß die Rückläufigkeit der Umkehrungsneigung durch
den Zusatz an Desensibilisatorcn der allgemeinen Funnel Ia erniedrigt wird.
Eine Silberjodidbromidehloridemulsion (Jodid 1,3 Molprozent, Bromid 2,4 Molprozent, Chlorid
96,3 Molprozcnt) wurde mit 2,8 Milliäquivalenten llydia/indihydrochlorid pro Mol Silberhalogenid
latent verschleiert, und deren pH-Wert und pAg-Wert
wurden jeweils auf 5,6 bzw. 6,7 eingestellt. Der Emulsion wurden unter angemessenem Rühren der Phtalcinfarbstoff
der allgemeinen Formel II und dann der Desensibilisator der allgemeinen Formel I a oder
Ib zugegeben, und die Mischung wurde auf eine Cellulosetriacetatunterlage aufgebracht. Für Vergleichszwccke
wurde der Phtaleinfarbstoff der allgemeinen Formel II allein der vorstehend beschriebenen
verschleierten Emulsion zugegeben und die dabei erhaltene Emulsion auf eine Unterlage aufgebracht.
Nach Trocknen wurden die sich ergebenden photographischen Materialien belichtet und in
gleicher Weise wie im Beispie! 1 entwickelt. Bei Untersuchungen wurden die in der nachstehenden
Tabelle II angegebenen Ergebnisse erhalten.
1 | Verbindung der allgemeinen Funnel Il |
Tabelle II | Weißemplind- liilikeil |
Maximale Dichte |
Minimale Dichte |
|
Versuch | Img kg Emulsion) | Verbindung der allgemeinen Formel I a oder 1 b |
llogi.} | |||
Nr | 3 | Img 1Kg Emulsion) | 1,67 | 2,2 | 0,06 | |
4 | 11-9 (125 mg) | 0,08 | 2,1 | 0.14 | ||
5 | II-9 (125 mg) | 0,38 | 2,0 | 0.08 | ||
6 | 11-9 (125 mg) | la-3 (55 mg) | 0.77 | 2,0 | 0.07 | |
7 | 11-6 (110 mg) | Ia-3 (110 mg) | 0,73 | 2.1 | 0,32 | |
11-6 (110 mg) | — | 1,14 | 2,1 | 0,15 | ||
Q | 11-6 (110 mg) | Ia-4 (55 mg) | 1.34 | 2,0 | 0.11 | |
10 | 11-11 (37 mg) | Ia-4 (HO mg) | 0,65 | 2.2 | 0,09 | |
II | Ii-Il (37 mg) | -- | 1.20 | 2,1 | 0.07 | |
12 | 11-11 (37 mg) | Ia-5 (54 mg) | 1,25 | 2,1 | 0,07 | |
13 | Π-9 (100 mg) | Ia-5 (108 mg) | 0,16 | 2,2 | 0,12 | |
14 | 11-9 (100 mg) | — | 0.49 | 2,1 | 0.06 | |
15 | 11-9 (100 mg) | Ib-I (150 mg) | 0,52 | 2,1 | 0.05 | |
16 | 11-Il (50 mg) | I b-2 (200 mg) | 0,72 | 2,1 | 0,12 | |
11-11 (50 mg) | — | 1,16 | 2,0 | 0,07 | ||
11-11 (50 mg) | Ib-I (150 mg) | 1.10 | 2,0 | 0.07 | ||
I b-2 (200 mg) | ||||||
Beispiel 3 | ||||||
Es wurde die gleiche Arbeitsweise wie im Beispiel 2 angewandt, wobei für die Herstellung der Emulsion
ein anderer Ansatz unter Verwendung von Thiazolin, Thiazol, Bcnzothiazol und Indoleninkomponenten
angewendet wurde. Die Nummern der Verbindungen der allgemeinen Formel entspricht dabei den in der Anmeidungsbeschreibung
offenbarten Nummern. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II angeführt:
11 | 1 ! | 1 | i-l (100 mg) | b-2 (200 mg) | Empfindlichkeit | |
935 31 1 | ] | i-l (200 mg) | gegenüber | |||
Verbindung der allgemeinen | 1 | ä-2 (100 mg) | weißem Licht | |||
Formel 1. /.usat/menge | Tubelle 111 | 1 | 1-2 (200 mg) | (log E) | ||
Versuch | Verbindung der allgemeinen | 1 | 1-7 (100 mg) | 1,70 | ||
Nr. | (mg. kg Emulsion) | Formel II. Zusatzmenge | I | 1-7 (200 mg) | 0,08 | |
1 | 1-8 (100 mg) | 0,30 | ||||
1 | 11-10 (125 mg) | (mg,kg Emulsion) | 1 a-8 (200 mg) | 0,62 | ||
-) | 11-10 (125 mg) | Ib-I (100 mg) | 0,28 | |||
3 | 11-10 (125 mg) | __ | Ib-I (200 mg) | 0,70 | ||
4 | 11-10 (125 mg) | Ib-2 (100 mg) | 0,32 | |||
5 | 11-10 (125 mg) | I | 0,65 | |||
6 | 11-10 (125 mg) | 0,35 | ||||
7 | 11-10 (125 mg) | 0.62 | ||||
8 | H-IO (125 mg) | 0,40 | ||||
9 | 11-10 (125 mg) | 0,65 | ||||
IO | 11-10(125 mg) | 0,25 | ||||
Il | 11-10 (125 mg) | 0.52 | ||||
12 | 11-10 (125 mg) | |||||
13 | 11-10 (125 mg) | |||||
14 | ||||||
Maximale | Minimale |
Dichte | Dichte |
2,2 | 0,06 |
2,1 | 0,15 |
2,1 | 0,07 |
2,1 | 0,06 |
2,0 | 0,08 |
2,0 | 0,07 |
2,0 | 0,08 |
2,0 | 0.06 |
2,1 | 0,U9 |
2,1 | 0,06 |
2,0 | 0,07 |
2,0 | 0,06 |
2,0 | 0,07 |
2,0 | 0,07 |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Photographische direktpositive Silberhalogenidemulsion, die derart latent verschleiert ist, daß das aus
ihr hergestellte Aufzeichnungsmaterial nach üblicher Entwicklung die maximale Silberdichte ergibt und je
Kilogramm Emulsion 30 bis 150 mg wenigstens eines Desensibilisators der allgemeinen Formeln
(NO2),
R — N(= CH — CH),= C — CH = CH
1JlI.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4981568 | 1968-07-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1935311A1 DE1935311A1 (de) | 1970-03-26 |
DE1935311B2 DE1935311B2 (de) | 1973-10-25 |
DE1935311C3 true DE1935311C3 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=12841604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1935311A Expired DE1935311C3 (de) | 1968-07-15 | 1969-07-11 | Photographische direktpositive Silberhalogenidemul sion |
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---|---|
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DE (1) | DE1935311C3 (de) |
FR (1) | FR2012998A1 (de) |
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EP0506876A4 (en) * | 1989-12-18 | 1994-08-10 | Int Paper Co | Super-high contrast silver halide material |
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-
1969
- 1969-07-11 DE DE1935311A patent/DE1935311C3/de not_active Expired
- 1969-07-15 US US00841717A patent/US3713832A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-07-15 FR FR6924022A patent/FR2012998A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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---|---|
DE1935311B2 (de) | 1973-10-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |