DE1934737U - Schublade, deren seiten-, rueck- und vorderwaende aus kunststoff bestehen. - Google Patents

Schublade, deren seiten-, rueck- und vorderwaende aus kunststoff bestehen.

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DE1934737U
DE1934737U DEE21837U DEE0021837U DE1934737U DE 1934737 U DE1934737 U DE 1934737U DE E21837 U DEE21837 U DE E21837U DE E0021837 U DEE0021837 U DE E0021837U DE 1934737 U DE1934737 U DE 1934737U
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    • A47B2210/02Drawers with hollow lateral walls in two parts

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

„.,....,„,..,> RA. 3216^*23.6.65
■ROBERT MELDAU 483 GüTEtf'siOH/W., den... 22..* Juni....1.9.6 5.
D i η I Inn Carl-Bertelsmann-Str. 4
GUSTAv'MELDAU Te.efon ,O52411-S454
Patentanwälte
E 34g Prof.M/seh
Firma A. Elges & Co. KG
Elco-Kunststoffe
483 Gütersloh-Avenwedde
Osnabrüeker Landstr. 1o47
Schublade, deren Seiten-, Rück- und Vorderwände aus Kunststoff besteken
Schubladen, deren Seiten-, Rüok- und Vorderwände aus Kunststoff bestellen, sind bekannt und haben sich bewährt. Soweit diese Schubladen aus einem einzigen Kunststoffformstück bestehen, sind sie wegen der begrenzten Möglichkeiten, Kunststoff zu verformen, an gewisse räumliche Gestaltungen gebunden; im besonderen sollen scharfe Kanten und rechte Winkel vermieden werden. Es besteht aber auf vielen Gebieten das Bedürfnis naeh rechteckigen Schubladen mit rechtwinkeligen Vorder-, Seiten- und Rückwänden, die also dem strengen Begriff der Kastenform entsprechen.
Hier setzt das Gebrauchsmuster ein. Es löst die Aufgabe, nur aus Kunststoff eine vollständige Schublade im klassischen Sinn herzustellen unter Vermeidung von besonderen Befestigungsmitteln, die nicht aus Kunststoff bestehen. Gleichzeitig wird die Aufgabe gelöst, solche Schubladen in weitgehend verschiedener Form von sehr hoher mechanischer Festigkeit zu fertigen. Der Grundriß der neuen Schubladen kann quadratisch oder eckig und sogar polygonal sein. Die Große kann in weiten Grenzen schwanken. Die Schubladen können ferner hoch oder flach sein. In jedem Fall werden die Sehubladenteile aus Kunststofformstüeken mit mechanisch hoher Festigkeit ineinander gefügt.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat die neue Schublade, deren Seiten-, Bück- und !/"orderwände aus Kunststofformstüeken bestehen, die Besonderheit, daß die Wände aus zwei, die Innen- und Außenseite bildenden, profilierten, teilweise ineinandergreifenden Kunststofformstüeken gebildet und mittels winkelförmiger Eckverbinder zum Kastenrahmen zusammengehalten sind.
Nach einer Verbesserung bildet das Wandinnenprofil auch die Ober- und Unterkante der Wand selbst und das Wandaußenprofil den glattfläehigen Abschluß. Zu diesem Zwecke ist in an sieh bekannter Weise an den Seitenwänden eine U-förmige Rinse zur Aufnahme der Schubladenführung vorgesehen. Ferner ist nützlieh, die Wandinnenprofile in der für Holzschubladen üblichen Weise mit einer Nut für den Sehubladenboden zu versehen. ~
Nach dem neuen Gebrauchsmuster werden ferner die "beiden zusammengehörigen Wandprofile mit naeh innen gerichteten waagerechten Stegen ausgebildet, die zum Verbinden "beider Teile miteinander mindestens teilweise mit gegeneinander gerichteten Haken ausgestattet!ind. Weitere Verbesserungen ergeben sich aus der Einzelbesehreibung des Musters.
In den Zeichnungen ist das Muster in einer beispielsweisen, aber bevorzugten Ausführung dargestellt.
Fig. 1 ist das Schaubild der Schublade.
2 ist ein Querschnitt durch eine Seitenwand nach II,II der Pig. 1 zur Veransehauliehung von deren Innen- und Außenteil in waagerechter lage.
3 ist ein gegenüber der Fig. 2 abgeänderter Querschnitt durch eine Seitenwand aus Innen- und Außenteilen.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach IV, IV der Fig. 1 durch eine beispielsweise Ausführung einer Vorder- oder Rückwand der neuen Schublade.
Im einzelnen ist aus der Zeichnung die folgende Formgebung und der sieh daraus ergebende Zusammenbau der neuen Schublade ersichtlich.
Die Schublade 1 "besteht aus Seitenwänden 2, 2f sowie einer Vorderwand 3 und einer Rückwand 3'. Die Seitenwände 2, 21 sind in "bekannter Weise mit Hüten 4 verseilen. Sie sind durch Eekverbinder 5 mit den Anschlußkanten der Torderwand 3 und der Rückwand 3' fest verbunden. Aus Pig. 2 erkennt man, daß jede Seitenwand 2, 21 mit Nuten 4 aus einer äußeren Profilleiste 6 und einer inneren Profilleiste 7 "besteht. Diese enthält die Hut 8 für den Sehu"bladen"b©den. Die Profilleiste 7 enthält Außenstege 9 und Innenstege 1o, 11, auf welche sieh die äußere Profilleiste 6 dicht und kraftsehlüssig legt wie ein Deckel auf einen Kasten. Die Stege 1o des Innenprofils 7 sind hierzu mit Haken 14 ausgerüstet, in welche die Widerhaken 15 an den Stegen 13 des Außenprofils 6 einrasten. Die Seitenwangen der Nut 4, 12 rasten auf Widerlager 16 der Stege 11 des Innenprofils 7. Die U-Profile 17, 17' erfüllen eine dreifache Aufgabe. Sie dienen in winkelförmiger Ausführung einerseits zur Eckverbindung, ferner als Versteifungen sowie außerdem zur Anpressung der Verankerungen 14, 15 "bzw. 8, 13 der Innen- und Außenleisten der Seitenwand 2. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ha"ben diese Eekver-"binder 17, die sich überall satt an die zu verbindenden Teile anlegen, ein U-Profil. Der Haken zur Aufnahme des Widerhakens 13 ist in einem der S^-ege gebildet, welche die Nut 8 formen.
Man erkennt, daß insgesamt die Wand 2 nach Pig. 2 aus hochelastischen hohlen lOrmkörpern gebildet ist, die sich leicht
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zusammensetzen lassen. Die Pig. 3 entspricht der Gesamt-Mldung nach. !ig. 2 mit dem Unterschied, daß die Verastungsle.istung und die Eekverbinder eine andere Formgebung haben. Als Eckverbinder dient nach dieser Pig. ein einziger kräftiger U-formiger Winkel 18, der sieh satt an die Stege 11 der InneiLeiste 7 anschmiegt. Der Grundsteg 12 der Nut 4 rastet mit dem Haken 14 im Widerhaken 15 in mechanischer Umkehr der Ausbildung nach Fig. 2. Zusätzliche rechteckige Profilleisten 19, 2o dienen als Versteifungen. Sie können hilfsweise auch als zusätzliche Eckverbindungen ausgebildet sein. Der kurze Steg 21 kann mit der Gegenflache des Steges 12 und mit aus der Süekseite der Nut 4 herausragendem Stegteil 22 verklebt sein, sofern dieses wünschenswert sein sollte.
Pig. 4 zeigt eine vorteilhafte Ausführung einer Vorderoder Rückwand der neuen Schublade als Sehnitt IV, IV der Pig. 1. Wiederum besteht diese Vorder- oder Rückwand 3 bzw. 3' aus zwei zusammenwirkenden Teilen, nämlich aus der gegen das Innere der Schublade gewendeten Leiste 23 und der nach außen gerichteten Leiste 24. Auch diese beiden !Peile wirken zusammen wie Schachtel und Deekel. Die ü^fermig profilierten Eckverbinder 17 entsprechen den in Pig. 2 dargestellten. Die Nut 8 zur Aufnahme des Bodens ist in allen Pig. 2 bis 4 gleich ausgebildet. Die Außenleiste 24 der Vorder- oder Rückwand 3 bzw. 3' ist im Ausführungsbeispiel mit zwei
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Stegen mit Widerhaken 25 ausgerüstet. Biese greifen in Haken 26, die am Steg 27 ausgebildet sind, "bzw. in Widerhaken an einer Seitenwand der Hut 8 für den Sehubladenboden. Die Rastaugen 16 entsprechenden in Pig. 2 vorgesehenen.
Aus dieser Formgebung ergibt sieh der folgende einfache Zusammenbau einer ungemein standfesten Schublade, die überall im rechten Winkel vgllig dicht aneinanderschloßt. In den Boden 29 der Schublade werden ringsum aneinandersehließend vier Innenleisten 7 und 3o gesteckt. Dann werden die entsprechenden Eekwinkel 17, 18, 19, 2o eingelegt «je naeh dem, für welehes Profil naeh den Pig. 2, 3 "and 4 man sieh entschieden hat. Daraufhin werden, gegebenenfalls unter Beifügung^ von Kunststoffkleber, aber auch ohne solchen, die Außenprofile 6 bzw. 24 fest aufgedrückt bis alle Haken und Widerhaken federnd eingerastet sind, und es entsteht die leicht geschlossene, außen völlig glatte Schublade naeh Pig. 1..
Die Wände der Schublade sind also aus einem äußeren und einem inneren Teil zusammengesetzt, und zwar sind an den Wandprofilen naeh innen gerichtete Stege, die sich teilweise überdecken bzw. überlappen und zumindest teilweise mit gegeneinander gerichteten Haken versehen sind, so daß beim Zusammensetzen der Wandprofile zur Wand die gegeneinander gerichteten Haken ineinander einschnappen und die Wandprofile derart miteinander verbinden. Soweit die gegeneinander
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gerichteten Stege der "beiden Wandprofile nebeneinander liegen, sind sie miteinander verklebt. Um ein Aasweichen der hintereinandergreifenden Haken der beiden Wandprofile zu verhindern, sind die Eek^erbinder derart ausgebildet, daß sie sich von der dem Haken gegenüberliegenden Seite gegen einen mit Haken versehenen Steg anlegen und sieh im übrigen in dem kastenförmigen Hohlraum verklemmen, so daß dieser Steg mit dem Haken nicht ausweichen kann.· Die Schenkel der Eckverbinder reichen zwar nur ein gewisses Stück in die Wände der Schublade hinein; das genügt aber schon, da von beiden Seiten die Wandprofile aufgrund der Hakenverbindung einen sicheren Stand aneinander haben. Die Wandprofile können miteinander verklebt sein,und aueh die Eekverbinder können eingeklebt sein, das ist aber nicht unbedingt erforderlich.
Die Eckverbinder bei der neuen Schublade können einen einzigen Sehenkel nach jeder Seite hin aufweisen, sie können aber aueh zwei Schenkel nach jeder Seite aufweisen entsprechend den Zeichnungen oder noch mehrere weitere Sehenkel, wie sie in den Hohlräumen des Profils der Wandungen eingeführt sind. Diese zusätzlichen Sehenkel versteifen die Wandungen beträchtlich und verbessern die Eekverbindungen. Bei Klebeverbindungen sind an dem einen Wandprofil zwei dicht nebeneinanderstehende Stege vorhanden, zwischen die ein Steg des gegenüberliegenden Wandprofils eingreift.
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Die durch die beiden Stege des einen Wandprofils gebildete Nut wird mit Klebstoff ausgefüllt, und dann geht der gewissermaßen als Feder wirksame Steg des Gegenpräfüs in diese Nut hinein. Es entsteht gewissermaßen eine Mut und Federverbindung.
Die neue Schublade verbessert die bekannten Ausführungen aus Kunststoff, bei denen die Wände aus durchgehend gespritzten Strangprofilen gefertigt sind, dureh die "Vielseitigkeit der Anwendung sowie mit lüeksieht auf die leichte und freie Zusammensetzbarkeit ausschließlieh aus offenen Kunststoffprofilen unter weitgehender Ausnutzung der Formelastizität derartiger offener Profile. Außerdem kann die neue Schublade auch leicht im Selbstbau von Laien zusammengesetzt werden. Für den Versand-, läßt sieh die Schublade flach und bündig stapeln und verpacken. Die Kunststoffschublade ist vielseitigen Farbtönungen zugänglich, auch mit verschiedenen Farben innen und außen.

Claims (9)

,Professor Dr.-Ing. r'Ä"i?1R4""* ROBERT MELDAU lttt' J£ ' U MG&tEi'sYdH/W.,den....2.2....Juni. .1?65 D1 ι Carl-Bertelsmann-Str. 4 ι ρ l.-l η g. GUSTAV MELDAU Patentanwälte E 34o Prof.M/sch Sehutzansprüche
1. Schublade, deren Seiten-, Bück- und Torderwände aus Kunststoff bestellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (2, 2' 3, 3') aus zwei die Außen- und Innenseite bildenden, profilierten, teilweise ineinander greifenden Kunststoffteilen (6, 7 bzw. 24, 3o) gebildet sind und mittels winkelförmiger Eekverbinder (17, 19, 2o) zum Eahmen der Schublade(1)zusammengehalten sind.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kastenartiges Wandinnenprofil' (7, 3o) auch die Ober- und Unterkante der Wand bildet und ein Wandaußenprofil (6, 24) den deckelartigen glattfläohigen Abschluß bildet, an den Seitenwänden mit einer U-förmigen Rinne (4, 1t) versehen ist zur Aufnahme der Schubladenführung.
3. Schublade nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandinnenprofile (7, 23, 3o) mit einer Nut (8) für den Schubladenboden (29) versehen sind.
4. Schublade naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide zusammengehörigen Wandprofile (6, % bzw. 24, 3©) mit
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nach innen gerichteten waagerechten Stegen (io, 11) versehen sind, die zum Verbinden "beider Teile miteinander zumindest teilweise mit gegeneinander gerichteten Haken (13, 14, "bzw. 25 "bis 28) ausgestattet sind.
5. Schublade nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eekverbinder )1T, 18) aus einem säulenförmigen Teil bestehen, der die Außenprofile der angrenzenden Wände (7, 23) fortsetzt und mit im rechten Winkel zueinander stehenden Sehenkeln versehen ist, die ein nach innen offenes U-Profil aufweisen und in die durch die Stege der Wandprofile (7, 23) gebildeten Hohlräume eingreifen.
6. Schublade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Sehenkel der Eekverbinder (17, 18) anliegenden Stege (13 bis 15) der Seitenwände mit gegeneinander gerichteten Haken (14, 15, 25, 26, 28) ausgestattet sind.
7. Schublade nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eekverbinder (17, 18) und die auseinander liegenden Stege (11, 16, 21) der Wandprofile verklebt sind.
8. Schublade nach einem der vorstehenden Asnprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Eekverbinder (9, 2o) flachen oder winkelförmigen Querschnitt aufweisen.
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9. Schublade nach einem der Torstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eekverbinder (17, 18) mit zwei Schenkeln versehen sind.
1o.Schublade nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die EekverMnder (17, 18) mit vier oder mehr Schenkeln versehen sind.
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