DE1934578B1 - Vorrichtung zum Steuern des Antriebs zur Hoehenverstellung einer in einem portalartigen Gestell aufzugartig auf und ab bewegbar horizontal gelagerten Waschbuerste zum Waschen der Stirn- und Dachflaechen eines Fahrzeuges,insbesondere Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des Antriebs zur Hoehenverstellung einer in einem portalartigen Gestell aufzugartig auf und ab bewegbar horizontal gelagerten Waschbuerste zum Waschen der Stirn- und Dachflaechen eines Fahrzeuges,insbesondere Kraftfahrzeuges

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DE1934578B1
DE1934578B1 DE19691934578 DE1934578A DE1934578B1 DE 1934578 B1 DE1934578 B1 DE 1934578B1 DE 19691934578 DE19691934578 DE 19691934578 DE 1934578 A DE1934578 A DE 1934578A DE 1934578 B1 DE1934578 B1 DE 1934578B1
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DE19691934578
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Heinrich Lenzmair
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GEORG FISCHER KG MASCHINEN und
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/066Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately horizontal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Antriebs zur Höhenverstellung einer in einem portalartigen Gestell aufzugartig auf und ab bewegbar, horizontal gelagerten Waschbürste zum Waschen der Stirn- und Dachflächen eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges, wobei die durch einen Rotationsmotor antreibbare Waschbürste mit einer Vielzahl flexibler Waschelemente, wie Borsten oder Lappen, besetzt ist.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird entweder die portalartig ausgebildete Waschbrücke gegenüber dem stillstehenden Fahrzeug verschoben, oder das Fahrzeug durchläuft die feststehende Waschbrücke. Der Wascheffekt kommt dabei dadurch zustande, daß sich die borsten- oder lappenähnlichen, jedenfalls flexiblen Waschelemente beim Rotieren der Waschbürste unter der Wirkung der Fliehkräfte radial ausrichten und über die Karosserie des Fahrzeuges hinwegwischen. Selbstverständlich muß während der Relativbewegung von Fahrzeug und Waschbrücke die horizontale Waschbürste in ihrer Höheneinstellung dem Verlauf der zu reinigenden Fahrzeugdach- und Stirnflächen in etwa folgen, um einerseits eine gewisse Anlage der Waschbürste an der Karosserie für eine ausreichende Waschwirkung zu erzielen, andererseits aber zu hohe Anpreßdrücke zu vermeiden, damit keine Beschädigungen der Karosserie auftreten können. Es ist bekannt, eine derartige Auf- und Abwärtsbewegung der Waschbürste dadurch zu erreichen, daß der Hubantrieb für die Waschbürste in Abhängigkeit von der Anpreßkraft der Waschbürste gegen die zu reinigende Fahrzeugfläche gesteuert wird, wozu beispielsweise die Waschbürste in hängenden, in der Waschbrücke aufzugartig geführten Schwenkarmen gelagert und eine vom Schwenkweg der Schwenkarme steuerbare Schaltvorrichtung vorgesehen ist, die nach Erreichen einer bestimmten Schwenkstellung auf den Hub antrieb der Waschbürste einwirkt.
  • Kommt die Waschbürste mit der zu reinigenden Fahrzeugfläche in Berührung, so werden die zuvor durch die Rotation der Waschbürste gestreckten Waschelemente abgewinkelt, wobei sie mit dem abgewinkelten Teil über die Fahrzeugfläche gleiten. Dadurch ändert sich die Kontur der rotierenden Waschbürste, die ohne Berührung mit dem Fahrzeug im wesentlichen zylindrisch ist, nach Berührung mit dem Fahrzeug aber eine der Fahrzeugform entsprechende Einbuchtung erfährt, die um so tiefer ist, je stärker das Fahrzeug in die Waschbürste eintaucht. Dabei hängt die Tiefe dieser Einbuchtung der Waschbürstenkontur nicht nur von der Größe des Anpreßdruckes, sondern beispielsweise auch von der Drehzahl der Waschbürste, ihrem Gesamtdurchmesser und von der Art und Beschaffenhe#it der Waschelemente ab, wobei sich letztere sogar während des Waschvorganges in Abhängigkeit von der Zugabe des Waschwassers ändern können. Alle diese Einflüsse und ihre Auswirkung auf den Waschvorgang bleiben unberücksichtigt, wenn die Auf- und Abwärtsbewegung der Waschbürste allein in Abhängigkeit vom Anpreßdruck der Waschbürste gegen die Fahrzeugfläche gesteuert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in Abhängigkeit der durch die Berührung mit unterschiedlich stark ansteigenden Fahrzeugflächen unterschiedlichen Kontur der Waschbürste, d. h. der unterschiedlich starken Eindrückungen der Waschbürstenelemente arbeitet.
  • Die diese Aufgabe lösende Steuervorrichtung ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein mit der horizontalen Waschbürste im portalartigen Gestell auf und ab bewegbarer, oberhalb der Waschbürste in Drehrichtung der Waschbürste schwenkbarer Fühlerarm angeordnet ist, der sich durch Berührung seines einen Endes mit den Waschelementen der rotierenden Waschbürste in Abhängigkeit des Abstandes dieser Waschelemente von der Bürstenachse verschwenkt und je nach Schwenkstellung einen oder mehrere den Antrieb zur Höhenverstellung der Bürste steuernde Schalter betätigt.
  • Der Fühlerarm tastet die Kontur der Waschbürste gleichsam ab und hängt um so weniger geneigt zur Senkrechten, je stärker die Einbuchtung der Bürstenkontur ist. Die Schwenkstellung des Fühlerarmes ist somit unmittelbar ein Maß für die Einbuchtung der Waschbürste und kann daher zur Steuerung ihres Hubantriebes ausgenutzt werden, um bei zu starker Einbuchtung die Waschbürste von der Fahrzeugfläche durch Anheben zu entfernen bzw. bei fehlender oder nur geringer Einbuchtung zur Annäherung an die Fahrzeugfläche abzusenken. Um diese Steuerung auch an steilen und insbesondere senkrechten Stirnflächen des Fahrzeuges ohne äußeren Eingriff verwirklichen zu können, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung der Fühlerarm außer auf die Steuerung des Hub antrieb es auch auf den Antrieb für die Relativbewegung zwischen Fahrzeug und Waschbrücke einwirken, so daß diese Bewegung beispielsweise unterbrochen oder verlangsamt wird, solange trotz Anheben der Waschbürste keine Verringerung der Einbuchtung der Waschbürstenkontur an der steilen Fahrzeugfläche eintritt. Entsprechend kann beim Abwärtsbewegen der Waschbürste an der steilen Fahrzeugfläche der Antrieb für die Relativbewegung unterbrochen oder verlangsamt werden, solange trotz Absenkens der Waschbürste keine Vergrößerung der Einbuchtung der Waschbürstenkontur erfolgt.
  • Eine sehr einfache Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei unabhängig voneinander verschwenkbare Fühlerarme unterschiedlicher Länge nebeneinander angeordnet sind.
  • Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die Längen der Fühlerarme so aufeinander abgestimmt sind und auf die den Antrieb steuernden Schalter einwirken, daß beim Ausschwenken beider Fühlerarme durch Berührung mit den Waschelementen der rotierenden Bürste der Antrieb die Waschbürste absenkt, beim Ausschwenken nur noch des längeren Fühlerarmes der Antrieb ausgeschaltet ist und bei freiem Herabhängen beider Fühlerarme der Antrieb die Waschbürste anhebt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer Fahrzeugwaschvorrichtung mit der Steuervorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig. 2 bis 4 verschiedene Stellungen der Fühlerarme in Abhängigkeit von der Kontur der Waschbürste.
  • Die Figuren zeigen eine Steuervorrichtung zum Steuern des Antriebs zur Höhenverstellung einer in einem portalartigen Gestell 3 aufzugartig auf und ab bewegbar, horizontal gelagerten Waschbürste 4 zum Waschen der Dach- und Stirnflächen 1 eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges 2, das in den Fig. 1 und 4 gestrichelt angedeutet ist.
  • Das relativ zum Fahrzeug 2 in dessen Längsrichtung hin und her bewegbare Bürstengestell 3 ist im Ausführungsbeispiel gegenüber dem stillstehenden Fahrzeug verfahrbar. In dem Bürstengestell 3 ist horizontal eine rotierende Waschbürste 4 gelagert, die mit einer Vielzahl flexibler, im einzelnen nicht dargestellter Waschelemente, wie Borsten oder Lappen, besetzt ist.
  • Die Waschbürste 4 ist in dem Bürstengestell 3 auf und ab bewegbar geführt, wobei ihr Gewicht über einen Seilzug 5 mit Gegengewichten 6 weitgehend kompensiert ist. Zur Auf- und Abbewegung der Waschbürste dient ein Antrieb 7, der im Ausführungsbeispiel ein Motorantrieb ist, aber auch als pneumatisch oder hydraulisch wirkende Zylinderkolbenanordnung ausgeführt sein kann. Im einzelnen ist die Waschbürste in einem Schwenkrahmen 8 gelagert, der seinerseits in dem Bürstengestell 3 aufzugartig auf und ab bewegbar ist. Der Schwenkrahmen 8 besitzt eine Traverse 9, die im #Ausführungsbeispiel zugleich die Schwenkachse für den Schwenkrahmen 8 darstellt, jedenfalls aber gemeinsam mit der Waschbürste 4 in dem Bürstengestell 3 auf und ab bewegbar ist. Oberhalb der Waschbürste 4 sind an der Traverse 9 zwei in Drehrichtung der Waschbürste schwenkbar aufgehängte Fühlerarme 10, 11 vorgesehen. Diese Fühlerarme 10, 11 werden durch Berührung des freien Fühlerarmendes mit der rotierenden Waschbürste 4 in Abhängigkeit von der Bürstenkontur, d. h. der unterschiedlich starken Eindrückung der Waschbürstenelemente, verschwenkt und betätigen in Abhängigkeit von ihrer Schwenkstellung den Antrieb 7 steuernde Schalter 12, 13. Die beiden Fühlerarme 10, 11 sind unabhängig voneinander verschwenkbar und unterschiedlich lang. Der kürzere 11 der beiden Fühlerarme hängt ab einer durch seine Länge bestimmten Einbuchtung der Bürstenhontur frei in vertikaler Stellung herab, während der längere 10 noch schräg stehend der Waschbürste anliegt, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Ist die Einbuchtung der Waschbürste 4 geringer, ihr Durchmesser an der Stelle der Fühlerarme also größer, so sind beide FühlerarmelO, 11 verschwenkt, wie es Fig. 2 zeigt, während bei sehr starker Einbuchtung beide Fühlerarme ohne weitere Berührung mit der Waschbürste senkrecht herunterhängen (F i g. 4). Sind beide Fühlerarme 10 und 11 durch die Waschbürste 4 schräggestellt (Fig.2), so sind die Schalter 12 und 13 durch die Fühlerarme unbetätigt mit dem Ergebnis, daß der Antrieb 7 die Waschbürste absenkt. Bei Schrägstellung nur noch des längeren Fühlerarmes 10, aber freiem Herabhängen des kürzeren Fühlerarmes 11 (F i g. 3), ist der Antrieb 7 durch Betätigung des Schalters 13 ausgeschaltet. Wenn beide Fühlerarme 10 und 11 frei herabhängen (F i g. 4), sind beide Schalter 12 und 13 betätigt, so daß die Waschbürste durch den Antrieb angehoben wird. Zeitlich laufen die in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Zustände beispielsweise dann aufeinanderfolgend ab, wenn die Waschbürste in Richtung des Pfeiles 14 auf das in Fig. 4 angedeutete Fahrzeug 2 zu bewegt wird.
  • Es besteht die Möglichkeit, daß die Fühlerarme 10 und 11 außer auf die Steuerung des Antriebes 7 auch auf den nicht dargestellten Antrieb für die Relativbewegung zwischen Bürstengestell 3 und Fahrzeug 2 einwirken. Dies ist beispielsweise dann von Bedeutung, wenn sehr steile und insbesondere senkrecht stehende Stirnflächen des Fahrzeuges gewaschen werden sollen. Hier entsteht die Einbuchtung der Waschbürste 4 dadurch, daß die Waschbürste im wesentlichen horizontal gegen die Stirnfläche des Fahrzeuges angedrückt wird, wie es Fig. 4 beispielsweise'# erkennen läßt. Zwar ergibt dann bei ausreichender Einbuchtung die Steuerung des Hubantriebes 7 ein Anheben der Waschbürste 4, jedoch erfolgt dieses Anheben der Waschbürste an der steilen oder senkrechten Stirnfläche des Fahrzeuges unter Umständen nicht schnell genug, um bei aufrechterhaltenem Antrieb für die Relativbewegung zwischen Fahrzeug 2 und Bürstengestell 3 ein zu starkes Andrücken der Waschbürste 4 an der Fahrzeugfläche zu verhindern.
  • Die Relativbewegung zwischen Fahrzeug und Bürstengestell muß daher in einem solchen Fall vorübergehend unterbrochen oder zumindest verlangsamt werden, was durch die von den Fühlerarmen 10 und 11 betätigten Schalter 12 und 13 ohne weiteres dann ausgeführt werden kann, wenn trotz Aufwärtsbewegung der Waschbürste 4 keine Verringerung ihrer Einbuchtung erzielt wird. Eine entsprechende Schaltung ist möglich, wenn die Waschbürste 4 an einer steilen oder senkrechten Fahrzeugfläche abwärts bewegt wird und die Abwärtsbewegung keine Zunahme der Einbuchtung der Waschbürste erbringt.
  • Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Steuern des Antriebs zur Höhenverstellung einer in einem portalartigen Gestell aufzugartig auf und ab bewegbar, horizontal gelagerten Waschbürste zum Waschen der Stirn- und Dachflächen eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges, wobei die durch einen Rotationsmotor antreibbare Waschbürste mit einer Vielzahl flexibler Waschelemente, wie Borsten oder Lappen, besetzt ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß mindestens ein mit der horizontalen Waschbürste (4) im portalartigen Gestell (3) auf und ab bewegbar, oberhalb der Waschbürste (4) in Drehrichtung der Waschbürste schwenkbarer Fühlerarm (80, dz) angeordnet ist, der sich durch Berührung seines einen Endes mit den Waschelementen der rotierenden Waschbürste in Abhängigkeit des Abstandes dieser Waschelemente von der Bürstenachse verschwenkt und je nach Schwenkstellung einen oder mehrere den Antrieb (7) zur Höhenverstellung der Bürste steuernde Schalter (12, 13) betätigt.
  • 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei unabhängig voneinander verschwenkbare Fühlerarme (10 und 11) unterschiedlicher Länge nebeneinander angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Fühlerarme (10 und 11) so aufeinander abgestimmt sind und auf die den Antrieb (7) steuernden Schalter (12 und 13) einwirken, daß beim Ausschwenken beider Fühlerarme (10 und 11) durch Berührung mit den Waschelementen der rotierenden Bürste (4) der Antrieb (7) die Waschbürste (4) absenkt, beim Ausschwenken nur noch des längeren Fühlerarmes (10) der Antrieb (7) ausgeschaltet ist und bei freiem Herabhängen beider Fühlerarme (10 und 11) der Antrieb (7) die Waschbürste anhebt.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerarme (10, 11) außer auf die Steuerung des Antrieb es (7) auch auf den Antrieb für die Relativbewegung zwischen Bürstengestell (3) und Fahrzeug (2) einwirken.
DE19691934578 1969-07-08 1969-07-08 Vorrichtung zum Steuern des Antriebs zur Hoehenverstellung einer in einem portalartigen Gestell aufzugartig auf und ab bewegbar horizontal gelagerten Waschbuerste zum Waschen der Stirn- und Dachflaechen eines Fahrzeuges,insbesondere Kraftfahrzeuges Pending DE1934578B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996031372A1 (de) * 1995-04-01 1996-10-10 Osorno Vermögensverwaltungs Gmbh Verfahren und vorrichtung zum waschen von fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996031372A1 (de) * 1995-04-01 1996-10-10 Osorno Vermögensverwaltungs Gmbh Verfahren und vorrichtung zum waschen von fahrzeugen

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