DE1934561A1 - Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Fasern aus thermoplastischen Materialien,wie insbesondere von Glasfasern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Fasern aus thermoplastischen Materialien,wie insbesondere von GlasfasernInfo
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- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/04—Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
- C03B37/05—Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor by projecting molten glass on a rotating body having no radial orifices
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Description
Aachen, den 7. Juli 1969
Compagnie de Saint-Gobain, Neuilly-sur-Seine (Frankr.)
Priorität aus der französischen Patentanmeldung Nr4,
158 653 vom 10. Juli 1968
Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Fasern aus thermoplastischen Materialien, wie insbesondere
von Glasfasern
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Fasern aus mineralischen oder organischen Materialien in viskosem
Zustand und insbesondere von Glasfasern. Die Erfindung umfaßt Verfahren zur Herstellung solcher Fasern und
Vorrichtungen zur Durchführung der Verfahren.
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_ 2 —
Das grundsätzliche erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das in Fasern umzuwandelnde
Material auf dem oberen Teil eines Körpers zuführt (bzw, auf den oberen Teil dieses Körpers leitet), der
allgemein Scheibenform hat und um seine Achse rotiert und auf einer peripherischen Zone Öffnungen aufweist,
daß man aus dieser Materialzufuhr eine Schicht bildet, die unter der Wirkung der Zentrifugalkraft zu der
ι peripherischen Zone gelangt und daß man auf das Material )* Gasstrahlen wirken läßt, die aus den genannten Öffnungen
austreten, um es aus dem oberen Teil des rotierenden
Körpers in Form dünner Ströme auszuschleudern, die danach zu Fasern ausgezogen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß man das Ausziehen der dünnen Ströme
zu Fasern bewirkt, indem man auf diese dünnen Ströme einen Strahl von heißen Gasen oder aus Dampf wirken
läßt. Dieser Gas- oder Dampfstrahl ist vorzugsweise senkrecht zur Richtung der dünnen Ströme bei ihrem Aus-
W tritt aus den Öffnungen gerichtet.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikal aus den öffnungen des rotierenden Körpers ausgeschleuderten dünnen Ströme im
wesentlichen in horizontale Richtung scharf umgelenkt werden durch den Strahl aus heißem Gas, der ihr Ausziehen
bewirkt, und daß sie danach nach unten gerichtet werden durch einen Strahl von Luft oder Dampf,-der ihre
Entfernung bewirkt.
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Die Erfindung umfaßt auch Vorrichtungen zur Durchführung des vorstehend "beschriebenen Verfahrens.
Eine grundsätzliche Art dieser erfindungsgemäßen Vorrichtungen ist dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
eine Scheibe, die um ihre vertikal angeordnete Achse rotiert, wobei diese Scheibe einerseits eine ringförmige
Rinne aufweist, in die das Material in Form eines oder mehrerer Ströme fällt, und andererseits Öffnungen in
ihrer peripherischen Zone; einen ringförmigen Brenner, der koaxial zur Scheibe und unter dieser angeordnet
ist, wobei die durch diesen Brenner erzeugten Gase aus den genannten Öffnungen austreten; ein ringförmiges Gebläse,
das koaxial zur Scheibe angeordnet ist und einen Strahl erzeugt, der auf die Fasern wirkt, um sie in eine
horizontale Richtung scharf umzulenken, und einen Blaskranz, der koaxial zur Scheibe angeordnet ist und die
Entfernung der erzeugten Fasern bewirkt.
Gemäß einem anderen Merkmal ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe eine allgemein konkave Form hat, wobei die hohle Seite nach oben gerichtet ist, um
so das Anhaften der Materialschicht auf der oberen
Oberfläche der Scheibe zu begünstigen. Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der
peripherische Teil der Scheibe, der die Öffnungen aufweist, nach oben erhöht ist und einen kegelstumpfartigen
Teil bildet, dessen Scheitel nach unten gerichtet ist.
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Gemäß einem weiteren Merkmal ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Scheibe mit Öffnungen.in ihrer peripherischen Zone, die den oberen
•Teil eines rotierenden Körpers bildet, dessen Inneres unter Druck steht. Gemäß einem weiteren Merkmal ist die
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das unter Druck stehende Fluidum zweckmäßig erzeugt wird durch einen
ringförmigen Brenner, der mit dem rotierenden Körper fest verbunden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf
eine Ausführungsform bezieht, die als den Schutzumfang
nicht beschränkendes Beispiel gegeben ist.
In dieser Beschreibung wird Bezug genommen auf die Zeichnung, die einen vertikalen Axialschnitt von der Vorrichtung
zeigt.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Vorrichtung
eine Scheibe 1, die festsitzt an einer vertikalen hohlen Achse 2, welche mit einem nicht dargestellten Motor
unter Zwischenschaltung von Riemen 3 und einer Riemenscheibe 4 'in Rotation versetzt wird. Die Achse 2
dreht sich in Lagern 5, die am festen Teil 6 Montiert sind.
Die Scheibe 1 hat eine ringförmige Rinne 7, in die aan
einen oder mehrere Ströae 8 aus dem in Fasern umzuwan-
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delnden Material fallen läßt. Die Scheibe hat in ihrer peripherisehen Zone 9, welche Kugelstumpfform hat,
öffnungen bzw. Bohrungen 10, deren Achsen im wesentlichen
senkrecht gerichtet sind.
Unter der Scheibe 1 ist ein ringförmiger Brenner 11 angeordnet,
der an einem zylindrischen Gehäuse 12 festsitzt, das koaxial zur Achse 2 ist und dessen Boden 13
an einen Schaft 14 befestigt ist, welcher seinerseits mit dea festen Teil 6 fest verbunden ist. Der Brenner
wird gespeist über den Zwischenrau» 15f der zwischen
dem Schaft 14 und der Achse 2 freigelassen ist. Labyrinthdichtungen 16 und 17 sind unter der unteren Fläche der
Scheibe 1vorgesehen, um die Dichtheit gegenüber den
Verbrennungsgasen des Brenners .11 zu verbessern»
Koaxial zur Achse der Scheibe sind angeordnet einerseits
oberhalb der Scheibe ein ringförmiger Brenner 18 und andererseits ein Blaskranz 19.
Das die Rinne 7 füllende Material bildet eine Schicht,,
die unter der Wirkung der Zentrifugalkraft zur peripherischen Zone 9 der Scheibe gelangt und über die Öffnungen
tO fließt, von wo es durch das von Brenner 11 könnende Gas unter Bildung von dünnen Ströiien 20 hochgeschleudert
wird. Diese dünnen Ströme werden dann der Wirkung des aus dem Gebläse 18 austretenden Stromes unterworfen,
der sie in eine im wesentlichen horizontale Rich» tung scharf unlenkt und sie zu Fasern auszieht. Danach wer-
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den sie der Wirkung des Strahles unterworfen, der aus dem Blaskranz 19 austritt und der ihre Entfernung nach
unten bewirkt.
Zweckiiäßig sind die Öffnungen 10 der Scheibe schachbrettartig
angeordnet derart, daß die ganze Materialschicht aufgefangen wird.
Alle Merkmale, die in der vorstehenden Beschreibung er-
W wähnt und/oder in der Zeichnung dargestellt sind, sollen, sofern der bekannte Stand der Technik dies zuläßt, für
sich allein oder in beliebigen Kombinationen oder TeilkoBbinationen
als erfindungswesentlich angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht enthalten sind.
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Claims (9)
- ..νAachen, den 7. Juli 1969 Patentanwalt
Dr.-Ing. Heinridh Scheuer Anmelder: Compagnie de Saint-GobainAachen, Wilhelmstr. 33 Mpin Zpir-hpn· P 11 779 -Mtfadi 1369 · Telefon 505049 wem ^eicnen. r μ ι (y -PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Fasern aus thermoplastischen Materialien, wie insbesondere von Glasfasern, dadurch gekennzeichnet, daß man das in Fasern umzuwandelnde Material auf dem oberen Teil eines Körpers zuführt, der allgemein Scheibenform hat und um seine Achse rotiert und auf einer peripherischen Zone Öffnungen aufweist, daß man aus dieser Materialzufuhr eine Schicht bildet, die unter der Wirkung der Zentrifugalkraft zu der peripherischen Zone gelangt und daß man auf das Material Gasstrahlen wirken läßt, die aus den genannten Öffnungen austreten, um es aus dem oberen Teil des rotierenden Körpers in Form dünner Ströme auszuschleudern, die danach zu Fasern ausgezogen werden. - 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ausziehen der dünnen Ströme zu Fasern bewirkt, indem man auf diese dünnen Ströme einen Strahl von heißen Gasen oder aus Dampf wirken läßt.
- 3) Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl aus heißem Gas oder Dampf senkrecht zur Richtung der dünnen Ströme909883/1631bei ihren Austritt aus den öffnungen der peripher!« sehen Zone des rotierenden Körpers gerichtet ist*
- 4) Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal aus den öffnungen des rotierenden Körpers ausgeschleuderten dünnen Ströae ia wesentlichen in horizontale Richtung scharf umgelenkt werden durch den Strahl aus heiße« Gas oder Dampf, der ihr Ausziehen bewirkt, und daß sie danach nach unten gerichtet werden durch einen Strahl von Luft oder Dampf, der ihre Entfernung bewirkt.
- 5) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: eine Scheibe (1), die um ihre vertikal angeordnete Achse (2) rotiert, wobei diese Scheibe einerseits eine ringförmige Rinne (7) aufweist, in die das Material in Form eines oder mehrerer Ströae (8) fällt, und andererseits öffnungen (10) in ihrer peripherischen Zone (9); einen ringförmigen Brenner (11), der koaxial zur Scheibe (1) und unter dieser angeordnet ist, wobei die durch diesen Brenner erzeugten Strahlen aus den genannten öffnungen (10) austreten; ein ringförmiges Gebläse (18), das koaxial zur Scheibe (1) angeordnet ist und einen Strahl erzeugt, der auf die dünnen Strove (20) wirkt, ua sie zu Fasern auszuziehen und diese Fasern in horizontale Richtung scharf umzulenken, und einen Blaskranz (19), der koaxial zur Scheibe angeordnet ist und die Entfernung der erzeugten Fasern bewirkt. 909883/1631
- 6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) eine konkave Form hat, wobei die hohle Seite nach oben gerichtet ist.
- 7) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die peripherische Zone (9) der Scheibe (1), die die Öffnungen (10) aufwe'ist, einen kegel stumpf förmigen Teil bildet, dessen Scheitel nach unten gerichtet ist.
- 8) Vorrichtung nach mindestens einea der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) den oberen Teil eines rotierenden Körpers bildet, dessen Inneres unter Druck steht.
- 9) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bie 8, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Druck stehende Fluidum durch einen ringförmigen Brenner erieugt wird, der mit dem rotierenden Körper fest verbunden ist.909883/1631-40-Leerseite
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