DE1934339U - Mit nadeln od. dgl. bestuecktes nadelbrett fuer nadelwebstuehle. - Google Patents

Mit nadeln od. dgl. bestuecktes nadelbrett fuer nadelwebstuehle.

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DE1934339U
DE1934339U DEW36408U DEW0036408U DE1934339U DE 1934339 U DE1934339 U DE 1934339U DE W36408 U DEW36408 U DE W36408U DE W0036408 U DEW0036408 U DE W0036408U DE 1934339 U DE1934339 U DE 1934339U
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needle
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plastic
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

Description

Mit Nadeln od.dgl. bestücktes nadelbrett für Nadelwebstühle
Me Erfindung "betrifft ein mit ladein o.a. Werkzeugen bestücktes Nadelbrett, wie es in sogenannten Nadelwebstühlen benötigt wird. Die in großer Anzahl."und parallel zueinander durch das Nadelbrett hindurchreichenden Nadeln sind beim Arbeiten des Nadelwebstuhles erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt. Sie können sich abnutzen, verbiegen oder sogar wegbrechen, weshalb immer wieder einzelne Nadeln im Nadelbrett ausgewechselt werden müssen. Dieser Vorgang ist mit Schwierigkeiten verbunden, insbesondere finden die Nadeln im Nadelbrett nicht mehr den richtigen und sicheren Halt. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, die für die Aufnahme der^Nadei-n bestimmten Bohrungen im Nadelbrett etwas größer auszuführen und auf die Nadeln vor dem Einsetzen in das -Brett ein Stück Kunststoffschlauch aufzuziehen· Dieses Hilfsmittel war aber, _wie"di.e Praxis gezeigt hat, nicht geeignet, auf der einen Seite einen festen Sitz der Nadeln
sicherzustellen und andererseits ein leichtes Herausschlagen der Nadeln zu ermöglichen» Diese Mängel werden durch die Neuerung beseitigt, indem erfindungsgemäß für das Einsetzen der Nadeln im Nadelbrett Kunststoffeinlagen verwendet werden, die im wesentlichen aus einer leicht konischen -Büchse gebildet sind, welche zum Zwecke des Festhaltens der Büchse im Nadelbrett auf ihrem Umfang aufgerauht oder mit Erhebungen oder Yertiefungen versehen ist. Die konische Form verleiht der Büchse im Nadelbrett bzw. in der zylindrischen Durchbohrung desselben einen festen dauerhaften Sitz, so daß die Nadeln sichergehalten und erforderlichenfalls auch aus der Büchse leicht wieder herausgeschlagen oder herausgezogen werden können.
Erfindungsgemäß ist die Büchse zumindest an ihrem dickeren Ende im Durchmesser um ein geringes Maß größer als die zugehörige Bohrung im Nadelbrett. Die Aufrauhungen oder Erhebungen auf der Außenseite der Büchse sind zweckmäßig durch in Längsrichtung verlaufende Rippen oder ähnliches gebildet, \vobei die Aufrauhungen, Erhebungen oder Yertiefungen sich nur über einen Teil der ganzen Büchsenlänge hinwegerstrecken, so daß sieh die Büchse mit ihrem schwächeren Ende ohne Schwierigkeit in die dafür vorgesehene Bohrung im Nadelbrett einführen und schließlich mit einem geeigneten Werkzeug vollständig einpressen oder einschlagen läßt.
• - 5 -
Mit besonderem Vorteil ist die Büchse als Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildet.
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung eines feils eines
Madelbrettes,
Pig. 2 einen Längsschnitt durch die Büchse im vergrößerten
Maßstab,
Pig. 3 eine Ansicht auf das dickere Ende der Büchse.
Das ladelbrett 1, welches aus Holz, Metall, Kunststoff od.dgl. bestehen kann und in seiner Größe dem Uadelwebstuhl angepaßt ist, trägt eine Yielzahl von Nadeln 2. Diese sind durch das nadelbrett 1 hindurchgeführt und reichen mit ihren vorzugsweise profilierten Spitzen über die Oberseite des Brettes entsprechend weit hinaus. Als Halterung für die ladein trägt das Nadelbrett entsprechende Durchbohrungen 3, in die die erfindungsgemäßen, als Spritzgußteil ausgebildeten Büchsen 4 au-s Kunststoff eingesetzt sind. Im einzelnen ist die erfindungsgemäße Büchse in Pig. 2 und 3 dargestellt. Sie ist schwach konisch gehalten und mit einer Längsbohrung 5 zxm Hindurchschieben der ladein versehen. Der Durchmesser der Büchse beträgt am vorderen Ende a
"beispielsweise 4,7 mm und am rückwärtigen Ende "b "beispielsweise 5,1 mm. Auf dem äußeren Umfang des Seiles c sind Längsrippen 6 vorgesehen, die einen Außendurohmesser von 5»5 'sm- ergeben und sich nach dem vorderen Bnde a hin Ms auf einen Durchmesser von etwa 5 ehb verjüngen. Der Teil d der Büchse ist außen glatt, d.h. ohne Aufrauhungen oder Rippen, so daß sich die Büchse mit diesem Bnde leicht in die im ladelbrett vorgesehene Bohrung einseitig einführen läßt. Als Material für die Büchse wird vorzugsweise ein spritzfähiger Kunststoff verwendet, der in dem Material des ETadelbrettes 1 gut haftet, andererseits ein Herausschlagen oder Serausdrücken der ladein nur geringeren Widerstand entgegensetzt.
Die Form der Aufrauhungen oder Hippen .auf dem äußeren Umfang der Büchse kann dem jeweiligen Yerwendungszweck angepaßt sein, so wäre es gegebenenfalls auch möglich, die Sippen β schraubenförmig verlaufen zu lassen. Gegebenenfalls kann aber auch die Büchse in sich auf der Außenseite kantig oder sonstwie profiliert sein, um auf jeden Fall von der zylindrischen Form der Bohrungen 3 soweit abzuweichen, daß ein fester Halt im nadelbrett 1 gewährleistet ist.

Claims (4)

P.A.009 582*-7.1.61 k Schutzansprüche :
1. Mit Nadeln od.dgl. bestücktes Nadelbrett für lade!Webstühle, wobei die Nadeln durch im Brett sitzende Kunststoffeinlagen hindurchgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kunststoffeinlage aus einer leicht konischen Büchse gebildet ist, die zum Zwecke des Festhaltens im Nadelbrett auf
ihrem Umfang aufgerauht oder mit Erhebungen oder Tertiefungen od.dgl. versehen ist.
2. Mit Nadeln od.dgl. bestücktes Nadelbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse eine zylindrische Durchbohrung für die !adeln aufweist und zumindest an ihrem dickeren Ende im Durchmesser um ein geringes Maß größer als die zugehörige Bohrung im Nadelbrett ist.
3. Mit Nadeln od.dgl. bestücktes Nadelbrett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang der Büchse in Längsrichtung verlaufende Sippen od.dgl. vorgesehen sind.
4. Mit Nadeln od.dgl. bestücktes Nadelbrett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufrauhungen, Erhebungen oder Tertiefungen nur über einen Seil der Büchsenlänge hinwegerstrecken und die Büchse am schwächeren Ende
zum erleichterten Einführen in die Hadelbrettbohrung um ein geringes Maß zylindrisch abgesetzt ist.
5· Mit Nadeln od.dgl. bestücktes Nadelbrett nach Anspruch 1 Ms 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse als Spritzgußteil aus Kunststoff gebildet ist.
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