DE1934324U - Fernsprechhaeuschen. - Google Patents

Fernsprechhaeuschen.

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DE1934324U
DE1934324U DE1965B0063877 DEB0063877U DE1934324U DE 1934324 U DE1934324 U DE 1934324U DE 1965B0063877 DE1965B0063877 DE 1965B0063877 DE B0063877 U DEB0063877 U DE B0063877U DE 1934324 U DE1934324 U DE 1934324U
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Germany
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telephone booth
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house
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DE1965B0063877
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Elert Dipl Ing Bade
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Description

Dipl.-Ing. Eiert Bade , 1 Berlin 19, Stallupöner Allee53
"IFernsprechhäuschen"
Die Neuerung bezieht sich auf die bekannten Fernsprechhäuschen, bei denen die Tür mit einem automatischen Schliesser geschlossen wird. Bei denbekannten Ausführungen hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die Schließer für
sind
Unbefugte zugängig sesxäk, was zu störenden Verstellungen des Türschließers Anlaß gibt. Zur Vermeidung dieses Nachteiles und weiterhin aus Platzersparnisgründen wird der Türschließer nach der Neuerung vorzugsweise in der Gestalt eines Flachformschließers sowohl für linke und rechte Türaufgehrichtung verdeckt im Kopfrahmen liegend angeordnet. Hierzu ist zweckmäßig eine Traverse im Kopfrahmen vorgesehen. In der Dachhaut ist zur Betätigung des Türschließers ein Einstelloch vorgesehen, durch das ein Spezialschlüssel zur Einstellung des Schließers hindurchführbar ist. Infolgedessen kann nur Wartungspersonal den Schließer einstellen. Die Eingriffe von Unbefugten sind daher nach Möglichkeit ausgeschlossen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die im Kopf des Häuschens die Lichtdecke in geteilter Ausführung vorzusehen. Hierdurch ergibt sich nicht nur der Vorteil leichte-
—2—
rer Montage und ein leichterer Aushau von Teilen, es kann hierbei der Leuchtkörperträger als Normteil leicht in sämtliche Tsrpen eingesetzt werden. Auch ist zum Einbauen bzw. Auswechseln der Teile weniger Personal erforderlich, da die Einzelteile gegenüber der üblichen Ausführung leichter sind.
Um die Tür im geöffneten Zustand aufzufangen, sind nach der Neuerung oben und unten Gummipuffer hinter dem Bandstiel des Häuschens verdeckt vorgesehen. Sie sind zweckmäßig sn Ansatzstücken vorgesehen. Das hat den Vorteil, daß die Tür sowohl oben als auch unten abgebremst wird. Die Öffnungskraft wird nicht, wie bisher, auf einen Punkt ausgeübt, was nachteilig für die Türkonstruktion ist, sondern
mäßig
gleichssridbcg: auf oben und unten verteilt. Ein Verziehen des Türblattes wird hierdurch ausgeschaltet.
Schließlich liegt es auch im Rahmen der Neuerung, an den Seitenwänden des Häuschens Schutzgitter auf der linken und/oder rechten Seite in Armhöhe bzw. Schulterhöhe vorzusehen. Diese Gitter dienen neuerungsgemäß auch als Werbeträger. Sie können Werbung innen und außen aufnehmen. Diese Werbung ist, auch wenn sie außen liegt, gegen die Witterung von außen durch die davorliegende Glasscheibe des Häuschens geschützt. Das Gitter dient nicht nur als Durchfallschutz für den Telefonierenden, es verstärkt auch gleichzeitig die Gesamtkonstruktion des Häuschens.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigen:
-3-
Pig. 1 einen Schnitt durch den Vorderteil der Dachkonstruktion des Häuschens,
Fig. 2 ebenfalls einen Schnitt durch eine teilweise wiedergegebene Dachkonstruktion mit der gemäß der Neuerung geteilten Lichtdecke und dem Leuchtkörpterträger, der auf einem "besonderen Teilstück der Lichtdecke vorgesehen ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch den einen Bandstiel des Häuschens mit dem einen Türpfosten im geöffneten Zustand der Tür. Die Tür wird oben und unten durch den dargestellten Gummipuffer g aufgefangen, der sich gegen die Versteifung ν am Bandstiel anlegt. Die Gummipuffer g sind am unteren und oberen Band b der Tür befestigt.
Fig. M- zeigt das Häuschen von der Seite gesehen. Der obere Teil ist fortgelassen. Erkennbar sind hinter der seitlichen Glaswand, und zwar für die linke und rechte Seite in Armhöhe bzw. Schulterhöhe angebrachte Schutzgitter, die, wie angedeutet, auf der Innen- bzw. auch Außenseite mit Reklame versehen sein können. Diese Schutzgitter dienen als Durchfallschutz für den Telefonierenden und letzten End&s zur Versteifung der Gesamtkonstruktion.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Bohrung zur Einführung eines Verstellgerätes für die Einstellschraube des Öffners bei e angedeutet.
Schutzansprüche:

Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Fernsprechhäuschen mit einem automa ti sehen Schließer zum Schließen der Tür, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließer zweckmäßig in der Gestalt eines Flachformschließers, vorzugsweise an einer Traverse im Kopf rahmen 3£3p3£jg3gS£J§3e}§3& angeordnet ist.
2. Fernsprechhäuschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dachhaut ein Einstelloch zur Betätigung des Schließers über einen Spezialschlüssel vorgesehen ist.
3· Fernsprechhäuschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdecke in geteilter Ausführung vorgesehen ist, wobei ein besonderer Hinterteil als Leuehtkörperträger ausgebildet ist.
4·. Fernsprechhäuschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auffangen der Tür in deren Offenstellung Gummipuffer vorgesehen sind, die hinter dem Bandstiel des sksK Gehäuses verdeckt liegend vorgesehen sind.
5. Fernsprechhäuschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schutzgitter in Arm- bzw. Schulterhöhe auf der rechten und/oder linken Seite des Häuschens vorgesehen sind, die auf der Innen- und/oder Außenseite als Werbeträger ausgebildet sein können.
Patentanwälte
Seiler u. Pfenning
DE1965B0063877 1965-10-22 1965-10-22 Fernsprechhaeuschen. Expired DE1934324U (de)

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