DE1933585U - Mantel fuer mineraloelbehaelter. - Google Patents

Mantel fuer mineraloelbehaelter.

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DE1933585U
DE1933585U DEK52422U DEK0052422U DE1933585U DE 1933585 U DE1933585 U DE 1933585U DE K52422 U DEK52422 U DE K52422U DE K0052422 U DEK0052422 U DE K0052422U DE 1933585 U DE1933585 U DE 1933585U
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mineral oil
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DEK52422U
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Karl Heinrich Kremer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/06Coverings, e.g. for insulating purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Es sind erhebliche Mengen Mineralölbehälter bei Verbrauchern von Kraftstoffen aufgestellt, welche einwandig ausgeführt sind« Bei Leckwerden dieser Behälter besteht durch Ausfließen von Mineralöl und Ver« sickern im Boden Gefahr für die Reinheit des Grundwassers?, auf die seit Jahren hingewiesen wird*
Diesem Problem ist Rechnung getragen worden*, indem verlangt wird# daß diese einwandigen Behälter mit einer Auffangwanne ausgerüstet werden, die etwa ausfließendes Öl auffängt und den Übertritt in den Boden verhindert oder daß diese Behälter doppelwandig ausgeführt werden« Die letztere Lösung bedingt, daß die einwandigen Behälter durch doppel«=· wandige Behälter ersetzt werden* Da außerdem alle einwandigen Behälter mit einer zu geringen Wandstärke aus den früheren Jahren innerhalb der nächsten zwei Jahre aus dem Verkehr gezogen werden sollen^ kommt hier eine erhebliche Belastung finanzieller Art auf den Mineralölgroßhandel zu, Die bisher übliche Verzinkung der Behälter ist bei doppelwandiger Ausführung ebenfalls nicht mehr durchführbar* sodaß erhebliche Pflege aufgewandt werden muß*.Reparaturen an doppelwandigen Behältern sind schwierig durchführbar«
Auf dem Markt befindliche Auffangwannen, in die die Behälter hinein gestellt werden, sind oben offen* Da die oberirdischen Behälter im Freien stehen, läuft das Regenwasser hinein und die Auffangwannen wären nach kurzer Zeit damit gefüllt, was eine Korrosion und Überfließen zur Folge hätte^
Der Heuerung gemäß wird nun eine Kombination von Doppelwandigkeit und Auffangwanne vorgeschlagen, in die der Behälter hineingestellt wird und die den Vorteil hat, daß im Betrieb befindliche Behälter weiter verwendet werden können« Es wird ein zweiteiliger Mantel für Behälter vorgeschlagen, welcher aus einem Oberteil und Unterteil besteht« Zweckmäßig übergreift hierbei das obere das untere Teil und ist prafe-* tisch als: -^egenschutzdach ausgebildet« Das unterteil soll so groß gehalten.werden, daß es den möglicherweise ausfließenden Behälterinhalt aufnimmt* Zu der Ausführung des als Schutzdach für das Unterteil wirkende Oberteil des Mantels wäre zu bemerken* daß sich im Scheitels· de© Mineralölbehälters die Armaturen wie Pumpe, Füllstutzen^, Entlüftung_t Peilstab und Schutzhaube befinden* Es ist erforderlich, daß diese Hau« be vom Behälter entfernt wird und für die Armaturen entsprechende
Durchbräche im Oberteil des Mantels ausgespart werden* Die Schutzhau« ben für die Armaturen sind der Neuerung gemäß auf dem oberen Teil des Mantels anzubringen und zwar ist in jedem Fall bei der Befestigung ein innerer, auf dem Oberteil des Mantels ^angebrachter* hochstehender Winkel vorzusehen^ der das Eindringen von Regenwasser unter den Haubenraum und damit in den Zwischenwandraum verhindert*. Ein weiterer Vorteil dieser Heuerung istÄdaß nachwievor der Behälter und der Hantel in verzinkter Ausführung hergestellt werden können und hierdurch eine größere Lebensdauer gewährleistet ist® Zur Peststellung von Leckagen können im" Auffangraum an sich bekannte Anzeigegeräte verwendet werden* Es wird aber vorgeschlagen^ im unteren Teil des Mantels$ in der Nähe des Bodens ein Fenster anzubringens durch das das Ausfließen des Behälterinhaltes beobachtet werden kann® Zu bemerken wäre noehj daß der Mantel nicht nur aus Stahl sondern ganz oder teilweise ams Kunststoff hergestellt werden könnte* Ein Beispiel der Ausführung ist in der anliegenden Zeichnung darge** stellt und es zeigt dieFügor:
ein Mineralölbehälter 1 mit den Armaturen 2 in einem Mantel bestehend aus Oberteil 3 und Unterteil 4# Das Oberteil 3 ist für den Durchtritt der Armatmren 2 unterbrochen und hier durch eine Schutzhaube 5 abge« deckt* Die Schutzhaube 5 ist im unteren Teil am Winkel-6 befestigt^ Am Unterteil 4 des Mantels ist ein Ölauge 7 angebracht«

Claims (5)

Schutzansprüche
1) Mantel für Lagerbehälter für Mineralöle dadurch gekennzeichnet |, daß dieser zweiteilig ist« , -...->
2) Mantel nach 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil das Unter« teil übergreift oder so mit dem Unterteil verbunden ist,? daß ein Eindringen von Regenwasser von außen nach innen unmöglich ist*
3) Mantel nach 1 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Oberteil Dureil·-» brüche für die Behälterarmaturen vorhanden sind, welche einen hochstehenden Winkel zur Wasserabweisung aufweisen und von Schutzhaube^ viereckig, rund oder oval,, überdeckt wird#
4) Mantel nach 3 dadurch gekennzeichnet,- daß auf dem Oberteil mehrere Schutzhauben angebracht sind»
5) Mantel nach 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil ein Auge" angebracht ist,, durch welches ausgeflossenes Öl erkannt wird!»
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