DE1933520U - Mehrfarben-kugelschreiber. - Google Patents
Mehrfarben-kugelschreiber.Info
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- DE1933520U DE1933520U DESCH39354U DESC039354U DE1933520U DE 1933520 U DE1933520 U DE 1933520U DE SCH39354 U DESCH39354 U DE SCH39354U DE SC039354 U DESC039354 U DE SC039354U DE 1933520 U DE1933520 U DE 1933520U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/10—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
- B43K24/16—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by push-buttons
- B43K24/166—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by push-buttons selection by gravity with a pendulum or the like
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Die Neuerung "bezieht sich auf einen Kugelschreiber, der eine Mantelhülse besitzt, in der zwei oder mehrere, rohrförmige Farbminen in
verschiedenen Farben enthalten sind, die in bekannter Weise mit
einer Kugelschreibspitze versehen sind und normalerweise, in der
Hülse oder dem Gehäuse des Kugelschreibers einzeln axial verschiebbar angeordnet sind, so daß die Schreibspitze der jeweils gewählten
larbenmine durch eine an einem Ende der Mantelhülse vorgesehene Längsbohrung
herausgeführt wird.
Ein solcher Kugelschreiber ist .gemäß der Neuerung.im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß für die Längsverschiebung einer be- >
liebigen seiner Farbminen ein einziger axialer Druckknopf dient, der an dem der Schreibspitze entgegengesetzten Ende der Mantelhülse
ist
axial verschiebbar angeordnet, um die Schreibspitze sowohl in die
axial verschiebbar angeordnet, um die Schreibspitze sowohl in die
Schreibstellung als auch in die Ruhestellung zu bringen.
Ein weiteres Merkmal des neuerungsgemäßen Kugelschreibers, der für
die Längsbewegung und die Einrastung seiner Farbminen in der Schreibstellung,
die bekannte Schnappanordnung eines Druckknopfes und eines
mit diesem koaxial springenden Teiles.benutzt, der in; einer Innenkappe
sitzt und dieser gegenüber zwei verschiedene Stellungen einnehmen kann, von denen eine axial vorgeschobene Stellung dem Torschub
einer der Minen in das offene Ende der Hülle entspricht, ist
die axiale elastische Verbindung zwischen Druckknopf und springendem Teil durch eine Schraubenfeder aus Drahtstahl.. -
Eine weitere Besonderheit des neuerungsgemäßen Kugelschreibers besteht
darin, daß für die Wahl "der gewünschten Minenfarbe und somit" der entsprechenden Farbmine Bezugszeichen an der Außenseite der
Hülle vorgesehen sind. Jedes Zeichen liegt der entsprechenden Farbmine
diametral gegenüber. Um die Schreibspitze der jeweils gewählten Farbmine in die Schreibstellung zu bringen, wird der Kugelschreiber
etwa um 45° geneigt in der Hand gehalten, so daß das gewählte Zeichen
auf den Benutzer zeigt. Wenn der Benutzer den Druckknopf durch die mit diesem verbundenen Hülse betätigt, wird der. Axialschub, auf den
springenden Teil übertragen, an dem in der Mitte ein pendelndes Wählorgan befestigt ist, das auf Grund der leigung des Kugelschreibers
durch sein eigenes Gewicht mit seinem freien Ende in ein Stützorgan
am Ende einer der Farbminen des Kugelschreibers eingreift, die in einem Führungsstück des Kugelschreibers radial angeordnet sind."
Weitere Merkmale des neuerungsgemäßen Kugelschreibers gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf die Zeichnung bezieht,
in der sind
Fig» 1 ein Teillängsschnitt des Kugelschreibers in vergrößertem
Mäßstab, ■ '. - . : .
Fig» 2 eine perspektivische Ansicht des Führungsgliedes für die
Schreibminen,
Fig» 3 ein Grundriß des Führungsgiiedes nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Endstückes einer jeden
Farbmine in vergrößertem Maßstab, ". .. . . ""-..■ Fig. 5 eine Teilansicht des Kugelschreibers in der optimalen
Meigung für die Betätigung einer seiner Farbminen und Figo 6 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform einiger
Betätigungsorgane- des beweglichen Teiles des Kugelschreibers.
Gemäß Figo 1 bis 5 besteht der Kugelschreiber aus einer zweiteiligen
Mantelhülse 10, 11, deren Teile miteinander fest verbunden sind»
Im oberen als Kappe dienenden Teil 10 des Kugeisehreibers sitzt die
Steuerungsvorrichtung für die Längsverschiebung der einzelnen Farbminen
12, die jeweils durch das Führungsstück.13 in längsrichtung
reichen, von dem das Trennstück 13a ausgeht, das über seine Länge
jede einzelne Mine von der anderen trennt. Bei dem dargestellten Beispiel handelt es sich um einen Vi.erminenkugelschreiber, so daßi
das Trennstück 13a den Querschnitt eines Kreuzes aufweist. Selbstverständlich ist diese Form nicht bindend und hängt von der Anzahl
der Minen ab„ Um jede Mine 12 ist eine Schraubenfeder 14 angeordnet,
die zwischen dem oberen Rand des zylindrischen Führungs stück es 13
und dem oberen Anschlag 15 wirkt, mit dem.jede Mine versehen ist.
Dieser Anschlag 15 besteht aus einem als Sektor 15 ausgebildeten
Teil und aus einem pyramidenförmigen Stiel 15a, der sich in das obere
Ende der entsprechenden Mine einschiebt. Die einzelnen Sektoren 15
sehen nach dem Zusammenbau so aus, wie es Pig. 4 zeigt, und jeder
von ihnen sitzt in einem Winkel des- Kreuzstückes 13a," wo er in Längsrichtung bewegt werden kann. Auf dem Außenrand der Sektoren 15 (Figei)
liegt der runde Rand der Glocke 16 auf, die innen längsgenutet ist
und deren oberes Ende ein Loch aufweist, durch das die HüJ.se 17
längsverschiebbar ist, die infolge des Randes 17a nicht nach oben herausspringen kann» Diese Glocke hat zwei verschieden große Innendurchmessers
und zwar ist der-Durchmesser des oberen Teiles kleiner.
Im größeren Hohlraum sitzt die Büchse 18, deren Rand 18a die Eingriff
stellung der Büchse in und gegenüber der Hülse 17 bestimmt. Der Mantel der Ränder 17a und 18a ist so ausgebildet, daß die beiden
Ränder in die Innennuten der Glocke i7 eingreifen, und wenn ein Axialschub auf die Hülse.' 17 und die Büchse 18 von oben nach unten
wirkt (mit Bezug auf Fig. 1), kann die Büchse 18, wegen des eigenen
Randes 18a und des Zusammenwirkens mit der Hülse 17, 17a, entweder
die in Mg. 1 dargestellte Stellung oder mit dieser abwechselnd die
darin gestrichelt gezeichnete Stellung einnehmen, in der die Büchse
18 gegen den Rand 16a, der durch den Auslauf der luten 16 gebildet
ist, festgehalten bleibt<, Diese Anordnung und deren Wirkungsweise
sind an sich bekannt, I1Ur den neuerungsgemäßen Kugelschreiber ist
dagegen die axiale elastische Yerbindung zwischen der Hülse 17 und der Büchse 18 eigentümlich, die durch die Schraubenfeder 19 verwirklicht
wird, die mit dem einen Ende am Stempel 20, der im Boden der Büchse 18 drehbar ist, und mit dem anderen Ende am Boden der Hülse
angebracht ist. Das Ende der Hülse 17 ist in der Axialbohrung des
Druckknopfes 21 mit dem flansch 21a befestigt. Die kegelstumpfförmige
Schraubenfeder 22 wirkt zwischen dem Flansch 21 a des Druckknopfes und dem oberen Rand der Glocke 16«
In der Büchse 18 ist das Halsstück 23 durch Reibung festgehalten, das
den Pendel 24 trägt, dessen kugeliger bzw. kugelähnlicher Kopf 24a
zwischen dem Stempelboden 20 und dem Halsstück 23 mit Spiel liegt.
Ein Teil 24b des im wesentlichen zylinderförmigen Pendels hat einen
kleineren Durchmesser, damit der Pendel um den größtmöglichen Winkel' schwanken kann.,
Die Bedienung und Wirkungsweise des Kugelschreibers werden nachfolgend
beschrieben.
Die farben der einzelnen Farbminen, über die der Kugelschreiber verfügt, werden vorzugsweise im Oberteil der Mantelhülse 10 mit hervorspringenden
oder mit vertieften Marken A, B, C (fig« 5) bzeiehnet,
und zwar so, daß jede Farbmarke der Stellung der mit der gleichen farbe gefüllten Mine im Innern des Kugelschreibers diametral gegenüberliegt.
Auf Grund dieser Anordnung wird der Kugelschreiber zur Wahl der Mine
mit der gewünschten farbe schräg in die Hand genommen (Fig. 5), so daß
die gewählte farbmarke A, B, ö nach oben zeigt. Daraufhin wird der
.- 5 -■■.■■ -
Druckknopf 21 niedergedrückt und das freie Ende des Pendels 24
richtet sich auf. G-rund der schrägen-Stellung der Mantelhülse des
Kugelschreibers durch das eigene Gewicht auf das Anschlagplättchen
15 derjenigen Mine, die sich, in diametral gegenüberliegender Stellung
zu der nach oben gerichteten Farbmarke befindet, so daß der Druck auf
len Knopf 21, der über die Hülse 1.7 und die Büchse 18 dem Pendel übertragen
wird j den entsprechenden Sektoransehlag 15 beaufschlagt und, gegen die Kraft der entsprechenden Feder 12 wirkend, die beaufschlagte
line vorschiebt, so daß diese ihre Schreibspitze durch das Endloch
Ier Mantelhülse des Kugelschreibers herausschiebt. Der auf den Knopf
21 ausgeübte Druck hat auch die Feder 22 zusammengedrückt, so daß die
Büchse 185 18a beim Loslassen des Druckknopfes in der gestrichelt gezeichneten
Stellung nach Fig. 1 eingerastet bleibt, während der Druckknopf
21 zusammen mit der Hülse 17 in die dargestellte Stellung zurück geschoben wird-· In diesem Zustand erfährt die Feder 19 eine Entspannung,
die so lange dauert, bis eine der Minen in der Schreibstellung verbleibt <
>
Nenn nun wieder ein Druck auf den Knopf 21 ausgeübt wird, so verschiebt sich die Hülse 17» 17a gegen die Büchse. 18, 18a und befreit
liese aus der Sperrstellung, so daß beim Loslassen des Druckknopfes
ler Anfangszustand wieder eintritt, während die entsprechende Feder 1
äas Zurückschnellen der Mine gegenüber der Mantelhülse 10, 11 bewirkt*
Die Längstrennwände des Kreuzstückes 13a verhindern ;jede Radialbe-
?vregung des Pendels 24. '
Bei der in Fig« 6 dargestellten abweichenden Ausführungsform ist-die
Büchse 18S 18a mit dem hohlen, zylinderförmigen Ansatz 18b versehen,
äer als Führung für die kegeistumpfförmige Feder 30 dient, welche die,
Feder 19 nach Fig. 1 ersetzt. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform werden die Farbminen 12 entgegen der Wirkung der entsprechenden
Federn 14 durch die Ringflansche 12c verriegelt, die als Anschlagschulter
gegen den Boden des Führungsstücks 13 anliegen, wobei die anderen Teile entsprechend der oben beschrieTdenen Grundform wirken»
Claims (1)
- RA. 611803*22.1165Schutzansprüche1o Mehrfarben-Wechselkugelschreiber mit einem einzigen Druckknopf ' als Minenwähler, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf mit einer verschiebbaren Hülse verbunden ist, die durch eine axial angeordnete Schraubenfeder mit einer Büchse elastisch verbunden ist, die im Zusammenwirken mit dem innen längsgenuteten Mantel einer festen Glocke die Einrastung bzw. die Freigabe in vorgeschobener bzw. zurückliegender Stellung eines im Inneren der Büchse hängend befestigten Pendels bewirkt, wobei dieser Pendel die Form eines runden Stabes aufweist und dazu bestimmt ist, die Wahl einer der Farbminen des Kugelschreibers zu steuern, die in einem besonderen zylinderförmigen Führungsstück geführt sind, das mehrere radiale Längstrennwände aufweist, wobei die Zahl der Trennwände der Zahl der Farbminen entspricht»2„ Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die elastische Bückholung des Druckknopfes eine Schraubenfeder vorgesehen ist, die zwischen einem Flansch des Druckknopfes und dem oberen Boden der feststehenden Glocke zusammengedrückt wird, in der die mit dem Druckknopf verbundene Hülse sowie die mit dieser elastisch koaxial . verbundene Büchse in Längsrichtung geführt werden.3ο Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Freiheit der Drehbewegungen zwischen der mit dem Druckknopf fest verbundenen Hülse und der Büchse diese beiden Teile durch eine axial angeordnete und an den Böden der beiden Teile über mindestens einen Drehanschlag angebrachte Schraubenfeder miteinander verbunden sind.4o Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelhülse des Kugelschreibers für die Wahl und die Betätigung der gewählten Farbmine schräg in der Hand gehalten wird, und zwar so, daßdie am Außenmantel befindliehe larbmarke oben sichtbar ist und die freie Spitze des Pendels durch das eigene Gewicht auf das obere Ende derjenigen Mine fällt, die sich zu der entsprechenden ]?arbmarke in diametral gegenüberliegender Stellung befindet-· ."".;.5 ο Kugelschreiber nach den Ansprüchen 1 und 45 dadurch gekennzeichnet,. daß jede Farbmine an ihrem.der Schreibspitze gegenüberliegenden Ende durch die Einführung eines Stiftes mit einem Plättchen verbunden ist5 das als Linke!sektor ausgebildet und im Raum zwischen zwei anliegenden Trennwänden längsverschiebbar angeordnet ist, :
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2735764 | 1964-12-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=11221489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3292594A (de) |
DE (1) | DE1933520U (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1275408B (de) * | 1959-03-25 | 1968-08-14 | Walter Naegele | Wechselschreibstift |
US3164132A (en) * | 1962-07-13 | 1965-01-05 | Chromatic Corp | Retractable multiple unit writing instrument |
US3225747A (en) * | 1962-08-08 | 1965-12-28 | Schmidt Hans Ottmar | Multicolor pen, particularly a multicolor ball point pen |
-
1965
- 1965-11-22 DE DESCH39354U patent/DE1933520U/de not_active Expired
- 1965-11-22 FR FR39328A patent/FR1454772A/fr not_active Expired
- 1965-12-06 US US511808A patent/US3292594A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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