DE1933504U - Zapfvorrichtung fuer faesser und aehnliche behaelter. - Google Patents

Zapfvorrichtung fuer faesser und aehnliche behaelter.

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DE1933504U
DE1933504U DEA24963U DEA0024963U DE1933504U DE 1933504 U DE1933504 U DE 1933504U DE A24963 U DEA24963 U DE A24963U DE A0024963 U DEA0024963 U DE A0024963U DE 1933504 U DE1933504 U DE 1933504U
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
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    • B65D77/065Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container
    • B65D77/067Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container combined with a valve, a tap or a piercer

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Description

Meine Akte: 1168 G"bm<
Anmelder: Viim. Arnemann - Maschinenfabrik, Hamburg 70 Wandsbeker Königstrasse 23 ■
Zapfvorrichtung für Fässer und ähnliche Behälter.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zapfvorrichtung für Pässer oder ähnliche Behälter, bestehend aus einem flexiblen Rohrstutzen in konischer oder zylindrischer Ausführung, der in oder an einer.Behälteröffnung befestigt ist, der als Ausgiesstülle ausgebildet ist, der bei Nichtgebrauch als flexible Stulpe in die Behälteröffnung eingefaltet zurückgedrückt ist? dessen Endstück als lösbarer Zapfverschluss ausgebildet ist.
Bei derartigen Zapfvorrichtungen muss der drehbare Verschluss fein regulierbar sein, da die"Viskosität des Ab- -füllgutes ausserordentlich schwanken kann und der Füllgrad des abzuzapfenden Behälters auf die Ausflussgeschwindigkeit einen erheblichen Einfluss besitzt. Ausserdem muss die Abzapfvorrichtung so beschaffen sein, dass die Vorrichtung durch die Berührung mit den Umfüllbehältern, Trichtern und dergleichen keine Beschädigung beziehungsweise Funktionsbeeinträchtigung erfährt.
Die bisher bekannten einfaltbaren Ausgiesstüllen, die vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff bestehen, lassen sich aus dem Behälter herausziehen und es ist keine besondere Dichtung erforderlich. Die bisher üblichen Ausführungsformen bestanden in der Regel aus einem mehr oder weniger kegelstumpfförmigen Körper, der meist in eine zylindrische Tülle auslief, welche für Transportzwecke mit einer festverbundenen Scheibe als Garantieverschluss versehen war, Diese Scheibe wurde vor der ersten Füllgutentnahme entfernt. Man hat solche Tüllen auch schon verwendet, die eine seitliche AuslaufÖffnung besitzen und von einer drehbar angeordneten und ebenfalls eine seitliche .Öffnung aufweisende Kappe umgriffen werden. Diese Verschlüsse sind jedoch nicht genügend dicht und geben bei vorstehender Flüssigkeitssäule häufig zu Leckagen Anlass.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, unabhängig von der Viskosität des Abflussgutes eine Zapfvorrichtung für Fässer und ähnliche Behälter zu schaffen, bei der eine sorgfältige Dosierung und ein sicheres Ver~ schliessen stets gewährleistet ist und durch unabsichtliche Berührung die Vorrichtung nicht den Ausfluss freigibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in dem Endstück als lösbarer Verschluss ein Ventil oder Hahn angeordnet ist»
Die Erfindung kann in zahlreichen Ausführungsformen verwirklicht werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das "Ventil als lösbarer Ventilschraubenverschluss ausgeführt;
In einer anderen Ausführungsform ist ein solcher Hahn angeordnet, in dessen Gehäuse ein Hohlküken drehbar eingebracht ist und das gegen axiales Herausziehen durch im Hohlküken in der Drehrichtung angeordnete Nute und in diese Nute eingreifende Klemmnasen des umgebenden Gehäuses gesichert ist.
In einer anderen Ausführungsform ist ein solcher Hahn angeordnet, in dessen Gehäuse ein Durchgangsküken drehbar angebracht ist.
In anderen Ausführungsformen befindet sich die Gehäuseachse eines Ventils oder eines Hahnes nicht in der Mittelachse der flexiblen Stulpe fortgesetzt, sondern ist bis zur gegenseitigen Rechtwinkligkeit geschwenkt oder auch versetzt.
Die Vorrichtung kann auch so ausgebildet sein, dass eine Ventilschraübe oder ein Hahnküken nicht in gleicher Achse zum Gehäuse oder der flexiblen Stulpe angebracht, sind, sondern bis zur gegenseitigen Rechtwinkligkeit eingebracht sind. ..
Schliesslich kann die Vorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform auch so ausgeführt sein, dass der Rohrstutzen konisch ausgebildet ist und an der weiteren Konusöffnung der Rand der Stulpe als dichtende Einlage für einen Klemmring für die Befestigung an einer Behälteröffnung ausgebildet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ventilschraube unterhalb des Gewindes als Ventilkegel ausgebildet, wobei der Ventilkegel so bemessen ist, dass die in der Längsachse der Ventilschraube liegende Zulauföffnung frontal bei ganz eingeschraubter Ventilschraube durch den Kegel der Ventilschraube flüssigkeitsdicht verschlossen ist.
In einer ganz bevorzugten Ausführungsform ist die Ventilschraube im Anschluss an den Ventilkegel als gewindeloser Schaft ausgebildet, wobei der Schaft eine solche Dimensionierung aufweist, dass der Hohlraum über der seitlichen Flüssigkeitsablauföffnung im Ventilgehäuse durch die ganz eingeschraubte Ventilschraube ausgefüllt ist. Durch diese Ausbildung als gewindeloser Schaft überdeckt dieser im geschlossenen Zustand des Ventils die seitliche Abflussöffnung, um ein Nachtropfen aus der Ventilgehäusehöhlung vollständig zu vermeiden.
Die eigentliche Abdichtung im Ventil wird durch den Ventilkegel erreicht, der durch einen Gewindevorschub, zur Drehachse rechtwinklig, auf den Ventilsitz der
Zulauföffnung gepresst wird. Hierdurch wird, bei sons leichtgängigem Gewindevorschub, ein bei Kükenhähnen nicht möglicher Dichtungsdruck erreicht.
Der konische Rohrstutzen kann an der weiteren Konusöffnung mit einem solchen Verschlussring verbunden sein, der auf der Aussen- oder Innenseite ein auf die zu verschliessende Behälteröffnung, angepasstes Schraubengewinde besitzt.
Der flexible konische Rohrstutzen kann aber auch an der weiteren Konusöffnung in einem klemmbaren Verschlussring gehalten sein.
Für den Transport ist es besonders vorteilhaft, wenn die Vorrichtung so ausgebildet ist, dass die Zapfvorrichtung als Verschluss an einem Behälter in der eingestülpten Stellung in einer Behälteröffnung angeordnet ist und in dieser Stellung der Dichtring der flexiblen Stulpe von einer kombinierten Verschluss- und Siegelkappe überfasst ist und wobei der die Aussenwandung bildende Teil des Dichtringes der flexiblen Stulpe und der Aussenrand der Verschlusskappe gemeinsam unterhalb des ausgezogenen Wulstrandes einer Behälteröffnung durch einen einzigen Arbeitsvorgang radial von aussen nach innen gedrückt sind und sich gleichzeitig bei diesem radialen.Drückvorgang die Verschlusskappe, plan gegen den oberen Teil des Dichtringes der flexiblen Stulpe presst, so dass auch an dem .höchsten Teil des ausgezogenen Wulstrandes der
.- 6 Behälteröffnung eine Dichtung vorliegt.
Der Rand der Verschlusskappe kann als klemmbarer Verschlussring ausgebildet sein.
In einer besonders praktischen Ausführungsform, die ganz besonders bevorzugt ist, ist die Verschlusskappe am Übergang des Verschlussringes zum Mittelteil der Kappe mit einer Reissnaht versehen, so dass der Mittelteil als Siegelkappe vorliegt. Diese Ausführungsform besitzt den grossen Vorteil, dass die Entfernung der Siegelkappe mit einem Schraubenzieher erfolgen kann, um den eingestülpten Verschluss in die Zapfstellung zu bringen. Da häufig die Behälter mit einer Belüftungs-Schlitzschraube versehen sind, kann das gleiche Werkzeug für beide Öffnungsvorgänge verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Wulst an der Verschlussschraube und ein Wulst an dem Ventilgehäuse angeordnet, wobei diese Wülste so aufeinander angepasst sind, dass diese durch Berührung eine Sperre gegen vollständiges Herausschrauben der Ventilschraube bilden.
In weiteren Ausführungsformen können das Ventil oder der Hahn einerseits und die flexible Stulpe andererseits als gesonderte Stücke hergestellt sein und werden als Kombination fest miteinander verbunden.
Die Ventilschraube oder das Küken sind zur Betätigung mit einem Scheibenrad oder ähnlichen Handradformen ausgerüstet.
Es steht nichts im Wege, die verschiedenen geschilderten Ausführungsformen der Erfindung als Kombination zu verwirklichen.
Die Erfindung wird durch die beiliegenden Zeichnungen beispielhaft verdeutlicht, ohne jedoch die Erfindung hierdurch zu beschränken.
In den beiliegenden Zeichnungen haben die Ziffern folgende Bedeutung;
1 = Rohrstutzen (flexible Stulpe)
2 = Ventilgehäuse
3 = Flüssigkeits-Zulauföffnung des Ventilgehäuses 4- = Flüssigkeits-Ablauföffnung des Ventilgehäuses
5 = Dichtring der flexiblen Stulpe
6 = Ventilkegel der Ventilschraube
7 = gewindeloser Schaft der Ventilschraube
8 = Schraubengewinde der Ventilschraube
9 = Handrad der Ventilschraube
= Behälteröffnung mit ausgezogenem Wulstrand = Ventilschraube
= Begrenzungswulst der Ventilschraube = Begrenzungswülst des Ventilgehäuses = Flachdichtring der flexiblen Stulpe
15 = Z~Klemmring
16 = Klemmschraube
17= Rechteckdichtring der flexiblen Stulpe
18 = Überwurfklemmring mit Innengewinde
19 = rückwärts gebogener Dichtring der flexiblen Stulpe
20 = Klemmreifen mit rundem Querschnitt
21 = Behälterspundloch mit Innengewinde
22 = Einschraubring mit Aussengewinde und Klemmnute
23 = klemmbarer Verschlussring in Nutausführung 24- = eingezogene Siegelkappe
25 = Behälteröffnung mit eingezogener Einkantung
26 = Behälterspundloch mit Aussengewinde
27 = Kükenhahngehäuse
28 = Hohlküken
29 = Flüssigkeits-Ablauföffnung des Kükenhahngehäuses
30 = Flüssigkeits-Ablauföffnung des Hohlkükens
31 = Klemmreifen mit rundem Querschnitt
32 = Drahtschlaufe zur Betätigung des Hohlkükens
33 = Kopfstück des Hohlkükens 34- = Scheibenhandrad
35 = Klemmreifen mit rechteckigem Querschnitt
36 = Ventil- oder Kükenhahngehäuse
37 = zylindrische Stulpe, einfach gestuft
38 = zylindrische Stulpe, mehrfach gestuft
39 = Durchgangsküken
40 = Geradlinige Ablauftülle
41 = Flüssigkeits-Zulauföffnung -
42 = Flüssigkeits-Ablauföffnung
4-3 = Ventilschraube für rechtwinkligen Zulauf
und axialen Ablauf
44- = Flüssigkeits-Zulauf Öffnung
4-5 = Geradlinige Ablauftülle
46 = Ventilschraube für rechtwinkligen Zulauf
und Ablauf ohne Richtungsänderung zur Achse, wohl aber bis zur Rechtwinkligkeit zwischen der Zulauföffnung und der Ablauftülle auf gleicher Ebene A = Pliossweg des Behälterinhaltes B = Eingeprägte Reissnaht
Figur 1 zeigt die ganz bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Zapfvorrichtung, in der die flexible, konusförmige Stulpe 1 beispielsweise aus elastisch und verformbar eingestelltem Natur- beziehungsweise Kunstkautschuk oder verformbaren Kunststoffen, bei-^' _. spielsweise Polyurethanen, besteht. Zur Befestigung ist das den ausgezogenen Wulstrand 10 der Behälteröffnung umklammernde Teil der flexiblen Stulpe 1 als Dichtring 5 ausgebildet und wird durch den in Figur 6 verdeutlicht dargestellten Klemmring 23 angepresst und gehalten. Die flexible konische Stulpe 1 ist mit dem Ventilgehäuse 2 verbunden. Die Verbindung kann durch Verschweissen, Kleben, Vulkanisieren, klammernde Steckverbindung oder dergleichen bewirkt sein. Das Ventilgehäuse 2 kann aus Hartgummi, Kunststoffen oder Metallen bestehen. Bevorzugt wird als Werkstoff Gummi oder Kunststoff» Diese bevorzugte Ausführungsform kann auch in der Stulpe 1 und im Ventilgehäuse 2 aus der gleichen Werkstoffart bestehen und in einem Stück gefertigt vorliegen. Hierbei kann das Innere des- Ventilgehäuses 2 in einem Untermaß zur .einschraubbaren Ven~ tilschraube 11 ausgebildet sein, so dass die Teile
eine sehr gute Dichtung erhalten und trotzdem die leichte Bedienbarkeit der Ventilschraube 11 verbleibt. Das Ventilgehäuse 2 besitzt die Flüssigkeitszulauföffnung 3 und die Flüssigkeitsablauföffnung 4. Das Innere des Ventilgehäuses 2 ist so ausgebildet, dass die Flüssigkeitszulauföffnung 3 als zylindrische Bohrung vorliegt, deren Wandungen nach beiden Seiten abgeschrägt sind. Hierbei ist die Abschrägung in Richtung zur Flüssigkeitsablauföffnung 4- so bemessen, dass diese der Ausbildung des Ventilkegels 6 der Ventilschraube 11 entspricht, um bei ganz eingeschraubter Ventilschraubo 11 eine hervorragende Abdichtung zu erzielen. An die auf den Ventilkegel 6 angepasste Abschrägung schliesst sich eine zylindrische Wandung an, in der sich die Flüssigkeitsablauföffnung 4 an einer Seite des Ventilgehäuses 2 befindet. Daran schliesst sich ein in die innere Wandung des Ventilgehäuses 2 eingearbeitetes Schraubengewinde an, in das die Ventilschraube 11 ein- und ausgeschraubt werden kann. Am Ende des Vcntilgehäuses 2 ist am äusseren Rand der Begrenzungswulst 13 angeordnet, der im Zusammenwirken mit dem Begrenzungswulst 12 der Ventilschraube 11 eine Sicherung gegen das unbeabsichtigte Herausschrauben der Ventilschraube 11 aus dem Ventilgehäuse 2 dart-' stellt. Wie weiterhin aus der-Figur 1 ersichtlich ist, trägt die Ventilschraube 11 als Kopf ein Handrad 9· Der eigentliche Schraubenkörper, der in das Ventilgehäuse eingebracht wird, enthält das Schraubengewinde 8, an das sich der gewindelose Schaft 7 der Ventilschraube 11 anschliesst. Am Ende des gewindelosen
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Schaftes befindet sich der Ventilkegel 6 der Ventilschraube, der eine besondere Abdichtungsfunktion zu erfüllen hat. Die Figur 1 zeigt die erfindungsgemässe Zapfvorrichtung in der üblichen Arbeitsstellung bei geschlossenem Verschluss«
Die Figur 2 zeigt die gleiche Vorrichtung in der Transportstellung, in der die geschlossene Zapfvorrichtung in den Behälter eingestülpt ist.
Die Figur 3 soll die Funktion der erfindungsgemässen Zapfvorrichtung, die in der Figur 1 und 2 dargestellt ist, in der Arbeitsstellung verdeutlichen. Die Ventilschraube 11 ist in dem Ventilgehäuse bis zum Anschlag der Wülste 12 und 13 herausgeschraubt. Hierdurch wird der abzuzapfenden Flüssigkeit der Weg geöffnet, wobei der gekrümmte Pfeil mit der Bezeichnung A den Fliessweg des Behälterinhaltes darstellt*
In der Figur 4 ist eine kombinierte Verschluss-Siegel-Kappe dargestellt, die eine eingeprägte Reissnaht B besitzt und wobei das Teil 23 als klemmbarer Verschlussring in Nutausführung ausgebildet ist. Die eingezogene Siegelkappe ist durch die Ziffer 24 verdeutlicht.
Die Figur 5 stellt gesondert die abtrennbare Siegelkappe 24 dar. Das Aufbringen und Abtrennen wird verständlich, wenn man die Fuguren 2,4 und 17 gemeinsam betrachtet. Man sieht in der Figur 2, wie die in der Figur 4- angeordnete Verschluss-- und Siegel-Kappe
aufgesetzt ist, jedoch ist in der Figur 2 das Teil weggelassen worden. Die Figur 17 zeigt, wie das Toil 24 des Verschlusses in der Reissnaht Bjnittels eines Schraubenziehers leicht entfernt werden kann und wobei am Wulstrand einer Buhälteröffnung das klemmbare Verschlussring in Nutausführung 23 stehenbleibt. Dieser stehengebliebene Verschlussring 23 ist in der Figur 2 und 6 deutlich sichtbar dargestellt.
Figur 6 verdeutlicht die Befestigung des Dichtringes der flexiblen Stulpe an der Behälteröffnung mit ausgezogenem Wulstrand 10 und mit dem angepressten, klemmbaren Verschlussring 23 in Nutausführung.
Die Figur 7 verdeutlicht eine andere Ausbildung des Randes der flexiblen Stulpe 1, in der nämlich der Rand als Flachdichtring 14 ausgebildet ist. Dieser Flachdichtring 14 der flexiblen Stulpe 1 wird durch einen Z-Klemmring gegen die Behälteröffnung mit eingezogener Einkantung 25 durch die Klemmschraube 16 fest anpressend und dichtend gehalten.
Die Figur 8 zeigt eine andere Ausführungsform des Randes der flexiblen Stulpe 1 in Form eines rechteckigen Dichtringes 17? wobei dieser Rechteck-Dichtring 17 durch den Überwurf-Klemmring mit Innengewinde gegen das Behälter-Spundloch 26 mit Außengewinde in dichtender Weise festgehalten wird.
Figur 9 verdeutlicht eine andere Ausführungsform des Randes der flexiblen Stulpe 1, indem dieser Rand als rückwärts gebogener Dichtring I9 angeordnet ist, der durch den Klemmreifen 20 mit rundem Querschnitt gegen einen Absatz mit Klemmnute des Einschraubringes 22 mit Aussengewinde gehalten wird, der sich in dem Behälter-Spundloch 21 mit Innengewinde eingeschraubt befindet.
Figur 10 stellt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Zapfvorrichtung dar. Hierbei ist wieder die konisch ausgebildete flexible Stulpe 1 mit einem im wesentlichen zylindrischen Kükenhahngehäuse 27 verbunden. Dieses Kükenhahngehäuse 27 ist in. einem Teil der Wandung aufgeschnitten und als FlüssigkeitsablaufÖffnung 29 ausgebildet. Zweckmässig trägt das Kükenhahngehäuse zur Aufnahme von Klemmreifen mit rundem Querschnitt 31 zwei ringförmige , nutenförmige Ausnehmungen in radialer Anordnung. Die Innenwandung des Kükenhahngehäuses 27 kann zylindrisch glatt ausgebildet sein, es können aber auch Führungswülste eingearbeitet sein, die nach Anlegen und Spannen der Klemmreifen 31 durch die auftretenden Kräfte verstärkt werden. Für das Kükenhahngehäuse 27 steht ein einschiebbares, drehbares Hohlküken 28 mit der eingearbeiteten Flüssigkeitsablauföffnung 30 und nutenförmige Ausnehmungen in radialer Anordnung, die sich mit den Führungswülsten im Inneren des Kükenhahngehäuses 27 decken, zur Verfügung.
Dieses Hohlküken 28 kann mit; einem Handrad oder- wie in der Figur 10 dargestellt - mit einem Kopfstück und Drahtschlaufe 32 versehen sein. Die Drahtschlaufe kann zugleich als Indikator für die Hahnstellung dienen. Am Ende des Hohlkükons 28 können nach dem Einführen herausklappbare widerhakenartig ausgebildete Nocken angeordnet sein, um ein Herausziehen oder Herauspressen des eingesetzten Hohlkükens 28 in axialer Richtung zu verhindern. Wenn die Nocken entsprechend stark ausgebildet sind, ist es sogar möglich, die Klemmreifen 31 und gegebenenfalls die unter den Reifen angeordneten Klemmwülste in dem Kükenhahngehäuse 27 und die nutenförmigen Ausnehmungen in radialer Anordnung an dem Hohlküken 28 wegzulassen. Die zuletzt geschilderte Ausführungsform ist ohne weiteres verständlich und ist in der Zeichnung nicht wiedergegeben.
In der Figur 10 wird die erfindungsgemässe Vorrichtung in einer Verschlussstellung gezeigt. Damit das Füllgut abfliessen kann, muss das Kopfstück des Hohlkükens 33 mittels der Drahtschlaufe 32 oder des in Figur 11 dargestellten Scheiben-Handrades 34- so gedreht werden, dass sich die Flüssigkeitsablauföffnung 29 des Kükenhahngehäuses und die Flüssigkeitsablauföffnung 30 des Hohlkükens ganz oder teilweise decken, je nach der gewünschten Zapfgeschwindigkoit.
In der Figur 12 wird eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Die
j flexible Stulpe ist als ein besonderer Teil 1 aus- */ gebildet, das mittels des Klemmreifens 35 mit rechteckigem Querschnitt mit einem Ventil- oder Kükenhahngehäuse 36, wie diese in der Beschreibung und den Zeichnungen verdeutlicht sind, verbunden ist. Eine derartige Anordnung hat den grossen Vorteil, dass die Verschleissteile leicht ausgewechselt werden können und jeweils aus vorrätig gehaltenen Einzelteilen, die auch aus verschiedenen Werkstoffen bestehen können, zu einer solchen Zapfvorrichtung zusammengestellt werden können, die für einen bestimmten Zweck besonders gut geeignet sind.
Die Figur 13 zeigt eine andere Ausführungsform der flexiblen Stulpe 1, wobei der zylindrische Teil 37 einfach gestuft ist und das Teil 38 eine zylindrische Stulpe in mehrfacher Stufung zeigt. Diese durch die Figur 13 angedeutete Ausbildung der Stulpe kann mit allen anderen Ausführungsformen der Erfindung, die mit der Stulpenbefestigung oder mit den daran befindlichen Ventil- oder Kükenhahngehäuse im Zusammenhang stehen, kombiniert werden. Es ist auch möglich, die Kombination mit dem Klemm- und Verschlussring durchzuführen. Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der der flexible Rohrstutzen als zylindrische Stulpe ausgebildet ist und eine oder mehrere Stufungen aufweist, wobei die Endstufe an der weiteren Öffnung als Dichtring für eine Behälteröffnung und die übrigen Stufen als Rollfalten für das Einstülpen in eine Behälteröffnung ausgebildet sind.
Die Figur 14- zeigt eine Ausführungsform eines Durch-
f gangküKenhahns.. .mit eingesetztem Durcligangsküken 59 und einer geradlinigen Ablauftülle 4-0 in geöffneter Stellung, wobei die Pfeillinie A den Fliessweg des Behälterinhaltes darstellt.
In Figur 15 ist eine andere Ausführungsform des Ventils dargestellt. Hierbei ist das Ventilgehäuse rechtwinklig zur Stulpenachse angeordnet, wobei das Ventilgehäuse eine seitliche Ausnehmung enthält, die als Flüssigkeitszulauföffnung 4-1 ausgebildet ist und am Boden eine weitere Ausnehmung besitzt, die als Flüssigkeitsablauf öffnung 4-2 ausgebildet ist. Die anderen Konstruktions-Einzelheiten der Ventilschraube 4-3 für rechtwinkligen Zulauf und axialen Ablauf können bezüglich der Dichtung und des Ventilkegels 6 den entsprechenden Figuren 1 oder 3 entnommen werden. Der Fliessweg des Behälterinhaltes ist ebenfalls durch die gekrümmte Linie A verdeutlicht.
In der Figur 16 ist eine ähnliche Anordnung wie in der Figur 15 mit einem Schraubventil dargestellt, jedoch ist die Ablauföffnung als geradlinige Ablauftülle 4-5 ausgebildet. Bemerkenswert ist, dass bei dieser Ausführungsform die Ventilschraube 4-6 für rechtwinkligen Zulauf und Ablauf ohne Richtungsänderung zur .achse der Ventilschraube 4-6, wohl aber bis zur Rechtwinkligkeit zwischen der Zulauföffnung 4-4- und der Ablauftülle 4-5 auf gleicher Ebene ausgebildet ist. Im vorliegenden Falle muss abweichend
von den anderen Ausführungsformen die Dichtung durch^ die Seitenwand des gewindelosen Schaftes übernommen
werden im Zusammenwirken mit einer Paßbohrung im Ventilgehäuse.
Die Figur 17 zeigt das Entfernen der eingezogeneen
Siegelkappe 24- und ist bereits früher bei der gemeinsamen Betrachtung der in der Figur 2, 4- und 5 dargestellten Verschlussteile erläutert worden.

Claims (18)

Schutzansprüche: " /
1.) Zapfvorrichtung für Pässer und ähnliche Behälter, bestehend aus einem, an oder in einer Behälteröffnung befestigten, flexiblen Rohrstutzen, der bei Nichtgebrauch als flexible Stulpe in die Behälteröffnung eingefaltet zurückgedrückt ist, der als Ausgiesstülle ausgebildet ist und der in ein vorzugsweise zylindrisches Endstück mit Auslauföffnung und drehbarem Verschluss übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Endstück als lösbarer Verschluss ein Ventil oder Hahn angeordnet ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein solches Ventil angeordnet ist, das mit oinem lösbaren Ventilschraubenverschluss versehen ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein solcher Hahn angeordnet ist, in dessen Gehäuse ein Hohlküken drehbar eingebracht ist und das gegen axiales Herausziehen durch im Hohlküken in der Drehrichtung angeordnete Nute, in die Klemmnasen des umgebenden Gehäuses eingreifen, gesichert ist,.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei^h- ,,. *
net, dass ein solcher Hahn angeordnet ist, in dessen Gehäuse ein Durchgangsküken drehbar angebracht ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseachse eines Ventils oder eines Hahns nicht in der Mittelachse der flexiblen Stulpe sich fortsetzt, sondern bis zur gegenseitigen Rechtwinkligkeit geschwenkt ist oder auch versetzt ist.
6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ventilschraube oder ein Hahnküken nicht in gleicher Achse zum Gehäuse oder der flexiblen Stulpe eingebracht sind, sondern bis zur gegenseitigen Rechtwinkligkeit eingebracht sind.
7.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der konische oder zylindrische Rohrstutzen am Rande der weiteren Öffnung der Stulpe als dichtende Einlage für einen Klemmring für die Befestigung an einer Bohälteröffnung ausgebildet ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2-, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilschraube unterhalb des Gewindes als Ventilkegel ausgebildet ist, wobei der Ventilkegel so bemessen ist, dass die in der
Längsachse der Ventilschraube liegende Flüssigkeitszulauföffnung frontal bei ganz eingeschraubter Ventilschraube durch den Kegel der Ventilschraube flüssigkeitsdicht verschlossen ist.
9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2 und 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilschraube im Anschluss an den Ventilkegel als gewindeloser Schaft ausgebildet ist, wobei der Schaft eine solche Dimensionierung aufweist, dass der Hohlraum über der seitlichen Flüssigkeitsablauföffnung im Ventilgehäuse durch die ganz eingeschraubte Ventilschraube ausgefüllt ist.
10.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, dass der konische Rohrstutzen an der weiteren Konusöffnung mit einem solchen Verschlussring verbunden ist, der auf der Aussen- oder Innenseite ein auf die zu verschliessende Behälteröffnung angepasstes Schraubengewinde besitzt.
11«) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, dass der flexible konische Rohrstutzen an der weiteren Konusöffnung in einem klemmbaren Verschlussring gehalten ist.
12.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfvorrichtung als Verschluss an
einem Behälter in der eingestülpten Stellung in -i
>f einer Behälteröffnung angeordnet ist und in die-' V J
- ξ , ser Stellung der Dichtring der flexiblen Stulpe von einer kombinierten Verschluss- und Siegelkappe überfasst ist, und wobei der die Aussenwandung bildende Teil des Dichtringes der flexiblen Stulpe und der Aussenrand der Verschlusskappe gemeinsam unterhalb des ausgezogenen Wulstrandes einer Behälteröffnung durch einen einzigen Arbeitsvorgang radial von aussen nach innen gedrückt sind und sich gleichzeitig bei diesem radialen Drückvorgang die Verschlusskappe plan gegen den oberen Teil des Dichtringes der flexiblen Stulpe presst, so dass auch an dem höchsten Teil des ausgezogenen Wulstrandes der Behälteröffnung eine Dichtung vorliegt.
13·) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Verschlusskappe als klemmbarer Verschlussring ausgebildet ist.
14.) Vorrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe am Übergang des Verschlussringes zum Mittelteil der Kappe mit einer Reissnaht versehen ist, so dass das Mittelteil als Siegelkappe vorliegt.
15.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2 und 8 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, dass in einer bevorzugten Ausführungs-
-. 22 -■
form ein Wulst an der Verschlussschraube und ein /
t / Wulst an dem Ventilgehäuse angeordnet ist und die^* / se Wülste so aufeinander angepasst sind, dass diese eine Sperre gegen vollständiges Herausschrauben der Ventilschraube bilden.
16.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15,»dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil oder ein Hahn als gesondertes Stück mit einer flexiblen Stulpe zu einer Kombination zusammengefügt und fest mit der Stulpe verbunden ist.
1?·) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet net, dass die Ventilschraube oder das Küken zur Betätigung mit einem Scheibenrad ausgerüstet ist.
18.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 17> dadurch gekennzeichnet, dass ein flexibler Rohrstutzen als zylindrir „ sehe Stulpe ausgebildet ist und eine oder mehrere Stufungen aufweist, wobei die Endstufe an der weiteren Öffnung als Dichtring für eine Behälteröffnung und die übrigen Stufen als Rollfalten für das Einstülpen in eine Behälteröffnung ausgebildet sind.
DEA24963U 1965-12-23 1965-12-23 Zapfvorrichtung fuer faesser und aehnliche behaelter. Expired DE1933504U (de)

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