DE1933418A1 - Verfahren zur Herstellung von 1,1'-disubstituierten 4,4'-Bipyridyliumsalzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1,1'-disubstituierten 4,4'-Bipyridyliumsalzen

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DE1933418A1
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Description

1968
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von ßipyridyllumsalzen und insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung von l5l!-disubstituierten 4,4'-Bipyridyliurasalzenfl die brauchbare Herbizide sind.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Ijl^-disubstituierten ^,^«Bipyridyliumsalzen vorgeschlagen* welches dadurch ausgeführt wird, daß man ein N-substituiertes 4-Cyanopyridiniurasalz mit Ammoniak oder einem Alkalimetall·=· hydroxyd umsetzt und hierauf das tfmsetzungsprodukt oxydiert,
Die Reaktion kann einfach dadurch ausgeführt werden, daß man die Reaktionsteilnehraer mischt und das Oemisch gegebenenfalls erhitzt, aber es wird bevorzugt, die Reaktion in Gegenwart eines Lösungsmittels auszuführen, in dem beide ReaktIonsteilnehmer löslich sind* Ein besonders geeignetes
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Lösungsmittel ist Wasser, insbesondere deshalb, weil Ammoniak oder das Alkalimetallhydroxyd gewöhnlich In Form einer wässrigen Lösung verwendet wird, GewünschtenfaIls können jedoch eine große Reihe von organischen Lösungsmitteln verwendet werden. Beispiele für geeignete organische Lösungsmittel sind Äther, wie z(B, Tetrahydrofuran und 1,4 Dioxan; Ketone wie ζ,Β» Aceton,· organische Basen, wie Z=B= Pyridinj Amide, insbesondere tertiäre Alley !amide, wie ZoB, Dimethylformamid; Sulfoxyde, wie z.-B Dimethylsulfoxydj Sulfone, wie ZoB. Sulfolane Nitrile,wie ζ ,B = Acetonitril; Alkohole, wie ζ«Β1 Äthanol; Nitroverbindungen, wie z,B- Nitropropan; und Alkylcarbonate und-sulfate, wie z.B.. Propylencarbonat und Dimethylsulfat, Gemische von Lösungsmitteln können gegebenenfalls verwendet werden=
Die Temperatur, bei der die Reaktion ausgeführt wird, ist nicht kritisch und kann beispielsweise zwischen O und 1500C, insbesondere zwischen 10 und 100°C; liegen=» Es wird bevorzugt, die Reaktion zwischen 10 und 50°C auszuführen« Der scheinbare pH des Reaktionsgemische ist anfangs größer als 7 und vorzugsweise größer als 9, Dipyridyliumsalze neigen in Gegenwart von Alkali zu einer Instabilität und infolgedessen wird es . bevorzugt, den pH des Reaktionsgemische während der Reaktion auf höchstens 9 steigen zu lassen,
Jedes N-substituierte 4-Cyanopyridiniurasalz kann durch das Verfahren in ein Bipyridyliumaalz umgewandelt werden, und besonders geeignete Salze sind diejenigen, die einen Alkyl» oder Carbamidoalkylsubstituenten am Stickstoffatom des Pyridinkerns aufweisen. Alkylgruppen, die bis zu 10 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweisen werden bevorzugt,, Der Carbamidoalky!substituents besitzt die Formel - R1-CO-NRgRj, worin R1 ein Kohlenwasserstoff« radikal, (insbesondere das Methylenradikal) ist und R2 und R, Kohlenwasserstoff- oder substituierte Kohlenwasserstoffradikale sind, wobei Rg und' R-, auch gemeinsam mit dem daran gebundenen Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bilden können* Das Salz ist zweckmäBigerweisa ein Halogenid und insbesondere
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ein Chlorid, obwohl andere Salze ebenfalls verwendet werden können. Der Pyridinkern kann substituiert sein, beispielsweise durch Alkylgruppen In der S-, 3~, 5~ oder 6-Stellungc
Die Reaktion «wischen dem 4-Cyanopyriäiniumealz und dem Ammoniak oder AlkalUjetallhydroxyd ergibt eine Abgabe von Cyanidionen in das Reaktionsgemisch, und diese Anionen werden vorzugsweise an einer Reaktion mit dem Zwischenreaktionsprodukt gehindert, und zwar ao bald wie möglich, nachdem sich dieses Reaktionsprodukt gebildet hat.
Das !,l'-disübetltuierte 4,4{-Bipyrlciyiiunisalz wird aus dem Umsetzungsprodukt durch Oxydation erhalten, die durch Luft oder verschiedene Oxydationsmittel unter alkalischen Bedingungen erreicht werden kann* beispielsweise durch Cer(IV)-sulfat in verdünnter Schwefelsaurer Geeignete Oxydationsmittel, bei denen es sioh um organische oder anorganische Verbindungen handeln kann,sind Elektronenakzeptoren und besitzen ein Redoxpotential in Wasser, das positiver 1st als -0,50 Volt, verglichen mit der gesättigten Calome!elektrode, Beispiele für geeigrste Oxydationsmittel sind Cer(IV}-sulfat (In verdünnter Schwefelsäure); Metallsalze, insbesondere die Halogenide; anorganische Oxysäureanhydrlde, insbesondere Schwefeldioxid; Chlor; Luft, vorzugsweise gemeinsam mit Wasser und/oder Kohlendioxyd und/oder einer Säure, wie ζ-B Essigsäure oder Schwefelsäure; und organische Oxydations mittel, wie ζ-B- Chinone, beispielsweise Benzochinon, Chlor* anil und Anthrachinone Die Oxydation wird vorteilhafterweise unter sauren Bedingungen ausgeführt, wobei der scheinbare pH des Reaktlonsgemlschs vorzugsweise kleiner als 7 ist und insbesondere zwischen 4 und 6 liegt. Die Zugabe des Oxydationsmittels in einem sauren Medium reicht gewöhnlich ausr dieses Resultat zu erzielen.
Es ist gewöhnlich nötig, das endgültige Blpyridyliumsalz von den freien Cyentdlonen im Be&ktJonsgeralsch zu isolieren, beispielsweise wenn das Zw ischenrealct lon ε produkt oxydiert wird.j öhre daß es vorher aug dem ZwisctienreaktionsgemisGli
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isoliert worden ist ο Eb wurde gefunden, daß l,lJ-disubsti~ tuierte 4,4fi-Blpyridyliumkatlonen von den Cyanidionen im Realctionsgeraisch dadurch abgetrennt werden können, daß das Gemisch mit 4,4i-Diamlnostilben-2,2!1-.disulfonsäure, welche ' gewöhnlich als "Amsonsäure" (amsonic acid) bezeichnet wird, * behandelt wird., Das Bi pyridyl iumkat ion wird dabei aus ,dem Gemisch in Form seines Amsonatsalzes ausgefällt, während die Cyanidionen im Gemisch zurückbleiben. Die Ausfällung kann dann in herkömmlicher Weise durch Filtration abgetrennt, gewaschen und getrocknet werden, und die Amsonsäure kann regeneriert und für eine Wiederverwendung zurückgewonnen werden, indem das Amsonatsaiz angesäuert wird, wobei vorzugsweise eine wässrige Lösung einer Säure verwendet wird» Die zur Rückgewinnung der Amsonsäure verwendete Säure kann so ausgewählt werden, daß das gewünschte Anion für das resultierende Blpy~ ridyliumsalz geliefert wird, und kann beispielsweise aus Salzsäure, Phosphorsäure oder Essigsäure bestehen,
Arasonsäure 1st in Wasser nur schwach löslich, und sie wird deshalb gewöhnlich gemäß der Erfindung in Form einer wässrigen Lösung eines ihrer wasserlöslichen Salze verwendet, und zwar gewöhnlich als Alkalimetallsalz oder als Ammoniumsalz, Die Behandlung des Reaktionsgemische mit Amsonsäure kann in zweckmäßiger Weise bei einem pH im Bereich von 7 bis 12 und bei einer ,Temperatur von 0 bis 1000C ausgeführt werden.
Das 1,1 -dlsubstituierte 4,4E-Blpyridyliumkation kann auch dadurch von Cyanidionen im Reaktionsgemisch abgetrennt werden, daß dieses Gemisch mit einem geeigneten Kationenaustauschharz in Berührung gebracht wird. Auf diese Weise gehen die Cyanidionen durch das Harz hindurch und verbleiben im Gemisch, so daß sie vom Bipyridyliumkation getrennt werden- Das Blpyridyliumkation kann anschließend aus dem Ionenaustauschharz durch Behandlung des Harzes mit einer Säure in Freiheic gesetzt werden. Auf diese Weise wird ein Bipyridyliumsalz erhalten, dessen Anion dasjenige ist, das durch die Säure geliefert wird, Beispiele für Anionen. die in das Gemisch auf diese Weise eingeführt werden können.« sind Chlorid-,
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Sulfat- und Acetationen»
Alternativ können die Cyanidionen von den Bipyridyliumkationen unter Verwendung eines Anionenaustauschharzes abgetrennt werden,
Die Temperatur, bei der das Geraisch mit dem Ionenaustauschharz kontaktiert wird., ist nicht kritisch, liegt aber zweckmäßigerweise im Bereich von 0 bis 1000C,Beispiele für geeignete Kationenaustauschharze sind die Zeocarb-Kationenaustauschharze, wie z/ß- Zeocarb 225 (SRC-8), die Amberllte-Kationenaustauschharze, wie z.B. das Amberlite-Harz C6~120, und die Deacidite-Harae. Ein Beispiel für ein Anioncnaustausohharz, welches verwendet werden kann, ist Amberlite IRA 40O0
Ein weiteres Verfahren zur Abtrennung von Cyamidionen aus dem Reaktionsgemisch, welches das 1,1"-dlsubstltuierte 4,4s« Bipyridyliurasal-z; enthält, besteht darin., das Reaktionsgemisch anzusäuern und hierauf zu entgasen=, Auf diese Weise werden die Cyanidionen aus dem Gemisch in Form von Cyanwasser= stoff entfernt., und dieses Verfahren ist besonders zweckmäßig, da der auf diese Weise in Freiheit gesetzte Cyanwasserstoff direkt; mit eines/ Base., wie ZoB. Natriumhydroxyd, umgesetzt werden kann, um ein Cyanid herzustellen» welches für die Herstellung weiterer Mengen des Bipyridyliumkations verwendet werden kann» Jede Mineral- öder organische Säure kann verwendet werden, welche die Bildung von Cyanwasserstoff ergibt;,.· und Beispiele für geeignete Säuren ainö Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure und Essigsäure» Alternativ kann die.Lösung mit Hilfe von Schwefeldioxyd angesäuert werden. Die verwendete Säure kann so ausgewählt werden, daß die gewünschte Anionenart im fertigen Ul^disubstituiertenA^-Bipyridyliümsalz vorliegt,
Die Ansäuerung des Reatetlonsgemischs kann bei jeder. Temperatur ausgeführt werden* bei der das Bipyridyliumkation stabil ist, beispielsweise zwischen 0 und 1000C- Das Gemisch kann in herkömmlicher Weise entgast werden, beispielsweise durch Hindurchblasen von Luft oder einem inerten Gas unter Vakuum
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oder durch Kochen des Gemische. Es wird darauf hingewiesen, daS diese Technik der Ansäuerung und der anschließenden Entgasung des Qemischs einfach auszuführen ist und dazu verwendet werden kann, jedes Anion aus dem Gemisch abzutrennen« welches mit einem Proton ein flüchtiges Produkt ergibt, das aus dem Gemisch durch Entgasung entfernt werden kann, Weiterhin können Cyanidionen, Halogenidionen, Insbesondere Pluorid- und Chloridionen, durch diese Technik abgetrennt werden,
Cyanidionen können auch dadurch wirksam aus Gemischen, die l,l!-disübstituierte U^-Bipyridyliumkationen enthalten, entfernt werden, daß zu den Gemischen bei einer Temperatur von 0 bis 1000C ein Reagenz zugesetzt wird, das mit den Cyanidionen ein Komplexsalz bildet. Beispielsweise ergibt der Zusatz von Eisen(III)= oder Eisen(II)-ionen in Perm eines Salzes, beispielsweise in Form eines Sulfat- oder Halogenidsalzes, die Bildung eines Perrocyanids. In diesem Falle werden die Cyanidionen eigentlich nicht aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt, aber sie werden wirksam daran gehindert, mit dem Bipyridyliumsalz zu reagieren, und zwar deshalb, weil sie in Form eines Komplexsalzes mit den zugesetzten Kationen vorliegen,
Das l,la-disubstltuierte 4,4s-Bipyridyliumsalz kann auch aus dlem Reaktionsgemisch durch herkömmliche Abtrennungsverfahren gewonnen werden, beispielsweise durch Extraktion des Qemischs mit Wasser oder einer verdünnten wässrigen Lösung einer Säure, wie z.B. Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure oder Essigsäure. Die wässrige Phase kann dann abgetrennt werden und das Salz kann aus der wässrigen Phase durch Verdampfen des Wassers und Kristallisation des Salzes gewonnen werden« }
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert· Die Beispiele sind nicht im einschränkenden Sinne aufzufassenο
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t f
Beispiel 1
Eine Lösung von Kaliumhydroxyd In Methanol wurde zu einer wässrigen Lösung von N-Methyl-4-eyanopyridinium,jodid bei Raumtemperatur unter einer St Iciest off atmosphäre zugegeben. Die resultierte Lösung besaß eine blaue Farbe und diese Farbe änderte sloh allmählich Über rot In braun. Die Elektronenspinresonanz (ESR) des braunen Gemische zeigte die Anwesen·· helt des !,l'-Dlmethyl^^^-blpyrldyliumkatlonenradikals,
Das aemlsch wurde dann mit Überschüssigem Cer(IV)-sulfat in verdünnter Schwefelsäure als Oxydationsmittel behandelt« wobei das 1,1" -Dimethyl-4,4r -bipyrldyliumion erhalten wurde, dessen Anwesenheit durch oolorimetrlsche Analyse bestätigt wurde.
Beispiel 2
Ein Gemisch., welches l,l£-Dlmethyl-4,4i-bipyridyllunskationen, Methylpyrldlnlualonen und Cyanldlonen und andere Verunreinigungen enthielt, wurde durch Zugabt von verdünnter Schwefelsäure neutralisiert (pH 7)r .
Eine neutrale wässrige Lösung des Dlnatrlumsalzes von Amson-
Gemische säure wurde zu dem obigen neutralisierten/unter Rühren züge geben. Das resultierende Gemisch bekam eine dunkle Farbe und es bildete sich eine schwarze Ausfällung von lil-Dlmethyl-4,4T-bipyrldyllumamsonat. Die Ausfällung wurde abfiltriert und mit Wasser gewaschen und dann in Luft getrocknet, Analyse zeigter daß der auf diese Weise erhaltene schwarze Feststoff eine Reinheit von mehr als 98 % aufweis und daß Cyanidionen darin nicht entdeckt werden konnten.
Der schwarze Feststoff wurde dann mit einer verdünnten wässrigen Schwefeläsur-elösung beharmelv.. wobei ein gelber Feststoff und eine klare Lösung erhalten wurden. Der ?est stofff der als Aiasonsäure Ideiilifizier;: wurde, wurde abfiltriert und die resultierte Lösung wurde analysiert.. Die Lösung wurde analysiert= Die Lösung enthielt 1,1'-Dimethyl-
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>\rk '.-blpyrioyliumlcat ionen in einer Menge,, die ;nahezu einer quantitativen Ausbeute dieses Kations aus dem Ausgangsgemisch ' entspricht= Die Lösung war frei von Cyanidionen und Methylpyridinlum.' onen -
Ein Gemisch, weiches 1.1'-Dimethyl · 4.,4' bipyridyliumkationen und Cyanidieren enthielt, wurde durch Zugabe von verdünnter Salzsäurelösung nevtrullsiert „ Ein stetiger Stickstoffgasstrom wurde durch das Gemisch, welches auf ungefähr 1000C erhitzt war, 50 min läng hindurchgeblasen* währenddessen Cyanwasserstoff im Sticke'-:-off strom, der den Reaktionsbehälter verließ, gefunden wurde· Das Gemisch wurde dann abkühlen gelassen und die Analyse des abgekühlten Gemische zeigte, daß die Meng e des 1,1 Di met hy- "i - 4 ., 4" -b i py r i 6y Ii umka ti ons di e gleiche war als im ursprünglicher: unreinen Gemisch«. Cyanidionen konnten im endgültigen GenrU-eh nicht gefunden werden.
Ein-Gemisch, welches 1*1 -Dimethyl 4,4 ~bipyridyliumkßtionen und Cyanidionen enthielt, wurde durch Zusatz einer verdünntau wässrigen Salzsäurelösung neutralisiert Das Gemisch wurde dann zu einer wässrigen Lösung von Natriumhypochlorit bei einem pH .unterhalb 9 zugegeben-- Analyse des resultierenden Gemische ergab, daß keine Cyanidionen anwesend waren,und zeigte daß die Menge der 1.1 Diraethyl-4,4 bipyridyliurnkationen die gleiche war* wie im ursprünglichen Gemisch.
Beispiel 5 -
Ein Gemisch, welches \. I: -Dimethyl -4f 4 o;! pyridyliumketionen und Cyanidionen enthielt, wurde durch Zusatz ein er verdünnter: wässrigen Lösung von Salzsäure neutralisiert. Das Gemisch vmrde dann mit ein =5i" v&psr-igen Lösung von Ei sen (II) -sulfat -. heptahydrat gemischt, welche einen leichten molaren t'berschuß an Meptahyc3*:-.?-t in bezug auf 'Cyanidionen im behandelten Gemisch enthielt Fr-e'e Cyanidionen. korn' ·-'-.■:■. im Gemisch nicht
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gefunden werden* von welchen eine kleine Hange durch Filtration abgetrennt worden war·.
Ein UeraisGh. welches 11 -Dimethyl »4,1S- -bi pyridyl I umka ti onen und Cyaaidionert enthielt·, wurde durch eine Anionenaustauschoäule naoft unten geführt, die aus einem Daauidits-PF-Harz .bestsusö, B.te an der i.'imerseits der Kolonne gesammelte Losung enthielt' kaipe .stuflindbaren Mengen Cyaniiilonenc Bie Menge der I3X* -Miaetliyl 4,4" bi pyridyl i umka ti onen im öemiseh >?ar un-ver-
Bai spiel '?
Ein üeaiiisoh, wöl©h$5S i .1' y
vnci Qyataiii eiitj^iiil1". wurcis durch eine
geführt. we.löhs aim Zeoaarb-SS^-Hsrz D= β an jfer- C''n:;erseite der Kolonne abgenommene Lösung . Si'.htelt Cyaniöioneri- Aber von 1,1 -Dliuetbi»ri»4a.43-{;>ipyriiiyltuis- fcaκ Ionen frei ·
Naoh der Abtrennung dur Cyaniclionen enthaltenden- Lösung wurde n/1;) wässrige Salsf£>äi.ica dwroh die Kolonne nach unten ge* sehiofet,,, und 'üe an d^.<' Unterseite der Kolonne abgenommen« ii-oimg enthielt gemäß einer Analyse 1,1" Dimethyl -4,ΛΓ «-
en in einer Menge enfcspeeohend einer quanti dieser Ionen aus dem Anf^ngsgemisoh.
PATEMI? ANSPRÜCHE
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Claims (1)

133 3 4Ί8
-■ίο- ·
PATSHT ANS. PRÜCil-B
L Verfahr 211 aar Herstellung, von 1,1"·-dlsubstibuf.sintern
ksk' -Bi pyridyl 1 -irKGaL^, d.aurnh geker-ä^niohiiet, naß man :-:ln · K-substi'~\i'.m "es 'I- Gyanupyrdtniiims^I« au ό'AcimonJLalc oder smetn Älk:;:liraetHllht*Jro:;:yd umseti" und hi^r-auf das ve-mltiafenae
die Baakrtioii in O^Ketiiiai1!:: eines JLc 'sungsmitte -.s .CUr- ds ε-l!:Tf69.i.3 'ALTSg--.ifÜhvt Wird,
.5= Verfsbr~in nach Anspi'ucli 2.. dadurch; gekermsetctoat« laß
das Losungsni'sfcel ain wäs^rlgss iiedium ist =
4» Versah.«.'.«i-nach Anspruch >* dadurch, gekenn^e'.chrv-a-".. daß
-i-
das LöföiiiigsraiC'Uel liassei' !afc-
5> Verfahi-sn nach Anspru-'ibt 2, --laciiii'ch gekenrvxriLahi:^':.. oa&
ain organischem losiuvxsMlbfcei vet'weiidat wird =
6» Verfahi -·η n^ch alnam; der· vorhergehsnden Änöpr-Urr.?.
dadurch gekenn^aiclip-efc, daß di s Reaktion, öei a:oe-^ Tfempe von 0 bis Ι50°'-; uiagefiihrb ^-J.rd,
7» Verfahren nach Arujpr-uah 6^ dadurch geksnn-i^ehx-;fc
die Temperatur 10 -is 10D0C Leurägb.
B1 Verfahren ληοιχ kiiavvvxih lf Λ-ίιΟΛίνο.'α %%\\~.'-:\'.\z:-''s.2'ar<^it a'i
die ;?«2mpör;iti^ ol:i :zu s>0°0 beträgt;.
9; ^rfsir-^-f» ..izah einam dar g
daduroh gelcennv-^icr.riet, cHB als Bas^ Kaii wird.
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10. . Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Base A nun on ium hy dr oxy d verwendet wird
11, Verfahren nach.feinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.« daß der Anfangs~pH des Reaktions« gemischs größer ν·Λχ· 9 ist,
12- Verfahren nach Anspruch 1?., de durch gekennzeichnet, daß der pH 'während der Reaktion auf weniger als ο steigen gelassen wird
IJ. Verfahren nach eine,;· der vorhergehenden Ansprüche: dadurch gekennzeichnet.- daß die Oxyde v. lon des tischen pro dukts unter sauren Bedingungen ausgeführt wird-
14- Verfahren nach Anspruch Ir. dÄr»urch gekennzeichnet/ daß die Oxydation bei einen. pH von k bis 6 ausgeführt 'wird-
15 Vorfahren nach einem άε,Γ \e·· hergehend on Ansprüche.-dadurch gekerr::"-?.jcu?net, daß das '/'vnso'ienprodukt mit H:?:fe von Luft oxydiert· wird
1.6 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis i4, dc.iurc-h gekennzeichnet. de3 das Cv5:' se hen produkt rait Hilf· eines Oxydationsmittels oxydiert v?i rd, welches ein Elelctronenakzeptor ist und welches ein Redoxpotential in Wasser aufweistdas pcsitS v.£r als -0.-50 YqV:, --ergllchen mit der £,■; sättigten Ca j c>rael.e..elctroäe; ist.
17 Verfahren ntv-ch Ansprveh. 15? dadurch gekennzeichnet> dai2 Luft geroeins,·.^ -iit Wasser verwendet wird",
18 Verfahren nach sinern der Ansprüche 15 odei"5 17- ciadar? h geteennef-tchnet. daiS Luft gemeinsam vr.:..\ einer Säure verwendet wird
ic :--fahren nach Anspruch ItS. äSKurci: gekennzeichnet Cu! e.':. ; η organisches Oxydaticnsrr.-i.tte'i. verwendet wild =
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20, Verfahren nach Anspruch 19* dadurch gekennzeichnet, daß das Oxydationsmittel ein Metallsalz 1st.
21» Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, » daß das Oxydationsmittel Cer(IV)-sulfat ist- :
22ο Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxydationsmittel ein anorganisches Oxysäureanhydrid ist.
2j5c Verfahren nach Anspruch 22-, dadurch gekennzeichnet, daß das anorganische Oxysäureanhydrid Schwefeldioxyd ist»
24ο Verfahren nach Anspruch 19* dadurch gekennzeichnet, daß das Oxydationsmittel Chlor ist«
25« Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein organisches Oxydationsmittel verwendet wird,
26 . Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,, daß Chi non verwendet -xird.
27« Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenprodukt oxydiert wird, ohne daß es zuerst aus dem Reaktionsgemisch isoliert wird.
28o Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchex dadurch gekennzeichnet, daß nach der Oxydation des Zwischenprodukts zum Bipyrldyliumsalz das Reaktionsgemisch freie Cyanidionen enthält und daß das Bipyridyliumkation von den freien Cyanidionen gebrennt wird«
29c Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnetdaß das Reaktionsgemisch mit Amsonsäure behandelt wird, um das Bipyridyliumkation in Form des Bipyrictyliumsalzes von Amsonsäure auszufäLlen«
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JO« Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Arasonsäure in Form einer wässrigen Lösung eines ihrer was seriös 13.0 hen Salze verwendet wird,
31c '■ Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Salz ein Alkalimetallsalz ist«
32 Verfahren nach einem der Ansprüche 29* 30 oder 31» dadurch gekennzeichnet„ daß die Behandlung mit Amsonsäure bei einem pH im Bereich von 7 bis 12 ausgeführt wird*
33- Verfahren nach Anspruch 28« dadurch gekennzeichnet, daß das Bipyridyliumkatlon von den freien Cyanidionen im Reaktionsgemisch mit Hilfe eines Ionenaustauschharzes -r abgetrennt wird,
^A, Verfahren nach Anspruch 33 ■> dadurch gekennzeichnet 9 daß ein Kationenaustauschharz verwendet wird=
35- Verfahren nach Anspruch 283 dadurch gekennzeichnet-, daß dia freien Cyanidionen aus dem Reaktionsgemisch dadurch entfernt werden, daß das Reaktionsgemisch angesäuert und das angesäuerte Gemisch erhitzt wird-, um Cyanwasserstoffgas abzutrennen ,
36, Verfahren nach Anspruoh 35j. dadurch gekennzeichnet ΰ daß eins Mineralsäure verwendet wird, um das Reaktionsgemisch anzusäuern ,
37 ■■· Verfahren nach Anspruch 35* dadurch gekennzeichnet, daß eine organische Säure verwendet wird, um das Reaktionsgemisch anzusäuern.
38 Verfahren, nach Anspruch 37« dadurch gekennzeichnet, daß Essigsäure verwendet wird»
39· Verfahren naoh Anspruch 35* dadurch gekennzeichnet, daß Schwef'sldioxyd zur Ansäuerung des Reaktionsgemische
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verwendet wird,
40ο Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsgemisch ein Reagenz zugesetzt wird, das mit freien Cyanidlonen ein Komplexsalz bildet»
41, Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Reagenz Eisen(III)- oder Eisen(II)-ionen enthält»
42ο Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dafl das Reagenz ein Eisen(IIl5- oder ein Eisen(II)«salz ist,
43° Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 42, dadurch gekennzeichnet, das die Abtrennung des Bipyridyliumkations von den freien Cyanidionen bei einer Temperatur von 0 bis 1000C ausgeführt wird»
44 <, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche * dadurch gekennzeichnet, daß das N-substituierte 4-Cyanopyridiniumsalz ein N-Alkyl-4"Cyanopyridiniumsalz ist«
45, Verfahren nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthält«
46ο Verfahren nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet 9 das das N»substituierte 4-Cyanopyridiniumsalz ein N=Methy1-4-cyanopyridiniumsalz ist»
47 ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß das N-substituierte 4-Cyanopyridinium» salz ein N-Carbamidoalkyl-4-cyanopyridiniumsalz ist =
48 ο Verfahren nach Anspruch 47? dadurch gekennzeichnet, daß das N=substituierte 4-Cyanopyridiniumsalz ein N-Carbamidomethyl-4-cyanopyridiniumsalz ist=
49. Verfahren nach einem der Ansprüche 44 bis 48, dadurea gekennzeichnet, daß der Pyridinkern des N-svibstituierten
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4~Cyanopyrdiniumsalzee mindestens einen Substituenten In der 2~, J>", 5~ oder 6-Stellung aufweist.
50. Verfahren nach einem der Ansprüche 44 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß das N-substituierte 4-Cjranopyridiniurasalz ein N"Substituiertes\ 4<>Cyanopyridiniumchlorid ist«,
rATB4TANWXlTE
Bt-INQ.H. FINCKE. DIPL-ING. H. BOHI DirL-INQ.S.STAEOi«
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