DE1933391C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen von dünnen, lacküberzogenen Drähten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen von dünnen, lacküberzogenen Drähten

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DE1933391C3
DE1933391C3 DE1933391A DE1933391A DE1933391C3 DE 1933391 C3 DE1933391 C3 DE 1933391C3 DE 1933391 A DE1933391 A DE 1933391A DE 1933391 A DE1933391 A DE 1933391A DE 1933391 C3 DE1933391 C3 DE 1933391C3
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enamel
coated wires
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Fritz Dipl.-Ing. Broesamle
Erich Vojta
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Siemens AG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/0026Arc welding or cutting specially adapted for particular articles or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/007Spot arc welding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
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    • HELECTRICITY
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Description

bezieht sich auf ein Verfahren und ωη| zum Verschweißen von miteinander a&überzogenen Drähten mit einem
r . .
a) Verdrallen oder' Flechten der durch e.ne Lackschicht elektrisch isolierten Drahtenden, derart, daß auf eine Länge des Zopfes von 1 mm mindestens zwei W.ndungen oder Flechtschläge entfallen.
b) Erfassen des durch die Lackschicht d^r Drähte elektrisch isolierten Zopfes in einer am Schweißstrompotential liegenden Zange.
c) Positionieren der Zange und/oder des Wk,-Schweißbrenners, derart, daß das aus der Zange herausragende Zopfende axial zum envr.tenden Schweißstroml.chtbogen steht.
d) Kurzzeitige Brenndauer des V/IG-Lichtbogens, wobei die Lichtbogenbrenndauer höchstens 1, vorzugsweise jedoch 0,3 ^- künden beträgt.
x5
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, !»stehend aus einen, WIG-SchweißWenner mit Wolframelektrode sowie ein« am Schweizanodcnpotential liegenden, das Werkstuck haitcnden Zange, dadurch gekennzeichnet, daß du Zange (5) mittelbar mit dem Gehäuse (1) des WIG-Schweißbrcnners verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Zange (5) einen feststehenden und einen beweglichen Schenkel^.») besitzt und jeder Schenkel eine aus Kupfer bestehendc Klemmbacke (7', 8') trägt, wobei ein^ Fcder (9) die Zange in der »Offenste lung« halt und die Zange mittels einer Schraube (6) betätig-
bar ist. ,,11,
4. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gt.-kennzeichnet, daß in der festen Klemmbacke (7 eine Kerbe (14) eingebracht ist und die Mitte dtr Kerbe axial unter der Schweißelektrode (15) ge-
legen ist. ..
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4. da durch gekennzeichnet, daß der Abstand von der Klemmbackenoberfläche (7'. 8') bis zur Spitze (15) der Schweißelektrode (15') 2 bis 2.5 mm be-
trägt. .. . , .
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das « venchweißende, aus mehreren '^»•« Lackis0,ierung zu entfernen und die g «»>» ■ „ Einander zu verlöten. Beim
»ragten besteht jedoch die Gefahr, daß durch
^!Jw° andauernde Temperatureinwirkung elek-
'ronische Bauteile Schaden erleiden.
t.onis schon vorgescn,agen, derartige
enlweder durch Stumpfschweißen oder durch
DmMl widerstandsSchweißen miteinander zu
« UeKiru ^ indesessen gezelgt) daß das
^™ηα^ "on dunnen, lacküberzogenen Drahten m^\vidcrstandsschweißen in bezug auf die Quamit eis ißverbindung unkontrollierbar ist.
htat *. ]ßsn VOR Kupferlackdrahien nut »as MumP Durchmesser in der vorgenannten ^"JJ firt,nSng ist außerordentlich schwierig und /^1 h5nrcichend großen Drahtlängen ausfuhrbar. Be Reparaturen von Kernspeichern, z. B. beim Aus- °\l.\ von defekten Kernen, müssen die die 3<» ^«-ns ^ haltenden Drähte aus der jeweiligen
<£™ ?^ ^ Kcriispeiciicrs gezogen und
κοι . Einflcchlcn von ncuen Kernen wiederum natn . Netzdrähtcn verbunden werden,
mi^ Erfi-ldung licg, die Aufgabe zugrunde, ein vrfihren und eine Vorrichtung zu siliatTen. kupfer-λ'", ... te mit einCm kleinen Durchmesser von ^"r ^0 ^ ^^ Entfcrnung dcr isolierenifc> nckschicht zuverlässig miteinander zu verGcmiiß dem erfindungsgemäßen Vcrfali- ^f diese Aufgabe durch nachfolgende VerfahrtnssLhrittc g
1) Verdrallen oder Flechten der durch e.ne L.ack-
<) elektrisch isolierten Drahtenden, derart,
dne Länge des Zopfcs von ] mm min.
Windungen oder Flechtschläge entJesu ns
b) F;rfasson des durch die Lackschicht der Drahte
elcktrisch isolierten Zopfes in einer am Schweiß- e\cK n*cn H ^ £
st ro mpoum g ^^^^ des WIG
^0.^,,^^ derart, daß das aus der Zange herausragende Zopfende axial zum erwartenden Schweißstromlichtbogen steht, Schwc ^ ^ dM W1G.Lichtbogens,
wobei die Lichtbogenbrenndauer höchstens 1, ^- JCd0Ch °5 SekUnden ^1
At iÄi ^AAASSKS (υ-) bis zur Spitze (15) der Schweißelektrode (15') 0,5 bis 0,7 mm beträgt.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 6 da-
durch gekennzeichnet, ^.«"«^SS"^ 80 der Zange S) treppenformig gestuft sind wo-
bei die die beiden Stufen verbindende Hache (13) Anschlag für das Zopfende (11).st.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 b» 7. da-
dadurch) daß das aus der Schweißzange
herausragende Zopfendchen nicht stromführend ist, he™«s™8JUglich die den Zopf haltende und um-Sende Zange sowie die über dem Zopfende ste-8««nae B em Gleichstrompotent.a!
hende fclektro hohlkegelförmig um
daf Zopfende. In der ersten Phase des Schweißdas fJP1« der Lichtbogen die Isolierung der
I 933 391
die Drähtchen miteinander zu einer angenäherten Kugelform. Je nach Überstand des Zopfendes aus der Zange brennt die Isolierung 1,5 bis 2 mm ab. Durch das Abbrennen des Lacks wird das Kupfer blank, wobei die sich beim Schweißvorgang bildende Schmelzperle einen zuverlässigen Anhaltspunkt für die Güte der metallischen Verbindung gibt.
Ausgehend von einem WIG-Schweißbrenner mit Wolframelektrode sowie einer am Anodenpotential liegenden, das Werkstück haltenden Zange besteht die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens darin, daß die Zange mittelbar mit dem Gehäuse des WIG-Brenners verbunden ist und eine feste und eine be wegliche Klemmbacke aufweist. In der festen Klemmbacke ist eine Kerbung eingebracht, die im Schließzustand der Zange so gelegen ist, daß die gedachte Achse der Schweißelektrode mittig durch die Kerbung verläuft. Die Weite der Kerbung ist um weniges kleiner als der Durchmesser des aus mehreren lackisolierten Drähten gebildeten Zopfes. Durch diese Ausbildung der zur Ausübung des Verfahrens dienenden Vorrichtung ist das Positionieren des zu verschweißenden Zopfes unter der Schweißelektrode recht einfach und handlich.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Gemäß Fi g. 1 und 2 ist am WIG-Brennergehäuse 1 eine aus Isoliermaterial gebildete Manschette 2 angebracht, an welcher eine bügclförmige Halterung 3 mittels einer Klemme 4 befestigt ist. Die Halterung trägt eine Zange 5, welche mittels einer Rändelschraube 6 betätigbar ist. Die Zange besteht aus einem feststehenden Schenkel 7 und einem beweglichen Schenkel 8. Im vorliegenden Beispiel steht der bewegliche Schenkel 8 unter der Last einer Druckfeder 9, welche die Zange in der Offcnstelhing hält. Ein Kontaktanschluß 10 zum Anlegen des Schweißan odenpotentials steht mit der Halterung bzw. der Zange in elektrischer und mechanischer Verbindung. An den Schenkeln 7 und 8 der Zange sind aus Kupfer gebildete Klemmbacken T und 8' zur Aufnahme der zu verschweißenden Drähte, z. B. einer Kernspeicher-Matrix »Λί«. angebracht.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Klemmbacken abgestuft, und zwar derart, daß bei geöffneter Klemmbacke — wie gestrichelt dargestellt— ein aus dünnen Drähten geflochtenes Zopf- ende 11 in Richtung des Pfeils 12 in die Zangen-Öffnung bis zu einem Anschlag 13 einführbar ist. Wit· ersichtlich, ist in der feststehenden Klemmbacke 7' eine Kerbung 14 eingebracht, in welche das Zopfende derart eingelegt wird, daß es mit annähernd
ίο 1,5 mm über die Klemmbackenoberfläche hervorragt. Die Kerbung 14 besitzt einen etwas geringeren Querschnitt als das Zopfende 11, so daß beim Schließen der Zange das Zopfende fest in die Kerbung gepreßt wird. Die Zange ist hierbei derart unter dem Schweißbrenner angeordnet, daß die Spitze 15 der Elektrode 15' mittig über der Öffnung der Kerbe 14 steht. Sollen beispielsweise bei einer an einem Kernspeicher vorgenommenen Reparatur die Drahtenden 16, 16' miteinander verschweißt werden, so werden sie zunächst auf einer Länge von etwa 2 bis 3 mm miteinander verdrallt, derart, daß auf einen Millimeter mindestens zwei Windungen entfallen. Das so gebildete Zopfende wird senkrecht gestellt und sodann, wie vorbeschrieben, in die Zange eingescho- bon. Das Einlegen des Zopfes erfolgt ferner derart, daß zwischen der Elektrodenspitze 15 und dem Zopfende ein Luftspalt von annähernd 0,5 mm verbleibt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird das aus lackisolierten Drähten gebildete Zopfende 11' beim Zünden des Lichtbogens 17 von letzterem kegelförmig ummantelt, wobei gleichzeitig Schutzgas 18 aus dem Brennermundstück Γ austritt. In der ersten Phase des Schweißvorgangs wird der sich auf den dünnen Drähten befindende Lack abgebrannt, wobei in der zweiten Phase, welche nur wenige Zehntelsekunden andauert, die Drähte 16 und 16' bzw. .las aus diesen Drähten gebildete Zopfende W zu einer Schweißperle 19 zusammenschmelzen. Die Sc hweißdauer und der Stromfluß sind hierbei so bemessen, daß bei der geringen Wärmezufuhr die aus Kupfer gebildeten Klemmbacken der Zange für eine hinreichend große Wärmeableitung sorgen, so daß die meist sehr empfindlichen elektronischen Bauteile, im vorliegenden Falle die Kernspeicherringe, keinen Schaden erleiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I, Verfahren zum Verschweißen miteinander verdrallter, dünner lacküberzogener Drähte, insbesondere für elektronische Bauelemente, insbesondere für Kernspeicher-Matrizen, gekennzeichnet durch nachfolgende Verfahrens-
    als der Querschnitt des aus gebildeten Zopfes (11) is,
DE1933391A 1969-07-01 1969-07-01 Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen von dünnen, lacküberzogenen Drähten Expired DE1933391C3 (de)

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