DE2717957C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von stumpf aneinanderstoßenden Drähten gleichen Durchmessers durch Hartlöten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von stumpf aneinanderstoßenden Drähten gleichen Durchmessers durch Hartlöten

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DE2717957C2
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Bernd 1000 Berlin Hoppe
Wolfgang Dr.phil. 8000 München Katzschner
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/0004Resistance soldering

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Vefahren und eine Vorrichtung zum Verbinden von stumpf aneinanderstoßenden Drähten gleichen Durchmessers durch Hartlöten, wobei die zu verbindenden Drahtenden in Lötzangen fixiert werden und die Hartlötstelle durch elektrischen Strom erhitzt wird.
Bei der Fertigung von elektrischen Leitern und Kabeln kommt es oft vor, daß Drahtenden miteinander fest zu verbinden sind, um eine kontinuierliche Fertigung zu gewährleisten. An die Qualität der Verbindungsstellen werden dabei relativ hohe Anforderungen gestellt.
Neben der seit langem bekannten Methode (DE-PS 81 887), Schweiß- oder Lötverbindungen zwischen Leitern von Kabeln mit Hilfe eines Brenners zu bewirken, ist es auch bekannt, Drähte, insbesondere Kupferdrähte, dadurch an ihren Stirnflächen stumpf miteinander zu verbinden, daß man zwischen die Stirnflächen beider Drähte Hartlot in Pulver- oder Plättchenform klemmt und mittels eines Stromes so erwärmt, daß das Hartlot schmilzt und die beiden Drahtenden miteinander verbindet Geräte zur Durchführung dieser Verbindungstechnik sind im Handel erhältlich. Sie sind im allgemeinen in der Weise ausgeführt, daß ein Transformator in einem Gehäuse untergebracht ist und aus dem Gehäuse zwei Lötzangen herausragen. Diese Lötzangen bestehen meist aus einer festen Unterbacke, in der gewöhnlich Kerben für verschieden dicke Drähte angebracht sind, und aus einer mit einer Schraubvorrichtung anpaßbaren Oberbacke. Zwischen beiden Backen werden mittels der Schraubvorrichtung die Drähte gespannt Eine der Lötzangen ist dabei quer zu ihrer Spannebene auf die zweite Lötzange zu verschiebbar ausgebildet Die im Handel erhältlichen Lötvorrichtungen sind aber insbesondere bezüglich ihrer Handhabung bei dünneren Drähten nicht befriedigend.
ίο Aus diesem Grunde ist in der DE-OS 21 49 816 vorgeschlagen worden, zwei stumpf aneinanderstoßende Drähte gegensinnig in ein in seiner Mitte eine dosierte Menge Hartlot enthaltendes Glasröhrchen einzuschieben und anschließend die Übergangstelle elektrisch zu erhitzea Das führt zwar zu relativ guten Lötverbindungen, ist aber für den rauhen Fertigungsbetrieb zu aufwendig. Erfordert doch dieses Verfahren bezüglich der Durchmesser der Drähte relativ genau angepaßte Glasröhrchen, die außerdem im Anschluß an den Lötvorgang zu zerstören sind.
Schließlich ist als Stand der Technik noch die US-PS 39 88 563 zu erwähnen, in der eine leitende Folie beschrieben wird, die als Schweißelektrode eingesetzt werden kann. Sie kann auch so ausgebildet sein, daß sie für mehrere Schweißvorgänge dient, indem sie nach jedem Schweißvorgang um ein Stück bewegt wird. Darin wird jedoch nicht das Problem behandelt, das beim Kartlöten zu beachten ist, nämlich das Einbringen einer als Hartlot dienenden Substanz. Bei einem Schweißvorgang erfolgt die Verbindung im allgemeinen durch ein Verschmelzen der Oberflächen der zu verbindenden beiden Teile.
Vollkommen ungeeignet sind aber alle bekannten Lötvorrichtungen und Verfahren, wenn z. B. Drähte an schwer zugänglichen Stellen gelötet werden müssen. Dies kommt beispielsweise in der Kabeltechnik dann vor, wenn zum Zwecke der kontinuierlichen Produktion das kurze aus dem Inneren einer Spule herausragende Drahtende an den Draht der nächsten Spule anzulöten ist, sei es, daß es sich um Blankdraht, sei es, daß es sich um isolierte Adern handelt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein für die Fertigung geignetes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, die zwar Lötstellen hoher Qualität sicherstellen, aber einfacher durchzuführen bzw. zu bedienen sind. Zur Lösung dieser Aufgabe werden die beiden Drahtenden in ihren zugleich die Stromzufuhr bewirkenden Lötzangen exakt symmetrisch angeordnet, beide Drahtenden während des Löt-Vorgangs mittels einer dem Drahtquerschnitt proportionalen Federkraft gegeneinander gedrückt, und die Zufuhr des für den Lötvorgang benötigten, dem Drahtquerschnitt proportionalen Energiebetrages erfolgt in einer kurzen Zeitspanne, die 0,3 bis 1,0 s nicht unter- bzw. überschreitet.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht darin, daß zwischen die beiden zugleich die Stromzufuhr bewirkenden Lötzangen ein ihren gegenseitigen Abstand markierendes schwenkbares Zwischenstück angeordnet ist, das zugleich als Träger einer Anschlaglehre für die in den Lötzangen einzuklemmenden Drahtenden ausgebildet ist. Damit wird erreicht, daß bei einfachster Handhabung, die auch von nicht im Schweißen und Löten ausgebildeten Personen durchgeführt werden kann, Lötstellen hoher Qualität erzielt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann man die Anschlaglehre selbst als Hartlot ausbilden. Dabei ist
eine Vorrichtung besonders vorteilhaft, bei der die als Hartlot ausgebildete Anschlaglehre gegenüber dem Zwischenstück in kleinen Schritten bewegbar angeordnet ist Man kann auf diese Weise dafür sorgen, daß bei jedem Lötvorgang eine neue Hartlotstelle zwischen die beiden stumpfen Drahtenden gebracht wyrd.
Um die Lötungen optimal den Fertigungsbedingungen anpassen zu können, empfiehlt es sich ferner, die Lötzangen auswechselbar mit dem Transformator joi verbinden. Auf diese Weise kann man beispielsweise im Falle schwer zugänglicher Drahtenden (an Spulen o. dgl.) besonders lange Lötzangen einsetzen, die auch in sonst schlecht zugängliche Bereiche hineinreichen.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert
F i g. 1 zeigt eine Ansicht einer Lötvorrichtung;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die beiden Lötzangen und die
F i g. 3 und 4 jeweils eine Vorderansicht der beiden Lötzangen.
Die Lötvorrichtung 10 nach F i g. 1 besteht aus einem in einem Gehäuse 11 angeordneten Transformator, einem zugleich als Schneidvorrichtung für die Drahtenden ausgebildeten Traggriff 15 und aus zwei auswechselbar mit dem Transformatorgehäuse verbundenen Lötzangen 12.
Die Draufsicht auf die Lötzangen 12 in Fig.2 zeigt Einzelheiten. Beide Lötzangen sind in Richtung der Pfeile 13 bewegbar. Mittels der Hebel 14 werden die Drahtenden 8 zwischen den Lötzangeu 12 und ihren Klemmbacken 12a eingespannt Das zwischen den Lötzangen 12 angeordnete Zwischenstück 50 sorgt für
einen bestimmten Abstand beider Lätzangen und trägt in einer exakten Mittelposition eine Anschlaglehre 55, die als dünnes Hartlotblech ausgebildet ist Um den Abstand zwischen Anschlaglehre und Lötzangen zu überbrücken, sind auf der Lötzangeninnenseiie Abstandsstücke 51,52 aus Isoliermaterial sowohl mit den Lötzangen als auch mit deren Klemmbacken verbundea An der Vorderseite des Zwischenstückes 50 ist eine Handhabe 53 vorgesehen, mit der das Zwischenstück in die in Fig.3 mit 1 bezeichnete Lötposition gebracht werden kann. Diese Stellung ist so gewählt, daß die Oberkante der als Hartlot ausgebildeten Anschlaglehre 55 mit den Drähten in einer Ebene liegt, wie in F i g. 4 dargestellt In dieser Position wird durch das Zwischenstück der Lötstrom eingeschaltet und durch die Lötzangen der entsprechende Anpreßdruck auf beide Drahtenden ausgeübt An seiner Oberseite 54 ist das Zwischenstück keilförmig verjüngt, damit es beim Hineinlaufen in die Null-Position die beiden Lötzangen auseinanderdrükken kann. Bei Lötzangen, die in eine enge Stelle hinein-
geführt werden soll, wird man die Handhabe 53 des Zwischenstückes 50 so anordnen, daß eine Betätigung des Zwischenstückes ohne Schwierigkeiten aus der jeweils gewünschten Richtung möglich ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verbinden von stumpf aneinanderstoßenden Drähten gleichen Durchmessers durch Hartlöten, wobei die zu verbindenden Drahtenden in Lötzangen fixiert werden und die Hartlötstelle durch elektrischen Strom erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drahtenden (8) in ihren zugleich die Stromzufuhr bewirkenden Lötzangen (12) exakt symmetrisch angeordnet werden, beide Drahtenden während des Lötvorganges mittels einer dem Drahtquerschnitt proportionalen Federkraft gegeneinandergedrückt werden und die Zufuhr des für den Lötvorgang benötigten, dem Drahtquerschnitt proportionalen Energiebetrages in einer kurzen Zeitspanne erfolgt, die 03 bis 1,0 s nicht unter- bzw. überschreitet
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden zugleich die Stromzufuhr bewirkenden Lötzangen (12) ein ihren gegenseitigen Abstand markierendes schwenkbares Zwischenstück (50) angeordnet ist, das zugleich als Träger einer Anschlaglehre (55) für die in den Lötzangen einzuklemmenden Drahtenden (8) ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaglehre (55) als Hartlot ausgebildet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hartlot ausgebildete Anschlaglehre (55) gegenüber dem Zwischenstück (50) in kleinen Schritten bewegbar angeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötzangen (12) auswechselbar mit dem Transformatorgehäuse (11) verbunden sind.
DE2717957A 1977-04-20 1977-04-20 Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von stumpf aneinanderstoßenden Drähten gleichen Durchmessers durch Hartlöten Expired DE2717957C2 (de)

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